Firma - Manager/Berater überflüssig?

43 Beiträge in diesem Thema

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Am 11.8.2019 um 13:00 , DG7 schrieb:

Wir sind Austauschbar, und die Kunden wollen immer unterschiedliche Dinge programmiert haben. Er droht auch unterschwellig, dass er unserer Firma ruinieren wird, wenn wir uns von ihm trennen.

Ich habe bis hierhin gelesen und ich lese auch nicht weiter. Ihr habt ein Problem. Nämlich, dass Ihr erpressbar seid. Und das solltet ihr nicht hinnehmen. Wenn ihr so jung seid, dann fällt euch sicher etwas ein. Ihr werft ihn von heute auf morgen raus, sperrt alle Zugänge und informiert Eure Kunden, dass die einen neuen Ansprechpartner kriegen usw.

Ich würde mich doch nicht von einem 72jährigen Progammierer/Manager erpressen lassen. Wo kommen wir denn da hin ?!?

Wer nicht will findet Ausreden, wer will findet Wege.

Und manchmal, ja manchmal, muss man auch mal die Stellung halten und sich nicht gleich ins Bockshorn jagen lassen.

Gerne PM, es gibt definitiv effizientere Wege als darauf zu hoffen, dass jemand "durch Zeitablauf geht". Ich hab das hier schon mehr als einmal gemacht...

LG

Charon

bearbeitet von charons
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Gast

Ich hab noch nicht ganz so verstanden wie das Vertragsverhältnis zwischen euch ist? Hättet ihr eine Chance ihn „loszuwerden“?

Was steht in Richtung Ende Arbeitsverhältnis im Arbeitsvertrag? Nicht automatisch mit Erreichen des Rentenalters? 

Wie sieht’s mit Abwerbungsverbot usw. aus? Strafe festgeschrieben?

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vor 2 Stunden, revir schrieb:

Genau, daher noch der Tipp in meinem Beitrag zum Schluss. Zwar ist der Kunde dann weg, der Typ macht sich aber dennoch strafbar und das kann teuer werden für ihn. Gibt auch Kunden, die einem, wenn der "Draht" stimmt, solche Abwerbeversuche mitteilen.

Hm? Wie denn strafbar? Wir haben Wettbewerbsfreiheit. Der Typ würde genauso weiter Aquise machen, wie bislang auch. Nur für ein anderes Unternehmen.

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Gast
vor 19 Minuten, Aldous schrieb:

Hm? Wie denn strafbar? Wir haben Wettbewerbsfreiheit. Der Typ würde genauso weiter Aquise machen, wie bislang auch. Nur für ein anderes Unternehmen.

Kommt drauf an was genau im Vertrag steht und was er tut bzw. wie er agiert ...

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Ihr beiden Jungen wirkt mir etwas verbohrt und in der Geschäftswelt noch unerfahren. Das macht nichts - Ihr seid die, die an den Inhalten arbeiten und gerade in der Programmierung ist das oft so. ;)
"Manager" braucht es im Übrigen wirklich. Die ganze Weltwirtschaft kann nicht so doof sein, dass ihr mit einem angstellten Rentner mit psychischen Problemen hier den besseren Blick drauf hättet.

Die Frage ist, wie ihr mit eurem Vertriebler umgeht. Dabei schwirren mir mehrere Ideen durch den Kopf, da deine Beschreibung sehr vage gehalten ist.

Zunächst Mal: 

  • Bei der Beschreibung deiner Tätigkeit klingt es so als würdet ihr durch die Vermietung der Programme nicht so ohne Weiteres austauschbar sein. IdR kennt ihr doch eure Strukturen am besten. Und mit diesem Zeug mag sich ein Kunde egtl. nie auseinander setzen. Deswegen ist es gerade in eurer Branche doch oft so, dass man den Techniker/Progammierer NIE wechselt. Wie bei seinem Steuerberater.
  • Der andere Gedanke ist. In eurer Branche liegt das Geld doch derzeit auf der Straße. Kommt natürlich im Detail darauf an was ihr genau macht. Aber selbst, wenn es zu Beginn mal schlechter läuft - Dann nimmt halt einer mal ne Freelancertätigkeit für 3 Monate an und der andere betreut die Restkunden und vice versa. Alleine dadurch lernt ihr auch neue Firmen und Auftraggeber kennen. Ihr dürftet von dem kurzen Dip durch den Abgang des Alten gar nicht so abhängig sein.

Du schreibst die ganze Zeit davon er würde drohen, dass er alle Kunden mitnimmt und er öfters mit dem Ruin der Firma gedroht hat. Das klingt für mich als hättet ihr schon öfters Streitgespräche gehabt oder eine sehr vergiftete Atmosphäre. Das ist natürlich immer sehr schlecht. Man kann sich auch mit ungeliebten Kollegen aufs Nötigste und den Austausch der Sachfakten beschränken. Völlig unemotional. Dass das über bald 9 Jahre schwer ist, ist logisch. Jedoch habt ihr jetzt das Problem, dass euer Vertriebler den Braten schon riecht bzw. auch auf einem leichten Zerstörungskurs zu sein scheint.

  1. Ein Vorschlag wäre die "friedliche Übernahme". Das würde bedeuten, dass ihr es ihm schmackhaft macht, dass ihr mal zu den Kunden mitkommt, damit ihr euch mal vorstellt. Kunden stehen drauf mal einen Geschäftsführer zu sehen oder einfach den, der im Hintergrund die Anpassungen vornimmt. Dass man das auch benennen kann, weil er ein alter Mann ist und da zu jeder Zeit was sein kann, wäre völlig normal.

    Problem: Er wird sofort wissen, was gespielt wird bzw. hat durch seine Äußerung "ohne mich wärt ihr nichts" schon klar gemacht, was sein point of sale ist. Solche Menschen reagieren dann sehr allergisch darauf, wenn jemand in ihrem Bereich herumschlawinert.
    Überlegt trotzdem Mal, ob das für euch irgendwie denkbar ist.

  2. Ihr macht ihm klar, dass ihr das Arbeitsverhältnis nun beenden werdet. Dabei zählt ihr Gründe auf. Gerne auch was mit finanziellen Gründen (einer von euch baut ein Haus oder whatever. Klingt banal, aber kommt immer gut an). Ihr habt durchaus seine latente Drohung des Kundenmitnehmens durchaus vernommen. Ihr bringt ruhig und sachlich (IMMER, als Choleriker wird es scheppern, das müsst ihr dann einfangen und keine neuen Vorwürfe) zum Ausdruck, dass ihr ihm sehr dankbar für die vergangenen 8,5 Jahre seid aber derartige Aussagen euch sehr ärgern, da ihr ihm bei schon fortgeschrittenem Alter eine Chance gegeben habt und auch bei Krankheit immer an ihm festgehalten. Und ihr wünscht euch, dass das einvernehmlich zu Ende geht - Dass man mal streitet ist völlig normal.
    Dann wird er vermutlich herumnölen oder gar drohen. Danach bietet ihr ihm ein entgegen Kommen zur gegenseitigen Güte an: Er hat 3 Monate Kündigungsfrist. Ihr bietet an, dass er diese nicht mehr für euch arbeiten muss - lediglich noch einen Vorstellungs-/Abschiedsbesuch bei den Kunden zusammen mit euch macht und ihm noch weitere 3 Monatsgehälter als Abfindung anbietet. Dazu liegt dann natürlich eine Vereinbarung mit Verschwiegenheitspflicht und Wettbewerbsverbot dabei, einschließlich Vertragsstrafen.
    Da ihr keine Zahlen nennt, ist es für mich sehr undurchsichtig was ihr Zahlen könnt und wie hoch auch sein Potential ist euch Umsatz wegzunehmen. Was gegen ihn spricht ist sein Alter. Den dürfte normaler Weise niemand mehr nehmen, es sei denn er kann sehr genau einen höheren Umsatz benennen- würd mich nicht wundern, wenn der alte Mann sich überschätzt.  Jedenfalls müsste man auf die Gesamtkonstellation mal genau drauf schauen. So oder so müsst ihr euch vorher genau überlegen wieviel Abfindung ihr anbieten wollt, denn er wird erstmal nach mehr schreien. Das Spiel macht ihr natürlich nicht mit. Sollte er die Vereinbarung nicht unterschreiben, dann gebt ihr ihm nur die Kündigung. Im gleichen Zuge wird ihm Laptop und Handy weggenommen und kommuniziert, dass er für die nächsten 3 Monate bis zum Ende freigestellt ist. Er soll auf euren Namen nicht mehr telefonieren können. Sofern er sich von den Kunden zumindest telefonisch verabschieden will (vll. keine schlechte Idee), dann ruft ihr da in eurem Beisein an und stellt euch gleich vor. Dabei erzählt ihr natürlich irgendwas von alteresbedingt und ihr bedauert das sehr, da er alles gut im Griff hatte, blabla.
     
  3. Noch eine Stufe härter:  Ihr macht im Vorfeld kurze Vorstellungstermine bei den Kunden aus. Am besten alle sehr kompakt zeitlich getaktet. Dann erklärt ihr offen, dass ihr euch ohnehin schon lange mal vorstellen wolltet und dass es intern Unstimmigkeiten mit Herrn X gab und ihr euch von ihm trennen wollt. Ihr macht diese Vorstellung deshalb schon vorab, weil im Streit natürlich auch mal ein böses Wort fällt und dabei eben auch angedeutet hat die gesamte Kundenmacht liege bei ihm. Deswegen habt ihr Angst wegen übler Nachrede ohne hier etwas unterstellen zu wollen. Dann sagt ihr gleich wer von euch von nun an der Ansprechpartner sein wird. Ansonsten Prozedere 2.
     

Soweit meine Gedanken. Ihr habt euch halt von Anfang an ihm eher unterworfen. Das ist mit 23 bei einem 63jährigen sogar normal. Aber als Geschäftsführer müsst ihr auch mal in eine Chefrolle schlüpfen können und ihm schon bei der ersten Streitigkeit klar machen ihr verbittet euch diesen Ton und eben wer hier der Chef und wer weisungsgebunden ist. Das habt ihr völlig verpennt und es ist jetzt auch zu spät - Er würde diesen Rollentausch nicht mehr annehmen.

 

 

 

 

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Ich würde eine Story bauen, dass ihr expandieren wollt und ihr deswegen mehr "Vermittler" braucht. Er wird dann deren Chef und dann - wenn er nicht mehr im direkten Kontakt steht - kicken.

Für die neue Position braucht er natürlich einen neuen Arbeitsvertrag, dort gibt es dann natürlich auch eine Klausel bezüglich der Kunden - etwas nett verpackt natürlich, es soll ja kein Wettbewerbsverbot sein wo ihr dann noch Gehalt zahlen dürft.

Eventuell tut ihm die neue Position gut, jemand der zu ihm aufschaut (vielleicht ist er nur eingefahren in seiner Welt) oder es eskaliert und ihr habt was handfestes für eine Kündigung. Einfach nur ein Arschloch sein reicht nicht - die Leistungen von ihm scheinen ja ausreichend lange für die Füllung eurer Kühlschränke gesorgt zu haben. 

Weiterhin empfehle ich dringend (!) in Richtung Innovationen und Co etwas zu tun - wenn ihr austauschbar seit, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis jemand günstiger und besser zum Zug kommt - wenn das restliche "Dienstleistungspaket" nicht überzeugt. (eine Kundenbefragung kann hier natürlich auch helfen, der direkte Draht zu den Top 5 - Umsatz starke (!) - sollte sich von selbst verstehen, 1-2 mal im Jahr)

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vor 3 Stunden, The-Rock schrieb:

"Manager" braucht es im Übrigen wirklich. Die ganze Weltwirtschaft kann nicht so doof sein, dass ihr mit einem angstellten Rentner mit psychischen Problemen hier den besseren Blick drauf hättet.

Bist ein Manager?^^

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vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Bist ein Manager?^^

Nein, ich bin kein Manager. Aber ein gesunder Blick abseits des montonen Dauergebashes gewisser Gruppen, steht jedem gut. Der hier beschriebene Typ ist übrigens kein "Manager".

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Problem ist, dass jeder deiner Vorschläge in der Arena ausgetragen wird, in der die Kompetenzen bei dem Typ liegen.

Beispielsweise isses der Typ, der den Draht zum Kunden hat. Ist sein Kapital. Das wird er nicht freiwillig abgeben. Versuchste ihn zu umgehen, dann haste beim Kontakt zum Kunden nen denbar schlechten Einstieg, wenn du wegen internen Problemen aufschlägst. Auch dann, wenn du das nicht transparent machst. Es zeigt halt, dass du das nicht drauf hast, wofür es Manager brauch. Nämlich deinen internen Kram selbst zu regeln. Als Basis für ne kompetente Außenwirkung. Dem Kunden stellt sich dann die Frage, ob du auf langfristige Sicht nen stabiler Geschäftspartner sein wirst. Wäre ein Grund mehr, ein alternatives Angebot zu erwägen. Das der Typ gerne unterbreiten wird. Wenn er so tickt, wie hier beschrieben.

Darum der Vorschlag, interne Themen intern anzugehen. Falls der Typ nicht komplett durch sein sollte, sollte das möglich sein.

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vor 2 Stunden, TC84 schrieb:

dringend (!) in Richtung Innovationen und Co etwas zu tun - wenn ihr austauschbar seit

This. Normalerweise hält man an seinen Programmierern fest - gibt nicht viele, mit denen man effektiv zusammenarbeiten kann. Wenn's tatsächlich viele echte Alternativen gibt, ist was konzeptionell falsch.

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Wettbewerbsklauseln sind ja schick, wenn man welche hat und davon ausgehen kann, dass der andere sich dran hält. Das dürfte hier nicht selbstverständlich sein. Wir wissen hier auch zuwenig über die Optionen im Bezug auf Anstellungsvertrag, Vergütung und Gesellschaft, um die rechtlichen Optionen bewerten zu können. Das sollte aber mal durch einen Profi passieren. Danach ist klar, ob man dem guten Mann den Stuhl vor die Tür stellen kann.

Falls das geht, gilt die schöne alte Regel: Enthauptung muss beim ersten Schlag sitzen. Da gibt's dann schon Methoden. Auch dafür gilt aber wieder, dass erstmal die Optionen zu klären sind.

Und ganz mit Herrn Kahn gilt: Es sind Hoden vonnöten.

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Gast
vor 46 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Falls das geht, gilt die schöne alte Regel: Enthauptung muss beim ersten Schlag sitzen. Da gibt's dann schon Methoden. 

Den Spruch kannte ich bis dato nicht. Wie genial und gleichzeitig wie wahr. Den muss ich mir merken 😊

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vor 15 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Den Spruch kannte ich bis dato nicht. Wie genial und gleichzeitig wie wahr. Den muss ich mir merken 😊

Du machst ja auch Aufbauarbeit und sollst niemanden enthaupten!

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Gast
vor 3 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Du machst ja auch Aufbauarbeit und sollst niemanden enthaupten!

Musste ich in der Tat bisher noch nicht, sondern konnte das Schiffchen anders in den Hafen schaukeln. Aber ich kenne Enthauptungen, die eben nicht rund liefen und da finde ich den Spruch sehr passend 😉

bearbeitet von Gast

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Am 12.8.2019 um 23:06 , Aldous schrieb:

Hm? Wie denn strafbar? Wir haben Wettbewerbsfreiheit. Der Typ würde genauso weiter Aquise machen, wie bislang auch. Nur für ein anderes Unternehmen.

Geschäftsgeheimnis, ggf. vereinbarte Kundenschutzklausel (Pflicht bei solchen!) und ein findiger Anwalt ist da sicherlich noch einfallsreicher.

Ich habe mal nen Dienstleister mehr Honorar bezahlt als er wollte (+ 60 %), da ich dies nur fair fand für die Qualität die ich als Erwartung kommuniziert habe. Soweit so gut, ein paar Jahre später hat er wissentlich gegen eine wichtige Vertragsklausel verstoßen - so nach dem Motto ich male mir die Welt wie sie mir gefällt. Der hat nun regelmäßig Post vom Gerichtsvollzieher und ne Pfändung beim FA sitzen. Auf den freundlichen Hinweis und Hälfte der Vertragsstrafe als Kulanz in Rücksicht auf seine Family (auch wenn er es nicht verdient hätte) wollte er sich nicht einlassen. Dann hat nen Gericht halt Recht gesprochen. Ich spiele fair - aber wenn man mir unfair kommt oder meint mich verarschen zu müssen, dann gibt es auch Mittel und Wege dies nicht akzeptieren zu müssen.

Generell gilt aber Augen auf bei der Geschäftspartnerwahl. Wie halt bei den Frauen, kann da einiges schief gehen.

bearbeitet von revir

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vor 7 Stunden, revir schrieb:

Geschäftsgeheimnis, ggf. vereinbarte Kundenschutzklausel (Pflicht bei solchen!) und ein findiger Anwalt ist da sicherlich noch einfallsreicher. 

Hast er mit 2 Minuten Aufwand umschifft, wenn er will.

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Haie lässt man durch andere Haie fressen,  also würde ich einen jungen dynamischen Vertriebler suchen und einstellen.Der hat evtl.auch neue Ideen für Euch parat, das ganze vertraglich absichern und ihn am Erfolg beteiligen,  der sorgt dann für die Kunden und ihr hoffentlich auch, weil etwas dazugelernt.Und dann kickt Ihr Euer Problem. Ich würde auch raten neben der Software Services dazu anzubieten... Und dann passt der Typ einfach nicht mehr rein. Wie lautet das alte Sprichwort: lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Erde.

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