Studie: Frauen liken 4,5% der Männer und vor allem Master Ingenieure/Business

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vor 6 Minuten, General Beta schrieb:

Wenn ich hier mal so lese und dann mitbekomme wer so was bzw. überhaupt studiert, also selbstständig in der Lage ist wissenschaftlich zu arbeiten und sich EIGENE Gedanken zu machen,

Abitur und auch das Studium sind doch in den letzten Jahrzehnten Jahren massiv abgewertet worden. Heutzutage macht doch fast jeder mind. seinen Bachelor und ne´ Ausbildung ist schon die Grenze zum Asozialen. Demnach ist das doch eine logische Folge des Ganzen.

 

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Gerade eben, SanDiego69 schrieb:

Demnach ist das doch eine logische Folge des Ganzen.

Natürlich. Aber diese Idioten halten sich für Elite. Oder "besser".

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vor 1 Minute, SanDiego69 schrieb:

Abitur und auch das Studium sind doch in den letzten Jahrzehnten Jahren massiv abgewertet worden. Heutzutage macht doch fast jeder mind. seinen Bachelor und ne´ Ausbildung ist schon die Grenze zum Asozialen. Demnach ist das doch eine logische Folge des Ganzen.

 

Früher war alles besser.

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Gast
vor 15 Minuten, General Beta schrieb:

Wenn ich hier mal so lese und dann mitbekomme wer so was bzw. überhaupt studiert, also selbstständig in der Lage ist wissenschaftlich zu arbeiten und sich EIGENE Gedanken zu machen, dann muss ich weg vom Rechner. Da wächst eine "Akademiker"schicht heran, die weder geradeaus schreiben kann, noch in irgendeiner Form so was wie Geist durchschimmern lässt. Da ist es nur wichtig, ein  Praktikum in St. Tropez zu ergattern. Bei McKingkong oder den anderen PowerPointbuden.

Ich will da gar nich mal soooo hart ins Gericht mit den Leuten, ich wünschte mir manchmal einfach nur, dass Frauen beim Screening nicht so eindimensional fixiert wären auf Prestige-Karriere-Studienfächer.

Aus purem Eigennutzen.

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vor 11 Minuten, Ghul schrieb:

Ich will da gar nich mal soooo hart ins Gericht mit den Leuten, ich wünschte mir manchmal einfach nur, dass Frauen beim Screening nicht so eindimensional fixiert wären auf Prestige-Karriere-Studienfächer.

Aus purem Eigennutzen.

Woman are beauty objects and men are success objects.

Was ist die größte Beleidigung für eine Frau? Sag ihr sie ist hässlich!

Was ist die größte Beleidigung für einen Mann? Sag ihm er hat einen schrecklichen Job und kann nix!

 

bearbeitet von Gast

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vor 5 Minuten, General Beta schrieb:

Die schauen halt auf Versorgung. Ist ja legitim.

Wieso, sie wird doch versorgt?!?

Ein Absolvent der Alt-Uiguristik versorgt eben nur etwas anders.

Man wohnt dann im Yurt, hält sich Ziegen, trinkt Pferdemilch- ist viel an der frischen Luft.

Ist einfach ein anderer Lifestyle...

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vor 3 Minuten, Ghul schrieb:

Wieso, sie wird doch versorgt?!?

Ein Absolvent der Alt-Uiguristik versorgt eben nur etwas anders.

Man wohnt dann im Yurt, hält sich Ziegen, trinkt Pferdemilch- ist viel an der frischen Luft.

Ist einfach ein anderer Lifestyle...

Genau! Das ist wie beim Fischer und seiner Frau. Und hat sie erstmal den verzogenen Bubbi, der BWL studieren musste, weil er mal Papas Büroklammernfabrik übernehmen soll, will sie einen Mediziner der ne eigene Schönheitsklinik hat. Karrierefrauen sind Frauen, die nie zufrieden sind. Unendliches Wachstum. Neoliberal.

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vor 23 Minuten, General Beta schrieb:

Die schauen halt auf Versorgung. Ist ja legitim.

Das ist aber nur ein möglicher Grund, oder? Klar, man kann argumentieren "Frauen wollen erfolgreiche Männer weil sie finanziell versorgt werden wollen", aber es lassen sich auch andere Interpretationen finden.

Man könnte argumentieren: "Erfolgreiche Männer haben wahrscheinlich gute Gene, die sie an die Kinder vererben", daher erscheinen diese Männer attraktiver.

Oder: "Erfolgreiche Männer wissen, was sie wollen und führen ein eigenständiges Leben, ergo werde auch ich Zeit für mich selbst haben können."

Oder: "Die Menschen bewundern erfolgreiche Menschen, daher werden sie dann auch mich als Frau an seiner Seite beneiden. Und das fühlt sich geil an." (Lesen wir ja hier auch ständig von Männerseite, dass Männer es geil finden, wenn andere ihren Partnerinnen nachschauen."

Was ich sagen will: Erfolg ist sexy. Geld ist dafür "nur" ein Grund. Es lassen sich viele finden. Und simma doch froh als Männer, dass es so ist, denn: An Erfolg kann ich arbeiten.

Die Crux an der ganzen Sache: "Erfolg" ist gar nicht so einfach zu definieren und ein Stück weit subjektiv. Der BWL-Bachelor würde mich z.B. nicht überzeugen. Oder überhaupt "Studium" als Kriterium: Jeder kann studieren, fast jeder will studieren, aber Garantie für Intellekt oder Geist - oder Erfolg - ist das nicht.

 

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vor 7 Minuten, cdc schrieb:

Die Crux an der ganzen Sache: "Erfolg" ist gar nicht so einfach zu definieren und ein Stück weit subjektiv. Der BWL-Bachelor würde mich z.B. nicht überzeugen.

Geht doch hier aber nicht um Erfolg. Sondern das bloße Auswählen nach Berufsgruppen/Studienabschlüssen, die einen monetären Vorteil versprechen. Viel Geld verdienen, weil man in einer Sparte tätig ist die viel abwirft, ist per se kein Erfolg. Sondern Ertrag.

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vor 1 Minute, General Beta schrieb:

weil man in einer Sparte tätig ist die viel abwirft, ist per se kein Erfolg. Sondern Ertrag.

Das stimmt. Aber Ertrag ist in der derzeitigen Gesellschaft gleichzusetzen mit Erfolg. Die Gesellschaft, in der wir zur Zeit Leben bemisst Erfolg mit Einkommen! Das muss nicht jeder individuell so sehen, is aber so.

 

 

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Muss ich @General Beta zustimmen. So ein Kunsthistoriker oder Archäologe, der Atlantis entdeckt, geht mit Sicherheit im Gegensatz zu jedem Manager in die Geschichte ein, verdient aber trotzdem nicht daran. Von daher "Erfolg" ...naja

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vor 1 Minute, tonystark schrieb:

4) Um dich zur Abwechslung mal in deinem Weltbild zu bestärken: Doch, es kann zahlenmäßig sein, dass es seit 2019 nur noch Alpha-Alphas gelingt, eine Beziehung einzugehen (natürlich immer über Tinder!), auch wenn 40% größer sind als 5%. Grund: Die 40% haben als Basis die Anzahl aller eingegangenen Beziehungen, während die 5% als Basis die Anzahl der männlichen Tinderellas hat. Und wenn die Anzahl aller eingegangenen Beziehungen sehr klein ist, kommt es auch zahlenmäßig wieder hin, dass du als Beta-Alpha (und alles darunter) zu einem einsamen Einsiedler-Leben in einer Berghütte verdammt bist. Anderes zu behaupten, wäre "ein Cope", weil man die harte Wahrheit nicht verkraften kann und deshalb versucht, aus Selbstschutz gegen die bevorstehende Tinderkalypse zu argumentieren. 

Ja, daran hatte ich vorhin auch gedacht, als ich über den Einwand nachdachte, dass Tinder nur eine Unterkategorie von Online sei.

Je kleiner der Anteil, den Tinder dabei ausmacht, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass nur die Top 5% der Männer dort Beziehungen anbahnen. 

Aber im gleichen Maße wird damit das Argument, dass Tinder auf andere Anbahnungsformen abfärbt entkräftet.

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Sorry, aber ich will mit keiner dummen geilen jungen Frau ein Kind zeugen. Mehr weiß ich gerade nicht. Am Ende stellt man noch fest, dass sie sich nicht richtig zu waschen weiß oder so andere komischen Sache. Und ein Kevin kann kompliziert sein.

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vor 12 Stunden, pMaximus schrieb:

Seit wann gilt das Fach BWL als „attraktiv“? 😂 also ein wenig schräg bist du schon Kleeblatt. 

Bei uns ist oder wird halt BWL sehr stark verpönt. Zumindest wenn man das auf einer normalen Universität studiert hat ohne zweitstudium. Da wird man ein wenig belächelt. Aja, wusste der nicht was er studieren wollte und naja...idiotenstudium halt. 😅 

nichts für ungut an alle, die bwl studiert haben. 

Bei mir wäre eher das Zweitstudium verpönt. Promotion macht in meiner Welt oft mehr Sinn. Es sei denn das erste Fach war eben sowas wie Kunstgeschichte. 

Klar, BWL studiert jeder. Ist auch garantiert nicht das anspruchsvollste Fach. Aber dennoch verbinde ich damit mehr Karriereambitionen als mit etwas Geisteswissenschaftlichem und hab auch nicht so die klassischen Vorurteile wie bei IT/Physik/Mathe und Co. im Kopf. 

Klar, sind alles immer Vorurteile usw. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin das beste Beispiel dafür, weil ich vermutlich sehr untypisch für meine Studienrichtung bin ... aber so ist das nun mal mit Vorurteilen und Schubladen. 

Mit BWLern komm ich jedenfalls sehr gut klar. Und da du glaub Arzt bist: Ärzte sind erfahrungsgemäß ganz schwierig ;D. 

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde, General Beta schrieb:

Da wächst eine "Akademiker"schicht heran, die weder geradeaus schreiben kann, noch in irgendeiner Form so was wie Geist durchschimmern lässt. Da ist es nur wichtig, ein  Praktikum in St. Tropez zu ergattern. Bei McKingkong oder den anderen PowerPointbuden. 

"Geist" als Ausrede keine Kohle zu machen wird einfach nicht mehr akzeptiert. Und dass sich Idioten für was besseres halten, ist bestimmt kein ganz neues Phänomen. Heute lädt halt jeder mittelmäßige BWLer ne Story vom Entrepreneur-Workshop bei Insta hoch und zu deinen Zeiten hätten er und seine Mit-Azubis sich gegenseitig versichert, wie geil Elektriker und was für Lappen alle anderen sind. Bei aller berechtigten Kritik an dummen Menschen ist doch ein gewisses Maß an unbegründetem Überlegenheitsgefühl durchaus förderlich für die eigene seelische Gesundheit.

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vor 5 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Aber dennoch verbinde ich damit mehr Karriereambitionen wie mit etwas Geisteswissenschaftlichem

AAALLLLSSS!!!!

Kruzitürken!

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Also ich hab meine Frau noch ganz traditionell über meine Tante kennengelernt.

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vor 32 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

AAALLLLSSS!!!!

Kruzitürken!

Fang du jetzt nicht auch noch mit sowas an ...! 😘

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Gast
vor 4 Minuten, tonystark schrieb:

Also ich hab meine Frau noch ganz traditionell über meine Tante kennengelernt.

Nannte sich zu meiner Zeit Fisimatenten machen.

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Gast
vor 57 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Klar, BWL studiert jeder. Ist auch garantiert nicht das anspruchsvollste Fach.

Jetzt hört mal auf die armen BWLer zu bashen, das ist ja echt schlimm hier im Thread!

So langsam tun die mir echt leid.

Aber wenigstens ficken sie meistens während ihres Studiums- anders als z.B. MINT, wo Ficken eher die Ausnahme ist.

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vor 2 Stunden, tonystark schrieb:

Um dich zur Abwechslung mal in deinem Weltbild zu bestärken: Doch, es kann zahlenmäßig sein, dass es seit 2019 nur noch Alpha-Alphas gelingt, eine Beziehung einzugehen (natürlich immer über Tinder!), auch wenn 40% größer sind als 5%. Grund: Die 40% haben als Basis die Anzahl aller eingegangenen Beziehungen, während die 5% als Basis die männlichen Tinderellas (bei falscher Interpretation) haben (richtige Interpretation: siehe 3). Und wenn die Anzahl aller eingegangenen Beziehungen sehr klein ist, kommt es auch zahlenmäßig wieder hin, dass du als Beta-Alpha (und darunter) unwiderruflich zu einem einsamen Einsiedler-Leben in einer Berghütte verdammt bist. Anderes zu behaupten, wäre "ein Cope", weil man die harte Wahrheit nicht verkraften kann und deshalb versucht, aus Selbstschutz gegen die bevorstehende Tinderkalypse anzuargumentieren. 

Ich hab nie behauptet dass nur apex alphas an LTRs kommen. Sondernn wenn schon so viele Paare online stehen, noch wesentlich mehr casual sex online entsteht, wovon einige wenige Männer profitieren. 

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