Studie: Frauen liken 4,5% der Männer und vor allem Master Ingenieure/Business Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 15 15

[Gast Gotteskind]

Und wo genau ist das Problem? 

[Gast]

vor 33 Minuten, suchti. schrieb:

INatürlich setzt auch das Ansprechen auf der Straße voraus, dass man ein Mindestmaß an Looks, Style, und Auftreten mitbringt, allerdings ist die Konkurrenz deutlich geringer und somit Aussicht auf Erfolg um einiges höher als auf Tinder. 

Ist das wirklich so? Also kann jmd der auf Tinder aufgrund der hohen Konkurrenz / nicht hinreichend guten Chad Looks ablost im Streetgame usw tatsächlich noch gut pullen?

Bin skeptisch aber lasse mich gerne überzeugen ...

 

[RapidChair 1849]

vor 4 Minuten, Ghul schrieb:

Bin skeptisch aber lasse mich gerne überzeugen ...

 

Probier es doch aus

[Gast Gotteskind]

vor 5 Minuten, Ghul schrieb:

Ist das wirklich so? Also kann jmd der auf Tinder aufgrund der hohen Konkurrenz / nicht hinreichend guten Chad Looks ablost im Streetgame usw tatsächlich noch gut pullen?

Bin skeptisch aber lasse mich gerne überzeugen ...

 

naja wenn du Ing bist, wird es schon gehen.

Langsam gehen ja dann die Statistiken aus die einem das Scheitern erklären 😄

[Gast]

vor 2 Minuten, Gotteskind schrieb:

naja wenn du Ing bist, wird es schon gehen.

Langsam gehen ja dann die Statistiken aus die einem das Scheitern erklären 😄

Bin Geisteswissenschaftler 

[RyanStecken 4299]

Es ist als Mann nur bedingt in deinem Interesse unlimitierte hypergame Selektion zu unterliegen, wenn du nicht gerade Apex-Alpha bist, sprich krasse Genetics oder stabilen sehr hohen Status hast. Erhöht einfach nur stark einseitig die Standards um an Sex zu kommen, und gleichzeitig ist die Erfolgsverteilung nich differenzierter, sprich für die meisten Typen unter Top 20% lohnt sich Dating kaum noch gerade über Tinder. Bestes Beispiel Fitnesstrend. 

Ich persönlich nehme als Erkenntnisgewinn für mich heraus, dass es einen Point of diminishing returns gibt und alles darunter nicht lohnt. Mit spezialisierter LTR kann man etwas gegenpuffern. Ergo starke Selbstoptimierung und gleichzeitige Integration von „dark triade“ Verhaltensweisen als Reaktion. Rein gesellschaftlich ist das höchst problematisch, weil die meisten Typen verlieren werden und man Sex im Gegensatz zu Geld nicht legitimiert umverteilen kann. 

[Gast]

vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Es ist als Mann nur bedingt in deinem Interesse unlimitierte hypergame Selektion zu unterliegen, wenn du nicht gerade Apex-Alpha bist, sprich krasse Genetics oder stabilen sehr hohen Status hast. Erhöht einfach nur stark einseitig die Standards um an Sex zu kommen, und gleichzeitig ist die Erfolgsverteilung nich differenzierter, sprich für die meisten Typen unter Top 20% lohnt sich Dating kaum noch gerade über Tinder. Bestes Beispiel Fitnesstrend. 

Dass sich Tinder nicht lohnt, entspricht meinem persönlichen Empfinden.

Andererseits sagt die Statistik, dass neue Beziehungen zu 40% online angebahnt werden, und es kann ja rein zahlenmäßig schlecht sein, dass das nur den 5% Apex-Alphas gelingt, bzw. den Top 20%.

[growth 86]

@get a life thx fürs verlinken der studie. werde ich bei zeit mal durchlesen. grafik ist mir schon begegnet aber ohne quelle.  🙂

Sehe da aber keinen widerspruch zu meinen aussagen. falls du darauf hinauswillst. 

übrigens sagt die grafik auch nicht unbedingt aus, dass og/bar vielversprechender werden,  könnte auch sein,  dass es nur mehr benutzen. ohne das jetzt behaupten zu wollen..  wenn 99.9% im og partner finden könnte es auch sein,  dass sich nur keiner traut und die erfolgschancen in persona trotzdem grösser sind. theoretisch.. 

interpretation von solchen zahlen ist oft schwieriger als man denkt.. 

edit: bei astro- und quantenphysikern werde ich auch immer feucht. könnte den stundenlang zuhören auch wenn ich nie alles kapiere. die girls turnt das iwie weniger..  🤔

Juli 30, 2019 bearbeitet von growth

[PeSchl 184]

vor 3 Stunden, suchti. schrieb:

1. Weniger Cindy's mit einem Horizont, der nicht über den eigenen Friseursalon reicht, daten. Eine gebildete und reife Persönlichkeit würde doch im Leben nicht mit "Wie kann man denn so eine Scheiße studieren?!" antworten. Ergo Screening verbessern. 

2. Alternativ an der Delivery und Ausstrahlung arbeiten. Wenn du das ganze wie ein Schluck Wasser in der Kurve präsentierst, dann ist es wenig verwunderlich, dass man entsprechend zerpflückt wird. Bitte verstehe das nicht als Angriff auf dich, aber wenn mein Gegenüber so reagiert, dann nur, weil ich es zulasse bzw. ihm/ihr den Eindruck vermittle so mit mir sprechen zu dürfen. 

3. Denk dir, falls nötig, mal eine coole Story zu deinem Studienfach aus. Eventuell fühlt sich dein Gegenüber intellektuell angegriffen, sodass es Sinn machen kann, das eigene Studienfach verdaulicher zu servieren. 

Nein, natürlich sind das schon die krasseren Beispiele. Es ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass es in den allermeisten Fällen ein absoluter Abturner ist, vollkommen unabhängig von der Bildungsschicht des Gegenübers. Klar, von außen betrachtet ist es immer leicht zu sagen, man solle es doch einfach anders / besser / interessanter darstellen, aber das funktioniert nicht wirklich. Am Ende steht man nur wie ein noch größerer Freak dar, weil man nicht nur dieses ätzende Fach studiert, sondern weil man dann auch noch versucht, es als interessant zu verkaufen. Außerdem: Wer hat schon Bock, jedes Mal irgendeine Show abzuziehen, nur um nicht in irgendeine Schublade gesteckt zu werden? 

Zugegebenermaßen sind das alles sehr alte Beispiele, ich war in der Zwischenzeit lange vergeben. Wie das heutzutage aussieht, müsste ich noch entsprechend testen. Mittlerweile habe ich tatsächlich bessere Geschichten auf Lager, da ich auf sehr praxisrelevanten Gebieten arbeite. Damals war das allerdings wirklich fürchterlich nervtötend, sich immer wieder dieselben Phrasen anhören zu müssen. Ich habe mein Studienfach übrigens sehr oft schätzen lassen und das ging immer in Richtung BWL / Jura, ich scheine also weder wie ein Freak auszusehen noch mich wie einer zu verhalten. An der schlussendlichen Reaktion ändert das aber eben auch nichts.

[Arbeiter 2440]

vor 26 Minuten, growth schrieb:

edit: bei astro- und quantenphysikern werde ich auch immer feucht. könnte den stundenlang zuhören auch wenn ich nie alles kapiere. die girls turnt das iwie weniger..  🤔

mmh. wo wird's denn bei dir feucht?

[Gast]

vor 3 Minuten, PeSchl schrieb:

Nein, natürlich sind das schon die krasseren Beispiele. Es ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass es in den allermeisten Fällen ein absoluter Abturner ist, vollkommen unabhängig von der Bildungsschicht des Gegenübers. Klar, von außen betrachtet ist es immer leicht zu sagen, man solle es doch einfach anders / besser / interessanter darstellen, aber das funktioniert nicht wirklich.

Läuft bei Geisteswissenschaften ähnlich- hab mir ähnliche dumme Fragen gefallen lassen müssen.„Und was macht man später damit?“ ist da noch die softe Version.

Es ist schade, aber bei allem, was nicht 08/15 stereotyp nach Karriere, Geld und Prestige riecht sollte man am Anfang bei Frauen lieber um den heißen Brei herumreden. Man sammelt nur Minuspunkte.

 

[Kaiserludi 9581]

vor 6 Minuten, Ghul schrieb:

Läuft bei Geisteswissenschaften ähnlich- hab mir ähnliche dumme Fragen gefallen lassen müssen.„Und was macht man später damit?“ ist da noch die softe Version.

Es gibt echt noch Leute, die nicht wissen, dass man damit später Taxifahrer wird?

[growth 86]

vor 13 Minuten, Metronom schrieb:

mmh. wo wird's denn bei dir feucht?

Sexiisst!!! Der alte weisse mann sagt ich kann nicht feucht werden nur weil ich keine mumu hab. 

[Gast]

vor 7 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Es gibt echt noch Leute, die nicht wissen, dass man damit später Taxifahrer wird?

Es spricht eigentlich auch nichts dagegen, Taxi zu fahren und sich dabei zu prostituieren.

[RapidChair 1849]

vor 18 Minuten, Ghul schrieb:

Es spricht eigentlich auch nichts dagegen, Taxi zu fahren und sich dabei zu prostituieren.

FakeTaxi!

[suchti. 2520]

vor 1 Stunde, Ghul schrieb:

Bin Geisteswissenschaftler 

...

Juli 30, 2019 bearbeitet von suchti.

[Gast]

Am 28.7.2019 um 13:42 , Sloggy schrieb:

OG ist, wie hier schon oft gesagt, ein hartes Pflaster. Ausgerechnet da nach den Sternen zu greifen, ist so wie wenn du in den Supermarkt gehst und meinst, da gäbe es günstig super Spezialitäten. Das ist zwar romantisch, macht die Leute aber nur unglücklich.

Die Auswirkungen des Online-Game spielen aber auch in das Reallife-Game hinein. Man kann dem nicht entrinnen, nur weil man nicht aktiv OG betreibt. Wenn die Frauen über tinder an die top10% der Männer herankommen können, werden Sie wohl kaum im Reallife den Bodensatz oder das Mittelmaß daten, nur weil sich einer getraut hat sie anzusprechen.

[Gast]

vor 3 Minuten, pickupautist schrieb:

Die Auswirkungen des Online-Game spielen aber auch in das Reallife-Game hinein. Man kann dem nicht entrinnen, nur weil man nicht aktiv OG betreibt. Wenn die Frauen über tinder an die top10% der Männer herankommen können, werden Sie wohl kaum im Reallife den Bodensatz oder das Mittelmaß daten, nur weil sich einer getraut hat sie anzusprechen.

Likes für heute aufgebraucht - aber - ja. Stimme dem zu.

[Gast]

vor einer Stunde, Ghul schrieb:

 Andererseits sagt die Statistik, dass neue Beziehungen zu 40% online angebahnt werden, und es kann ja rein zahlenmäßig schlecht sein, dass das nur den 5% Apex-Alphas gelingt, bzw. den Top 20%.

Weil viele Frauen glauben, dass der Chad, der Sie gerade vögelt ihr Boyfriend ist.

 

Meine Erfahrung mit Tinder ist folgende gewesen (Stand 2017):
Mein echtes Alter (25) angegeben: 0 Matches
Mein Alter auf 35 gefaked: 20 Matches an einem Tag. 4 Dates ausgemacht mit 29yo Provider-Huntern. Frauen haben mich angeschrieben. Teilweise super needy.

Das heißt die 4,5% gelten nur für junge Frauen. Verstehe daher nicht warum es bei dir schlecht läuft @Ghul. Spiel doch einfach den Provider.

[cdc 2790]

Am 28.7.2019 um 08:55 , cdc schrieb:

Vor zwei Wochen war in der "ZEIT" ein Interview mit einer Soziologin, die Online-Game auf einem Single-Portal analysierte. Die Resultate lassen sich grob wie folgt zusammenfassen: Was ist Männern - abseits des Aussehens - wichtig? Sprich wonach filtern sie auf diesem analysierten Portal? Jüngere Frauen. Was ist Frauen - abseits des Aussehens - wichtig? Sprich wonach filtern sie? Höchster Bildungsabschluss.

Lieben Gruß, Doktor CDC.

Nachtrag zu dieser Studie: Die Forscher erarbeiteten auch eine Art Ranking: Wer von den Millionen Usern ist wie attraktiv? Basis des Rankings: Die vergebenen "Likes" der User selbst. Und dann schauten sie sich an, wer wem ein Like gibt.

Fazit: Quasi jeder "liket" 20 bis 25% nach oben. Also man sucht einen Partner, der ein wenig attraktiver ist als man selbst (von den anderen bewertet wird). Halte ich auch für normal. 

[zaotar 394]

vor 6 Stunden, Ghul schrieb:

tjaaa da bei dem Ausblick kann sone Frau scho ma ganz feucht werden, näch??? 

Dürfte natürlich nur für die gelten, die ihren Abschluss in der Tasche haben.

Ingenieure sind während des Studiums oft armselige, klägliche Nichtficker wie kaum andere, außer vielleicht andere Mintler wie Mathematiker oder Physiker, die es sogar noch schlimmer treffen kann.

Das Studium als Investition ins ficken herzunehmen ist aber sehr gewagt.
MINT-Studium ist ne Ausbildung zum Nichtficker, staatlich zertifiziert.

Gut, wenn man danach 0-2 alleinerziehende Ü30er abschleppen will und einem das reicht ist das ne sinnvolle Strategie :P.

[Gast]

vor einer Stunde, emoiga schrieb:

4 Dates ausgemacht mit 29yo Provider-Huntern. Frauen haben mich angeschrieben. Teilweise super needy.

Provider-Hunter- Moruk wie fies. 

Die suchen doch ihren Seelenpartner! Einself!

[growth 86]

vor 7 Stunden, get a life schrieb:

@kleiner pinguin

https://web.stanford.edu/~mrosenfe/Rosenfeld_et_al_Disintermediating_Friends.pdf

Zum Verständnis: Die Teilnehmer wurden gefragt wie sie den aktuellen Partner kennengelernt haben und wenn <100 Zeichen wurden sie explizit aufgefordert genaueres zu schreiben. "Met online" heisst nur,  dass die irgendwo in dem Text was mit Internet stehen habe. Tinder, Facebook, Chatroulette, sogar Games...

Und jetzt überlegt euch doch bitte mal was ihr da bisher reininterpretiert habt. 

(https://data.stanford.edu/hcmst unter documentation,  coding q24)

Juli 30, 2019 bearbeitet von growth
zeichen, nicht wörter.

[Gast]

vor 2 Stunden, pickupautist schrieb:

Die Auswirkungen des Online-Game spielen aber auch in das Reallife-Game hinein. Man kann dem nicht entrinnen, nur weil man nicht aktiv OG betreibt. Wenn die Frauen über tinder an die top10% der Männer herankommen können, werden Sie wohl kaum im Reallife den Bodensatz oder das Mittelmaß daten, nur weil sich einer getraut hat sie anzusprechen.

Also erstmal, wer sagt denn, dass ALLE Frauen bei Tinder an die Top10 Männer herankommen? Vielleicht für 1 Nacht. Aber dann wäre auch der Bildungsgrad egal. 😄

Sobald Frau/Mann im Club sagt, da schmeiße ich jetzt lieber Tinder an, ist es  OG. Und damit sind die Leute im Club automatisch indirekt Teilnehmer im OG. Meine Aussage ändert sich dadurch nicht. 

Wenn du davon ausgehst, dass so gut wie jeder im Club Tinder installiert hat, DANN hat OG das RL tatsächlich gekapert. In den kleinen Läden gibt es dann sozusagen nur noch die Massenware aus dem Supermarkt.

[General Beta 11766]

vor 4 Stunden, Ghul schrieb:

Läuft bei Geisteswissenschaften ähnlich- hab mir ähnliche dumme Fragen gefallen lassen müssen.„Und was macht man später damit?“ ist da noch die softe Version.

Die meisten Menschen wissen nichtmal worums da geht. Die denken auch, dass Studenten per se schlau sind. Ich bin Soz.- und Kriminologe, und als einziger Akademiker damals beim Fussball, war ich der Mannschaftsarzt. Ein Student weiß nämlich alles.

Wenn ich hier mal so lese und dann mitbekomme wer so was bzw. überhaupt studiert, also selbstständig in der Lage ist wissenschaftlich zu arbeiten und sich EIGENE Gedanken zu machen, dann muss ich weg vom Rechner. Da wächst eine "Akademiker"schicht heran, die weder geradeaus schreiben kann, noch in irgendeiner Form so was wie Geist durchschimmern lässt. Da ist es nur wichtig, ein  Praktikum in St. Tropez zu ergattern. Bei McKingkong oder den anderen PowerPointbuden.