Firma - Manager/Berater überflüssig?

43 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hallo,

wir haben eine kleine Firma seit 10 Jahren, und einen Manager,
der für uns seit 8,5 Jahren Kunden berät und akquiriert,

allerdings nicht so erfolgreich wie wir uns das vorgestellt haben.
Am meisten stört mich, dass er sehr überheblich ist, und immer wieder meint,
dass wir ohne ihn keine Firma hätten, sondern Pizza ausfahren müssten.
Bevor es ihn gab haben wir allerdings auch schon Kunden erfolgreich akquiriert.
Wir haben uns von ihm 1,5 Jahren nach der Firmengründung berieseln lassen,
dass er bei uns einsteigt. Da waren wir aber schon zöglerich.
Am liebsten würden wir ihn wegen seinen Charakterzügen rausschmeißen,
nur besteht dann die Gefahr, dass er alle unsere Kunden mitnimmt oder
er uns vor ihnen schlecht macht. Sodass wir erstmal wieder bei 0 anfangen müssten.

Was würdet ihr in so einer Situation machen?

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Gast

Wir waren zu gutmütig, da er zwischendrin auch krank wurde.

Damals waren wir halt noch jung, und ließen uns mit seiner manipulativen Art oft berieseln.

Immerhin war er damals 63 Jahre alt und wir gerade mal 23. Jung und dumm.

Und jemand der seit 45 Jahren nichts anderes macht als als Berater und Manager zu agieren,

kennt da eben seine Tricks, auf die man als Heranwachsender reinfällt.

Oft gab es leere versprechungen und hat uns ewig hingehalten.

Jetzt ist alles ziemlich verstrickt, wenn wir ihn rausschmeißen, wird er uns schaden.

Ich hoffe, dass Du nie an so eine Person gerätst, aber dann würdest Du es wenigstens verstehen,

und nicht mit "keine Eier" oder "Neid" argumentieren.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 41 Minuten, francisxs schrieb:

was ist denn genau euer business?

Wir sind Programmierer.

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ich kenn mich da in der Branche überhaupt nicht aus, also pardon für meine naive Frage: 

Aber kann man nicht vorab quasi die Kunden "vorwarnen" und informieren, dass sie alle einen neuen Betreuer bekommen? Und wie kann er eure Kunden abwerben? Schließlich vertreibt ihr ja das Produkt oder? Und er ist eigentlich nur sowas wie ein Headhunter? Oder wie funktioniert das? 

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Gast

D.h., der ist 71/72 Jahre alt?

Unternehmensform?

Anzahl der MA?

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Gast

Ja, und mittlerweile ziemlich krank, nicht nur körperlich, sondern auch psychisch angeschlagen,

was dann auch manchmal zu cholerischen Anfällen führt.

Wir hoffen mittlerweile jeden Tag, dass er bald nicht mehr kann.

Ich weiß, das ist wiederlich, aber soweit ist es mittlerweile bei uns schon.

Er könnte schon längst in Rente gehen, will er aber nicht.

bearbeitet von Gast

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Wie ist er denn in die Firma eingebunden? Hat er Anteile oder ist er "nur" angestellter Geschäftsführer? Seid ihr ohne ihn beschlussfähig (Gesellschafterversammelung)? Hat er Alleinvertretungsbefugnis?

Einerseits sagst er ist nicht erfolgreich. Andererseits sagst ihr müsstet ohne ihn quasi bei 0 anfangen. Wie geht das zusammen? Also hat er doch einige Kunden für euch an Board geholt?

bearbeitet von revir
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naja, seinen eigene Laden wird er da wohl kaum mehr aufmachen...

bei der Konkurrenz anfangen, auch eher unwahrscheinlich...

Kunden werden auch eher Verständnis haben...

Man muss es halt geschickt framen

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vor 20 Minuten, pMaximus schrieb:

ich kenn mich da in der Branche überhaupt nicht aus, also pardon für meine naive Frage: 

Aber kann man nicht vorab quasi die Kunden "vorwarnen" und informieren, dass sie alle einen neuen Betreuer bekommen? Und wie kann er eure Kunden abwerben? Schließlich vertreibt ihr ja das Produkt oder? Und er ist eigentlich nur sowas wie ein Headhunter? Oder wie funktioniert das? 

Wir sind Austauschbar, und die Kunden wollen immer unterschiedliche Dinge programmiert haben. Er droht auch unterschwellig, dass er unserer Firma ruinieren wird, wenn wir uns von ihm trennen.

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Gast
vor 7 Minuten, revir schrieb:

Wie ist er denn in die Firma eingebunden? Hat er Anteile oder ist er "nur" angestellter Geschäftsführer? Seid ihr ohne ihn beschlussfähig (Gesellschafterversammelung)? Hat er Alleinvertretungsbefugnis?

Einerseits sagst er ist nicht erfolgreich. Andererseits sagst ihr müsstet ohne ihn quasi bei 0 anfangen. Wie geht das zusammen? Also hat er doch einige Kunden für euch an Board geholt?

Er bekommt Provisionen für die vermieteten Programme. Wir könnten auch ohne ihn weitermachen. Wir sind die Geschäftsführer.

Bei 0 anfangen, weil er dann möglicherweie alle Kunden mitnehmen oder vergraueln würde.

Kunden haben wir in den ersten 1,5 Jahre auch schon ohne ihn akquiriert, und das deutlich schneller als er.

Er ist auch überhaupt nicht fähig für Kritik. Total stur.

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Also damit ich das verstehe:

- Ihr habt eine/mehrere Anwendungen erstellt, die vermietet werden.
- Eure Mietkunden sorgen für den Großteil des Umsatzes
- Der unerwünschte Mitarbeiter ist zum Großteil für diese Mietkunden verantwortlich
- Du hast Angst, dass bei einer Trennung vom unerwünschten Mitarbeiter er alle Mietkunden mitnimmt und ihr somit den Großteil eures Umsatzes verliert

Stimmt das so?

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vor 2 Stunden, DG7 schrieb:

Am meisten stört mich, dass er sehr überheblich ist, und immer wieder meint,
dass wir ohne ihn keine Firma hätten, sondern Pizza ausfahren müssten.

Schwaches Ego. Kommt vor.

 

vor 1 Stunde, DG7 schrieb:

Und jemand der seit 45 Jahren nichts anderes macht als als Berater und Manager zu agieren, kennt da eben seine Tricks, auf die man als Heranwachsender reinfällt.

Jup. Ich mag solche Typen auch nicht.

Allerdings bringt er euch damit Kunden. Das Blöde daran ist, dass er natürlich nen Kundenstamm aufgebaut hat, der auf seine Art anspringt. Das kann man dann nicht so schnell verändern.

 

vor 2 Stunden, DG7 schrieb:

Am liebsten würden wir ihn wegen seinen Charakterzügen rausschmeißen,
nur besteht dann die Gefahr, dass er alle unsere Kunden mitnimmt oder
er uns vor ihnen schlecht macht. Sodass wir erstmal wieder bei 0 anfangen müssten.

Was würdet ihr in so einer Situation machen?

Der Klassiker ist, ihm einen Assistenten zur Seite zu stellen, der dann aus eigener Motivation heraus anfängt an seinem Stuhl zu sägen. Führt allerdings häufig dazu, dass er den Braten wittert, bzw. irgenwas anders wittert, und seinerseits anfängt, dem Unternehmen den Sand abzugraben. Also er euch austauscht.

Ich würde darum -und das mein ich ernst- im Unternehmen Supervision etablieren. Und wenn ich als Geschäftsführer meine Mitarbeiter zu sowas verpflichte, dann würd ich selbst damit anfangen. Beispielsweise mein Thema klären, dass ich jemanden wegen Charakterzügen rausschmeissen will, der dann dem Unternehmen schaden würde. Also ich überlege was zu tun, was meinem Unternehmen schaden würde.

Ziel wäre, nen Alternative zu finden, die im Sinne des Unternehmens ist. Beispielsweise, in kleinen Schritten die Unternehmenskultur verbessern. Wenn das gelingt, kommts auch bei den Kunden an. Mittel- bis langfristig könnt ihr damit euer Standing verbessern.

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vor 50 Minuten, saian schrieb:

Also damit ich das verstehe:

- Ihr habt eine/mehrere Anwendungen erstellt, die vermietet werden.
- Eure Mietkunden sorgen für den Großteil des Umsatzes
- Der unerwünschte Mitarbeiter ist zum Großteil für diese Mietkunden verantwortlich
- Du hast Angst, dass bei einer Trennung vom unerwünschten Mitarbeiter er alle Mietkunden mitnimmt und ihr somit den Großteil eures Umsatzes verliert

Stimmt das so?

Genau.

Und er stellt es immer so hin, dass wir ohne ihn nichts wären.

Tatsache ist, dass wir schon Kunden hatten bevor es ihn gab.

Und wir glauben, dass wir heute sogar ohne ihn mehr Kunden hätten,

weil er nicht Kritik und Lernbereit ist, und dazu noch sehr faul ist.

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vor 12 Minuten, Aldous schrieb:

Ziel wäre, nen Alternative zu finden, die im Sinne des Unternehmens ist. Beispielsweise, in kleinen Schritten die Unternehmenskultur verbessern. Wenn das gelingt, kommts auch bei den Kunden an. Mittel- bis langfristig könnt ihr damit euer Standing verbessern.

Ja, das werden wir versuchen. ISehr wahrscheinlich wird er aber wieder stur dagegenhalten,

weil seine Arbeitsweise und Lebenseinstellung ja "die beste" ist.

Eine andere Alternative wäre es einfach noch 3-4 Jahre auszusitzen,

denn ich glaube, dass er nicht mehr so lange lebt.

Da gäbe es 0 Risiko, nur Zähne zusammenbeißen.

bearbeitet von Gast

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Gast

...er hat übrigens auch mit sehr vielen Leuten im privaten Umfeld Probleme,

und mit seinen Nachbarn ist er auch auf Kriegsfuß.

Er ist schon ein sehr schwieriger Mensch, und es wird immer extremer.

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vor 5 Minuten, DG7 schrieb:

und es wird immer extremer.

nennt sich Altersstarrsinn und ist leider gar nicht so selten.

Ich würde ein Gespräch suchen. Unter dem Motto: wie können wir Dir helfen? Weil es sich ja häuft, dass Kunden und Mitarbeiter sich beschweren und dann gibt es bestimmt auch Fehler oder Versäumnisse. Und dann nach Ideen zur Lösung suchen ... wenn ihr auf seiner Seite seid, dann kommt er vielleicht selbst auf die Idee mit dem Ruhestand.

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Gast

Wäre ihn ausbezahlen eine Möglichkeit?

Das Problem bei solchen Leuten ist, das nur gute Verträge für sich verhandeln und denen das Wohl der Firma sch... egal ist. Er weiß das seine Zeit abgelaufen ist und das er nachdem er bei euch raus ist, keine neue Aufgabe mehr bekommt. Im Prinzip will er weitermachen bis er Tod umfällt. Dann muss er sich auch nicht mit sich beschäftigen, wenn er in Rente geht.

Vielleicht könnt ihr einen weiteren Bereich eröffnen, indem er nichts zu melden hat und neue Kunden an euch (nicht ihn) binden. Bis das läuft ist er entweder auf "natürlichem" Weg ausgeschieden oder ihr könnt dann den alten Ast trockenlegen und ihn damit loswerden.

Eine kurzfristige Lösung wird mMn. immer mit hohem Risiko und finanziellen Aufwand verbunden sein.

bearbeitet von Gast

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Einzige richtige Antwort: Geht zu einem Anwalt. So naiv kann man doch nicht sein? Geschäftsgeheimnisse und Kundensätze sind mehr oder weniger geschützt. Da kommt es auf die Details an. Ein Forum ist offensichtlich der falsche Ort, wenn es um große Geldsummen geht.

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Wenn er keine Anteile hat, kein Geschäftsführer ist usw. dann könnt ihr euch ganz normal von ihm trennen, wenn es nicht mehr passt. Ihr werdet ja irgendwas im Bereich Kündigung vereinbart haben. Wenn er der Firma dann schaden sollte, gegen seine Verschwiegendheitspflicht verstößt usw. kann dies für ihn im hohen Alter noch ganz schön ungemütlich werden.

Generell einfach mal das Gespräch suchen und klar machen, dass es in der aktuellen Konstellation nicht funktioniert, jeder unzufrieden ist, man so eine Firma nicht zum Erfolg führen kann usw. Dann nach fairen Lösungen im beidseitigem Interesse suchen. Wenn das alles nichts hilft, einfach mal ansprechen, was er besser zu unterlassen hat, nach der Kündigung und wenn er sich dann doch nicht zurückhalten kann, alles zu zerstören, dann ab zum Anwalt.

Und als Tipp: Wenn ihr so austauschbar seid, dann solltet ihr dringend an eurer Unternehmensstrategie arbeiten.

bearbeitet von revir

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vor einer Stunde, revir schrieb:

Wenn er der Firma dann schaden sollte, gegen seine Verschwiegendheitspflicht verstößt usw. kann dies für ihn im hohen Alter noch ganz schön ungemütlich werden.

Haste noch nie nen Anruf von nem Auftragnehmer bekommen, der bei ein wenig Plauderei nebenbei erwähnt, dass er den Arbeitgeber gewechselt hat? Und - jo, eigentlich könnte er dir ja mal unverbindlich nen Angebot schicken. Da sind zufällig grad niedrigere Preise und bessere Konditionen möglich. Und so.

Wenn man da nicht selbst den besseren Drath zum Kunden hat, dann ist der wech.

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Also zum einen, falls das ein Trost ist: Ihr seid nicht allein. Ohne Berater läuft ja fast nichts mehr.

Euer Berater ist aber, so wie ich das verstanden habe, eher ein externer Dienstleister, der auf Provisionsbasis die Kundenakquise und -betreuung macht. Der Job ist natürlich wichtig und muss gemacht werden. Eine Kartei/Datei der bestehenden Geschäftsbeziehungen werdet ihr ja haben. Die muss auch gepflegt werden. Das muss einer machen. Entscheidend sind aber auch Kontakte zu neuen, potenziellen Auftraggebern. Ich wäre da etwas vorsichtig, wegen blöder Sprüche von dem Typen die Geschäftsbeziehung zu beenden. Wenn er euch in der Vergangenheit neue Aufträge an Land gezogen hat aufgrund seiner Kontakte, dann ist das nunmal sein "Kapital", das er über Jahrzehnte aufgebaut hat, was natürlich nicht heißt, dass man sich alles gefallen lassen sollte. Meine Meinung zu unsymphatischen Typen im Geschäftsleben: jeder desavouiert sich so wie er möchte.

Wäre also für mich unterm Strich, so wie ich das verstehe, die Frage, wie der Job zukünftig alternativ gemacht werden könnte.

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vor 19 Stunden, saian schrieb:

Also damit ich das verstehe:

- Ihr habt eine/mehrere Anwendungen erstellt, die vermietet werden.
- Eure Mietkunden sorgen für den Großteil des Umsatzes
- Der unerwünschte Mitarbeiter ist zum Großteil für diese Mietkunden verantwortlich
- Du hast Angst, dass bei einer Trennung vom unerwünschten Mitarbeiter er alle Mietkunden mitnimmt und ihr somit den Großteil eures Umsatzes verliert

Stimmt das so?

Ich habs so verstanden, daß sie selber akquirieren können, es aber seit er da ist, nicht mehr gemacht haben. Also sind nicht prinzipiell aufgeschmissen ohne Verkäufer.

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Am 11.8.2019 um 17:25 , Aldous schrieb:

Haste noch nie nen Anruf von nem Auftragnehmer bekommen, der bei ein wenig Plauderei nebenbei erwähnt, dass er den Arbeitgeber gewechselt hat? Und - jo, eigentlich könnte er dir ja mal unverbindlich nen Angebot schicken. Da sind zufällig grad niedrigere Preise und bessere Konditionen möglich. Und so.

Wenn man da nicht selbst den besseren Drath zum Kunden hat, dann ist der wech.

Genau, daher noch der Tipp in meinem Beitrag zum Schluss. Zwar ist der Kunde dann weg, der Typ macht sich aber dennoch strafbar und das kann teuer werden für ihn. Gibt auch Kunden, die einem, wenn der "Draht" stimmt, solche Abwerbeversuche mitteilen.

bearbeitet von revir

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