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Moin zusammen,

ich habe mir in den letzten Tagen immer mal wieder die Frage gestellt, in wiefern ich mich beim Game in einer etwas alternativen Szene umstellen muss bzw ob es mir nicht vielleicht besser liegt als das Game im Mainstream. 

Wer in der letzten Woche ein wenig im Ruhrgebiet unterwegs war wird sich womöglich vorstellen können wie mir diese Fragestellung in den Kopf gekommen ist (hinzu kommt für mich noch eine Affinität für Rock und Metal). 

Das Publikum dieser einen Veranstaltung ist vielleicht nicht gerade meine direkte Zielgruppe, mein Eindruck ist aber dass in Gruppen die leicht abseits des Mainstraße sind eine höhere Toleranz für optische Variation ist. Gerade wenn ich mich mal unter den Kumpels umsehe die lange Zeit im Rock- und Metal-Bereich unterwegs waren scheint das so. Hinzu kommt (wenigstens gefühlt) eine sehr offene und freundliche Art. 

Wie sind da eure Erfahrungen? 

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vor 1 Minute, The bearded and famous schrieb:

höhere Toleranz für optische Variation ist.

Falls ich den Satz richtig interpretiere 😄  Ließ dir den Thread von @jon29 durch bzgl. Klamotten. 
Ansonsten kenne ich mich da nicht aus.

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vor 38 Minuten, smallPUA schrieb:

Falls ich den Satz richtig interpretiere 😄  Ließ dir den Thread von @jon29 durch bzgl. Klamotten. 
Ansonsten kenne ich mich da nicht aus.

Toleranz gegenüber optischer Variation war nicht direkt darauf gemünzt dass ich mich komplett in Schwarz kleide und mich ohne Sinn und Verstand an die Szene anpasse 😂

Ich meinte eigentlich eher dass innerhalb einer etwas alternativen Szene ja schon ziemlich viele (meiner Erfahrung vor allem Kerle) rumlaufen die nicht so dem Mainstream von attraktiv entsprechen. 

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vor 33 Minuten, Minou schrieb:

Kannst du mal die Szene klar und deutlich benennen für alle, die nicht „in der letzten Zeit im Ruhrgebiet unterwegs waren“? Damit jeder weiß worum es dir eigentlich geht. Du schwurbelst immer so rum und wunderst dich dann über die ‚falschen’ Antworten. 

Ganz allgemein sind Alternative Szenen durchlässiger für Menschen, die nicht dem normalen Schönheitsideal entsprechen, ja. Gleichzeitig sind dieselben Szenen hoch restriktiv, wenn es darum geht die richtigen Bands zu hören oder den richtigen Look zu haben und sind damit häufig noch bornierter als es die Basic bitch mit ihrem Starbucksbecher je sein könnte. Auch dort muss man also die Regeln kennen und anwenden. Gametechnisch sehe ich in der allgemeinen Struktur keine Unterschiede: auch bei der Goth-Vampirin brauchst du die Mischung aus attraction und comfort, um bei ihr zu landen, die Codes sind aber sehr wahrscheinlich je nach Szene andere. 

 

Im Ruhrgebiet war einmal der Kirchentag und dann Ruhr-Games (inklusive Konzerten etc.). Beides ja zumindest ein Stück weit alternativ und abseits des absoluten Mainstream. Ich habe bei beidem, vor allem aber beim erstgenannten den Eindruck gewonnen dass da eine recht hohe Vielfältigkeit und Offenheit herrscht. 

Nicht dass das hier jetzt jemand falsch versteht, ich habe nicht vor mich ehrenamtlich zu engagieren oder zu verstellen um da einen Fuß in die Tür zu bekommen. War für mich lediglich die Initialzündung um mal darüber nachzudenken abseits des Mainstream zu schauen. 

Da du ja ganz konkret eine Szene bzw eine Richtung wissen willst, ich strebe Rock/Metal an, da ich mich in dem Bereich musikalisch Zuhause fühle. 

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Gast botte
vor 18 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Im Ruhrgebiet war einmal der Kirchentag und dann Ruhr-Games (inklusive Konzerten etc.). Beides ja zumindest ein Stück weit alternativ und abseits des absoluten Mainstream. Ich habe bei beidem, vor allem aber beim erstgenannten den Eindruck gewonnen dass da eine recht hohe Vielfältigkeit und Offenheit herrscht. 

Achtung: beim Kirchentag definieren sich die Leute über ihre Glaubensausrichtung, nicht über ihre Musikszene. Also nicht repräsentativ für das, was Du vor hast. Falls doch, dann bitte nach dem nächsten Kirchentag einen Field Report ('Instant Lay beim Massengebet!').

Aber eins: was Du da vorhast, klingt für mich total schräg. Du willst Dich in eine Szene begeben, in der Du Dich bisher nicht bewegt hast, um dort Frauen bespielen zu können? Das tönt für mich sehr wenig authentisch. Und kann wie in jeder Szene fröhlich nach hinten los gehen. Der authentische Weg wäre mit Einverständnis ein anderer: Deine Zeit in der Szene zu verbringen, in der Du Deine Interessen wieder findest und Dich allgemein zwischenmenschlich gut aufgehoben fühlst. Wenn Du mal wieder ein paar zünftige Rock/Metal-Konzerte hören willst, mach! Aber mach's um der Musik wegen. Die eine oder andere Frau wird sich dort schon finden lassen.

Zur eigentlichen Frage: die Leut in diesen Szenen sind genauso viel oder wenig borniert wie in allen anderen Szenen. Meiner Erfahrung nach. Wenn Du locker rein rufst, schallt's locker heraus.

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Gast

frag mal den User Eminenz (weiß nicht ob der hier noch einen Account hat und erreichbar ist)

 

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Gast

Erstmal zum Thema Männer, ihr Aussehen und Szenezugehörigkeit.

Ich sag mal so, es gibt da eine größere Bandbreite, wenn man die puren nackten Körper vergleicht. Ja. Im Goth/ Punk/ Synthwave usw. sind die dicken Fittimuckies längst nicht so ausgeprägt. Und dass die betreffenden Männer (und Frauen) gerne auch mal mehr wie ein Bier trinken, sieht man auch schon mal.

Aber der Dresscode ist dafür umso wichtiger. Dabei muss es gar nicht sooo extravagant sein. Aber zum eigenen Typ passen und kongruent sein. Des weiteren spielen politische Einstellungen und generell die Art zu leben (eben alternativ) eine wichtige Rolle und es gibt ein gewisses Gespür für den „Mainstream“. Das ist etwas schwer zu beschreiben, aber wer nicht so denkt, fühlt und lebt, wird immer ein Zaungast bleiben. Dabei ist es dann aber relativ egal in welchen Subgenres man sich bewegt, z.B. wird ein Postpunk Fan eine ähnliche „Wellenlänge“ haben wie ein Waver oder ein Hardcore Hörer.

Wobei, so von wegen Szene, jetzt die großen Rockveranstaltungen da auch schon ziemlich Mainstream sind und auch Ottonormalbwler mit nem Kasten Bier dazugehört.

 

Meine persönliche Erfahrung ist, dass man zuerst einmal echtes Interesse an der Musik mitbringen sollte. Denn das ist DER GRUND warum die allermeisten auf die entsprechenden Veranstaltungen gehen. Nicht um zu baggern und zu instagramen. Man muss nicht Teil der Szene sein, aber man sollte eine gesunde Neugierde mitbringen.

(Gut, gibt auch so Treffen, wie das Amphifestival oder das Treffen in Leipzig, da geht es auch um ein bisschen Schaulaufen und Szenefreunde zu treffen, das sind aber Ausnahmeveranstaltungen)

Und ja, dann kann das sehr ergiebig sein. Eine Bereicherung für das Leben. Bei tieferem Eintauchen sogar Sinnstiftend. Und ein Leben neben dem „Normalen“ ist spannend.

Und das finden viele Frauen spannend.

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Weiß ja nicht genau was du da erreichen willst. Es ist anscheinend nicht so deine Hauptszene, du findest mehr Leute unattraktiv als attraktiv und willst da gamen.

Hört sich für mich jedenfalls einfach so an als würdest du denken, dass Szenegirls leichter rumzukriegen sind und du dich deshalb da reinzwingen willst. Klar, auf so Rockkonzerten fickt man ganz schnell, da spielen VIELE Faktoren zusammen(Viel Alkohol, soziale Enthemmung bedingt durch "Urlaubsmentalität" und Szeneverbundenheitsgefühle). Es ist definitiv einfacher.
Gab auch mal sone nette Story wo die eine Bekannte (HB4) in den Wald gegangen ist und dann von 8 Rockern durchgebumst wurde, und die ihr am Ende auch noch die Klamotten geklaut haben. War wohl auch nicht das erste Mal.

Das erlebste in keiner Disco. Aber ob man das will?

 

Unterm Strich: Es ist offener und es gibt durchaus Schlampen aufm Festival Gelände, aber wenn sie optisch nicht ansprechend sind für dich wüsste ich nicht wieso du dich auf sowas konzentrieren solltest. Gibt auch woanders willige Frauen.

bearbeitet von BonvivantNamedDom

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vor 9 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

Weiß ja nicht genau was du da erreichen willst. Es ist anscheinend nicht so deine Hauptszene, du findest mehr Leute unattraktiv als attraktiv und willst da gamen.

Hört sich für mich jedenfalls einfach so an als würdest du denken, dass Szenegirls leichter rumzukriegen sind und du dich deshalb da reinzwingen willst. Klar, auf so Rockkonzerten fickt man ganz schnell, da spielen VIELE Faktoren zusammen(Viel Alkohol, soziale Enthemmung bedingt durch "Urlaubsmentalität" und Szeneverbundenheitsgefühle). Es ist definitiv einfacher.
Gab auch mal sone nette Story wo die eine Bekannte (HB4) in den Wald gegangen ist und dann von 8 Rockern durchgebumst wurde, und die ihr am Ende auch noch die Klamotten geklaut haben. War wohl auch nicht das erste Mal.

Das erlebste in keiner Disco. Aber ob man das will?

 

Unterm Strich: Es ist offener und es gibt durchaus Schlampen aufm Festival Gelände, aber wenn sie optisch nicht ansprechend sind für dich wüsste ich nicht wieso du dich auf sowas konzentrieren solltest. Gibt auch woanders willige Frauen.

Ähhhh, Nein.

Bin seit 25 Jahren unterwegs und..... ähhhh... Nein.

Und "Urlaubsstimmung" ist jetzt auch nicht das richtige Wort, den wer zur Szene gehört, der lebt das. Und nicht nur im Urlaub.

.......................................

Aber zurück an den Themenersteller.

Such mal nach Konzerten von folgenenden Bands in deiner Nähe.

Boy Harsher, She past away, Lebanon Hannover, Savages, Kaelen Mikla, 

Waren alle wirlich allerfeinst und alle waren keine "reinen" Szeneveranstaltungen.

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Gast
vor einer Stunde, The bearded and famous schrieb:

Ich habe bei beidem, vor allem aber beim erstgenannten den Eindruck gewonnen dass da eine recht hohe Vielfältigkeit und Offenheit herrscht. 

Ich denke, Offenheit beim Kirchentag hat dann doch eher was mit der Religionszugehörigkeit (Gebot der Nächstenliebe und so) zu tun und ich würde da jetzt nicht auf irgendwelche Datingpräferenzen rückschließen. 

Ich erinnere mich dunkel an Deinen Thread zu den "HQ-Frauen" und da waren Dir ja Hobbies und Mannschaftssportarten sehr wichtig. Wieso versuchst Du es denn nicht einfach über entsprechende Vereine? Oder wäre Engagement in der Kirche beispielsweise so ein interessantes Hobby für Dich? Wenn Sie auch Metal hören sollte, sind natürlich solche Konzerte perfekt zum Kennenlernen. Etc... 

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Es ist nicht wirklich wie im Urlaub, deshalb die Gänsefüßchen. Aber es ist schonmal eine andere Mentalität als wenn man zuhause ist. Vorallem bei längeren Events wo man zeltet.

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vor 40 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

Es ist nicht wirklich wie im Urlaub, deshalb die Gänsefüßchen. Aber es ist schonmal eine andere Mentalität als wenn man zuhause ist. Vorallem bei längeren Events wo man zeltet.

Kann ich so nicht unbedingt behaupten. Kommst du mal zu mir in den Garten und setzt dich da mit hin, haste auch die passende Atmosphäre - wer wirklich Teil der Szene ist, lebt das auch im Rest des Jahres, und hat die entsprechende Mentalität. Dass sich im Alltag schlecht Biertrinker trinken und zelten lässt, ist logisch, aber "im Herzen" ist für unsereinen das Festival der Normalzustand... 

Entsprechend ist auch die Frage des Games: @Dandy Brandy hat schon Recht, dass nur wirklich Teil der Szene wird, wer auch echtes Interesse an der Musik und der Lebenseinstellung hat. Ich kann in erster Linie von der Metal- und Goth Szene sprechen, die sich ja musikalisch und stilistisch nicht oder nur wenig überschneiden, und bei beiden ist das halt Kern des Ganzen. Dresscode ist tatsächlich eher zweitrangig, durchaus ein Plus, muss aber nicht unbedingt sein, solange die Einstellung passt. Vom Game her lassen sich durchaus auch verschiedene sich nahe stehende Szenen kombinieren (daher meine Ausflüge Richtung Goth), eine gewisse Sympathie füreinander existiert da schon. 

Was halt aber bei so ziemlich jeder Szene schlecht funktioniert, ist "posen". Also so zu tun, als wäre man dazugehörig, um eben leichteres Game oder irgendwie Status zu haben. Man merkt es einfach, wenn man eigentlich einen Nornalo vor sich hat, der nur ein bisschen Theater spielt. Und das stößt halt ziemlich durchgehend auf Ablehnung, mehr noch, als ein Normalo, der zugibt einer zu sein. 

Ich denke insgesamt, es geht nicht unbedingt warum, dass innerhalb einer Szene unattraktivere Männer Erfolg haben. Es geht eigentlich eher darum, dass die Merkmale für Attraktivität halt unterschiedlich sind/anders gewichtet werden. Und ob du da mitmischen willst, ist halt einfach eine Frage dessen, worauf du Lust hast im Leben. Hast du Lust auf Musik und Szeneleben, mach das, und du wirst wohl auch schöne Frauen anziehen. Geht dir das eigentlich am Arsch vorbei, wirst du wohl auch keine von den Szenemädels bekommen, da lohnt sich also der Aufwand nicht. 

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vor 38 Minuten, botte schrieb:

Achtung: beim Kirchentag definieren sich die Leute über ihre Glaubensausrichtung, nicht über ihre Musikszene.

Ist mir bewusst. Ich würde Kirche und Leute die im Bereich Kirche ehrenamtlich anzutreffen sind  so aber auch als eine Art Szene sehen. Kann da aus eigener Erfahrung sprechen. 

vor 50 Minuten, botte schrieb:

Deine Zeit in der Szene zu verbringen, in der Du Deine Interessen wieder findest und Dich allgemein zwischenmenschlich gut aufgehoben fühlst. 

Ist schon klar. Der Plan war einfach mal etwas abseits des Mainstream auszuprobieren zumal es mir musiktechnisch durchaus zusagt. Also einfach mal auf das eine oder andere interessante Konzert besuchen und mich umschauen. 

@BonvivantNamedDom 

Mir geht's nicht drum mehr Mädels zu finden die leicht zu haben sind. Ich denke das hast du falsch verstanden. Mein Eindruck ist dass alternative Szenen ein Stück weit offener und weniger oberflächlich ist als der Mainstream. 

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Gast
vor 10 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Mir geht's nicht drum mehr Mädels zu finden die leicht zu haben sind. Ich denke das hast du falsch verstanden. Mein Eindruck ist dass alternative Szenen ein Stück weit offener und weniger oberflächlich ist als der Mainstream. 

Solange Du Spaß an den Aktivitäten an sich hast, spricht ja nichts dagegen. Ich würde nur nicht mit der strikten Erwartung rangehen, dass Frauen dort generell offener sind. Kann sein, dass das Aussehen keine so große Rolle spielt, dafür möglicherweise andere Aspekte. Also solltest Du vielleicht eher mit einer einfach-mal-Bock-was-neues-zu-sehen-Einstellung drangehen. 

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Offener vielleicht im generellen. Aber in Suubkulturen und Szenen schauen die Mädels doch sehr nach den Jungs, die diese besonders leben. Und dann eben den äußeren Stil und die Lebensweise besonders intensiv umsetzen.

Also ist bei den Goth der Typ, der besonders exzentrisch den Sti lebt schon eher angesagt, als derjenige der auch in Mainstreamklamotten rumläuft.

Obwohl das natürlich auch eine Altersfrage ist. Je älterdie Frauen sind, desto weniger spielt das dann eine Rolle.

bearbeitet von jon29

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vor einer Stunde, JunkieDoll schrieb:

Ich erinnere mich dunkel an Deinen Thread zu den "HQ-Frauen" und da waren Dir ja Hobbies und Mannschaftssportarten sehr wichtig. Wieso versuchst Du es denn nicht einfach über entsprechende Vereine? Oder wäre Engagement in der Kirche beispielsweise so ein interessantes Hobby für Dich? Wenn Sie auch Metal hören sollte, sind natürlich solche Konzerte perfekt zum Kennenlernen. Etc... 

Richtig, Hobbys und Mannschaftssport wären so Dinge die mir wichtig sind. Konzerte wären jetzt spontan meine erste Idee bevor ich mir einen Rock anziehe und ein Probetraining beim Damenhockey mache 😂😉

Edit: Und ja natürlich Konzerte und Veranstaltungen auf die ich Bock habe. Alles andere wäre Quatsch.

 

vor 27 Minuten, Nahilaa schrieb:

Also so zu tun, als wäre man dazugehörig, um eben leichteres Game oder irgendwie Status zu haben.

Ist nicht meine Intention so zu tun als würde ich dazugehören. 

bearbeitet von The bearded and famous

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vor 18 Minuten, The bearded and famous schrieb:

bevor ich mir einen Rock anziehe und ein Probetraining beim Damenhockey mache 😂😉

Bin selber in einem Sportverein in dem Damen und Herren getrennt trainieren und trotzdem kennt man die anderen alle, geht zu Spielen, trifft sich auf Parties usw... 

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Im Endeffekt hast halt Werteverschiebungen. Das is ja eh irgendwie sehr logisch wenn wir davon ausgehen das sich Szenen über Werte definieren.

Heißt: Im Gothic/Punkrock/Metal Bereich gehts meiner Erfahrung nach tatsächlich weniger darum welche Uhr du am Arm hast oder was du beruflich machst als im schicken Innenstadt-Club. Und ja, tendenziell kommst leichter ins reden. Aber dafür wird halt wichtiger wie sehr du in der Szene vernetzt bist, ob du regelmäßig bei diversen Konzerten und Events auftauchtst etc. Gerade bei den Goths ist Flirten quasi immer Netzwerken, "Cold-Approaches" gibt's dort so gut wie nicht (außer vielleicht auf den großen Festivals, aber selbst da erlebe ich wenig Durchmischung der einzelnen Grüppchen). Die Schönheitsideale sind andere, aber exsistieren genauso als Vorbild nach dem sich viele richten.

Drum is letztlich wohl der schlaueste Wege mal zu sehen zu welchen Werten und "Stammesritualen" du dich zugehörig fühlst, und dann dort mitzuspielen.

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vor 13 Minuten, JunkieDoll schrieb:

Bin selber in einem Sportverein in dem Damen und Herren getrennt trainieren und trotzdem kennt man die anderen alle, geht zu Spielen, trifft sich auf Parties usw... 

Ich weiß was du meinst. In meinem Verein gibt es keine eigenständige Damenabteilung und dementsprechend wenige Damen. Aber klar, gefühlt kennt jeder jeden und man trifft auf den diversen Turnieren immerwieder die selben Pappnasen. Ich würde ungerne die Sportart wechseln, nur weil im Hockey oder beim Volleyball mehr Frauen sind. 

@Helmut 

Das ist tatsächlich eine wertvolle Information. Bedeutet, dass man im Idealfall Leute kennen sollte um leichter rein zu kommen? 

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vor 10 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Ich würde ungerne die Sportart wechseln, nur weil im Hockey oder beim Volleyball mehr Frauen sind. 

Achso. Ich dachte, Du selbst spielst auch Hockey. 

Aber dann vielleicht einfach als Zuschauer mal zu nem Hockeyturnier? Oder jetzt im Sommer einfach am See Beachvolleyball mit ein paar Mädels spielen? 

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Es ging auch nicht darum, dass die Leute aufeinmal nur "Konzert-Rocker" sind sondern darum, dass man, wie im Urlaub, sich ein bisschen enthemmter benimmt wenn man auf einem Konzert ist wo einen kaum wer kennt als zuhause.

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vor 31 Minuten, JunkieDoll schrieb:

Bin selber in einem Sportverein in dem Damen und Herren getrennt trainieren und trotzdem kennt man die anderen alle, geht zu Spielen, trifft sich auf Parties usw... 

Wir trainieren alle zusammen und da kennt auch jeder jeden. Spätestens lernt man sich dann auf der Sommer oder Weihnachtsfeier kennen. 

Ich war auch schon in Hemd und Jeans aufm Punk rock Konzert und wurde angeflirtet. Ich geh da überwiegend wegen der Musik hin. Der Rest ergibt sich dann einfach spontan, mach mir da jetzt kein Druck auf nem Konzert unbedingt gamen zu müssen. Da gehts in erster Linie um die Musik und Spaß haben. Wenn das heißt man ist halt das ganze Konzert im Mosh dann ist das so. 

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vor 6 Minuten, JunkieDoll schrieb:

Achso. Ich dachte, Du selbst spielst auch Hockey. 

Aber dann vielleicht einfach als Zuschauer mal zu nem Hockeyturnier? Oder jetzt im Sommer einfach am See Beachvolleyball mit ein paar Mädels spielen? 

Nope, kein Hockeyspieler. Ist nur so ein Beispiel weil ich früher ne Reihe "typische" Hockeymädels kannte und das als Sportart mit ziemlich vielen, recht hübschen u. korrekten Mädels im Kopf behalten hab. 

Solche Turniere sind sicher keine schlechte Idee. 

vor 3 Minuten, Dollven schrieb:

Ich war auch schon in Hemd und Jeans aufm Punk rock Konzert und wurde angeflirtet. Ich geh da überwiegend wegen der Musik hin. Der Rest ergibt sich dann einfach spontan, mach mir da jetzt kein Druck auf nem Konzert unbedingt gamen zu müssen. Da gehts in erster Linie um die Musik und Spaß haben. Wenn das heißt man ist halt das ganze Konzert im Mosh dann ist das so. 

Hingehen um Fun zu haben ist definitiv ein Gedanke den ich habe. Der Hintergedanke ist eben das Angenehme mit dem anderen Angenehmen zu verbinden.

Ich kann jetzt schon definitiv und aus Erfahrung sagen dass ich alleine der Musik wegen auf Rockkonzerten deutlich mehr Spaß habe als in einer Disse in der Charts und Schlager laufen. Die Möglichkeit zu gamen ist dann halt jetzt das was es zu testen gilt. Und da bin ich eben um ein paar Tipps bezüglich der spez. und allg. Zielgruppe dankbar. 

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Pass halt auf, dass Du Dich nicht von vornherein unnötig zu extrem beschränkst. Klar, irgendwelche Ansprüche hat jeder und Screening ist wichtig, aber wenn das zu starr und akribisch wird, geht ja auch die Leichtigkeit verloren. Und eine gewisse Offenheit erwartest Du selbst ja auch... 

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