14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hoffe das ist der richtige Ort für dieses Thema. Ich bin 27 und habe bisher drei lange Beziehungen gehabt und zwischendrin drei-vier Mal etwas lockeres, wobei das vierte Lockere schon fast mehr wurde. Mein erstes Mal hatte ich mit 14 in einer Beziehung und danach, wie gesagt eigentlich auch immer wieder Beziehungen mit kurzen Singlephasen. Sprich, ich war nie ein krasser Aufreißer aber auch niemand der gar nichts auf die Reihe kriegt.
Als ich ungefähr 17 war hatte ich ein Mädel bereits im Bett und kurz bevor es "losging" musste ich mich übergeben. Habe damals noch gedacht es wäre der Alkohol gewesen. Aber von da an hatte ich dieses Problem ständig wieder. Teilweise sogar schon beim ersten Treffen mit Übelkeit - ohne Alkohol. Ganz schlimm ist es sobald Alkohol ins Spiel kommt, dann kommt der Würgereiz fast umgehend. Das ganze nervt natürlich extrem und ich habe bisher keinen richtigen Anhaltspunkt dafür ausmachen können. Ich merke nur, dass es mir zum Beispiel auch immer schwer fällt eine Frau nicht zu schnell, zu sehr zu mögen, weil meine Gefühle dann meistens zu krass werden. Mir fällt es schwer zu glauben, dass Frauen auch "nur" Sex wollen und ich habe oft das Gefühl ich verletze sie, wenn ich "nur" das will und es fühlt sich falsch an. Andererseits habe ich auch schon überlegt, ob ich selber nicht vielleicht nur "Angst" habe, mich zu verlieben. Ich hatte 3 Mal Sex, bei dem ich Sex auf einer Ebene hatte, wo ich wusste "okay, mehr wird da auch nie gehen", die waren dann aber auch optisch eher so lala...

Ich weiß, dass für die Lösung des Problems wahrscheinlich deutlisch mehr Infos über mich und meine Hintegründe her müssen und es wahrscheinlich ein komplexes psychisches Thema ist, was das auslöst aber ich dachte ich frage einfach mal hier hinein und vielleicht hat jemand zufälllig eine Lösung oder wenigstens Lösungsansätze parat.

Vielen Dank schonmal!

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Glaub dir fehlt es einfach noch an Erfahrung. Wenn du immer sehr kurze single phasen hattest, dann bist du es einfach nicht gewohnt mit einer relativ fremden Person ins Bett zu gehen. Das man dann dabei nervöser ist als normal, als Mann vielleicht Versagensängste hat usw. ist wohl normal. Hätte ich wohl auch, wenn ich deine Erfahrung hätte. 

Ich glaube das wichtigste für dich ist einfach nicht gleich wieder in einer Beziehung zu rutschen, es sei denn natürlich du möchtest das unbedingt. 

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Spannende Frage wäre, ob Du solcherlei psychosomatische Geschichten auch anderweitig kennst. 

Mit nem Psychologen zu sprechen könnte ggf interessant sein.

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Danke schonmal für die Antworten. @Marquardt, habe gerade dein Infieldvideo mal geschaut. Nicht schlecht! Aber alleine dabei habe ich mich oft dabei erwischt, dass ich nicht der Typ bin, der dann sowas sagt, wie "Denkst du wir beide sind das hübschere Pärchen"? Genauso würde ich niemals so direkt diese krass sexuellen Fragen rauskriegen^^ Aber gut, ich denke das erfordert dann tatsächlich einiges an praktischer Erfahrung. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, für mich selber ist es immer schwierig zu unterscheiden zwischen selbstbewusst und arrogant. Und ich glaube damit blockiere ich mich schon manchmal selbst und komme schnell in das Niceguy-Muster.
Dazu kommt, dass ich hauptsächlich von meiner Mum großgezogen wurde und dadurch sehr stark geprägt bin von dem Bild Sex gibt es nur mit Liebe und Frauen wollen nciht nur Sex.

 

@Dustwalker das Selbe habe ich mich auch gefragt, beispielsweise Prüfungsangst o.ä. Aber es trifft wirklcih nirgendwo sonst auf. Immer nur bei Frauen...deswegen ist es so schwer für mich zu fassen. 

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Ist es denn tatsächlich Nervosität, die in Übelkeit endet? Oder ist die Übelkeit ohne Nervosität da?

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Eigentlich fühlt es sich "bewusst" immer an als wäre ich nicht nervös. Aber aus irgendeinem Grund kommt dann diese Übelkeit. Ich hatte daher gedacht, es muss irgendwas unterbewusstes sein, was ich nicht "steuern" kann...

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Gast

Was denkst Du Dir in den Minuten, bevor Dir schlecht wird? Bitte so genau, wie möglich beschreiben.

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@anfängergeist Komischerweise nicht so viel. Klar, mittlerweile schon immer "bitte diesmal nicht schon wieder" aber meistens ist das, wie gesagt glaube ich eher unterbewusst.
Manchmal habe ich das Gefühl es könnte dauch daran liegen, dass ich weiß, dass ich die Situation nicht unter "Kontrolle" habe oder hier im Forum habe ich auch schon von HSP gelesen, was stückweit glaube ich auch auf mich zutrifft. Welche Gedanken, wären dir denn von Nützen oder, was würde für was sprechen? Bei manchen Dingen liest man es ja manchmal und denkt dann "ah, ja klar, das trifft eigentlcih zu, wieso bin ich da nie drauf gekommen?"

Ist echt super schwer, dass so wirklcih zu erklären. Hatte da auch schon öfters gegooglet und bin nie wirklich fündig geworden, weil ich es selber nicht so richtig greifen kann. Wenn irgendjm. eventuelle Ideen / Denkanstöße hat, die erstmal zu einer besseren "Problemdefinition" für mich führen könnten, um das gezielter angehen zu können, wäre mir auch schon sehr geholfen!

Danke

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vor einer Stunde, Weedastrian schrieb:

Wenn irgendjm. eventuelle Ideen / Denkanstöße hat, die erstmal zu einer besseren "Problemdefinition" für mich führen könnten, um das gezielter angehen zu können, wäre mir auch schon sehr geholfen!

Ich würde mich fragen, warum das Unterbewusstsein an dieser Stelle bei dir offenbar so dermaßen heftig die Notbremse reinknallt. Irgendwas in dir sagt offenbar absolut „nein“. Ist dir offenbar nicht bewusst ( und vielleicht ist das gut so und ein Schutzmechanismus).

Verdrängte Traumata können sich zB so äußern. Heißt nicht, dass das bei dir zutrifft und kann auch was völlig anderes sein. Aber es wäre eine Option.

wenn du hohen Leidensdruck hast und selbst gar keine Idee, wo es herkommt, gibts auch immer die Option, sich Hilfe zu holen. 

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Hast Du schon mal überlegt, das Thema Übelkeit in Dates zu thematisieren? 

Vllt. lässt damit die Nervosität schon nach? 

Könnte man in eine lustige Story verpacken. Z.B. dass Du die Macke hast, dass Dir bei guten Dates am Anfang immer schlecht wird. Solltest Du ihr also auf die Schuhe kotzen, bedeutet das "Ich mag Dich". Was soll schon passieren? Wahrscheinlich findet sie es lustig. Vllt. hält sie Dich für etwas komisch, das bekommst Du im Date aber gehandelt, wenn Du nicht komisch bist. Da hast Du ja ein Zeitfenster. 

Oder es wird richtig lustig und sie fängt an Mindfuck zu schieben, weil Dir bei ihr nicht schlecht wird. 

Einfach mal ausprobieren.

 

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Gast
vor einer Stunde, Weedastrian schrieb:

@anfängergeist Komischerweise nicht so viel. Klar, mittlerweile schon immer "bitte diesmal nicht schon wieder" aber meistens ist das, wie gesagt glaube ich eher unterbewusst.
Manchmal habe ich das Gefühl es könnte dauch daran liegen, dass ich weiß, dass ich die Situation nicht unter "Kontrolle" habe oder hier im Forum habe ich auch schon von HSP gelesen, was stückweit glaube ich auch auf mich zutrifft. Welche Gedanken, wären dir denn von Nützen oder, was würde für was sprechen? Bei manchen Dingen liest man es ja manchmal und denkt dann "ah, ja klar, das trifft eigentlcih zu, wieso bin ich da nie drauf gekommen?"

Ist echt super schwer, dass so wirklcih zu erklären. Hatte da auch schon öfters gegooglet und bin nie wirklich fündig geworden, weil ich es selber nicht so richtig greifen kann. Wenn irgendjm. eventuelle Ideen / Denkanstöße hat, die erstmal zu einer besseren "Problemdefinition" für mich führen könnten, um das gezielter angehen zu können, wäre mir auch schon sehr geholfen!

Danke

Ob etwas bewusst oder unbewusst abläuft, ist auch eine Sache der Achtsamkeit und verändert sich durch Training.

  • "bitte diesmal nicht schon wieder" Gedanken sind letztlich nicht die primäre Ursache, sondern ein Verstärker. Die Angst vor der Angst kommt  dazu. Ist wie beim Zahnarzt: Ein paar negative Erfahrungen und schon wollen die Leute nicht mehr dort hin. Das ist dann eine neue Angst. Das ist aber noch nicht, wie Du Deine ursprüngliche Überlkeit/Aufregung (bisher unbewusst) baust. Aber gut, immerhin hast Du schon rausgefunden, wie Du sie verstärkst. Du hast den Gedanken "bitte diesmal nicht schon wieder" im Geist, sicherlich mit einer ganz bestimmten Betonung, Sprachtakt, Lautstärke, etc..
  • "Manchmal habe ich das Gefühl es könnte dauch daran liegen, dass ich weiß, dass ich die Situation nicht unter "Kontrolle" habe" Das Gefühl von Einflussmöglichkeiten ist wichtig. Dein Einfluss steigt, wenn Du einfach mal beobachtest, wie Dein Geist das Gefühl erzeugt. Achte bspw. beim nächsten Mal darauf. Steigere bspw. mal Deine Übelkeit, was macht sie wirklich schlimm. So findest Du heraus, welche Aspekte Einfluss haben.

Psycho-logie heisst ja, dass das schon irgendwie Sinn macht, nur eben auf der Ebene der Psyche. Wenn Du nicht weißt, was im Geist passiert, ist das kein Problem, wenn alles so läuft, wie soll. Wenn nicht, beobachte es einfach erstmal so gut du kannst.

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Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich hatte das auch. Ich denk mal es ist so eine Mischung aus Aufregung und Druck den du an dich selber setzt.

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Vorab erstmal vielen, vielen Dank für so viele ernstgemeinte Antworten und Ideen! Es ist das erste Mal, dass ich in ein Forum schreibe und ich habe absolut nicht mit so einer Resonanz gerechnet!

@Herzdame das hatte ich mich tatsächlich auch schon gefragt. Ich hab mich die letzten Monate auch stark damit befasst, ob ich mich vll. erstmal eher mit mir beschäftigen sollte und bin dabei oft beim Thema Selbstliebe und Passion hängengeblieben. Ich halte mich eigentlich schon immer eher für gutes Mittelmaß aber mehr auch nicht. Das hielt ich immer für eine realistische Einschätzung aber dadurch wäre zu sagen, dass ich mich selbst "liebe" definitiv übertrieben. Ich finde da aber auch wieder diese Schwelle zwischen Selbstliebe und Arroganz sehr schwer für mich zu definieren.
Genauso hatte ich nie wirklich was, wofür ich gebrannt habe. Und ich glaube dadurch fehlt mir logischerweise so ein bisschen die Eigenschaft jemanden überhaupt von mir zu überzeugen, weil ich eigentlich eher relativ "offen" allem gegenüber bin und nie eine extreme Position vertrete. Durch eine tollerante Position wird man immer sehr schnell jm. ohne Ecken und Kanten und somit in gewisser Form poitionslos finde ich und ich glaube das wirkt schnell "langweilig".
Ob mein Unterbewusstsein dann irgendwie die Notbremse zieht, um mir zu sagen stürz' dich nicht ins nächste bevor du dir nicht über dir selber klar bist? Ich weiß es nicht...damals mit 17 als es das erste Mal passiert ist, habe ich auch noch nicht ansatzweise so weit gedacht und ein Ons ist ja jetzt auch eigentlich nichts, was mich davon abhalten würde mich mehr mit mir zu beschätigen.
Mir fällt auch nichts ein, wovor es mich schützen sollte oder was für Traumata ich haben sollte. Ja, meine Eltern haben sich getrennt, als ich 6 war, das passt bestimmt psychologisch in ein Klischeebild. Aber meine Mutter hat das alles eigentlich sehr gut gemeistert, sodass ich damals eigentlich kaum was "negatives" davon abbekommen habe, wofür ich ihr heute auch echt dankbar bin. Sie hat relativ kurz danach einen neuen Mann geheiratet und es war auch nir irgendwas mit andere Männern. Sie wollte immer viele Kinder und hat dann noch 3 Kinder mit ihm bekommen. Mein Stiefvater war immer wie ein echter Vater, im Endeffekt sogar noch besser als mein richtiger Vater und meine 3 kleinen Schwestern sind super. Also es ist wirklich nicht so, dass ich glaube, dass es damit zu tun hat.

@robocat die Idee ist an sich gut und ich habe es echt auch mal überlegt. Hatte nur noch keine richtig gute Idee wie und mich wahrscheinlich einfach nicht getraut. Der Vorschlag gefällt mir aber! Vielleicht versuche ich das einfach mal, wie du schon sagtest, kann ja eigentlich nichts passieren 😄


@anfängergeist auf das Thema Achtsamkeit bin ich auch schon ein paar Mal gestoßen. So richtig einen Weg dahin gefunden habe ich aber noch nicht. Meinst du in dem Sinne dann auch Meditation als Training? Wie trainiere bzw. beobachte ich das denn? Ich denke immer unfassbar viel vor allem vor dem Schlafen und habe das Gefühl auf meine Emotionen gar nicht richtig reagieren zu können. Manchmal überkommt mich das einfach und es fällt mir auch extrem schwer Worte dafür zu finden. Genauso finde ich es schwierig Gefühle wirklich auszusprechen oder mit jemandem darüber zu reden. Es fühlt sich einfach komisch an bzw. ich komme mir immer vor als würde ich versuchen eine kitschige Filmszene nachzustellen, wenn ich sowas sage. Auf der anderen Seite kommen mir bei Filmen, wo solche Dinge gut dargestellt werden die Tränen, wo ich immer denke, was ist denn jetzt los... Aber ich hab manchaml das Gefühl irgendwas in mir blockiert das.
Alles Dinge, die ich selber nicht so ganz verstehe, weshalb ich gerne versuchen würde mal meine Gefühle zu beobachten und "Achtsamkeit" zu trainieren. Bisher ist das für mich aber eher so eine mystische Sache geblieben...

@Loumat das könnte natürlich auch sein. Ganz unspektakulär 😛 Druck setze ich des Öfteren auf mich glaube ich, das stimmt.
Und wie hast du das für dich gelöst? Einfach durch Übung und Machen?

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Gast
vor 12 Minuten, Weedastrian schrieb:

auf das Thema Achtsamkeit bin ich auch schon ein paar Mal gestoßen. So richtig einen Weg dahin gefunden habe ich aber noch nicht. Meinst du in dem Sinne dann auch Meditation als Training? Wie trainiere bzw. beobachte ich das denn? Ich denke immer unfassbar viel vor allem vor dem Schlafen und habe das Gefühl auf meine Emotionen gar nicht richtig reagieren zu können. Manchmal überkommt mich das einfach und es fällt mir auch extrem schwer Worte dafür zu finden. Genauso finde ich es schwierig Gefühle wirklich auszusprechen oder mit jemandem darüber zu reden. Es fühlt sich einfach komisch an bzw. ich komme mir immer vor als würde ich versuchen eine kitschige Filmszene nachzustellen, wenn ich sowas sage. Auf der anderen Seite kommen mir bei Filmen, wo solche Dinge gut dargestellt werden die Tränen, wo ich immer denke, was ist denn jetzt los... Aber ich hab manchaml das Gefühl irgendwas in mir blockiert das.
Alles Dinge, die ich selber nicht so ganz verstehe, weshalb ich gerne versuchen würde mal meine Gefühle zu beobachten und "Achtsamkeit" zu trainieren. Bisher ist das für mich aber eher so eine mystische Sache geblieben...

Meinte ich hier nicht, aber Achtsamkeitsmeditation schult die Achtsamkeit und erleichtert das Bemerken enorm. Ich meinte aber eigentlich ganz konkret, was Dir auffällt, wenn Du jetzt daran denkst. Oder was Du vorher bemerkst, wenn Du tatsächlich in der Situation bist. Das ist allerdings nicht immer einfach. Genau wie es einem in einem gutem Film auch schwer fällt, immer daran zu denken: Das ist gerade nur ein Film und ah... diese Filmmusik steigert die Angst... oder die Kameraführung soll den Blick aus Sicht der Person bewirken...  dieser Schnitt mehr Dynamik rein bringen... Dann macht der Film auch weniger Spass. Aber hier geht es ja eher um das Verstehen.

Dass es schwer ist, Worte für Emotionen zu finden, kommt häufiger vor. Das sind zwei verschiedene Prozesse im Geist. Die Emotionen hat man ja schon seit der Geburt (oder davor). Die Worte dafür muss man erst erlernen. Aber bevor man immer leichter die Worte findet, hilft es, die Gefühle wahrzunehmen und wie Du diese teils bewusst, teils unbewusst erzeugst. Genauso wie auch ein Film aus Bildern und Ton besteht, habe wir innere Bilder und Gedanken, so dass quasi ein inneres Kino unsere Gefühle erzeugt.

Wenn Du das mit Achtsamkeit beobachtest, wirst Du immer mehr die Zusammenhänge, die Psycho-Logik dahinter erkennen.

bearbeitet von Gast

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