Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?

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vor 1 Minute, IchbinkeinRoboter schrieb:

Was die ist schon draußen!?

jepp! hab ich gestern Abend entdeckt, war nur leider schon zu spät um noch loszulegen :-(

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Gast

Man muss aber ehrlich sagen, dass momentan einfach auch nichts draußen ist was mich vor den Bildschirm fesselt.

Gut, jetzt kommt WoW Classic raus, was mich im Gegensatz zu meinen Freunden einfach nicht juckt. 

Die haben sich dafür Urlaub genommen und sperren sich jetzt eine Woche in ihre Zimmer um zu suchten. 

Sehe ich nicht ein mir für sowas Urlaub zu nehmen, da wart ich lieber noch und mach nen Städte Trip mit einem Kumpel, alleine oder mit einem Girl. 

Allerdings wenn es sie glücklich macht dann sollen sie das tun.

Ob man jetzt ein ganzes Wochenende zockt, säuft oder kifft. Am Ende hat es wenn man es streng sieht keinen Mehrwert. 

Früher mit 14 hab ich gezockt was das Zeug hält, vor allem Assassins Creed, Battlefield, Diablo3 und allem vor ran WoW Legion.

Heute, vor allem aktuell keine Ahnung wo das noch rein passt und wenn Zeit dann hab ich meistens keinen bock, denn es ist immer der gleiche Scheiß oder übel buggy.

Hab mir am Wochenende Warhammer Vermintide 2 geholt, das ist geil. Nach der Arbeit ein paar Skaven den Kopf abschlagen, bringt einen runter. 

Achja ich höre Podcasts, gehe zum Kickboxen, bin im Kanuverein, treffe Freunde und gehe streeten usw. 

Dazu eine 40 Stunden Arbeitswoche.

Dann mal Abends Kopf ausschalten und Skaven töten tut schon gut. 

Ich verurteile niemanden der mehr zockt, denn wenn es ihn erfüllt und er damit glücklich ist soll er das tun. 

 

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vor 4 Stunden, Dollven schrieb:

Gut, jetzt kommt WoW Classic raus, was mich im Gegensatz zu meinen Freunden einfach nicht juckt. 

Wenn du echt erst ab Legion gespielt hast.

seriously.. do it!

Ist ne gänzlich andere Veranstaltung.
Bin mit Wrath raus, weil alles so derbe in die Banalität abrutschte, hab´s sinkende Niveau aber bei anderen noch ne Zeit verfolgt. Schlimm.
Classic ist in dem Genre/Setting der perfekte Wurf.

Optimaler Mix aus den vormals endlosen Grinds der älteren Games und der Instant Gratification, mit der man in heutigen Games gelangweilt wird.
Itemisation als Beispiel ist lang nicht so linear wie heute. Mega breit aufgestellt. Je nach Klasse/Build sind blaue Items aus BRD/LBRS etc, oder Crafts aus Berufen, Repgrinds, bzw mittleren/höheren PVP Ranks Best In Slot bis Naxx, ergo TBC.

Beneide jeden der das Fest zum ersten Mal erleben darf (wenngleich das Jahrzehnt Theorycrafting und Datamining es etwas verwässert).

 

Wenne nicht soviel Zeit hast, gehste halt auf nen PvE Server, damit dir Ganker nicht "den gesamten Tag versauen" und nimmst ne Klasse, die recht leicht zu itemisieren ist. Hunter z.B.
Als Priest oder Tank kannste dir Gruppen nach Wahl zusammen stellen und bestimmte items im Vorfeld safe sichern. Spart auch viel Zeit.
Wobei Tank schon ne gewisse Dedication erfordert. Wär nicht meine erste Wahl, wenn ich´s sehr casual angehen wollte.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 7 Stunden, Dollven schrieb:

Diablo3

Vanilla D3 war ziemlich... naja... Ich möchte nicht drüber reden. 

 

Mit Reaper ging's dann bergauf. Spiel ich heutzutage vielleicht 30 Stunden im Jahr, aber hey - sie habens geschafft, nen Grindgame so zu basteln, dass man sich damit auch Mal ne Viertel Stunde zwischendurch beschäftigen kann. Und es bleibt halt immer noch n Grindgame. Dass sie das Game nach Reaper-Release nicht mehr nennenswert monetarisiert haben, rechne ich Blizzard hoch an. Wobei sich niemand über Inventar-Erweiterungen beschweren würde. Entweder kommt man ohne klar (yay, season-rewards) oder man wirft Blizzard gern sein Geld entgegen.

 

Ich bin immer noch Recht beeindruckt, wie Kompromisslos man teils mit Gllitches und Wxploits umgegangen ist:

Oh, die Spieler haben irgendwas gefunden, wodurch man sich schneller boosten kann? OK, sollen sie, wenn sie Spass haben. Im nächsten Patch kriegen sie als Feature noch mehr XP und items um die Ohren geworfen. Ist ja auch egal, dann spielen halt alle 10 Level höhere GRifts. Sonst ändert sich Ausser den Zahlen ja nix.

 

"Oh, Condemn-sader ist lächerlich OP. Kein Thema, buffen wir halt alle Klassen-Sets massiv. Bis auf Akkhan. Owait, Akkhan Condemn ist immer noch mit das stärkste Sader-Build? Ist auch egal, die Leute haben Spass.".

 

 

 

bearbeitet von Dustwalker

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vor 51 Minuten, Dustwalker schrieb:

Vanilla D3 war ziemlich... naja... Ich möchte nicht drüber reden.

Doch doch. Lass ma drüber reden.^^

Ich fand den ultra übertunten Hellmode eigentlich ganz spannend. Spiel sowas eben immer im HC Mode. Die Panik, wenn man ner Bossgruppe an Soul Ripper/Lashern begegnete war real und Puls over9000. Aber die waren wohl auch verbuggt?
Auch dass man zu Beginn zwingend nen Tank brauchte, der trotzdem noch auf´s böseste Zähne und Glanz einbüßte, wenn ihm Champions bzw generell Hard Hitter das Fressbrett eindroschen. uff.. Manche bekam man auch einfach nicht tot. Irgendwo parken, oder neues Game. Fand ich voll okay. Umso befriedigender, wenn man irgendwann halbwegs souverän durch die durchmäht.

Aus Akt IV Nightmare auf Akt I Hell wechseln war zu Beginn so, als würd man in der 7. Klasse Erdkunde den Raum wechseln und in Analysis III sitzen. Was zur Hölle??

 

Das mit dem AH war halt ne Luftnummer. Hat zum Balancing ja zu lächerlich niedrigen Dropchancen geführt.. sobald das Echtgeld-AH abgeschafft war, ging die dafür durch die Decke. Ständig blinkt es EPISCH.. Irgendein Schrott, der selbst mit optimalen Stats nur zum Disenchanten taugt. Sowas nervt eher, als anzuspornen.
Das konnte Diablo 2 irgendwie besser mit den Drops. Hat bei mir auch um ein Mehrfaches länger gehalten. Das hab ich eeewig gespielt. Diablo 2 ist und bleibt einfach der Endboss.

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vor 7 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Doch doch. Lass ma drüber reden.^^

Ich fand den ultra übertunten Hellmode eigentlich ganz spannend. Spiel sowas eben immer im HC Mode. Die Panik, wenn man ner Bossgruppe an Soul Ripper/Lashern begegnete war real und Puls over9000. Aber die waren wohl auch verbuggt?
Auch dass man zu Beginn zwingend nen Tank brauchte, der trotzdem noch auf´s böseste Zähne und Glanz einbüßte, wenn ihm Champions bzw generell Hard Hitter das Fressbrett eindroschen. uff.. Manche bekam man auch einfach nicht tot. Irgendwo parken, oder neues Game. Fand ich voll okay. Umso befriedigender, wenn man irgendwann halbwegs souverän durch die durchmäht.

Aus Akt IV Nightmare auf Akt I Hell wechseln war zu Beginn so, als würd man in der 7. Klasse Erdkunde den Raum wechseln und in Analysis III sitzen. Was zur Hölle??

 

Das mit dem AH war halt ne Luftnummer. Hat zum Balancing ja zu lächerlich niedrigen Dropchancen geführt.. sobald das Echtgeld-AH abgeschafft war, ging die dafür durch die Decke. Ständig blinkt es EPISCH.. Irgendein Schrott, der selbst mit optimalen Stats nur zum Disenchanten taugt. Sowas nervt eher, als anzuspornen.
Das konnte Diablo 2 irgendwie besser mit den Drops. Hat bei mir auch um ein Mehrfaches länger gehalten. Das hab ich eeewig gespielt. Diablo 2 ist und bleibt einfach der Endboss.

Diablo 2 hatte das Problem, dass Attribute bei den Caster-Klasssen irgendwann für die Tonne waren und der Damage nur noch durch +skills hochging für'n gepflegten Grind war das dann für die Tonne. Runenwörter waren in Kombi mit der nicht so durchschlagenden cheater-protection ne ziemliche Farce 

 

D3 - naja. Das ganze Item-system war halt ziemlich banane, weil's lange zeit zu weiten Teilen ziemlich random war. Der Schritt zu zurück zu wirklichem Unique Kram war da n paar Stufen interessanter.

 

Über das craften von Legendäres und die Einführung der Primals kann man diskutieren. Then again: Seit ich das Game nur noch Casual zocke ist's halt deutlich angenehmer, zu wissen, dass n durchgegrindeter Feierabend nicht komplett für die Tonne sein kann.

Aber ich konnte mit Asia-Grindern (und nix anderes war Vanilla D3) auch nie was anfangen 

Mal sehen, welche Richtung D4 dann nimmt.

bearbeitet von Dustwalker

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Ich habe als Kind viel Zeit mit meinen Nintendos verbracht, und möchte keine Sekunde missen. Dann bin ich ausgestiegen aus dem ganzen Zocken, wie die Deutschen sagen. Zuerst stürzte ich mich ins Nachtleben, ein ganzes Jahrzehnt, dann wurde ich erwachsen, mit Arbeit und so. Beides ließ keine Zeit zum Spielen bzw. waren mir andere Sachen wichtiger. Aber jetzt, so als Thirtysomething, spiele ich ab und zu wieder. Aber anachronistisch: Ich hole das Zeug auf, das ich in den letzten 20 Jahren versäumt habe, zum Beispiel habe ich mir eine alte PS3 zugelegt und Assassin's Creed 2 gespielt. Und dann Skyrim. Und dann Red Dead Redemption 1. Bin also voll auf der Höhe der Zeit. Aber gefällt mir. Und: Gute Spiele bleiben gute Spiele. Egal wie alt. (Ich würde ja manchmal noch gerne meinen C64 einschalten. Oder meine NES.)

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vor 3 Minuten, Dustwalker schrieb:

Diablo 2 hatte das Problem, dass Attribute bei den Caster-Klasssen irgendwann für die Tonne waren und der Damage nur noch durch +skills hochging für'n gepflegten Grind war das dann für die Tonne.

Warum für die Tonne? An +Skills kam man doch ganz gut?

Des "Problems" mit den Attributen war ich mir als solches gar nicht bewusst, weil man in HC eh nur so weit Dex, Str, Int pumpte, bis die Mindestvorraussetzungen zum tragen des Equips (bzw des Builds) erfüllt waren. Am besten incl (also abzüglich) der Werte, die das Equip und Charms gaben. Rest VITA. Führte bei Extrembuilds im späteren Verlauf der Ladder dazu, dass man gewisse Items auf keinen Falll nicht ausziehen durfte, weil die sich selbst trugen. So´n Min/Maxing find ich immer geil an Games.. Only Max. immer letzte Rille. Großer Rollenspielfaktor, den Charakter derart präzise konfigurieren zu können. Also. Für mich zumindest.

Sorcs und Palas waren halt bissl schwer zu balancen so. Was mir Palas verendet sind.. die brauchten einfach zu viel Dex für Maxblock. Dann kommt irgendwo doch ne ne Serie durch, oder man kommt aus Gründen nicht mehr schnell genug aus ner FE .. und rauuus.
Aber das hat ja auch seinen Reiz. Der Herzstillstand, wenn man beim Baalrun mit der nahezu unsterblich gewähnten Telesorc (+40er Battleshout, oder wie der Hp/Manabuff des Barbs hieß) in nen pickepacke vollen Raum Fanafüsten +  Might/Fast/Manaburn Puppen teleportierte.. Manaschild unten oOm FUCK!! Hit Recovery. 4 FPS. Alles blinkt wüst und der Merc, der Horst, schnetzelt ne Puppe weg.. 20% Hitpoints. Fuuuuck!! Man zerquetscht die rechte Maustaste um in irgendnem Gap der Hit Recovery hinter die nächste Wand zu porten, während man panisch und wüst fluchend die Tränke durchhämmert. Port.  puuuuuuh
Ins TS: "Äh Leute. Heute porte ich nich mehr. Ich kann gerne mit dem Brüllbarb rennen. Aber porten is nich mehr." 
Eintrag ins Logbuch des Seekadetten: Nimm dem Merc die ätherische Superwaffe weg.

Fand Diablo 2 insofern besser, dass man breiter aufgestellt farmen konnte. Bei D3 isses einfach nur auf höchstem möglichen Level abmähen soviel/schnell wie geht, ohne zu sterben. Bei D2 gab´s Loottables.
Wenn man in D2 z.B. auf +Skill Charms ging, brauchte man gewisse Levelranges, um höhere Enchants beim Craften zu umgehen und die Chancen auf + Skill zu erhöhen etc pp.
Das Dupen war wirklich so ne Sache. Umging man eben, indem man Hohe Runen nicht tradete und keine Baalruns mitmachte, wo 2 Enigmadins rumteleportierten. Sprich nur mit Bekannten spielen.

Dabei ist das Konzept von D3 in der letztendlichen Ausführung eigentlich abwechslungsreicher. Weil man eben nicht tausende Male den gleichen Mob killt. Aber ich glaub, da fehlt mir irgendwie das Gefühl der Kontrolle. Man hat so gar keinen Einfluss darauf, was man bekommt... außer dem 300sten IK Hammer.
Oder hat sich das geändert?

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vor 25 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Warum für die Tonne? An +Skills kam man doch ganz gut?

Des "Problems" mit den Attributen war ich mir als solches gar nicht bewusst, weil man in HC eh nur so weit Dex, Str, Int pumpte, bis die Mindestvorraussetzungen zum tragen des Equips (bzw des Builds) erfüllt waren. Am besten incl (also abzüglich) der Werte, die das Equip und Charms gaben. Rest VITA. Führte bei Extrembuilds im späteren Verlauf der Ladder dazu, dass man gewisse Items auf keinen Falll nicht ausziehen durfte, weil die sich selbst trugen. So´n Min/Maxing find ich immer geil an Games.. Only Max. immer letzte Rille. Großer Rollenspielfaktor, den Charakter derart präzise konfigurieren zu können. Also. Für mich zumindest.

 

Naja, bei +skills ist irgendwann Schicht im Schacht. Dazu haste halt das Problem, dass dein Schaden nur noch über Items mit +Skill gestiegen ist. Wenn's blöd läuft mit den Drops  haste dann auch ewige Phasen, in denen  nicht wirklich was vorangeht. Nen Barb auf Str oder ne Dex-Ama, da ist der Schaden eben skaliert bis 99.

 

D3, wies mittlerweile ist, verlegt den Fokus halt. Mittlerweile kannste Dir deinen Kram halbwegs planbar craften (Numbers Game). Und deine Effizienz steigt abhängig davon, wie gut Du Dich selbst organisierst. Ist n Prinzip, das ich mag - haste zwar überall, aber D3 ist da - für mich persönlich - so der Toplevel. Auch, weil's halt mit so einigen Konventionen von Grindgames gebrochen hat. 

 

Zugegeben - früher waren für mich Dinge anders. Heutzutage fehlt mir halt die Zeit. Da ist's dann unbefriedigend, wenn man nen kompletten Abend ohne nennenswerten Progress verdaddelt hat.

bearbeitet von Dustwalker

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Gast
Am 21.8.2019 um 21:12 , Easy Peasy schrieb:

Ist ne gänzlich andere Veranstaltung.
Bin mit Wrath raus, weil alles so derbe in die Banalität abrutschte, hab´s sinkende Niveau aber bei anderen noch ne Zeit verfolgt. Schlimm.
Classic ist in dem Genre/Setting der perfekte Wurf.

Optimaler Mix aus den vormals endlosen Grinds der älteren Games und der Instant Gratification, mit der man in heutigen Games gelangweilt wird.
Itemisation als Beispiel ist lang nicht so linear wie heute. Mega breit aufgestellt. Je nach Klasse/Build sind blaue Items aus BRD/LBRS etc, oder Crafts aus Berufen, Repgrinds, bzw mittleren/höheren PVP Ranks Best In Slot bis Naxx, ergo TBC.

Beneide jeden der das Fest zum ersten Mal erleben darf (wenngleich das Jahrzehnt Theorycrafting und Datamining es etwas verwässert).

Hab das Test Wochenende einmal kurz reingeschaut. Bin absolut nicht klar gekommen. Keine Quest Markierungen mehr, man musste die Quest Texte lesen um überhaupt klar zu kommen und dann Mana schneller aus als man bis 3 Zählen konnte.

Komplett andere Welt und kein Elvui mehr für ein übersichtliches und stylisches Interface 😞 

Also ja mit Legion angefangen wirklich mal eine Zeit lang richtig aktiv zu spielen. Hatte das Glück, dass mein Onkel seine eigene Gilde hat und die zu dem Zeitpunkt sehr aktiv war und ein ehemaliger Progress Raider bei uns gespielt hat. 

Er, seine Perle und ich haben dann ziemlich gesuchtet und teilweise auch dann zu 3. den Gilden Raid gemacht..... Nie wieder gehe ich aktiv als Heiler raiden, bin fast jeden Abend ausgerastet. So unfähig die Menschen.

Nachdem mir dann gesagt wurde ich bräuchte Verzauberungen und Sockel um weiter mit laufen zu dürfen, weil wir ja sonst Gul'dan nicht schaffen würden da war es dann komplett vorbei.

Die anderen Heiler waren einfach Scheiße, was aber niemand gerafft hat. Aber gut ich bin zu dem Zeitpunkt mit den Progress Dudes M+ gelaufen ^^ 

Dann kam Battle for Azeroth......... Erstmal wurde mir gesagt sie hätten genug Heiler und bräuchten keinen mehr. 

Ich also Hexer gezockt und dann am Raid Tag keine Heiler da XD War mir aber egal. War da schon mit meiner Ex zusammen und hatte besseres zu tun 😉 

BfA bockt sich aber nicht so wie Legion damals. 

Classic bin ich halt echt am überlegen, denn so viel Zeit hab ich nicht und wenn ich mit in die Gilde gehe wo meine Freunde drin sind hängen die mir nach spätestens 2 Wochen in den Ohren wegen High lvl und raiden. 

Am 22.8.2019 um 01:21 , Easy Peasy schrieb:

Doch doch. Lass ma drüber reden.^^

Ich hab erst mit Reaper angefangen und nie Vanilla gespielt, zum Glück.

Ich fande es aber immer total geil. Gerade bei so ner Gobcon und alles blinkte und droppte und du bist da rumgelaufen wie ein 6 Jähriger der das erste mal im Schnee spielt ^^

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