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Hi Ben,

mich freut es, dass Du den Termin zum Erstgespräch gemacht hast.

Bezüglich Deiner Frage, ob die Dich als therapiebedürftig einstufen:

Erzähl es denen wie es ist und wie Du Dich fühlst. Ich habe unten mal ein paar Zitate von Dir gesammelt. Erzähle das genau so Deinem Gesprächspartner. Gerade bei selbstverletzendem Verhalten ist es wichtig, dass man die Themen, die da als Auslöser drunter liegen, behandelt - in einer Therapie. 

Mach Dich jetzt nicht fertig, wenn Du diese Zitate von Dir selber liest. Das ist einfach deine Art mit den heftigen Emotionen fertig zu werden. Du musst ja irgendwie mit den Emotionen fertigwerden. Das ist ok für den Moment, es ist wie es ist, aber sollte man definitiv ändern. Schäme Dich nicht dafür. Das sind eben deine Coping Mechanismen. Andere Leute saufen, nehmen Drogen, werden anderen Menschen gegenüber gewalttätig oder fressen es nur in sich rein und brechen nach ein paar Jahren komplett zusammen, weil kein Ventil zum Rauslassen da war. Ich kann Deine Wut und Deine Rage nachvollziehen. Ich kenne das von mir von früher. Es kann besser werden!

 

Am 14.8.2020 um 12:55 , Ben1996 schrieb:

naja das problem ist das ich mich einerseits dafür hasse

 

Am 14.8.2020 um 22:17 , Ben1996 schrieb:

und sorgt in mir für nochmehr hass auf mich.

 

Am 14.8.2020 um 12:55 , Ben1996 schrieb:

und das letzte mal hab ich mich deswegen schon selber verletzt weil ich in rage mehrfach gegen ne wand geschlagen habe...

 

Am 14.8.2020 um 12:55 , Ben1996 schrieb:

Einmal hatte ich mich auch ( klingt ziemlich bescheuert...) mit nem messer in den arm geschnitten weil ich wissen wollte wie sich das anfühlt,

 

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Achte darauf dass die Chemie mit dem Therapeuten passt. Am Anfang haste so probatorische Sitzungen um genau das festzustellen. Die Chemie ist mitunter sehr wichtig für den Therapieerfolg.

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Jetzt habe ich ja Morgen um 17:00 Uhr das Erstgespräch mit dem Psychotherapeuten und bin jetzt mega nervös das ich morgen nicht weiß was ich dem erzählen soll bzw habe Angst das er mir nicht glaubt und das alles wieder umsonst war.

Man ich hasse dieses Gefühl irgendwie will ich garnicht hingehen, aber ich weiß ja das ich es muss und mich da morgen hinzwingen werde nach der arbeit 😕

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Ist wie:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anleitung_zum_Unglücklichsein#Die_Geschichte_mit_dem_Hammer

"Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar ihm den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er ihn nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen ihn. Und was? Er hat ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von ihm ein Werkzeug borgen wollte, er gäbe es ihm sofort. Und warum sein Nachbar nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ausschlagen? Leute wie der Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet der Nachbar sich noch ein, er sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s ihm aber wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er „Guten Morgen“ sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“ "

 

Leichter gesagt als getan, aber mach dir nicht so viel Druck. Morgen gehts erstmal ums Kennenlernen. Es wird nicht passieren, dass dich jemand böse anguckt und was von dir erwartet. Sag deinem Therapeuten, dass du dich gehemmt fühlst und auch, warum. Ist ja immerhin Teil des Problems und es kann auch deinem Therapeuten helfen, dich zu verstehen. (Wichtig: Er will dich verstehen, nicht be- oder gar verurteilen)

Wie auch immer. Du packst das, hab keine Angst!:) 

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vor 35 Minuten, Samstagsbraten schrieb:

Ist wie:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Anleitung_zum_Unglücklichsein#Die_Geschichte_mit_dem_Hammer

"Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar ihm den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er ihn nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen ihn. Und was? Er hat ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von ihm ein Werkzeug borgen wollte, er gäbe es ihm sofort. Und warum sein Nachbar nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ausschlagen? Leute wie der Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet der Nachbar sich noch ein, er sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s ihm aber wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er „Guten Morgen“ sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“ "

 

Leichter gesagt als getan, aber mach dir nicht so viel Druck. Morgen gehts erstmal ums Kennenlernen. Es wird nicht passieren, dass dich jemand böse anguckt und was von dir erwartet. Sag deinem Therapeuten, dass du dich gehemmt fühlst und auch, warum. Ist ja immerhin Teil des Problems und es kann auch deinem Therapeuten helfen, dich zu verstehen. (Wichtig: Er will dich verstehen, nicht be- oder gar verurteilen)

Wie auch immer. Du packst das, hab keine Angst!🙂

Naja das morgen ist ja nur ein erstgespräch um festzustellen ob ich überhaupt Therapiebedürftig bin keine Therapie. Die müsste ich mir nach dem Gespräch. wenn er mich überhaupt als Therapiebedürftig ansieht, ja immer noch suchen das wird ja dann auch wieder monate bis Jahre dauern da was zu bekommen da ja alles überfüllt ist...

Naja jetzt hab ich morgen erstmal meine übl und danach gehts dann zu dem gespräch mla schauen was passiert...

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vor 13 Minuten, Ben1996 schrieb:

ob ich überhaupt Therapiebedürftig bin

In meinen Augen bist du es. Dir fällt das selbst nicht mal auf, aber du redest dir einfach ALLES schlecht.

Das ist so eine fatale Eigenschaft, Ben. Das ist wie Gift. Für dich, für dein komplettes Umfeld.

Damit verbaust du dir deine komplette Zukunft. Ich wünsche dir wirklich, dass du das entsprechend bearbeiten kannst. Mit Hilfe.

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vor 7 Stunden, WhyThankYou schrieb:

In meinen Augen bist du es. Dir fällt das selbst nicht mal auf, aber du redest dir einfach ALLES schlecht.

Das ist so eine fatale Eigenschaft, Ben. Das ist wie Gift. Für dich, für dein komplettes Umfeld.

Damit verbaust du dir deine komplette Zukunft. Ich wünsche dir wirklich, dass du das entsprechend bearbeiten kannst. Mit Hilfe.

Damit das ich alles schlecht rede hast du leider recht, aber ich kann dinge nicht positiv sehen ich könnte es zwar schon versuchen aber wenn ich mir hoffnungen mache und die dann zerstört werden fühle ich mich noch schlechter als wenn ich von Vorherein davon ausgehe das es nicht klappt, So werde ich dann immerhin nicht enttäuscht...

Deshalb habe ich ja so eine Angst da heute hinzugehen weil wenn es nicht klappt war das alles wieder vollkommen umsonst und dann falle ich wieder in ein tief weil ich ja mal wieder due bestätigung bekommen hab das es nichts bringt und ich so oder so immer scheitere...

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vor 7 Stunden, Samstagsbraten schrieb:

Schritt für Schritt. Erstmal hingehen und danach guckst du weiter... das wird! 

ja stimmt schon trotzdem hab ich Angst, das alles wieder umsonst ist 

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vor 1 Stunde, Ben1996 schrieb:

ja stimmt schon trotzdem hab ich Angst, das alles wieder umsonst ist 

Sag es den Therapeuten genauso

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Naja jetzt gehts ja gleich los nurnoch kurz was essen und dann ab zum Erstgespräch... Hoffe mal aufs beste, vermutlich komme ich komplett unglaubwürdig rüber wie hier.

 

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vor 10 Stunden, Ben1996 schrieb:

ich alles schlecht rede hast du leider recht, aber ich kann dinge nicht positiv sehen ich könnte es zwar schon versuchen aber wenn ich mir hoffnungen

Naja, aber so kannst du dich nicht Mal über große Erfolge freuen, wie dein Abnehmen, was nur wenigen gelingt!

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So also hatte jetzt das Gespräch gehabt, Die Therapeutin kann bei mir keine psychische Erkrankung feststellten, bin scheinbar einfach nur unzufrieden. Sie meinte aber auch das sie das lobenswert findet was ich alles schon gemacht habe obwohl ich Angst davor habe/hatte und die dinge trotzdem Durchgezogen habe. Naja sie hat mir Jetzt als Präventations Massnahme zwei Bücher empfohlen, einmal  "Das Leben annehmen: So hilft die Akzeptanz- und Commitment-Therapie" und  "Wer dem Glück hinterherrennt, läuft daran vorbei: Ein Umdenkbuch". Dazu noch eventuell so workshops oder so (hab ich irwie nicht ganz verstanden) "Mindguard" Achtsamkeit, stress reduktion. Sollte ich mal wieder ganricht weiterwissen oder klarkommen soll ich mich bei ihr wieder melden da die Krankenkasse ja 3 Erstgespräche genehmingt und so könnte ich noch 2 Sprechstunden mit ihr vereinbaren.

Naja mal schauen ob mir das weiterhilft bzw generell wie es mit mir weitergeht...

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vor einer Stunde, Ben1996 schrieb:

Naja mal schauen ob mir das weiterhilft bzw generell wie es mit mir weitergeht...

Wie hast du das Gespräch empfunden? Hast du das Gefühl, dass sie dich versteht?

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Wie enttäuschend, und merkwürdig.
"einfach nur unzufrieden", komisch, dass sie das nicht als behandlungsbedürftig sieht

Schade

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vor 1 Stunde, Awakened schrieb:

Wie hast du das Gespräch empfunden? Hast du das Gefühl, dass sie dich versteht?

Sie sagte mir halt das sie anhang der definitionen der Krankenkasse oder so mich nicht als Depressiv oder sonstiges einstufen kann und ich daher nicht Therapiebedürftig bin, naja das gespräch war irgendwie "all over the place" da ich doch recht nervös war und nicht so recht wusste was ich zuerst und in welchem zusammenhang erzählen sollte daher bin ich oft zwischen themen hin und hergesprungen aber sie meinte ist kein Problem... naja ob sie mich verstanden hat keine ahnung sie meinte nachdem was ich gesagt habe, hab ich ja keine Phobien da ich mich meinen Ängsten ja obwohl ich Angst hab trotzdem stellen würde was ja auch stimmt ABER was sie wohl nicht so recht verstanden hat ist das wenn ich mich einer Angst stelle wie nehmen wir zb "eine Frau ansprechen" und das geht komplett schief zieht mich sowas soweit runter das ich es dann sehr lange zeit nichtmehr versuche, diese Frusttrationsuntoleranz hatte ich ihr ja gesagt nur meinte sie dazu nur das Ziele die man sich setzt meist eben mit schmerz verbunden sind und man eben lernen muss diesen schmerz auszuhalten und es trotzdem durchzuziehen. Dazu meinte sie noch das man lernen müsse Gefühlszustände zu akzeptieren also wenn ich jetzt traurig bin und weinen muss dann ist das so und auch ok so solle da nicht versuchen gegen anzukämpfen sondern es einfach hinnehmen.

Naja erlich gesagt hatte ich mir schon irgendwie hilfe versprochen aber natürlich habe ich die wieder nicht bekommen, das problem mit mir ist nunmal das ich alleine nicht wirklich in die gänge komme beziehungsweise es immer komplett falsch angehe und direkt keine lust mehr habe wenn was schief geht, aber da bin ja nur ich , ich kämpfe immer gegen mich selbst kein anderer, das ist ziemlich ermüdend und wenn ich dann ab und zu versuche mir hilfe zu suchen endet es irgendwie immer wie jetzt ich stehe wieder mit mir alleine da, demjenigen der mein Größtes Problem ist...

Also so wirklich zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht, aber hey irgendwie war es mir ja von anfang an klar das da wieder nicht wirklich was bei rum kommt ( Wuhu wieder negative bestätigung für mein unterbewusstein ftw) jetzt muss ich irwie schauen was ich mache, ob ich was mache und wann ich es mache...

 

P.S: Aber immerhin habe ich es trotz unbehagen mal wieder druchgezogen und war bei der Therapeutin und habe mit ihr eine Stunde geredet...

 

bearbeitet von Ben1996

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vor 1 Stunde, Mobilni schrieb:

Wie enttäuschend, und merkwürdig.
"einfach nur unzufrieden", komisch, dass sie das nicht als behandlungsbedürftig sieht

Schade

Was soll ich dir sagen, einerseits ist es natürlich schön das ich scheinbar keine Geistige Krankheit habe, andererseits stehe ich mal wieder da wo ich immer stehe...

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Gast

Selbst wenn du eine Diagnose bekommst musst du trotzdem selber etwas tun. Warum holst du dir also nicht einfach die Bücher die die empfohlen hat. 

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vor 8 Stunden, Iam#1 schrieb:

Selbst wenn du eine Diagnose bekommst musst du trotzdem selber etwas tun. Warum holst du dir also nicht einfach die Bücher die die empfohlen hat. 

Sehr wahre Aussage. Aber es ist natürlich einfach, alles auf eine Diagnose zu schieben... Ich würde das ganze nicht damit abschließen, sondern versuchen, darauf aufzubauen. Dabei helfen vor allem halt die therapeutischen Gespräche

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Am 25.8.2020 um 21:54 , Ben1996 schrieb:

Sie sagte mir halt das sie anhang der definitionen der Krankenkasse oder so mich nicht als Depressiv oder sonstiges einstufen kann und ich daher nicht Therapiebedürftig bin

 

Am 25.8.2020 um 21:54 , Ben1996 schrieb:

Also so wirklich zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht

Sie sagt dir, dass du keine Störung hast, gibt dir Buchempfehlungen und Tipps wie du an dir arbeiten kannst.

Womit wärst du denn glücklich gewesen? Mit der Diagnose „Dachschaden“? 

Ist irgendwo wieder das vertraute Bild. Jemand hilft dir. Du möchtest aber lieber Opfer bleiben. Was wirst du jetzt tun?

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vor 7 Stunden, ToTheTop schrieb:

Ist irgendwo wieder das vertraute Bild. Jemand hilft dir. Du möchtest aber lieber Opfer bleiben. Was wirst du jetzt tun?

Ich will nicht opfer bleiben.

Ich habe einfach Angst immer wieder an allem zu scheitern weil ich mich dann noch viel schlechter fühle als vorher. Das bestätigt mich ja jedesmal in meinem negativen mindset und zeigt mir auf wie sinnlos meine versuche sind, deshalb mache ich auch so wenig weil ich diesen schmerz vermeiden will, aber dafür nehme ich natürlich anderen schmerz in kauf das ist mir ja bewusst... aber ich kann wohl  diesem einsamkeits schmerz besser auszuhalten ist als den schmerz meines versagens.

Es ist eine gute Frage was ich jetzt tun werde, ich weiß es noch nicht ich muss drüber nachdenken wie ich mit diesem erneuten rückschlag jetzt umgehe.

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vor 17 Stunden, Iam#1 schrieb:

Selbst wenn du eine Diagnose bekommst musst du trotzdem selber etwas tun.

Das ist ja klar, nur jedesmal Die Motivation zu finden wenn man immer wieder scheitert und nur negative Bestätigung über sich selber bekommt ist mittlerweile extrem schwierig für mich.

bearbeitet von Ben1996

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Gast

Weil du nicht psychisch krank bist bist du gerade gescheitert? Dein Ernst Junge?was stimmt mit dir nicht?

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vor 21 Minuten, Ben1996 schrieb:

.

Es ist eine gute Frage was ich jetzt tun werde, ich weiß es noch nicht ich muss drüber nachdenken wie ich mit diesem erneuten rückschlag jetzt umgehe.

Was nimmst Du denn nun eigentlich als Rückschlag war? 
Du hast die Information bekommen dass sie denkt Du bist nicht psychisch krank. Das ist ja erstmal positiv.

Dann hast Du Bücher an die Hand bekommen mit denen Du arbeiten kannst 

Und dann noch ein Angebot für weitere Gespräche. 
 

Und jetzt liest Du die Bücher, nutzt die angeboreneren Termine für Rückfragen und weitere Gespräche..... und dann wird man weitersehen. 

 

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Gast

ich glaube ben gehts weiterhin noch nicht schlecht genug. wenn er die schnauze voll hätte hätte er die bücher mit amazon morning express bestellt und wäre bereits auf seite 375.

no offense bruda. so ein verhalten ist absolut menschlich. machen sehr sehr viele.

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Gast
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