Beruflich harte Zeit macht Freundin zu schaffen - Nun getrennt. Sie wollte Beziehungspause, ich nicht. Sie will ihre Sachen aber nicht abholen.

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Das Gerede von mangelnder Unterstützung usw ist doch alles Blablabla, das ist doch gar nicht das eigentliche Problem.

Ich denke, deiner Freundin hilft auch weder Trennung noch Beziehungspause:

"Meine Freundin ist speziell vor den Unterrichtseinheiten, wo sie von bis zu 4 Lehrern benotet und beurteilt wird, sowas von dermaßen im Eimer und fertig, dass sie teils 2-3 Wochen davor schon vermehrt Probleme bekommt, einzuschlafen. Das seltsame daran ist: Sie bekam von Ihrer Mutter (die depressiv ist) Antidepressiva mit einer schlaffördernden Wirkung, damit sie zumindest „schlafen“ kann."

Die Frau ist in ihrem Beruf restlos überfordert und braucht eigentlich einen anderen Job oder sie muß, bevor sie ihr Ref macht, ihre Prüfungsangst bewältigen.

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Hi zusammen, 

danke für die weiteren Antworten - das hilft mir ungemein!

Leider kann ich nicht auf jede einzelne eingehen und würde daher ein paar Dinge zusammenfassen und auch noch ein neues Update geben:

Das WE lief entspannt ab - ich konnte mit Freunden auf einer Gartenfeier mit Live Musik abschalten. Bier trinken. Grillen. Und habe ab dieser Feier bis kurz vorm Zubettgehen nicht an sie gedacht. 
Und das... tat mir wirklich richtig gut. Nachts jedoch, als ich einpennen wollte, habe ich mich mehr oder weniger in den Schlaf geweint. Tja.. das gehört momentan auch dazu.

Am Sonntag dann früh wieder aufgewacht, im Wald kurz spazieren gegangen, Kaffee und die kommende Woche geplant.

Dann habe ich ihr irgendwann Mittags normal per Whatsapp gratuliert und ihr für die Zukunft einfach alles Gute gewünscht.
Kein Drama. Kein ich vermisse dich... nur ich wünsche dir viel Kraft und Ausdauer, um den Weg zu gehen, der dich noch von deinem Ziel trennt. Hab dich lieb.

Dann habe ich den Chatverlauf gelöscht und mir innerlich keine Antwort erwartet.
Zwei Stunden später hat sie geantwortet und sich bedankt - sehr nett und ohne irgendwelchen Vorwürfen oder sonst was. "Mit hab dich lieb und Kuss-Smiley."
Danach habe ich den Chatverlauf nochmal gelöscht und halte seitdem wieder normal Kontaktsperre.

Anschließend bin ich zum Kumpel, der mich dann zu einer Pizza eingeladen hat und meinte, ich soll mal wieder was Essen.
Recht hat er. Die letzten 5 Tage habe ich mehr oder weniger fast gefastet, weil ich keinen Appetit hatte.

Dann Abends einen Flug nach Asien gebucht (für November/Dezember) und Hangover angesehen und dann sehr zufrieden eingeschlafen.

Ich will mal ehrlich sein:

Die Trennung kam nun wirklich sehr schnell. Ich habe damit ganz einfach nicht gerechnet. Aber es deutet auf vieles hin, wenn man nach 2 1/2 Jahren noch nicht einmal davor normal redet und gleich Schluss machen möchte.
Diese Möglichkeit habe ich ihr schließlich auch gegeben.

Nicht ohne Grund habe ich das erste Gespräch initiiert - weil ich, wie auch ein Vorredner meinte, dass man sich auch während des Refs nicht einfach unendlich gehen lassen sollte oder das Ref die Ausrede für alles sein darf.
Ich habe auch meinen Rucksack zu tragen - und ich schiebe es nicht auf die Tonnen von Arbeit, die ich zu leisten habe.

Aber ohne, dass wir überhaupt über irgendetwas davor noch gesprochen hätten, stand ihre Entscheidung ja schon längst fest.
Sie hat das alles im stillen Kämmerlein alleine ausgebrütet (oder mit ihren Freundinnen zusammen) - ich war daran, was die Kommunikation angeht, nicht beteiligt.

Ich könnte deswegen nun sauer sein - bin es aber nicht und ich werde es ihr auch nicht vorhalten.
Und ich denke auch... egal wie oft ich sie massiert hätte, dass das daran auch nichts verändert hätte.

Fakt ist, dass ich, obwohl natürlich dieses Ref krass ist, bestimmt sehr an Attraktivität verloren habe. Und daran arbeite ich jetzt schon sehr eifrich.
Aber wenn ich mir überlege, wie oft ich denn noch wirklich Bock auf Sex hatte und auch immer öfter Nachts nicht bei ihr schlafen wollte... dann ging es mir wohl auch sehr ähnlich!

Also bringt es auch nichts, zu reden. Daher... weiter Kontaktsperre. Ich versuche einfach weiter zu reflektieren und sie soll das auch tun.
Auch mache ich mir momentan Gedanken darüber, wie ich meinen Umgang mit meiner Freundin beim nächsten Mal einfach herzlicher gestalte - und nicht so rational.

Sie bekommt allerdings ihre Sachen am kommenden Sonntag auf jeden Fall zurück - und danach fahre ich zu Freunden nach Bayern.
Ich halte euch weiter auf dem Laufenden und gebe kommenden Sonntag oder spätestens nächsten Montag ein neues Update.

Danke an jeden von euch - ihr helft mir sehr, diese Phase ohne Ärger und Streit zu überstehen und darüber auch gezielt hinwegzukommen.
MasterFabbel

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Gast

Du bist auf einem guten Weg! Das hört sich den Umständen entsprechend recht entspannt an. Ich wünsche dir einen tollen Urlaub.

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vor 5 Stunden, masterfabbel schrieb:

Aber ohne, dass wir überhaupt über irgendetwas davor noch gesprochen hätten, stand ihre Entscheidung ja schon längst fest.

Das ist irgendwie so n Punkt, der jetzt öfter schon rausstach. 

Mal so allgemein: Menschen tendieren durchaus dazu, eben nix vorab zu sagen, wenn beim Gegenüber wenig Verständnis zu erwarten ist. Und dann passieren Dinge "plötzlich". Ob das jetzt Trennungen, beendete Freundschaften, gekündigte Arbeitsverhältnisse oder was auch immer sind.

 

Der Punkt, den ich bei Dir halt nach wie vor seh, ist, dass da - unterstell ich Mal - evtl nicht viel Verständnis zu erwarten war. Zumindest reim ich mir zusammen, warum sie auch nix über ihre Lehrprobe gesagt hat. Weil womöglich eher "Kneif den Hintern zusammen" statt ner Umarmung zu erwarten gewesen wäre. Hat Mensch halt idr wenig Bock drauf. Menschen haben halt auch durchaus Mal das Bedürfnis, sich beim Partner auch fallen lassen zu können.

 

Ich würde drauf wetten, dass sie nicht (mehr) das Gefühl hatte, dass das bei Dir geht. 

bearbeitet von Dustwalker
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Okay hier das neuste Update:

Wir haben seit unserer Trennung bis heute Funkstille - Einzige Ausnahme hierbei war, dass ich ihr zum Geburtstag gratuliert habe und sie sich dafür bedankt hat. Danach wurde der Chat gelöscht.

Letzten Mittwoch habe ich ihre Sachen zu ihr gebracht - gut war, dass sie in dieser Zeit nicht da war (mit WG Mitbewohnerin auf Städtereisen) und ich sie auch nicht sehen musste. Das hat mich bei der Verarbeitungsphase also nicht aufgehalten, was mir sehr wichtig war.

Ihr dritter Mitbewohner hatte kurz mit mir gequatscht, da ich sehr gut mit ihm ausgekommen bin. Wir haben kurz über die momentane Phase geredet und dann bin ich wieder gegangen.

Ich möchte kurz darüber schreiben, wie ich mich derzeit fühle:

Mit geht es DEUTLICH besser. Klar, ab und zu mal etwas schlechter, aber ich bemerke deutlich, dass die Zeit, die ich über sie nachdenke, bei weitem nicht mehr so lange ist, wie dies zuvor der Fall war.

Die Momente wurden auffällig kürzer. Und das schon nach so kurzer Zeit!

Auch verspüre ich eine starke Erleichterung. Ich habe diese Trennung also jetzt schon akzeptiert und sie auch realisiert. 

Was habe ich letzte Woche genau getan?

Ich habe mein Handy die ganze letzte Woche von Sonntag 20 Uhr bis gestern Abend (Sonntag) 20:30 Uhr komplett ausgeschaltet. Das war ein Experiment und wie ich finde, hat es wirklich Wunder bewirkt. Es ging darum, dass ich mich von all den Fotos in Facebook und Instagram nicht ablenken lasse bzw. diese auch nicht sehen will und im Laufe dieser Tage ging es mir deutlich, deutlich besser!

Nicht nur konnte ich produktiver arbeiten. Auch habe ich immer weniger darüber nachgedacht, was mich wohl erwartet, wenn ich was von ihr sehe oder lese. Zudem wollte ich jegliche Kontaktaufnahme meinerseits und ihrerseits tunlichst vermeiden - was mir voll und ganz gelungen ist. Denn NIEMAND konnte mich erreichen. 

Und ja... was passiert, wenn man sich mal mehr mit sich selbst beschäftigt und sämtliche Ablenkungen vermeidet? Man reflektiert! Man verarbeitet. Es war unangenehm. Aber es hat mir einiges klar gemacht! 

Und ich konnte NOCH NIE so schnell und so gut reflektieren, wie nach dieser Trennung! Das Experiment ist also super gelungen und tat mir verdammt gut!

Welche Erkenntnisse und Glaubenssätze habe ich seit letzter Woche bzw. welche haben sich entwickelt?

Ich habe einen Fehler gemacht. Und nein. Das war nicht, weil ich sie zu selten umarmt oder zu wenig Fürsorge gezeigt habe... Die Frage ist eher: Warum habe ich das NICHT getan? Welche Ursache ist dafür verantwortlich?

Erkenntnis: Ich habe mich von Anfang an für die falsche entschieden!

... das kann aber jeder sagen, der sich getrennt hat, dass man sich offensichtlich falsch entschieden hat... ich will das daher erklären:

 

Also: Wie komme ich nun darauf?

Nach meiner letzten Trennung habe ich mich zwar sehr um mich gekümmert, jedoch bin ich auch, das sehe ich jetzt, viel zu schnell in eine neue Beziehung gerutscht, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob das wirklich die Frau ist, mit der ich in der Tat zusammen sein möchte. Es waren dazwischen zwar auch 10 Monate - aber die Zeit spielt hierbei keine Rolle, sondern die Art und Weise, WAS ich für mich getan habe.

Ich wollte unbedingt wieder in eine neue Beziehung, weil ich mich "allein" gefühlt habe. Ich habe viel gedated. Ich habe die Situation geliebt, in einer Beziehung zu sein, da ich anscheinend geglaubt habe, dadurch emotional erfüllt zu sein. Und das war ein großer Fehler!

Ich habe mich also für etwas entschieden, wo klar war, dass ich mir dieser Entscheidung nicht bewusst bin und eben NICHT voll hinter dieser stand!

Woran erkenne ich das?

Ich habe, nachdem ich sie gedated habe, mich sehr schnell für sie entschieden und wir sind auch sehr schnell zusammengekommen. Im Grunde genommen war es total einfach. Ich musste nicht viel kämpfen. Es ging und lief und funktionierte. SO hatte ich meine emotionale Leere versucht, mit einer Beziehung zu füllen!

Ja. Großer Fehler. Dann braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn man nicht alles gibt, was man geben könnte und sich somit die Partnerin vernachlässigt fühlt bzw. das Interesse verliert und meine Attraktivität dadurch natürlich auch leidet!
Das es überhaupt so lange noch lief, gleicht wirklich einem Wunder.

Gab es zwischendurch Anzeichen, auf die ich eher hätte hören sollen?

JA! Die gab es. Nur war ich blind. Ich war emotional instabil und ich wollte nicht alleine sein. Ich wollte es nicht wahrhaben. Schon etwa 4 Monate danach fand ich sie langweilig. Sie ließ sich manchmal extrem gehen. Sie trank und rauchte mich zu viel. Ich fand das manchmal total eklig. Es gab noch weitere Punkte, die mich störten.
Das heißt, schon da fingen MEINE Zweifel an. Zwischendurch wäre es mir fast 3x passiert, dass ich mit wem anderes herumgemacht hätte bzw. ich habe auch einmal, ohne ihr Wissen, mich mit einer anderen getroffen. Sie weiß davon bis heute nichts. Auch habe ich den Kontakt danach direkt abgebrochen und war der Meinung, dass ich ihr nochmal eine Chance geben sollte.

Aber wie hätte sie das bitte machen sollen? Sie ist, wie sie ist. Und ich dachte, sie bzw. die Situation würde sich verändern, ohne dass ich etwas dafür hätte tun zu müssen.

Nur ist das totaler Schwachsinn. Und es war ihr gegenüber super unfair. Das war wirklich scheiße! Ständig hatte ich keine Lust auf Sex MIT IHR. Aber ich hatte Lust auf ANDERE! Ständig war ich gelangweilt von ihr. ... oder vielleicht eher von meinem Leben? Ich hätte Schluss machen müssen! Das wäre das absolut richtige gewesen!

War mein Verhalten falsch?

Ja. Und das bereue ich auch. Und daran werde und muss ich arbeiten!

Doch immer wieder habe ich mich dabei ertappt, nach etwas neuem zu suchen... da ich die Beziehung langweilig fand. Auch hatte sie oft wenig Verständnis für mein Geschäft und die Art, wie ich arbeite. Da gab es essenzielle Dinge, die mir von Anfang an auf die Eier gingen.
Ich wollte sie so haben, wie ich es gut fand und sie wollte mich im Grunde aber anders haben.

Nun will sie Lehrerin werden, Kinder bekommen und eine Basis errichten. Ich hatte und habe bis heute aber etwas ganz anderes im Kopf.
Ja, ich mag Kinder. Aber ich will im Grunde genommen jetzt gerade ein ganz anderes Leben führen. Und das passt absolut nicht ins normale Bild.

Und das schon vor dem Ref als auch währenddessen bzw. grundlegend also auch schon davor.
Während des Refs habe ich es nicht geschafft, Schluss zu machen, weil ich sie nicht "alleine" lassen wollte. Oder sagen wir es mal so: ICH wollte nicht alleine sein. Das trifft es wohl eher.

Trotzdem, denn grundlegende Dinge müssen nun mal in einer Beziehung passen, habe ich selbst auch das Interesse an ihr verloren und hatte während ihres Refs als auch davor nicht die Eier, mit ihr Schluss zu machen und einen klaren Cut durchzuführen.
Im Grunde genommen ließ ich sie also damit auch allein. Und das hat sie natürlich irgendwann auch gespürt, denn meine Art, wie ich mit ihr umgegangen bin, keine Art ist, wie man das in einer gut funktionierenden Beziehung machen sollte.

Wo also lag der Fehler?

Nicht bei ihr. Sondern bei mir! Absolut. Aber wieso habe ich mich nach dieser Trennung nicht gleich erleichtert gefühlt?
Nun ja - ich habe etwas in ihr gesehen, was ich toll fand. Ich müsste lügen, wenn ich sie nicht noch vermissen würde oder sie nicht gerne habe. Ja, ich habe sie immer noch total gerne. Aber ich vermisse etwas, was sie von Anfang an NIE WAR! Aber das wollte ich nicht wahrhaben. Schon während der Beziehung war das so. Und direkt nach der Trennung dachte ich wirklich, dass ich das zurückhaben will. Aber das existiert ja überhaupt nicht - und das gab es auch von Anfang an nicht.

Mir ist klar geworden, dass es ein noch viel schlimmerer Fehler wäre, wenn ich jetzt versuchen würde, dort mit ihr weiterzumachen, wo wir aufgehört haben. Denn für mein Problem, mich allein zu fühlen, ist das keine Lösung.
Ja, das würde es sogar noch viel viel schlimmer machen!

Woran muss ich also arbeiten?

Ein erfülltes Leben führen. Den Shit, den ich nicht auf die Reihe bekomme, ordnen, klären und lösen. Denn ich bin absolut nicht fehlerfrei.
Mir ein Hobby suchen und finden, damit ich wieder etwas habe, was mich emotional erfüllt. Meine Probleme lösen. Mein Leben neu aufstellen, Gutes tun und mich weiterhin um meine Freunde kümmern.
Meine Familie wieder besuchen, die 6 Stunden entfernt wohnt. Meine Finanzen ordnen, da ich überhaupt keinen Überblick mehr über meine Kosten habe. Meinen Shit auf die Reihe bringen - und zwar wirklich!

Was ich erstmal nicht machen werde:

Daten. Hm.. ich weiß. Das empfehlen sehr viele. Jedoch will ich momentan niemand neues kennen lernen. Vögeln, ja! Aber ich weiß selbst, dass ich mir erstmal klar werden sollte, wen ich genau will und das auch erst dann, wenn ich Klarheit bei mir habe. Und das ist noch lange nicht der Fall. Auch will ich weiterhin die Beziehung und emotionalen Momente ausgiebig verarbeiten und meinen Gedanken den Sachen widmen, die mich als Mensch und als Person wirklich weiterbringen.

Wenn ich jetzt wieder daten gehe, wäre die Gefahr zu groß, den gleichen Fehler wieder zu machen und die Beziehung auch nicht vollständig zu verarbeiten. Und ich will diesen Fehler tunlichst nicht nochmal bringen. Ich lasse mir jetzt einfach Zeit.

Zudem möchte ich meine nächste Partnerin nicht so falsch behandeln. Denn sie hatte das auf keiner Weise verdient. Ja mehr sogar... fühle ich gerade Mitleid und das, was ich getan habe, tut mir sehr leid. Und ich will das keinem weiteren Menschen antun. Denn niemand hat das verdient.

 

Masterfabbel

 

bearbeitet von masterfabbel
Falscher Satz - nun korrekt angepasst
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