Videogames - vergeudete Lebenszeit oder positives Hobby?

86 Beiträge in diesem Thema

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vor 18 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Ich verstehe nur nicht, wie einem das absolut eintönige farmen und hochleveln Spaß machen kann.

Ich versteh auch nicht, wie man Lindenstraße gucken, oder Erfüllung in Spazieren gehen finden kann. Müssen wir auch nicht verstehen.

Abgesehen davon hat deine Antwort genau keinen Bezug zu meinem Absatz?


Persönlich find ich stumpfes Farmen beispielsweise sehr entspannend. Das repetetive Element hat imho stark meditativen Charakter. Nebenbei hatt ich großen Spaß dran, die Effizienz zu tracken und daran zu friemeln, bis sich die Matrix beugt.
Hab z.T. trotz bekannter Methoden, die Matrix zu zerbomben, ineffizientere Wege bevorzugt. Einfach zur Entspannung.
Bei nem Pott Kaffee in Nagrand mit dem Hunter Tiere farmen und Ledern z.B. Die Musik, die "Weite des Landes", das beruhigend gleichmäßige Geräusch des Bogens. Nach 10 Stunden Technobunker und Freundin weghauen, war das einfach urst chillig.. insbesondere in dem Wissen, dass in paar Stunden 39 Leute auf Anweisungen warten.

Analog war´s bei EvE nach 2 Monaten permanentem Kriegszustand total geil, mit seinen Boys einfach nur im Asteroidengürtel zu stehen und ganz relaxt ne Nacht durchzuminen. Gechillte Musik dazu. Paar Bierchen und bissl Fluff Talk. Die Früchte des Zorns ernten. Himmlisch.

bearbeitet von Easy Peasy
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vor 5 Minuten, Awakened schrieb:

Viele Menschen haben auch Real-Life Freunde verloren, weil einer der beiden mit "Real Life" aufgehört hat. Tun wir alle irgendwann.
Okay, das wars jetzt wirklich mit den Gaming-Real Life Metaphern.

Ich finde auch nicht, dass Gaming ein Ersatz für Real Life ist. Andersrum genauso wenig.

Das eine bietet Möglichkeiten, die das andere nicht vorzuweisen hat.
In der einen Welt kann ich ein kaltes Schokoeis mit kleinen Stückchen genießen, in der anderen Welt kann ich auf Drachen reiten.
Das schließt sich zum Glück nicht aus, ich kann heute das Eis und morgen den Drachen haben.

Im RL kannst du auch einen Drachen haben - nennt sich landläufig auch Schwiegermutter :-D

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vor 1 Minute, Kaiserludi schrieb:

Im RL kannst du auch einen Drachen haben - nennt sich landläufig auch Schwiegermutter :-D

nur reiten sollte man die eher nicht so ^^ 

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Persönlich find ich stumpfes Farmen beispielsweise sehr entspannend. Das repetetive Element hat imho stark meditativen Charakter.

Sehr gut nachvollziehbar. Das haben hirnlose Aktivitäten so an sich. So wie geschirr abwischen.
Aber nur zur Abwechslung.

vor 3 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Im RL kannst du auch einen Drachen haben - nennt sich landläufig auch Schwiegermutter :-D

Den will man nicht immer reiten.
höhöhöhö

bearbeitet von Awakened
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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Persönlich find ich stumpfes Farmen beispielsweise sehr entspannend. Das repetetive Element hat imho stark meditativen Charakter. Nebenbei hatt ich großen Spaß dran, die Effizienz zu tracken und daran zu friemeln, bis sich die Matrix beugt.
Hab z.T. trotz bekannter Methoden, die Matrix zu zerbomben, ineffizientere Wege bevorzug. Einfach zur Entspannung.
Bei nem Pott Kaffee in Nagrand mit dem Hunter Tiere farmen und Ledern z.B. Die Musik, die "Weite des Landes", das beruhigend gleichmäßige Geräusch des Bogens. Nach 10 Stunden Technobunker und Freundin weghauen, war das einfach urst chillig.. insbesondere in dem Wissen, dass in paar Stunden 39 Leute auf Anweisungen warten.

Wenn du das 2 Stunden am Tag machst ist doch alles in Ordnung. 

Ich behaupte nur, dass Leute die so zeugs wie Eve dauerhaft 5+ Stunden am Tag zocken, idR was aus dem echten Leben ausgleichen. Und die Spielzeit kann dann ja sogar ganz geil sein, aber sie werden ihre Lebensqualität im RL nicht verbessern. Wer seinen gesamten Lebenssinn in einem Spiel sieht und das dann mit der Zeit einfach vergessen wird, nicht so geil

Anders siehts eben aus, wenn man finanziell unabhängig ist, teilzeit arbeitet usw und dann ein geiles RL und viel zocken kombinieren kann. Können aber die Wenigsten

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 8 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Ich behaupte nur, dass Leute die so zeugs wie Eve dauerhaft 5+ Stunden am Tag zocken, idR was aus dem echten Leben ausgleichen. Und die Spielzeit kann dann ja sogar ganz geil sein, aber sie werden ihre Lebensqualität im RL nicht verbessern. Wer seinen gesamten Lebenssinn in einem Spiel sieht und das dann mit der Zeit einfach vergessen wird, nicht so geil 

Das bedeutet also, dass dieser spezifische Lebenssinn nicht gut ist. Welcher Lebenssinn wäre denn besser? warum?

Zwischen den Lebensinnen
"Ich möchte in diesem Spiel so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte in diesem beruf so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte so viel von der Welt sehen wie möglich",
"ich möchte eine große glückliche Familie gründen"
sehe ich keinen relevanten Unterschied.

bearbeitet von Awakened
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vor 9 Minuten, Awakened schrieb:

Das bedeutet also, dass dieser spezifische Lebenssinn nicht gut ist. Welcher Lebenssinn wäre denn besser? warum?

Zwischen den Lebensinnen
"Ich möchte in diesem Spiel so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte in diesem beruf so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte so viel von der Welt sehen wie möglich",
"ich möchte eine große glückliche Familie gründen"
sehe ich keinen relevanten Unterschied.

Wenn jemand unglücklich ist, hat das Ursachen. Wenn derjenige dann studiert oder sich mit Persönlichkeitsentwicklung/ Psychologie beschäftigt, ist dieses Glück dass daraus resultiert oft für immer. 

Mit nem Videospiel kann man bestimmt auch paar Jahre glücklich sein und sein RL verdrängen. Irgendwann ist es dann aber langweilig. Dann spielt man ein anderes Videospiel. Das wird dann auch langweilig. Irgendwann bemerkt man dann, wie sehr sich die Spiele der gleichen Genre ähneln, und wie innovationslos jedes Spiel eigentlich ist und nur aus anderen Spielen klaut. Irgendwann geht das dann soweit, dass man ein neues Spiel spielt, und schon dejavu´s hat, weil es sich so extrem ähnelt. 

Das RL ist einfach abwechslungsreicher

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 19 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Wenn du das 2 Stunden am Tag machst ist doch alles in Ordnung. 

Ich behaupte nur, dass Leute die so zeugs wie Eve dauerhaft 5+ Stunden am Tag zocken, idR was aus dem echten Leben ausgleichen. Und die Spielzeit kann dann ja sogar ganz geil sein, aber sie werden ihre Lebensh nicht verbessern. Wer seinen gesamten Lebenssinn in einem Spiel sieht und das dann mit der Zeit einfach vergessen wird, nicht so geil

Ich glaub, die Zeit, die als "noch vertretbar" angesehen wird, ist beim Zocken viel zu gering angesetzt.

Stichwort Basketball wieder. In meiner Jugend hab ich zeitweise pro Tag ca 5-8h Basket-/Streetball gedaddelt. Wie ein Besengter. Auf Asphalt und Beton.
Inclusive feiner Neurosen wie nach dem erschöpfenden Training nicht die Halle verlassen zu dürfen, ehe nicht ein Freiwurf, ein Jumpshot aus dem Halbfeld, ein Dunk und einen Dreier in Folge sitzen. Perfekt. In Ausführung und Ablauf. In genau dieser Reihenfolge. Krumpelwurf? Von vorne. Ball hat den Korb berührt? Von vorne.
Wir haben uns sogar den Hallenschlüssel illegal nachmachen lassen, um im Winter heimlich nachts zu spielen.
Sagt die Gesellschaft. Mann. Der Junge ist fit wie´n Turnschuh! guter Junge.

Aber bei 3 Stunden WoW pro Tag beginnt die Schnappatmung.^^

Durchschnittliche Fernsehdauer in Deutschland beträgt übrigens knapp 4 Stunden. Das ist´n ganz schönes Brett, find ich, weil null interaktiv.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 3 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Mit nem Videospiel kann man bestimmt auch paar Jahre glücklich sein und sein RL verdrängen. Irgendwann ist es dann aber langweilig. Dann spielt man ein anderes Videospiel. Das wird dann auch langweilig. Irgendwann bemerkt man dann, wie sehr sich die Spiele der gleichen Genre ähneln, und wie innovationslos jedes Spiel eigentlich ist und nur aus anderen Spielen klaut. Irgendwann geht das dann soweit, dass man ein neues Spiel spielt, und schon dejavu´s hat, weil es sich so extrem ähnelt. 

Das.... sind jetzt einfach nur haufenweise unbegründeter Annahmen aneinandergereiht. 

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vor 6 Minuten, Awakened schrieb:

Das.... sind jetzt einfach nur haufenweise unbegründeter Annahmen aneinandergereiht. 

Nenn mir mal ein Videospiel, dass zwischen 2011 und 2015 rausgekommen ist, bekannt ist, innovativ und wirklich was neues war. datum deshalb, weil ich da die meisten spiele kenne^^ 

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 15 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Nenn mir mal ein Videospiel, dass zwischen 2011 und 2015 rausgekommen ist, bekannt ist, innovativ und wirklich was neues war

Irrelevant. Wozu soll das gut sein?

Du verfehlst den eigentlichen Kern der Diskussion.
Jetzt argumentierst du gegen Videospiele mit verschiedenen Aussagen

"Die sind langweilig weil nicht innovativ"
 Wen interessierts? Videospiele werden gespielt weil sie Spaß machen so wie jede andere Freizeitbeschäftigung
Wenn sie dir keinen Spaß machen, weil sie sich ähneln dann ist das dein.Persönlicher.Geschmack. Wieder ein anderer liebt dieses Genre genau wegen dieser wiederkehrender Elemente.
"Ist dir eigentlich mal aufgefallen, dass es in JEDEM Shooter Schusswaffen gibt?"
"Ich spiele SCHON WIEDER einen Menschen? Das ist so 1984"

"Irgendwann machen die keinen Spaß mehr"
Jap, kann immer passieren dass ein Spiel oder Zocken allgemein keinen Spaß mehr macht so wie jede andere Freizeitbeschäftigung
Und daran ist auch nichts schlechtes. Wenn ich 5 Jahre Spaß mit dem Spiel hatte und dann nicht mehr, sind es trotzdem noch 5 Jahre Spaß.

"Zocken kann einen vom Real Life ablenken, wie zum Beispiel Persönlichkeitsentwicklung oder Studium"
jap, Zocken kann süchtig machen und einen vereinnahmen so wie jede andere Freizeitbeschäftigung

bearbeitet von Awakened

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vor 2 Minuten, Awakened schrieb:

Irrelevant. Wozu soll das gut sein?

Du verfehlst den eigentlichen Kern der Diskussion.
Jetzt argumentierst du gegen Videospiele mit verschiedenen Aussagen

"Die sind langweilig weil nicht innovativ"
 Wen interessierts? Videospiele werden gespielt weil sie Spaß machen so wie jede andere Freizeitbeschäftigung
Wenn sie dir keinen Spaß machen, weil sie sich ähneln dann ist das dein.Persönlicher.Geschmack. Wieder ein anderer liebt dieses Genre genau wegen dieser wiederkehrender Elemente.

"Irgendwann machen die keinen Spaß mehr"
Jap, kann immer passieren dass ein Spiel oder Zocken allgemein keinen Spaß mehr macht so wie jede andere Freizeitbeschäftigung
Und daran ist auch nichts schlechtes. Wenn ich 5 Jahre Spaß mit dem Spiel hatte und dann nicht mehr, sind es trotzdem noch 5 Jahre Spaß.

"Zocken kann einen vom Real Life ablenken, wie zum Beispiel Persönlichkeitsentwicklung oder Studium"
jap, Zocken kann süchtig machen und einen vereinnahmen so wie jede andere Freizeitbeschäftigung

dem ganzen kann ich voll und ganz zustimmen. ist aber eine ganz andere einstellung plötzlich, als 

vor 31 Minuten, Awakened schrieb:

Zwischen den Lebensinnen
"Ich möchte in diesem Spiel so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte in diesem beruf so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte so viel von der Welt sehen wie möglich",
"ich möchte eine große glückliche Familie gründen"
sehe ich keinen relevanten Unterschied.

 

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vor 3 Minuten, Awakened schrieb:

Irrelevant. Wozu soll das gut sein?

Um mal aufzuzeigen, wie innovationslos fast alle Spiele sind ^^

Weißte hab ja nix dagegen wenn sich Publisher bisschen Inspiration suchen. Wenn aber mehrere Quests, Dynamiken, Story usw fast 1:1 übernommen werden, ist das wie wenn man n Film das zweite mal anschaut. Aber wems gefällt

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vor 3 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

dem ganzen kann ich voll und ganz zustimmen. ist aber eine ganz andere einstellung plötzlich, als 

Ich sehe null Zusammenhang zwischen den beiden Beiträgen.
Meine Auffassung von Zocken als Freizeitbeschäftigung hat nichts damit zu tun dass ich verschiedene Lebenssinne für gleichwertig halte.

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vor 16 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Nenn mir mal ein Videospiel, dass zwischen 2011 und 2015 rausgekommen ist, bekannt ist, innovativ und wirklich was neues war. datum deshalb, weil ich da die meisten spiele kenne^^ 

Borderlands 2 bzw. 1 war auch meiner Meinung nach innovativ bzw. hat einfach Bock gemacht. Wenn man jedoch einmal den Wurm raus hat, sind die meisten Spiele sehr ähnlich. Hier und da unterscheidet sich die Story, hier gibt es das Feature, dort ein anderes. Zumindest ist das meine Sicht.

Also ich persönlich spiele mittlerweile nur noch Fifa mit Freunden und das auch nur einmal in zwei Monaten, wenn wir mal gemeinsam hocken. Mir machen Videospiele einfach keinen Spaß mehr, jedoch kann ich es verstehen, wenn es dies Leute mögen. Ich finde nur, dass irgendwo eine Grenze ist. Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen einfach so viel zu zocken oder allgemein zu zocken, wenn man sich vorstellt wie geil das echte Leben ist. Damit meine ich nicht, wie toll es ist rauszugehen, Frauen zu daten und das alles immer wieder in der gleichen Stadt, sondern die Sachen zu nehmen und die Welt zu erkunden.

In den letzen zwei Jahren war ich in Portugal, Spanien, Peru, Marokko und Deutschland unterwegs und da muss ich sagen, dass ich in meiner Zeit einfach lieber arbeiten gehe, anstatt zu zocken, und das "Videospiel" im echten Leben habe. 

Im Endeffekt muss jeder selbst wissen, was ihn glücklich macht. Ich sehe es bei mir nur so, dass ich mit Videospielen nicht so viel an meiner Persönlichkeit verbessere wie mit Reisen etc.

Just my 2 cents
- Vince

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Gerade eben, Awakened schrieb:

Ich sehe null Zusammenhang zwischen den beiden Beiträgen.
Meine Auffassung von Zocken als Freizeitbeschäftigung hat nichts damit zu tun dass ich verschiedene Lebenssinne für gleichwertig halte.

Wenn ein Hobby so wichtig ist, wie erfolgreich im Beruf zu sein, viel von der Welt zu sehen und eine große glückliche Familie zu gründen, ist eben verdammt viel Priorität auf das Hobby

Meiner Meinung nach zu viel, ganz egal um welches Hobby es sich handelt. Aber jedem das Seine. Und übrigens, ich zocke selbst gelegentlich ganz gern

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vor 6 Minuten, Vin_ce schrieb:

Borderlands 2 bzw. 1 war auch meiner Meinung nach innovativ bzw. hat einfach Bock gemacht. Wenn man jedoch einmal den Wurm raus hat, sind die meisten Spiele sehr ähnlich. Hier und da unterscheidet sich die Story, hier gibt es das Feature, dort ein anderes. Zumindest ist das meine Sicht.

Stimmt, Borderlands war innovativ. Waren eben das erste Spiel, dass es geschafft hat Rpg Elemente mit Shooter zu verbinden. 

Darauf folgt dann Destiny, dass alle hypen und Borderlands schon ziemlich ähnlich ist. Wollen wir wetten, die nächsten Jahre kommt wieder ein Spiel raus, dass Borderlands und Destiny enorm ähnlich sein wird? 

Achsooo apropo lohnt sich eig borderlands 2, wenn man den ersten teil schon gespielt hat?

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gerade eben, Benutzernameundso schrieb:

Stimmt, Borderlands war innovativ. Waren eben das erste Spiel, dass es geschafft hat Rpg Elemente mit Shooter zu verbinden. 

Darauf folgt dann Destiny, dass alle hypen und Borderlands schon ziemlich ähnlich ist. Wollen wir wetten, die nächsten Jahre kommt wieder ein Spiel raus, dass Borderlands und Destiny enorm ähnlich sein wird? 

Borderlands 3 erscheint dieses Jahr 😂

  • HAHA 1

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Gerade eben, Vin_ce schrieb:

Borderlands 3 erscheint dieses Jahr 😂

Wenn Nachfolger ähnlich wie die Vorgänger sind, ist das ja irgendwo was anderes ^^ Meine eher irgendein ganz neuer Titel, der als was gaaanz neues verkauft wird und eig genau das gleiche ist, und damit jeder denkt es wäre innovativ noch von einem anderen Spiel Elemente klaut 😄

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vor 11 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Wenn ein Hobby so wichtig ist, wie erfolgreich im Beruf zu sein, viel von der Welt zu sehen und eine große glückliche Familie zu gründen, ist eben verdammt viel Priorität auf das Hobby

Meiner Meinung nach zu viel, ganz egal um welches Hobby es sich handelt.

Du hast mich wohl falsch verstanden.
Es ging mir nicht darum, wie man die Balance zwischen diesen Zielen hält. Natürlich muss man Zocken zurückfahren wenn es einem wichtiger ist, eine glückliche Familie zu gründen

Mir geht es darum, welches Ziel (Familie, Zocken, Welt sehen, Beruf) überhaupt die höchste Priorität haben könnte. Und zwar jedes.
 

bearbeitet von Awakened

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vor 52 Minuten, Awakened schrieb:

Das bedeutet also, dass dieser spezifische Lebenssinn nicht gut ist. Welcher Lebenssinn wäre denn besser? warum?

Zwischen den Lebensinnen
"Ich möchte in diesem Spiel so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte in diesem beruf so erfolgreich wie möglich sein",
"ich möchte so viel von der Welt sehen wie möglich",
"ich möchte eine große glückliche Familie gründen"
sehe ich keinen relevanten Unterschied.

nofront, aber du meintest "sehe keinen relevanten unterschied" 

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vor 2 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

nofront, aber du meintest "sehe keinen relevanten unterschied" 

Ganz genau. Mein ich auch so.
Von allen diesen Zielen ist keins besser als das andere.

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vor 5 Minuten, Awakened schrieb:

Ganz genau. Mein ich auch so.
Von allen diesen Zielen ist keins besser als das andere.

Wenn einen das ausfüllt, auf jeden Fall. 

Aber schau dir mal die Leute an, die 10+ Stunden am Tag zocken. 

Die meisten machen das nicht, weil sie mega süchtig sind oder es so toll finden. 

Eher dieses "weiß nix besseres mit mir anzufangen, und bevor ich den ganzen tag schlafe oder fernseh gucke zocke ich eben" 

Bestimmt mag es auch paar wenige, die sowas ausfüllt geben. Bei den meisten hält sowas aber nur paar Jahre an. 

Und wenn man dann mit 30 merkt, zocken füllt einen doch nicht aus, man hat kaum soziale Skills, keinen gescheiten beruf, keinen guten abschluss, dem wird es schwerfallen noch einen guten beruf zu erlernen. 

Ich verstehe nie, warum es so wenige gibt, die nen gescheiten 30h teilzeitjob mit zocken und vielen sozialen kontakte verbinden. Ist immer son "entweder-oder"

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 1 Minute, Benutzernameundso schrieb:

Wenn einen das ausfüllt, auf jeden Fall. 

Aber schau dir mal die Leute an, die 10+ Stunden am Tag zocken. 

Die meisten machen das nicht, weil sie mega süchtig sind oder es so toll finden.  

Eher dieses "weiß nix besseres mit mir anzufangen, und bevor ich den ganzen tag schlafe oder fernseh gucke zocke ich eben" 

Stimme dir in allen Punkten zu.
Genau darum drehte sich auch mein allererster Beitrag in diesem Thread.
Aber die Personen von denen du sprichst haben zocken ja nicht als Lebenssinn.
Sie zocken nicht bewusst, sondern betäuben sich.
Das ist keine Erfüllung, sondern das Gegenteil.
Klaffende innere Leere, die überdeckt werden soll.

Aber schön, dass wir uns die ganze Zeit eigentlich einig waren.

  • HAHA 1

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