20 Beiträge in diesem Thema

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1. ich 43Jahre

2. sie 46 bzw Neue 38Jahre

3. monogam, da offene Beziehung nicht erwünscht; aber diverse Affären

4. 20Jahre Beziehung, inklusive Kinder

5. Kennenlernphase zu beiden Seiten über Monate

6. Sex..mmh..sehr selten, Qualität ist auch dürftig

7. gemeinsame Wohnung, klar

8. Trennung von einer langjährigen Beziehung ja/nein , betrifft ja auch alle anderen Bereiche wie zB social circle, materielle Dinge etc

9. Mir geht es einfach darum, Input zu bekommen, Meinungen zu hören..

 

 

Hallo miteinander...

 

Wie schon erwähnt, bin ich mit meiner Lebensgefährtin 20Jahre zusammen, wir haben 2 Kinder. Wir kannten uns schon vorher und man kann sagen, sie hat einfach zugeschnappt, nachdem die vorige LTR in die Brüche ging.

Die Anfangsjahre waren tatsächlich wunderbar, selbstverständlich nicht nur in sexueller Hinsicht. Man hat sich gegenseitig unterstützt, egal welche Projekte der andere in Angriff nahm. Offenheit überhaupt kein Thema.

Gegenseitiges öffentliches Anerkennen, etc.pp. Die Dramen, die man hier so liest, hätt ich damals einfach nur lächerlich gefunden. Allerdings hatte ich auch während dieser Zeit 2-3 FB´s. Eine offene Beziehung war aber

eindeutig nicht erwünscht. Seit einigen Jahren schläft all das mehr und mehr ein. Und natürlich haben wir beide dagegen angekämpft. Fakt ist: Wir führen derzeit eine 0815-Beziehung, ohne große Höhepunkte und

besonders sexuell frustrierend. Ich habe in diesem Bereich viel versucht und geredet, war aber irgendwie wie ein Kampf gegen Windmühlen.

Irgendwann einen Großteil der Sexualität ausgelagert, zB im JoyClub unterwegs gewesen u.s.w. Von ihrer Seite kein großes Interresse mehr. Eine tiefe innere Verbundenheit besteht merkwürdigerweise immer noch.

 

Seit einigen Jahren habe ich eine Arbeitskollegin, mit der ich mich wunderbar verstehe. Derselbe Humor, die gleichen Wertvorstellungen, geniale Streitkultur, lebensbejahend, voller Optimismus.

Die Chemie stimmte von Anfang an.

Sie kommt meiner Traumfrau, falls es sowas überhaupt gibt, näher als jede andere bisher, sowohl äußerlich als auch innerlich. Aber wir waren beide "safe", deswegen kein Thema...

ich in einer festen Beziehung und sie hatte auch immer ´nen Freund.

Vor einigen Monaten wurde sie von ihrem damaligen Freund auf´s übelste "verarscht". Es war sehr ernst, große Pläne mit Umzug und neuem Job..und er macht aus heiterem Himmel ohne Angabe von

Gründen einfach Schluss. Sie war am Boden zerstört, was mir wiederum wehtat und ich hab mich um sie gekümmert, um sie wieder aufzubauen. Was mir auch gelang, allerdings viel zu gut.

Wir haben uns stark angenähert und plötzlich stellt sich heraus, attraction ist hier nicht einseitig, sondern seit Jahren von beiden Seiten stark vorhanden. Seitdem verbringen wir soviel wie möglich

Zeit miteinander. Sex ist großartig, wenn auch logistisch oft schwierig. Ganz starker Rapport. Sie hat sich nach einigem Zögern auf eine Affäre eingelassen, hat aber große Probleme damit, da - Überraschung -

Monogam is King.

(Zitat: Ich teile alles, aber nicht den Mann.)

Sie möchte also eine Entscheidung.

Und auch von meiner Seite aus steht nach etlichen Seitensprüngen jemand vor mir, für den ich exklusiv dasein möchte, bei dem ich keine FB´s, MLTR´s oder was auch immer mehr brauche..

 

 

Hoffe das ist nicht zu lang.

Weiß nicht mal, ob ich hier richtig bin, aber ich schätze dieses Forum sehr, wenn auch bisher immer nur als Ghostleser, hat mir auf jeden Fall oft weitergeholfen.

Danke im Vorraus für jeden Comment...

 

bearbeitet von joyhu

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vor 7 Minuten, joyhu schrieb:

Sie möchte also eine Entscheidung.

Und auch von meiner Seite aus steht nach etlichen Seitensprüngen jemand vor mir, für den ich exklusiv dasein möchte, bei dem ich keine FB´s, MLTR´s oder was auch immer mehr brauche..

Also möchtest du hier Absolution für die Trennung? Wie alt sind die Kinder, wenn ich fragen darf? 

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Um Gottes Willen, keine Absolution. Gedanken dazu reichen mir völlig.

Kinder sind 20 u 16.

 

 

bearbeitet von joyhu

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Die neue Frau sagt sie will Monogamie. Kannst Du das bieten? 

Also ernsthaft? Auf längere Zeit? 

bearbeitet von Calara

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Ja, das ist es ja. Ich bin viel ruhiger geworden in der letzten Zeit. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste..

Und so wie es aussieht, ja, kann ich das. Und will es vor allem auch.

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Ist das dein Ernst? Nach 20 Jahren Ehe wieder eine Monogamie? Ich dachte schon du willst das ablehnen und wild rumvögeln. Aber gut...

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vor 2 Stunden, joyhu schrieb:

Vor einigen Monaten wurde sie von ihrem damaligen Freund auf´s übelste "verarscht". Es war sehr ernst, große Pläne mit Umzug und neuem Job..und er macht aus heiterem Himmel ohne Angabe von

Gründen einfach Schluss. Sie war am Boden zerstört, was mir wiederum wehtat und ich hab mich um sie gekümmert, um sie wieder aufzubauen

reboundgefahr.

vor 2 Stunden, joyhu schrieb:

Allerdings hatte ich auch während dieser Zeit 2-3 FB´s. Eine offene Beziehung war aber

eindeutig nicht erwünscht

Also waren deine FBs geheim?

 

vor 2 Stunden, joyhu schrieb:

Man hat sich gegenseitig unterstützt, egal welche Projekte der andere in Angriff nahm

willst du 20 Jahre "Ehe" und sowas wirklich wegwerfen. Wenn dir der Sex mit wohlgemerkt einer bald 50 jährigen fehlt, dann sprich mit ihr drüber probiert was neues aus. Ansonsten geh mal in Puff oder Saunaclub, oder lay mal ein paar 29 jährige. Würde aber so eine krasse Bindung und auch Kinder wo die Tochter noch im Schulalter ist nicht einfach im Stich lassen, nur für n potentielles rebound HB die auch noch Druck macht und Entscheidungen verlangt.

bearbeitet von Max_well

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🤣😁nein, Kohle wär zwar ein Problem, aber kein Desaster. Das krieg ich hin.

Dagegen spricht so einiges.. eine verzweifelte Frau zu hinterlassen (sie ist mir ja nicht egal!), den gemeinsamen Freundeskreis verlieren (keiner würde das akzeptieren, geschweige denn verstehen)...

 

Und ich hab nicht monogam gelebt, rumgevögelt hab ich schon genug (alles lesen!). Wir sind auch nicht verheiratet.

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Rebound? Mmmh..hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Passt auch nicht so ganz ins Bild, da die gegenseitige Anziehung schon vorher da war. Aber guter Punkt.

Und natürlich hab ich mit meiner "Frau" viel versucht und geredet. Hat aber kaum was gebracht.

Tochter ist übrigens mit Abi schon fertig, Sohn nimmt es ab diesem Jahr in Angriff.

HB macht nicht direkt Druck und verlangt Entscheidungen, kommt aber öfter mit der Situation nicht klar - andere Frau im Hintergrund, Sex logistisch nicht immer möglich, sie als Ursache für Trennung - was natürlich auch Druck erzeugt.

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vor 9 Minuten, joyhu schrieb:

hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Passt auch nicht so ganz ins Bild, da die gegenseitige Anziehung schon vorher da war. Aber guter Punkt

Jetzt stell dir mal die Frage. "Gegenseite Anziehung schon vorher da". Das heißt, sie war in ihrer (noch) glücklichen Beziehung mit ihrem Ex dude, mit neuem Job, neue Stadt etc, und dann war parallel dazu gegenseitige Anziehung zu einem anderen Typen (dir) schon vorhanden. Würde mir auch zu denken geben. Stichwort Rastlosigkeit, LSE, Marktwertbedürfnis.

Also entweder war ihre Beziehung immer schon am wanken, und sie hat sich halt weiter umgesehen. Dann verständlich. Aber wenn sie super glücklich war bis er schlussgemacht hat, ist das entweder Gelaber mit "großer Anziehung schon vorher da", oder Charakterschwäche, die sich auch in einer LTR mit dir nicht ändern wird.

bearbeitet von Max_well

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Tschuldigung.

Aber was ist das für n Gegurke. Probleme sind aufm Tisch, Sex ist ein Problem, sie weiss davon, aber bitte trotzdem monogam.

 

 Also entweder bekennst Dich zu Deiner submissiv-maschistischen Ader. Oder du redest Mal WIRKLICH mit ihr.

 

Bla, laber, Verbundenheit. Aber in Kauf nehmen, dass der Partner an völlig normalen, aber eben unerfüllten Bedürfnissen leidet. Merkste selber, oder?

Und nein. Ich sag nicht "Trenn Dich". Ob das die Lösung ist, kann ich nicht beurteilen. Ich hab auch nicht das innere Bedürfnis, jetzt "Lauf!" zu brüllen.

 

Aber laaaaber hier doch bitte nicht was von Verbundenheit, wenn's auf einer Ebene (der Sexuellen) Quälerei für Dich ist.

Btw, n Therapeuten haste? Also, ich mein jetzt nicht, weil Du vielleicht krank sein könntest. Sondern um wen zu haben, mit dem Du die ganzen Verstrickungen besprichst und Mal abklärst, was mit dir abgeht und wie Du's lösen könntest.

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Hallo,

letztendlich ist der Reiz des Neuen stärker als die Angst vor dem Verlust des Gewohnten. 

Man bekommt die Büchse der Pandorra nicht mehr verschlossen, wenn Sie einmal offen ist.

Wenn du rational tickst, dann wartest du das Abi deines Sohnes noch ab und gehst dann zu deiner Neuen.

Aber bleib in der Trennung fair deiner Freundin gegenüber, dir zuliebe und für deine Kids.

 

Was die meisten langjährigen Paare nach einer Trennung am meisten vermissen ist nicht der Partner,

sondern das "Zuhause-Gefühl". 

LG Hulahoop

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vor 9 Stunden, Dustwalker schrieb:

Bla, laber, Verbundenheit. Aber in Kauf nehmen, dass der Partner an völlig normalen, aber eben unerfüllten Bedürfnissen leidet. Merkste selber, oder?

Ich hau mal eine Gegenmeinung dazu in den Ring: In dieser Beziehung ist tatsächlich eine tiefe Verbundenheit vorhanden, und zwar gerade von ihrer Seite, denn: Sie braucht kaum noch Sex im Leben, weiß aber, dass ihr Mann ihn braucht. Was tut sie? Sie bleibt bei ihm, trotz all seiner Affären. Sie macht die Augen zu und lässt es ihm durchgehen, solange es nicht zu offensichtlich passiert. So klingt die Story zumindest in meinen Ohren. Und das würde ich ihr schon als Verbundenheit auslegen.

Das würde auch heißen: Der Threaderöffner dürfte weiterhin Sex mit Frauen außerhalb der Beziehung haben wie in der Vergangenheit. Das scheint ihr Zugeständnis zu sein. (Auch wenn sie "Monogamie" einfordert, ist sie ja immer noch da, obwohl sie sicher weiß, was da im Hintergrund läuft.)

Im Grunde ist der Threaderöffner verliebt. Insofern wird's schwer, rational zu argumentieren. Rational wäre es für mich, mal noch zu warten und zu schauen, ob es nur der Reiz des Fremden ist. Oder weit mehr.

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vor 10 Stunden, Dustwalker schrieb:

Aber was ist das für n Gegurke. Probleme sind aufm Tisch, Sex ist ein Problem, sie weiss davon, aber bitte trotzdem monogam.

 

 Also entweder bekennst Dich zu Deiner submissiv-maschistischen Ader. Oder du redest Mal WIRKLICH mit ihr.

 

Bla, laber, Verbundenheit. Aber in Kauf nehmen, dass der Partner an völlig normalen, aber eben unerfüllten Bedürfnissen leidet. Merkste selber, oder?

[...]

 

Aber laaaaber hier doch bitte nicht was von Verbundenheit, wenn's auf einer Ebene (der Sexuellen) Quälerei für Dich ist.

geistige Verbundenheit ist etwas ganz anderes als dem anderen jene Wünsche zu erfüllen, die ihr selbst gegen den Strich gehen. Sex machen ohne Lust auf Sex ist bestimmt genauso eine ,,Quälerei" wie Sex zu wollen und nicht zu kriegen

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vor 31 Minuten, FlederFuchs schrieb:

geistige Verbundenheit ist etwas ganz anderes als dem anderen jene Wünsche zu erfüllen, die ihr selbst gegen den Strich gehen. Sex machen ohne Lust auf Sex ist bestimmt genauso eine ,,Quälerei" wie Sex zu wollen und nicht zu kriegen

Es ging mir um seine "geistige Verbundenheit". Und die halte ich in dem Kontext für Gelaber.

@cdc hat das oben nochmal aus ner anderen Perspektive geschrieben: Sie nimmt seine Affären, die sie womöglich ahnt, in Kauf.

 

Aber schauen wir nochmal auf ne andere Seite dieses Aspekte: Er kriegt letztlich seinen Sex, Offiziell läuft's halt als Monogamie.

Ist aber ne blöde Konstellation. Immer schön heimlich. Und wenn's doch irgendwie hart auf hart kommt, ist sie in der "schöneren" Position: Denn er ist ja der, der sie über die Jahre betrogen hat. Ist halt im Zweifelsfall auch im Umfeld nicht so cool.

Da wäre wohl ne echte Abmachung (sprich: ne Öffnung) die glattere Variante. Dass er sich dann verliebt, dass kann in beiden Fällen passieren. Ich halte die Gefahr bei heimlichen Affären übrigens für größer. Reiz des Verbotenen,  die Verbundenheit die aus Heimlichkeit entsteht, etc.

So hätte man dann wenigstens offene Karten, mit denen man vernünftige über das ansonsten Gemeinsame Leben als Paar/Familie reden kann. 

 

bearbeitet von Dustwalker

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ich halte die geistige Verbundenheit beider nicht für Gelaber, sondern für Fakt

den Beitrag von @cdc hab ich erst nach meiner Reaktion gelesen

ich hab auch schon gehört, dass Partner fremdgehen schon gefühlsmäßig gleich mitkriegen

aber Öffnung des Ganzen halte ich hier für nicht sinnvoll, bzw. nicht möglich. mir scheint, als würde seine Freundin, falls sie wirklich ahnt, dass er nebenher immer was am Laufen hatte, sehr um ihren Frame beim Umfeld besorgt sein, also auf Biegen und Brechen versuchen dem Ruf einer Betrogenen zu entgehen und dafür sogar eigenes Leid in Kauf nehmen. als offene Beziehung für der Kreis derer, die davon erführen, ja noch immens größer

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vor 4 Minuten, FlederFuchs schrieb:

ich halte die geistige Verbundenheit beider nicht für Gelaber, sondern für Fakt

den Beitrag von @cdc hab ich erst nach meiner Reaktion gelesen

ich hab auch schon gehört, dass Partner fremdgehen schon gefühlsmäßig gleich mitkriegen

aber Öffnung des Ganzen halte ich hier für nicht sinnvoll, bzw. nicht möglich. mir scheint, als würde seine Freundin, falls sie wirklich ahnt, dass er nebenher immer was am Laufen hatte, sehr um ihren Frame beim Umfeld besorgt sein, also auf Biegen und Brechen versuchen dem Ruf einer Betrogenen zu entgehen und dafür sogar eigenes Leid in Kauf nehmen. als offene Beziehung für der Kreis derer, die davon erführen, ja noch immens größer

Tjo. Und dann haste halt zwei Leute, die auf der Ebene völlig unterschiedliche Bedürfnisse haben. Kann halt dann irgendwann massiv crashen, wie hier der Fall sei könnte. Weil ich bei so heimlichen Nummern die Gefahr der emotionalen Untreue für größer halte.

Ne offene Beziehung heisst übrigens nicht "öffentlich". Sondern, dass die Fronten im Gegensatz zu heimlichen Geschichten geklärt sind.

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