Winterfreundin - Wie eine Beziehung auf Zeit eingehen

111 Beiträge in diesem Thema

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vor 4 Minuten, MrKershaw schrieb:

Nein, aber ich bin "Drogen sind schlecht, aber lasst uns jeder 20 verschiedene Medikamente einwerfen" leid.

Medikamente sind ebenso Drogen, nur halt unter Verschreibung legal.

Hat schon seinen Grund warum diverse Drogenkonsumenten alles mögliche einwerfen, aber bei Benzos ihre persönliche Grenze ziehen.

 

 

Ist halt n Unterschied, ob's kontrolliert und zielgerichtet abläuft. Abseits davon: Benzos gibt man heutzutage idealerweise als Notfallmedikation, nicht dauerhaft. Hat halt bei Patienten gerne Mal den Effekt, dass mit der Option auf sichere Angstlösung der Krankheitsdruck ("ich habe allein schon vor den Panikattacken Angst") gelockert wird. Was stabilisierend wirkt..

Und zu Benzos gibt's nun wirklich etliche, teils weniger punktuelle Optionen. Die halt auch kein Abhängigkeitspotential haben. Trizyklisches wird immer noch gern verschrieben. Niederpotente Neuroleptika sind bei Angststörungen auch gerne ne Option. Ggf halt auch was aus Richtung SSRI, was auch Angstlösendes Potential hat.

Et cetera.

 

Aber hey, sich zuballern ist halt geiler, als zum Arzt/Therapeuten zu gehen und zu schauen, dass die Synapsen auf Dauer Mal bissl ruhiger werden, hm?

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vor 22 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Da sag ich ja nix gegen. Nur würde es mich nicht wundern, würden die Angstzustände ohne Koks ohnehin weggehen. Dann sollte man eben erst gucken ob es daran liegt, bevor man noch Medikamente dagegen nimmt. Und das schreibe ich als jemand, der selbst gelegentlich codein aus spaß sippt ^^

Und klar sind benzos medis. Aber so einen Benzo Entzug würde ich nichtmal meinem schlimmsten Feind wünschen. 

Benzos werden idr auch nicht als Dauermedikation gegeben (und ja, es soll Ärzte geben, die da etwas sorgloser verschreiben).

Ist übrigens n Gerücht, dass Tavor, Valium und co. Schon nach vereinzelter Einnahme körperlich abhängig machen. Erzählen aber irgendwie häufig Leute, die issues mit Alk, chemie oder Opioiden Schmerzmitteln haben. Klingt für mich nach ner relativieren den Excuse.

(Alks schimpfen über Cannabis, Kiffer über Alk, and so on.)

Bzgl "Angstzstände ohne Koks". Jo. Klingt erstmal gut. Bleibt halt die Frage, ob da jeder so einfach sein Coping übern Haufen werfen kann. Ist halt bei so langem Konsum Teil des Lebens und Gewohnheit. Ähnlich wie beim Quartalssäuger dürfte da halt was wegfallen. Was halt je nach Person wiederum sich durchaus somatische äußern kann. Sehe kein Problem damit, dass da dann halt medikamentös überbrückt wird. Mit dem Ziel des Absetzens.

Die einstigen Feier-Wochenenden wollen auch erstmal mit was anderem gefüllt werden. Mag der eine gut hinkriegen. Mag den anderen nervös machen, weil ers gar nicht anders kennt und sich irgendwo zwischen angespannt, hilflos und gelangweilt fühlt. Medikamente können da begleitend stabilisieren.

N vernünftiger Therapieansatz auch.

Ist letztlich ne Excuse. Ernst nehm ich da eigentlich nur Leute, die von Heut auf morgen ne Pause einlegen können. Ohne das anderweitig zu verlagern. Oder Leute, die sagen "ich hab n Problem, ich geh zum Facharzt".

bearbeitet von Dustwalker
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Bei Angstzuständen, oder anderweitigen Ausfällen, kann´s eigentlich keine 2 Meinungen dazu geben, ob man sich da irgendwie selbst therapiert.

Gerade MDMA ist durch seine Nähe zu vielen Antidepressiva sehr kritisch, imho.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 1 Minute, Dustwalker schrieb:

Benzos werden idr auch nicht als Dauermedikation gegeben (und ja, es soll Ärzte geben, die da etwas sorgloser verschreiben).

Leute aus der Szene haben enormen Respekt vor Benzos, auch wenn vom Arzt verschrieben. Und das hat seine Gründe. 

Hab mal in nem anderen forum meinen Plan gepostet, wegen flugangst zum Psychologe zu gehen und mir Benzos verschreiben zu lassen. Mir hat jemand geantwortet, der Koks, Emma, keta, tilidin usw konsumiert. Er hat mich gewarnt auch nur ein einziges mal Benzos verschreiben zu lassen...

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vor 5 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Leute aus der Szene haben enormen Respekt vor Benzos, auch wenn vom Arzt verschrieben. Und das hat seine Gründe. 

Hab mal in nem anderen forum meinen Plan gepostet, wegen flugangst zum Psychologe zu gehen und mir Benzos verschreiben zu lassen. Mir hat jemand geantwortet, der Koks, Emma, keta, tilidin usw konsumiert. Er hat mich gewarnt auch nur ein einziges mal Benzos verschreiben zu lassen...

Also erzählen die den Mist, dass es sofort schwerst abhängig macht immer noch? Isses Angst, weil die Excuses für den eigenen Konsum immer noch? Oder hatten die einfach n harten Benzoabhängigen gekannt und generalisieren? Oder haben dies selber massiv übertrieben und wundern sich über den harten Entzug, kriegens aber nicht differenziert?

 

Btw, vor OPs wird Patienten gern Mal ne Dormicum gegeben. Wenn's danach ginge, wären fast alle Menschen die ich kenne hart Benzo-abhängig.

Sind sie aber nicht. War an der Mär wohl nix dran...

 

Achja, aussagen von Polytox-leuten sind generell mit Vorsicht zu genießen. Just saying.

bearbeitet von Dustwalker

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vor 3 Minuten, Dustwalker schrieb:

Btw, vor OPs wird Patienten gern Mal ne Dormicum gegeben. Wenn's danach ginge, wären fast alle Menschen die ich kenne hart Benzo-abhängig.

So gut wie keine Droge macht bei einmaligem Konsum süchtig

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vor 3 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

So gut wie keine Droge macht bei einmaligem Konsum süchtig

Und wo genau liegt das Problem von Mr polytox, dass Du dir für die Flugangst Loras, Dias, Flunis oder ggf Tetras (je nach Manifestation der Flugangst), whatever geben lassen willst?

bearbeitet von Dustwalker

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Gerade eben, Dustwalker schrieb:

Und wo genau liegt das Problem von Mr polytox, dass Du dir für die Flugangst Loras, Dias, Flunis oder ggf Tetras (je nach Manifestation der Flugangst), whatever geben lässt?

Dass ich mir denke "joah war geil" ins darknet gehe, und mir mehr hole ^^

Würd ich zwar nicht machen, aber hab einfach zu viel Respekt vor sowas. 

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vor 7 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Dass ich mir denke "joah war geil" ins darknet gehe, und mir mehr hole ^^

Würd ich zwar nicht machen, aber hab einfach zu viel Respekt vor sowas. 

Gut, wennde so drauf wärst, hast eh n anderes Problem. Wenn Mr polytox dir das zutraut, hat er evtl ganz anderes Problem.

Wir reden aber von kontrolliertem medizinischen, verantwortungsbewussten Gebrauch unter ärztlicher Aufsicht.

Bei Cannabis scheint es ja auch zu funktionieren. Wobei darüber wohl erst Studien in einigen Jahren genaueren Aufschluss geben dürften.

 

Hab auch keine Ahnung, woher der harte Panicmode bei Druffis vor Benzos kommt. Irgendeiner im Bekanntenkreis hat wahrscheinlich übertrieben mit den Pillen. Und dient nun als abschreckendes Beispiel.

 

Das es gegen angst auch Dinge abseits von Benzos gibt, hab ich glaube ich erwähnt 

bearbeitet von Dustwalker

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vor 1 Minute, Dustwalker schrieb:

Bei Cannabis scheint es ja auch zu funktionieren. Wobei darüber wohl erst Studien in einigen Jahren genaueren Aufschluss geben

Macht ja auch viel weniger süchtig. 

Das Problem an Benzos ist denke ich, dass das Suchtpotenzial einfach nicht einschätzbar ist und je Person komplett unterschiedlich ist. Wohin das führt sieht man in Amerika, die fressen vom Arzt verschriebene Benzos als wären es tic tac

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vor 2 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Macht ja auch viel weniger süchtig. 

Das Problem an Benzos ist denke ich, dass das Suchtpotenzial einfach nicht einschätzbar ist und je Person komplett unterschiedlich ist. Wohin das führt sieht man in Amerika, die fressen vom Arzt verschriebene Benzos als wären es tic tac

Liegt daran, dass in manchen Ländern die Ärzte zu leichtfertig verschreiben und nicht genug aufklären  

Hier in D ist man - soweit ich da Einblick habe - durchaus eher zurückhaltend. Ausnahmen mit einbegriffen.

bearbeitet von Dustwalker

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Kann hier beide Seiten verstehen.

Benzos und Opioide machen echt rasend schnell körperlich abhängig. Wenige Wochen und du hast beim Absetzen erstma den Spaß zu Hause.
Da muss man dann halt ma kurz "stark sein" und bissl beißen. Kann gut verstehen, wenn sich das schwächere/anfälligere Gemüter nicht zutrauen.

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vor 3 Minuten, Dustwalker schrieb:

Hier in D ist man - soweit ich da Einblick habe - durchaus eher zurückhalten.

Hab da ganz andere Erfahrungen mit gemacht. Bin schon 2 mal ohne Husten zum Arzt gegangen und bin mit einem Rezept für codein aus der Praxis gekommen, wohlgemerkt bei jeweils unterschiedlichen ärzten^^ 

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 6 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Kann hier beide Seiten verstehen.

Benzos und Opioide machen echt rasend schnell körperlich abhängig. Wenige Wochen und du hast beim Absetzen erstma den Spaß zu Hause.
Da muss man dann halt ma kurz "stark sein" und bissl beißen. Kann gut verstehen, wenn sich das schwächere/anfälligere Gemüter nicht zutrauen.

Jupp, nur werden Benzos idr kaum zum Dauerkonsum verschrieben. Klar gibt's dann wieder irgendwelche Leute, alle Hinweise in den Wind schlagen, sich nicht unter Kontrolle habe , das Zeug futtern als wärens smarties, und dann halt aller Welt erzählen, was für n Teufelszeug das ist.

 

Wer zum Spass längerfristig Benzos futtert, macht sich zu dem die anxiolytische Wirkung gern Mal zunichte.

bearbeitet von Dustwalker

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vor 3 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Hab da ganz andere Erfahrungen mit gemacht. Bin schon 2 mal ohne Husten zum Arzt gegangen und bin mit einem Rezept für codein aus der Praxis gekommen, wohlgemerkt bei jeweils unterschiedlichen ärzten^^ 

Wir waren Grad noch bei Benzos.

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vor 1 Minute, Dustwalker schrieb:

Wir waren Grad noch bei Benzos.

Ja, sind beides recht harte Medikamente die unters btmg fallen. Wird bei Benzos nicht besser sein - eher schlimmer. Ein Arzt hat deutlich mehr Ahnung von sowas, als ein Psychologe 

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 4 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Ja, sind beides recht harte Medikamente die unters btmg fallen. 

 

 

Benzos fallen nicht unters BtMG. Kriegste per rotem Kassenrezept.

Zitat

 

Wird bei Benzos nicht besser sein - eher schlimmer. Ein Arzt hat deutlich mehr Ahnung von sowas, als ein Psychologe 

Wenn ich mich Recht entsinne, wars damals, als ich nach ner OP Tilidin kriegte, auch kein gelbes Rezept.

 

Psychologen verschreiben übrigens keine Medikamente.

bearbeitet von Dustwalker

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vor 12 Minuten, Dustwalker schrieb:

Jupp, nur werden Benzos idr kaum zum Dauerkonsum verschrieben.

Ich glaub, das gibt´s nur für Todkranke, oder? So vorletzte Stufe vor Morphium nach Eigenbedarf.

Kann mir kaum vorstellen, dass es irgendeinen deutschen Arzt gibt, der um die Gefahr nicht weiß. In ne Abhängigkeit kommste hier imho nur durch Eigenverschulden.
War in meinem Beispiel ja  auch so. Mein Sportarzt hatte mir v.a. Ruhe verschrieben und keinen Ligabetrieb + Festivals auf "Opium". ^^
naja. Auf die etwas härtere Tour gelernt.

Zum Glück weiß man heute ja darum.
Hab mal´n Interview von Matthew Perry gesehen, in dem er meinte, dass er sich an 3 Jahre aus der Zeit von Friends praktisch nicht erinnert. War die ganze Zeit auf Oxy. Auslöser. Ein Jetskiunfall.. das ist echt scheiße, wenn dein teurer Privatarzt dich dermaßen in die Scheiße reitet, Mann.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 3 Minuten, Dustwalker schrieb:

Benzos fallen nicht unters BtMG. Kriegste per rotem Kassenrezept.

Unters btmg sicherlich. Kann gut sein, dass die wie codein oder tilidin erst ab ner gewissen dosis als btm Rezept verschrieben werden müssen. 

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Ich glaub, das gibt´s nur für Todkranke, oder?

Wird leider auch bei Psychosen als dauerkonsum verschrieben. Kenne da ne Psychiatrie, die sogar ihre Patienten dazu zwingt 

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vor 4 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Unters btmg sicherlich. Kann gut sein, dass die wie codein oder tilidin erst ab ner gewissen dosis als btm Rezept verschrieben werden müssen. 

Codein und Tilidin sind Opioide, keine Benzos.

Die Dosen, bei denen n gelbes Rezept kommt - die Kriegste nicht wegen normaler schmerzen oder Panikattacken. Da biste idr schwerstkrank. Und ne Abhängigkeit und den irgendwann bevorstehenden Entzug, der ist dein kleinstes Problem, wenn Deine Erkrankung so drastisch ist.

 

bearbeitet von Dustwalker

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vor 2 Minuten, Dustwalker schrieb:

Die Dosen, bei denen n gelbes Rezept kommt - die Kriegste nicht wegen normaler schmerzen oder Panikattacken

Wollte nur den Vergleich dazu machen. Und auch ohne gelbem Rezept kann das ne enorm hohe dosis sein, ist zumindest bei codein so gewesen. 

Und das Problem ist ja, dass die Lady des TE vermutlich an Benzos auch so kommt, und dann in Versuchung kommen könne

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vor 8 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Wollte nur den Vergleich dazu machen. Und auch ohne gelbem Rezept kann das ne enorm hohe dosis sein, ist zumindest bei codein so gewesen. 

Und das Problem ist ja, dass die Lady des TE vermutlich an Benzos auch so kommt, und dann in Versuchung kommen könne

D'oh.

Wer sich Koks aufm Schwarzmarkt besorgen kann und für den Geld auch kein Thema ist, der kommt auch an Benzos. Da muss man nicht zum Arzt dafür. 

Also soll die Dame also nicht zum Arzt gehen, weil: die Benzos (auf die anderen genannten Medikamente gingste nicht ein), weil: könnte ja noch viel gefährlicher sein.

Also, angstörung einfach nicht behandeln lassen und weiter im Club druffen?

Und nur weil du zum Spass Codein druffst - heissts halt noch lange nicht, dass das jeder tut. Vor allem nicht Leute, die mit ner ernsthaften Absicht, gesünder zu werden, zum Arzt geht. Du hast dir das Codein nur aus druffi-gründen geholt? 

 

bearbeitet von Dustwalker

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Gerade eben, Dustwalker schrieb:

Also, angstörung einfach nicht behandeln lassen und weiter im Club druffen? 

Nein. Mit Emma und Koks paar Monate komplett aufhören, zum Psychologe, Therapie. 

Wenn dann die angststörung ohnehin nicht weg ist, kann man auch zu Benzos greifen. Von deinen genannten medis hab ich keine Ahnung. Mich stört es nur, wenn medis als Symptombekämpfung verwendet werden, ohne die Ursachen der symptome zu bekämpfen

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vor 9 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Nein. Mit Emma und Koks paar Monate komplett aufhören, zum Psychologe, Therapie. 

 

Du hast überlesen, wie ich vorhin beschrieb, dass nicht jeder das auch einfach schafft? 

Und da war dann mein Einwurf, ggf medikamentöse Unterstützung zu holen. Das können benzos sein. Das werden aber meist erstmal andere Präparate sein. Die wahlweise nur geringes/kein Suchtpotential haben oder aber überhaupt nicht attraktiv für missbräuchlichen konsum sind.

 

Bzgl der "Symptome vs Ursache" - dir ist bewusst, dass bei so einigen Störungen erstmal die Symptome medikamentös in den Griff gekriegt werden müssen, damit eine Therapie überhaupt erstmal möglich ist?

bearbeitet von Dustwalker

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