200. Lay - Die Reise geht weiter + (Hürdentheorie und wie man bis zur Freundin durcheskaliert)

433 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gerade eben, Bondig schrieb:

Will ich Erfahrungen sammeln?

Wenn man besser werden will, hier im Persönlichkeitsentwicklungsforum, dann sind eigenen Statistiken ganz gut.

Gerade eben, Bondig schrieb:

Hole ich meinen Wert darüber?

Das nehmen hier die meisten, allgemein gesehen, gleich an und bewerten es (in-)direkt ohne es weiter zu hinterfragen.

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vor 34 Minuten, smallPUA schrieb:

Wenn man besser werden will, hier im Persönlichkeitsentwicklungsforum, dann sind eigenen Statistiken ganz gut.

Für sich selbst sicherlich.

vor 35 Minuten, smallPUA schrieb:

Das nehmen hier die meisten, allgemein gesehen, gleich an und bewerten es (in-)direkt ohne es weiter zu hinterfragen.

Dann benutze ich andere Menschen (Frauen) um mich aufzuwerten. Und ich mache mich von externen Ereignisse abhängig. Fraglich, ob das zielführend ist (auch wenn ich es dem Thread-Ersteller nicht unterstellen möchte.)

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vor 14 Minuten, Bondig schrieb:

Dann benutze ich andere Menschen (Frauen) um mich aufzuwerten. Und ich mache mich von externen Ereignisse abhängig. Fraglich, ob das zielführend ist (auch wenn ich es dem Thread-Ersteller nicht unterstellen möchte.)

zielführend ist es wohl nicht. 

Allgemein gesehen, erst mal fragen dann guggen und nicht schon alles immer vorher beurteilen, wenn viele Infos fehlen

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vor 3 Minuten, smallPUA schrieb:

Allgemein gesehen, erst mal fragen dann guggen und nicht schon alles immer vorher beurteilen, wenn viele Infos fehlen

D'accord

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vor 4 Stunden, smallPUA schrieb:

Ist eigentlich die Idee vom Verkauf oder Networking ... "was kann ich für den anderen tun".

Mal ne andere Frage, wie würdest du das Verhalten gerne sehen. Hier ist es ein Forum, wo man sich untereinander helfen sollte. Ich kann kaum eine Lösung für dein Problem offerieren und dann erst meins anbringen. Dankbarkeit dir entgegenbringen sollte sich von selbst verstehen. 

Man hat vielen Nachrichten einfach angemerkt, dass diese sehr "ich-bezogen" waren. Ohne Name angesprochen, in 2 Zeilen ihr Problem beschrieben und dann ein schnelles Danke "hingeklatscht" am Ende. Gab auch ein Paar, die sich da mehr Mühe gemacht haben und dann habe ich da auch gern mehr geholfen 

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Bzgl. der Diskussion um den Lay Count: 

Da gibt's mehrere gute Gründe, die dafür sprechen das aufzuschreiben

1.) Wie willst du Erfolg messen, wenn du gar nicht weißt, wie viel du erreicht hast? 

2.) Woher weißt du, welcher Game Bereich (Day game, Online, etc) am effizientesten ist, wenn du es nie aufgeschrieben hast? Natürlich erinnert man sich, aber ich habe festgestellt, dass man sich dann meistens deutlich überschätzt und ohne die Liste würde ich wahrscheinlich glauben, dass ich bei 500 oder 600 Lays bereits bin (die dreier Regel) 

3.) Ich möchte auch die ganzen Frauen nicht einfach vergessen für die ich mir so viel Mühe gegeben habe, sie rumzukriegen und mit denen ich tolle Zeiten erlebt habe. Es ist auch jetzt für mich cool an und zu über die Mädels zu blättern und sich zu erinnern 

Und bis auf den zeitlichen Aufwand das Ganze aufzuschreiben, sehe ich auch keinen Nachteil darin

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vor einer Stunde, Ambizious schrieb:

1.) Wie willst du Erfolg messen, wenn du gar nicht weißt, wie viel du erreicht hast? 

Das "Messen von Erfolg" führt sehr schnell dazu, dass man sich unter Erfolgsdruck setzt. Jeder Breitensportler kann davon ein Lied singen (Nicht umsonst wird im Breitensport wie blöde gedopt). Aber dann ist das kein Hobby mehr, sondern Arbeit. Und Arbeit ist schon per definitionem negativ besetzt. Arbeit macht unfrei.

vor einer Stunde, Ambizious schrieb:

2.) Woher weißt du, welcher Game Bereich (Day game, Online, etc) am effizientesten ist, wenn du es nie aufgeschrieben hast? Natürlich erinnert man sich, aber ich habe festgestellt, dass man sich dann meistens deutlich überschätzt und ohne die Liste würde ich wahrscheinlich glauben, dass ich bei 500 oder 600 Lays bereits bin (die dreier Regel)

Der Bereich, der mir am meisten Spaß macht ; ) Sicher sollte man sich mal ausprobieren, aber ich muss schon auf Arbeit zur Genüge liefern und Leistung bringen. In meiner Freizeit werde ich mich bestimmt nicht noch einem weiteren Leistungsdruck / Erfolgszwang unterwerfen oder mir sonstigen "Freizeit-Sterss" antun. Ich bin ja selbst halber BWLer und kenne das Gefühl nur zu gut, sich da sehr schnell zu verrennen. Irgendwann ist die Denke (durch Studium und Beruf) in Fleisch und Blut übergegangen, und auf einmal soll alles im Leben möglichst "produktiv" und "effizient" werden. Bullshit. "Erkenne dich selbst" heißt es so schön...

vor einer Stunde, Ambizious schrieb:

3.) Ich möchte auch die ganzen Frauen nicht einfach vergessen für die ich mir so viel Mühe gegeben habe, sie rumzukriegen und mit denen ich tolle Zeiten erlebt habe. Es ist auch jetzt für mich cool an und zu über die Mädels zu blättern und sich zu erinnern 

Das ehrt dich ja und freut mich, dass du (vermeintlich) Frauen nicht einfach als Mittel zum Zweck betrachtest. Ein wenig verwunderlich ist nur, dass bei 200 (!) Frauen nicht eine dabei war, die dich berührt hat. Die richtige Frau kann das Gefühlsleben nochmal auf eine ganz andere Ebene heben. Nirgends ist man so verletzbar wie in einer LTR - und nirgends ist man tiefer mit einem anderen Menschen verbunden. Man muss nur erstmal diejenige finden, die die eigenen, ganz individuellen, emotionalen wie physischen Bedürfnisse befriedigen kann.

Wenn ich für mich eine Erfahrung gemacht habe, dann dass große Erfolge oftmals aus (großen) persönlichen Defiziten entstehen (Ängste, Komplexe, Narzissmus...). Bitte nicht falsch verstehen: Leb dein Leben! Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man weiß, wie man relativ problemlos zu Sex kommt (ohne dafür bezahlen zu müssen, was ich mittlerweile auch weniger kritisch sehe als früher) und sich jederzeit eine LTR "anlachen" kann. Letztendlich geht es bei PU um Persönlichkeitsentwicklung.

bearbeitet von Bondig
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vor 2 Minuten, Bondig schrieb:

Das "Messen von Erfolg" führt sehr schnell dazu, dass man sich unter Erfolgsdruck setzt. Jeder Breitensportler kann davon ein Lied singen (Nicht umsonst wird im Breitensport wie blöde gedopt). Aber dann ist das kein Hobby mehr, sondern Arbeit. Und Arbeit ist schon per definitionem negativ besetzt. Arbeit macht unfrei.

Der Bereich, der mir am meisten Spaß macht ; ) Sicher sollte man sich mal ausprobieren, aber ich muss schon auf Arbeit zur Genüge liefern und Leistung bringen. In meiner Freizeit werde ich mich bestimmt nicht noch einem weiteren Leistungsdruck / Erfolgszwang unterwerfen oder mir sonstigen "Freizeit-Sterss" antun. Ich bin ja selbst halber BWLer und kenne das Gefühl nur zu gut, sich da sehr schnell zu verrennen. Irgendwann ist die Denke (durch Studium und Beruf) in Fleisch und Blut übergegangen, und auf einmal soll alles im Leben möglichst "produktiv" und "effizient" werden. Bullshit. "Erkenne dich selbst" heißt es so schön...

Das ehrt dich ja und freut mich, dass du (vermeintlich) Frauen nicht einfach als Mittel zum Zweck betrachtest. Ein wenig verwunderlich ist nur, dass bei 200 (!) Frauen nicht eine dabei war, die dich berührt hat. Die richtige Frau kann das Gefühlsleben nochmal auf eine ganz andere Ebene heben. Nirgends ist man so verletzbar wie in einer LTR - und nirgends ist man tiefer mit einem anderen Menschen verbunden. Man muss nur erstmal diejenige finden, die die eigenen, ganz individuellen, emotionalen wie physischen Bedürfnisse befriedigen kann.

Wenn ich für mich eine Erfahrung gemacht habe, dass große Erfolge oftmals aus persönlichen Defiziten entstehen (Ängste, Komplexe, Narzismus...). Bitte nicht falsch verstehen: Leb dein Leben! Es ist ein befreiendes Gefühl, wenn man weiß, wie man relativ problemlos zu Sex kommt (ohne dafür bezahlen zu müssen, was ich mittlerweile auch weniger kritisch sehe als früher) und sich jederzeit eine LTR "anlachen" kann.

Es zwingt dich ja keiner selbst deine Lays aufzuschreiben, ich persönlich fühle mich dadurch nicht unter Druck gesetzt und ich rate dir deine Einstellung zu Arbeit zu überdenken. 

Hier meine Einstellung zur Arbeit:

Ich sehe unsere Welt Eigentlich als riesige Dorfgemeinschaft in der jeder seinen Teil dazu beiträgt und mitHILFT, dass Alles möglichst gut läuft (das ist Eigentlich Arbeiten; du hilfst deinen Mitmenschen) und bekommst dafür wiederum als Gegenzug Hilfe von diesen = Geld

Für mich ist Arbeiten also 0,0 negativ besetzt. Ich helfe meinen Mitmenschen sehr gerne und das halt im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst gut und effizient. Man darf es halt nicht aus Habgier übertreiben und sich in den Burnout arbeiten, aber in einer gesunden Balance empfinde ich Arbeit als sehr positiv 

 

Wer sagt, dass mich von den 200 Frauen keine berührt hat? 

Nur weil ich eine Frau oder Person sehr gerne habe, muß ich ja trotzdem nicht in alle Ewigkeit mit ihr meine Zeit verbringen. Es haben mich sogar sehr viele Frauen sehr sehr tief berührt und mit Vielen bin ich auch heutzutage nach Jahren noch befreundet, aber wir leben halt sehr oft an anderen Orten, weil ich deswegen meine Lebensziele auch nicht aus den Augen verliere und beispielsweise nur wegen einer Frau an einem Ort wohnen bleibe, obwohl ich Eigentlich besser dran bin, wenn ich weiterziehe

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vor 8 Stunden, Ambizious schrieb:

Es zwingt dich ja keiner selbst deine Lays aufzuschreiben, ich persönlich fühle mich dadurch nicht unter Druck gesetzt und ich rate dir deine Einstellung zu Arbeit zu überdenken.

Wozu? Selbst der beste Job der Welt wird nichts daran ändern, dass ich unfrei bin - denn ich MUSS ja arbeiten.

vor 8 Stunden, Ambizious schrieb:

Hier meine Einstellung zur Arbeit:

Ich sehe unsere Welt Eigentlich als riesige Dorfgemeinschaft in der jeder seinen Teil dazu beiträgt und mitHILFT, dass Alles möglichst gut läuft (das ist Eigentlich Arbeiten; du hilfst deinen Mitmenschen) und bekommst dafür wiederum als Gegenzug Hilfe von diesen = Geld

Für mich ist Arbeiten also 0,0 negativ besetzt. Ich helfe meinen Mitmenschen sehr gerne und das halt im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst gut und effizient. Man darf es halt nicht aus Habgier übertreiben und sich in den Burnout arbeiten, aber in einer gesunden Balance empfinde ich Arbeit als sehr positiv 

Die Einstellung hatte ich mal mit 20, vor meiner Ausbildung, vor meinem Studium. "The invisible Hand", Hayek, Milton Friedman und der ganze restliche Blödsinn. Du sprichst von einer vereinfachten Utopie, wobei auch noch gesellschaftlich sinnvolle TÄTIGKEITEN als Arbeit definiert und positiv umgedeutet werden. Du hilfst eben nicht deinen Mitmenschen, sondern nur der Kapitalie, aus Geld noch mehr Geld zu machen. Natürlich kann es sein, dass du durch deine Arbeit anderen Mensche hilfst. Das funktioniert aber nur innerhalb der Rahmenbedingungen des Kapitals, oder anders: Wenn es kein Geld bringt, wird es nicht gemacht. Und die reinen "Sozialbereiche" wie Jugendarbeit, Altenpflege, Kindergärten etc. werden durch Steuergeldern und Krankenkassen finanziert. Und woher haben die ihre Mittel? Richtig: Aus der Mehrwertproduktion der warenproduzierenden Industrie. Im Übrigen ist es falsch anzunehmen, dass am Finanzmarkt Kapital generiert wird. Das Geld ist fiktiv, da ihm kein realer Gegenwert (in Form tatsächlich umgesetzer, menschlicher Arbeit) gegenüber steht.  Aber das führt jetzt schon zu tief in die Kritik.

Es geht nun mal nicht um Bedürfnisbefriedigung, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit oder Innovation um des Innovierens WIllen. Es geht um's Kapital - deswegen nennt es sich ja auch Kapitalismus. Aus Geld noch mehr Geld machen, das ist der ganze Zweck der Übung. Du bist ja viel rumgekommen und müsstest extreme Armut kennengelernt haben. Bis auf die paar verbliebenen Industriezentren (D-A-CH, Norditalien, China ...) wird es keine "globale Vollbeschäftigung" geben. Arbeit oder "Jobs" werden in Zukunft immer mehr zu einem Luxusgut, weil wir einfach immer weniger Menschen brauchen um immer mehr Waren herzustellen. Um selbst wenn wir kreditfinanziert (anders geht es schon seit 30 Jahren nicht mehr) Menschen in Lohn und Brot bringen, haben wir noch ein ganz anderes Problem, dass sich immer mehr bemerkbar macht: Da wir ja nur blind wachstumorientiert wirtschafen, wird sich die Biosphäre (Stichwort "Klimakrise") in naher Zukunft revanchieren.

Es ist schön, wenn du die Balance zwischen Arbeit und Freizeit hinbekommst. Wenn ich mein Umfeld so betrachte, sehe ich aber ganz andere Verhältnisse. 40-50h / Woche sind die Regel. Beziehungen halten oftmals deswegen nicht, weil man nie weiß, wo man morgen ist, neuer Job, neue Stadt... Entweder du "spielst" mit oder du bist raus, that's life. Kein Wunder dass die Menschen immer mehr "entmenscht" werden. Was bleibt einem auch viel anderes übrig?

vor 8 Stunden, Ambizious schrieb:

Wer sagt, dass mich von den 200 Frauen keine berührt hat? 

Nur weil ich eine Frau oder Person sehr gerne habe, muß ich ja trotzdem nicht in alle Ewigkeit mit ihr meine Zeit verbringen. Es haben mich sogar sehr viele Frauen sehr sehr tief berührt und mit Vielen bin ich auch heutzutage nach Jahren noch befreundet, aber wir leben halt sehr oft an anderen Orten, weil ich deswegen meine Lebensziele auch nicht aus den Augen verliere und beispielsweise nur wegen einer Frau an einem Ort wohnen bleibe, obwohl ich Eigentlich besser dran bin, wenn ich weiterziehe

Es sagt auch keiner, dass eine Beziehung auf Ewig halten muss. Die Vorstellung ist idealistisch, auch wenn es durchaus funktionieren kann. Dein Leben ist im Moment "unstet", was ok ist. Wenn man keine innere Ruhe verspürt, kann man sich auch nur schwer auf eine LTR einlassen, das blockt ja auch deine Psyche bzw. dein Unterbewusstsein, ist ja auch iwo vernünftig. Wobei ich für mich weiß, dass es einen Unterschied macht, ob ich eine Frau nur einmal oder ein paar Mal ficke oder mit ihr eine Beziehung führe, in der man sich wirklich kennen lernt. Aber solche Empfindungen sind ja auch sehr individuell.  Wie gesagt: Mach dein Ding - Hauptsache du bist glücklich ; )

bearbeitet von Bondig
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@Ambizious vielleicht interessant, wenn es um die nächste Stufe in Deinem 1A Game geht (Kaizen !), und zwar etwas weiter unten der Beitrag von "Veloce" - Wie kommt man an die ganz heißen Babes ran ?

Zitat : Not all the best game in the world would help me get these two broads, not game alone. Physical appearance and size, peacock factor, social circle, and access. These are the biggest challenges to take on this year if I'm gonna have a chance at the premium pussy.
         Beitrag #116 in dem Forum .

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vor 3 Minuten, AltJungfer schrieb:

@Ambizious vielleicht interessant, wenn es um die nächste Stufe in Deinem 1A Game geht (Kaizen !), und zwar etwas weiter unten der Beitrag von "Veloce" - Wie kommt man an die ganz heißen Babes ran ?

Zitat : Not all the best game in the world would help me get these two broads, not game alone. Physical appearance and size, peacock factor, social circle, and access. These are the biggest challenges to take on this year if I'm gonna have a chance at the premium pussy.
         Beitrag #116 in dem Forum .

Schau dir auch zusätzlich Posts von Distant Light an, wenn es darum geht.

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Am 26.8.2019 um 21:41 , Ambizious schrieb:

Die Analogie mit der Tierwelt, dass das stärkste Männchen, das Alpha-Tier ist, ist einfach komplett falsch bei Menschen

Weil?

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vor 1 Stunde, Technomagus schrieb:

Weil?

Weil das menschliche Sozialverhalten sehr viel komplexer als bei unseren primitiven Verwandten ist. Man kann Gemeinsamkeiten feststellen, aber letztlich ist es wie mit Äpfel und Bienen: Man kann es nicht vergleichen. 

Die menschliche Spezies hat ihren eigenen Weg in der evolutionären Entwicklung eingeschlagen. Schon möglich dass der nächste Step ein technizistischer ist, Stichwort: Transhumanismus. Sollte die technische Singularität in Form einer KI wahr werden, die tatsächlich ein eigenes Bewusstsein hat könnte sie durchaus den nächsten evolutionären Schritt in der menschlichen Entwicklung darstellen. Sie wäre sehr viel effizienter als der Mensch und ihm in allen rationalen Belangen höchstwahrscheinlich überlegen. Dann braucht es keinen Sex mehr. 

Außerdem gewinnt nicht der Stärkere, sondern der anpassungsfähigere. Es ist immer witzig, wie hier punktueller Sozialdarwinismus betrieben wird, nur um sich die Welt zurecht zu legen.

You have to be smart not hard ; ) 

bearbeitet von Bondig

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vor 14 Minuten, Ambizious schrieb:

Achte mal drauf, dass die Mehrzahl der Frauen schlicht nicht auf den Typ mit den größten Muskeln, noch auf den Typ mit dem dicksten Bankkonto stehen und auch nicht auf den objektiv best Aussehendsten. Klar gibt ein paar Frauen, die genau auf diese Typen stehen, aber das sind definitiv nicht mehr als 30%, von daher siehst du das das Ganze viel komplexer ist 

Kann ich nur so unterschreiben. Eine Frau erreicht man über Emotionen. Und sie wollen einen Typen, der seinen Wert kennt. Typen die gut aussehen, bekommen nicht mehr Frauen, weil sie gut aussehen, sondern weil sie sich aufgrund ihres Aussehen selbstsicher verhalten - das ist ein riesen Unterschied! Aber an deinem Selbstwertgefühl (bzw. an deinem Selbstkonzept) und dann schau was passiert ; )

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Das Problem mit dem Aussehen ist - man kann es ja ohnehin kaum verändern. Körperstruktur, Körpergröße (Streckbank ? Nein, danke), das ist ja nicht veränderbar. Auch spricht nicht jeder überdurchschnittlich gut auf Kraftraining / Hypertrophietraining an. Übrigens, könnte es nicht auch Frauen geben, die auf einen muskulösen, definierten Körper exakt null Wert legen ? Allerdings glaube, die Mehrheit will zumindest ein gepflegtes Aussehen, das kann doch jeder erreichen !

Ansonsten einmal mehr Mr. Manson - hohe emotionale Intelligenz ist glaube ich auch hier der Schlüssel. Die muss ein Pick Up Artist haben, denn kann man ohne Empathie überhaupt eine Frau ins Bett kriegen ? Korrigiert mich, aber ist doch fast unmöglich ?

https://markmanson.net/emotional-intelligence

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Gast
vor einer Stunde, Bondig schrieb:

Kann ich nur so unterschreiben. Eine Frau erreicht man über Emotionen. Und sie wollen einen Typen, der seinen Wert kennt. Typen die gut aussehen, bekommen nicht mehr Frauen, weil sie gut aussehen, sondern weil sie sich aufgrund ihres Aussehen selbstsicher verhalten - das ist ein riesen Unterschied!

Hier könnte die Korrelation aber ebenso lauten: Gut aussehende Typen sind selbstsicherer weil sie mehr Frauen abbekommen. Meiner Erfahrung nach kann es beides sein: Ein Mann ist selbstsicher, weil er gut aussieht und dadurch viele Frauen abbekommt, oder ein Mann bekommt viele Frauen ab, weil er selbstsicher ist. In der Realität kommen jedoch selten die zwei Extreme eines sehr gut aussehenden aber sozialinkompetenten und mit Minderwertigkeitsgefühlen geplagten Mannes, oder eines überaus unterdurchschnittlich aussehenden, aber sehr selbstsicheren Mannes vor.

Der momentane Forschungsstand sieht so aus:

Selbstsicherheit (bzw. soziale Dominanz) ist ein signifikanter Faktor, aber sie ist nicht alles. Sonst könnte jeder selbstsicher auftretende Mann mit nahezu jeder überdurchschnittlich aussehenden Frau schlafen. Das ist aber nicht der Fall. Eben deshalb, weil Aussehen etwas über die genetische Qualität bzw. körperliche (und auch teils geistige) Gesundheit eines Menschen verrät. Diese evolutionär bedingten Indikatoren sind auf ein konkretes Individuum bezogen nicht immer vollends korrekt (müssen sie auch nicht, weil es lediglich um das Überleben der Gesamtpopulation geht), aber sie haben für Reproduktion und Überleben eine überaus brauchbaren Aussagekraft. Hier laufen in unseren Gehirnen immer noch urzeitliche Partnerwahl-Muster ab, die das Gefühl sexueller Anziehung erzeugen.

@AltJungfer, Frauen legen aus diesen Gründen meistens keinen Nullwert auf die körperliche Fitness eines Mannes. Einige Frauen arrangieren sich lediglich mit dem Aussehen des Mannes, weil der eigene sexuelle Marktwert nicht so hoch ist oder aber das Aussehen wird unwichtiger, weil eine emotionale Verbindung aufgebaut wurde, wordurch Persönlichkeitskriterien verstärkt in den Vordergrund rücken können.

Darüber hinaus kann ein überdurchschnittlich aussehender Mann durchaus genügend Frauen ohne viel Empathie ins Bett bekommen, wenn die jeweilige Frau ihn "einfach heiß" findet. Außer der Typ labert richtig üblen Scheiß, aber bis das erreicht ist wird einem Mann von einer bewusst nach einem ONS suchenden Frau doch einiges an Spielraum eingeräumt. Ob der überdurchschnittlich aussehende ONS-Guy für sie außerdem als Langzeitpartner in Betracht käme, steht auf einem anderen Blatt und mag sogar seitens zahlreicher Frauen mit Nein beantwortet werden (Begründungen können sein: Hat nicht genug (emotionale) Intelligenz, sieht zu gut aus und könnte dadurch eventuell zu viele Fremdgeh-Möglichkeiten haben; ob letzteres Bedenken aufkommt hängt vom Selbstwertgefühl der Frau ab).

Sucht sie hingegen nicht bewusst nach einen ONS, oder ist eigentlich (momentan) mehr an Langzeitbeziehungen interessiert, werden Persönlichkeitseigenschaften wichtiger und das Aussehen unwichtiger. Allerdings muss ein Mann auch dann noch ihren unbewussten Aussehens-Minimalstandard erfüllen. Einige weitere Ausführungen dazu hier: https://www.psychologytoday.com/intl/blog/dating-and-mating/201704/would-you-give-good-looks-great-personality und hier: https://www.psychologytoday.com/intl/blog/dating-and-mating/201701/why-physical-attraction-matters-and-when-it-might-not

bearbeitet von Gast

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Vor ca. 10 Jahren, nem guten Tag im Swingerclub, als ich muskelmäßig noch ein Tier dank Heilkräutern war, waren 5-10 "Lays" am Abend Standard. Rechnen wir mal Durchschnitt 7, dann hätte ich Dein "Ergebnis" mit ca. 30 Besuchen auch erreichen können. Aber irgendwann langweilt einen doch stumpfe Popperei nach Zahlen. Und wer, bitte, zählt sowas? Das grenzt ja extrem hart an Autismus.

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vor 5 Stunden, Ghost-Fahrer schrieb:

Vor ca. 10 Jahren, nem guten Tag im Swingerclub, als ich muskelmäßig noch ein Tier dank Heilkräutern war, waren 5-10 "Lays" am Abend Standard.

Naja, aber im Swingerclub geht es ja nicht um "Verführung" im hier diskutierten Sinne - alle Beteiligten wissen ja, worauf sie sich einlassen bzw worum es geht ... Wobei mir doch häufig gesagt wird, dass da HB's, die optisch was her machen, wohl eher die Ausnahmen sind. Aber ich will das auch endlich mal ausprobieren... 

Wie läuft das eigentlich ab? Ich geh hin, stell mich in Buchse an die Bar und warte was passiert? Und alle schauen zu? 

bearbeitet von Bondig

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200 Lays hat jeder Kerl mit ner soliden Beziehung in einem Jahr - nur halt mit der selben Lady 😉

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vor 2 Stunden, TC84 schrieb:

200 Lays hat jeder Kerl mit ner soliden Beziehung in einem Jahr - nur halt mit der selben Lady 😉

Es geht nicht um die Anzahl der Lays. Worum es geht - zumindest für mich - ist das grundlegende Verständnis darüber, wie diese Mann-Frau-Dynamik abläuft. Wer kapiert hat, wie Frauen und ticken und v.a. wie man selbst tickt, wird einfach glücklicher im Leben sein. Eine LTR hat einfach den Vorteil, dass man wesentlich weniger Invest bringen muss, um Sex zu erhalten. Und dann gibt es natürlich auch noch das Thema Liebe / Emotionen / Vertrauen / Nähe usw. Das werden mir keine 200 Lays mit 200 unterschiedlichen Frauen bieten, Und die Gefühle, die in einer LTR entstehen, bewegen sich ja auf einer viel tieferen Ebene. Das Thema ist halt komplex und wir (die Wissenschaft) weiß ja selbst nicht genau, wie diese Dynamik abläuft.

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vor 26 Minuten, Bondig schrieb:

Das werden mir keine 200 Lays mit 200 unterschiedlichen Frauen bieten, Und die Gefühle, die in einer LTR entstehen, bewegen sich ja auf einer viel tieferen Ebene. Das Thema ist halt komplex und wir (die Wissenschaft) weiß ja selbst nicht genau, wie diese Dynamik abläuft.

Welche Dynamik meinst du genau von der die Wissenschaft angeblich nicht weiß wie sie abläuft?

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Gast
Am 26.8.2019 um 21:41 , Ambizious schrieb:

Wie kriegt man jetzt eigentlich eine Freundin?

Diese war die eigentliche Frage, die mich zum Pick Up gebracht hat! Wenn ihr euch zurückerinnert, war es zu Beginn meiner PU-Karriere eigentlich mein einzigster Wunsch eine Freundin zu kriegen.

Für mich persönlich fehlt in der bisherigen PU-Theorie der letzte Baustein:
Aktuell heißt es ja: „Layed die Frau und dann wird die Frau euch schon in eine Beziehung „ziehen“

Ich habe das jahrelang auch geglaubt und das stimmt auch irgendwie, aber es gibt definitiv einen effizienteren Weg, den ich als Mann, der sein Leben aktiv gestaltet lieber gehe. Ich habe mich immer gefragt, wie ist das möglich, dass manche Typen Single sind und innerhalb von 4-6 Wochen haben die gleich wieder die nächste Freundin am Start. Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Diese „Naturals“ eskalieren bei der Eskalationsleiter noch ein Stück weiter bzw. schneller:
Manchmal vor dem Lay sogar, fragen sie SELBST die Frauen, ob sie jetzt in einer Beziehung sind (das Klassische „Willst du mit mir gehen? Ja, Nein, Vielleicht). Für mich persönlich ist das nichts mehr, weil ich persönlich sehr hohe Standards an die Persönlichkeit, Aussehen und sexuelle Vorlieben einer Frau lege und ich das definitiv nicht nach 1, 2 oder 3 Dates herausfinde, aber ich wollte es hinzufügen für Diejenigen, die genauso wie ich damals nach einer Freundin „geiern“

Man muss sich dazu überlegen, dass Frauen bei ausreichender Attraction oder Needyness euch tatsächlich nach einer Beziehung fragen werden, aber es gibt auch die Maybe-Beziehungsgirls, die schon gerne eine Beziehung mit euch hätten, aber sich nicht sicher sind, ob es wirklich eine gute Idee ist bzw. davon ausgehen, dass wenn ihr nicht fragt, dass ihr dann keine Beziehung wollt. Wir alle wissen ja, wie schwankend und ungern Menschen (Frauen und Männer beim Entscheidung finden sind teilweise). Und genau diese Maybe-Girls kriegt man so halt in eine Beziehung. Frägt man sie nicht von sich aus, werden sie einfach zu FBs und irgendwann kommt ein anderer Typ und dann sind die weg.

@Roué deine Meinung, siehste das ähnlich?

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vor 7 Minuten, Roué schrieb:

Welche Dynamik meinst du genau von der die Wissenschaft angeblich nicht weiß wie sie abläuft?

Die Biochemie, die Anziehung, die Umweltfaktoren usw... Da liegt doch noch etliches im Unbekannten. Erst neulich habe ich einen Telepolis Artikel über das sog "Schwulen-Gen" und seine Nicht-Existenz gelesen, nur mal so nebenbei erwähnt... 

Will sagen: Im Prinzip sind viele Prinzipien noch eine Blackbox. Da spielt das Gesellschaftsystem mit rein, unsere Prägung durch die Umwelt, unsere Genetik... Aber verstanden haben wir das doch noch längst nicht 

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vor 11 Stunden, Ghost-Fahrer schrieb:

Vor ca. 10 Jahren, nem guten Tag im Swingerclub, als ich muskelmäßig noch ein Tier dank Heilkräutern war, waren 5-10 "Lays" am Abend Standard. Rechnen wir mal Durchschnitt 7, dann hätte ich Dein "Ergebnis" mit ca. 30 Besuchen auch erreichen können. Aber irgendwann langweilt einen doch stumpfe Popperei nach Zahlen. Und wer, bitte, zählt sowas? Das grenzt ja extrem hart an Autismus.

Ich war zweimal im Swinger Club in Argentinien: Deine Zahl 7 klingt schon sehr übertrieben hoch, aber kann möglicherweise sein, da habe ich nicht genug Erfahrung. Das hätte für mich aber persönlich was von "Cheaten" 😂

Dann hast du zwar 200 Lays aufm Papier, aber die Entwicklung und die geilen Erfahrungen dabei hast du halt nicht 

Beispielsweise habe ich halt sehr viele geile Aufriss Stories erlebt, wie beispielsweise einmal im Karneval in Rio, als mich eine HB 9 so halb approached hat und ich die dann trotz sehr hartem Widerstand ihrer Freunde nach Hause mitnehmen konnte und sie mir im Taxi einen geblasen hatte. Das, plus der geile Sex ist ja das Eigentliche, was Verführen für mich und wahrscheinlich die meisten Männer so interessant macht

So ein Swinger Club Abend ist natürlich auch ne coole Sache, aber hätte für mich halt tatsächlich sehr stark diesen "Cheat"-Faktor. Wenn man 200 mal seinen Schwanz in verschiedene Muschis stecken will, kannst auch 4.000€ - 5.000€ am Frankfurter Bahnhof investieren und gut ist, aber ich würde Prostituierte oder so viele Lays im Swinger Club nicht zu meinem Lay Account dazu zählen. 

 

 

 

Natürlich kann man, wenn man ne Beziehung hat 200 mal das selbe Mädel Vögeln. Das habe ich bei meiner ersten Freundin auch gemacht, aber überleg dir doch nur, wo du mehr lernst über das Leben, die Kulturen und die menschliche Psychologie? Bei ein und derselben Frau? Da lernst du nur sehr wenig Neues und das "Abenteuer" ist halt auch sehr gering. Eine Beziehung mit Vertrauen, etc ist auch schön keine Frage, aber wie viele Männer sind wirklich in einer Beziehung, mit der Frau mit der sie aktuell zusammen sind, wenn sie meine "Möglichkeiten zum Layen" hätten? Ich behaupte einfach mal, dass ein großer Bis sehr großer Anteil der Männer sich trennen würden oder gar keine Beziehung  erst eingehen würden, denn mir macht es von Außen sehr stark den Eindruck, dass viele Männer sich einfach aus Bequemlichkeit und Angst (nicht regelmäßig Vögeln zu können) in eine Beziehung einlassen. Definitiv nicht Alle, aber schon ein größerer Anteil, als man denkt. Ich habe das in meinen ersten beiden Beziehungen selbst gemacht, deswegen möchte ich das nicht mehr. Meine nächste Beziehung wird einfach auf Ehrlichkeit und Offenheit basieren, sprich eine offene Beziehung sein, weil ich diese Angst nicht mehr zu Vögeln, wenn die Frau abhaut überhaupt nicht mehr habe.

Das kann sich gern jeder mal überlegen: Wäre ich wirklich mit meiner Freundin in der aktuellen Form (Monogamie) in einer Beziehung oder würde ich diese Frau die ich gerade date wirklich als Freundin haben wollen, wenn ich jede Woche mit 3-5 Stunden Aufwand und maximal 10€ - 20€ Einsatz eine Frau hübscher, als HB 7,5 layen kann? 

 

Ich gehe mal davon aus, dass dieser Beitrag hier sehr stark polarisieren wird, aber das ist mir bewusst, denn es gibt meiner Erfahrung nach sehr viele Menschen, die auf so deutliche Aussagen, wie die von oben sehr wütend oder empört reagieren, da sie auf ihre versteckten "Leichen im Keller" hingewiesen werden (wie zum Beispiel, dass sie mehr an ihrem Game und Leben arbeiten sollten, statt sich jetzt in die Comfortzone mit der durchschnittlichen Freundin "abzufinden", die man bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht wegen ihrem Aussehen plus Charakter hat, sondern nur um bequem Sex haben zu können). Ich habe wirklich nichts gegen monogame Beziehungen, wenn Mann und Frau das wirklich aus freier Wahl machen und glücklich dabei sind, aber meiner Erfahrung nach ist das halt nur ein kleinerer Anteil. 

 

Bitte auch nicht falsch verstehen: Ich will damit auch nicht überheblich klingen und sagen meine Art zu leben ist das Allheilmittel. Für mich ist es aktuell die richtige Art, was dich glücklich macht und am meisten voran bringt, musst du schon selbst heraus finden und ausprobieren, was ich damit mit auf den Weg geben will: 

Lebe mit möglichst wenig Angst und versuche dich deinen eigenen Dämonen so oft es geht zu stellen! (Sei es Ansprechangst, Versagensangst oder die Angst alleine zu sein: Arbeitest Du hart an einem Problem findet sich fast immer eine Lösung und falls nicht, ist es vielleicht auch gut sich einfach im Akzeptieren zu üben) 

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