Gast Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 1 Minute, tonystark schrieb: dass sich auf Partnerbörsen überproportional viele Menschen mit hoher Optik-Fixierung herumtreiben Man nennt sie auch Frauen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 1 Minute, Ghul schrieb: Man nennt sie auch Frauen! Hey 🤨😂 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RyanStecken 4319 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 5 Minuten, tonystark schrieb: Bei einem in hohem Maße "repräsentativen" Sample mit Geschlechterverhältnis 60/40 (wobei höchstwahrscheinlich überdurchschnittlich viele Frauen-Profile Fakes sein dürften, so wie es Standard in Single-Börsen jeder Art ist, d. h. die tatsächliche Geschlechterverteilung dürfte wahrscheinlich noch schiefer sein). Und ganz abwegig ist auch nicht die Annahme, dass sich auf Partnerbörsen überproportional viele Menschen mit hoher Optik-Fixierung herumtreiben, was die Bevölkerungsrepräsentativität noch stärker untergräbt. Diese "Studie" sagt in erster Linie etwas über den status quo auf Online-Partnerbörsen, respektive OKCupid, aus. In der Tendenz mögen diese Ergebnisse zwar auch auf die Gesamtbevölkerung zutreffen, eine 1:1-Übertragbarkeit ist aber keinesfalls gegeben. Die Studie hat nur gezeigt, dass Männer die Attraktivität von Frauen nahezu normalverteilt bewerten und Frauen nicht. Diese Tendenz ist nicht nur in dieser okcupid-"Studie" belegt worden und entspricht generell der herrschende Meinung in der Evolutionspsychologie, Damenwahl bedingt durch höheren biologischen Invest, Untersuchung des menschlichen Genoms, die zeigte das mehr Frauen sich fortgepflanzt haben etc. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The bearded and famous 274 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 29 Minuten, MrsCat schrieb: Ja das sehe ich ganz ähnlich. Wer Sport treibt, gepflegt ist und allgemein das Optimum aus seinem Aussehen rausholt kann eigentlich garnicht hässlich sein. Ja klar gibt es da ein paar wenige Ausnahmen die auch dann noch wirklich schlecht aussehen aber meistens geht es doch nur darum das zu optimieren was man eben hat. Naja es ging hier bzgl unterdurchschnittlichem Aussehen unter anderem um Dinge wie Körpergröße oder Haarausfall, worauf ein Mann verdammt wenig Einfluss hat und die ja auf die Attraktivität durchaus hohen Einfluss nehmen können. Sicher gibt es weitere Faktoren, wie etwa die Form des Gesichts/Kopfes (Beispiel wären hier sehr Runde Gesichtszüge oder eine gewisse Asymmetrie), die man nur operativ beheben oder bedingt verdecken kann. Anderes Thema sind bei dem was sich verändern lässt sicher auch "Grenzen" der Machbarkeit. Aber ich denke das dauerhafte halten eines kfa von 12% für Typen die sich "natürlich" eher bei 20% einpendeln ist dann eher eine Frage für sich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Completeberserker 202 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 10 Minuten, The bearded and famous schrieb: Sicher gibt es weitere Faktoren, wie etwa die Form des Gesichts/Kopfes (Beispiel wären hier sehr Runde Gesichtszüge oder eine gewisse Asymmetrie) Frauen stehen auf Alpha Face. Kantig, nicht rund oder aufgedunsen. Hier schafft oftmals etwas Sport, bzw. Senkung des KFA's Abhilfe Kaum jemand hat bei low KFA Hamsterbacken außer man heißt Sophia Thiel aber das kommt bei ihr eher vom Stoff LG Bersi 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9583 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 5 Minuten, Completeberserker schrieb: Frauen stehen auf Alpha Face. Kantig, nicht rund oder aufgedunsen. Hier schafft oftmals etwas Sport, bzw. Senkung des KFA's Abhilfe Kaum jemand hat bei low KFA Hamsterbacken außer man heißt Sophia Thiel Die ist weiblich und a) taugt damit eher weniger als Beispiel für Männer, bei denen das nicht funktioniert und b) wäre ein männlicher wirkendes Gesicht für sie eher nicht von Vorteil hinsichtlich ihrer Atttraktivität Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrLong 1168 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet Sophia Thiel? Wer? Woher kennt man solche Namen? Gott, eine Schönheit ist sie nicht. Schaut man dann noch 'echte' Fotos an (worauf sie keinen Einfluss hat wie EBV), auf denen sie auch geschminkt ist, schaut die wirklich mies aus. Nach ihrer Wandlung umso mehr, was aber nur ihr Aussehensattribute unterstreicht. Und dann lese ich, dass sie erst 24 sein soll? Ach Du Sch*** Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
tonystark 2393 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 37 Minuten, RyanStecken schrieb: Die Studie hat nur gezeigt, dass Männer die Attraktivität von Frauen nahezu normalverteilt bewerten und Frauen nicht. Diese Tendenz ist nicht nur in dieser okcupid-"Studie" belegt worden und entspricht generell der herrschende Meinung in der Evolutionspsychologie, Damenwahl bedingt durch höheren biologischen Invest, Untersuchung des menschlichen Genoms, die zeigte das mehr Frauen sich fortgepflanzt haben etc. Hast du da genauso gründlich recherchiert wie zur Lehre der Stoa? Klingt jedenfalls ganz so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RyanStecken 4319 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet vor 2 Minuten, tonystark schrieb: Hast du da genauso gründlich recherchiert wie zur Lehre der Stoa? Klingt jedenfalls ganz so. https://d-nb.info/1037687477/34 Zitat Die Theorie der guten Gene betrifft in erster Linie die Weibchen, da diese auf Grund der höheren Investition in den Nachwuchs wählerischer bei der Partnerwahl sind und mehr zu verlieren haben. Daher spielt für sie die genetische Qualität ihres Fortpflanzungspartners eine bedeutendere Rolle als für die Männchen (vgl. KAPPELER 2006). Entscheidend ist dabei, dass die Weibchen die Strukturen und Merkmale, die für gute Gene sprechen, erkennen und mit Zuwendung und Lustempfinden reagieren (vgl. STÜBEN 2008 und GEARY ET AL. 2004). Zitat Basierend auf diesen Annahmen hat Trivers die Theorie der elterlichen Investition formuliert. Diese besagt, dass 1) das Geschlecht, das mehr in die Nachkommen investiert (in der Regel das Weibchen) bei der Partnerwahl wählerischer sein wird und 2) das Geschlecht, das weniger in den Nachwuchs investiert, stärker um das andere Geschlecht konkurrieren muss (vgl. TRIVERS 1972). Leicht verallgemeinert kann festhalten werden, dass Männer auf Quantität und Frauen eher auf Qualität bei der Paarung setzen. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The bearded and famous 274 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet @Completeberserker Ich weiß was du meinst, dass mit einem niedrigen KFA die Gesichtszüge markanter hervorstechen. Auch ein kfa von 12% wird dem einen oder anderen, wahrscheinlich vielen, keine wirklich in dem Sinne markante Kinnpartie geben, sondern einfach nur kantigere Züge verleihen. Aber okay, das ist dann auch wieder Haarspalterei. Weiter wirft es eben wieder die Frage, nach den Grenzen des "Wachstums" und langfristigen Perspektiven auf. Demjenigen dem es schwer fällt die benötigten 10 oder 15% kfa zu erreichen, dem wird es nicht leicht fallen den langfristig zu halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
tonystark 2393 Beitrag melden Juni 1, 2019 geantwortet (bearbeitet) vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb: https://d-nb.info/1037687477/34 q.e.d. Bestätigt genau meine Annahme, dass du dir hier und da mit selektivem Wahrnehmungsfilter ein paar Brocken rauspickst die zu deiner Ansicht passen und den Rest ignorierst. 1) Klatschst du mir hier ne Diss (!) hin und verkaufst eine darin aufgeführte Theorie als gängige Lehrmeinung in der Evolutionspsychologie 2) Ignorierst du den Sachverhalt, dass die Evolutionspsychologie mit ihrem naturgemäß begrenzten methodischen Instrumentarium nur geringfügig weniger umstritten sein dürfte als die Genderwissenschaften 3) Hast du den von dir teilweise zitierten Absatz entweder nicht vollständig gelesen oder (was ich eher vermute) ganz bewusst das Zitat aus dem Kontext gerissen. Der von dir zitierte Part bezieht sich offenkundig auf die Tierwelt im Allgemeinen. Zum Menschen heißt es direkt im darauffolgenden Satz: Zitat Wie etliche Studien (vgl. BUSS 1989, ADLER ET AL.1994, HATFIELD & SPRECHER 1995, WAYNFORTH 2001 und CHU ET AL.2007) zeigen konnten, ist die menschliche Partnerwahl nicht nur von physischen Merkmalen, sondern auch von Persönlichkeits-, Status-und Verhaltensmerkmalen beeinflusst, die durch die sexuelle Selektion in Kombination mit der Gute-Gene Theorie gefördert werde. ==> Survival of the fittest != Survival of the most beautiful 4) Steht da nirgends etwas von "Männer nehmen Schönheit bei Frauen normalverteilt wahr, Frauen hingegen nicht". Dass Frauen wählerischer sind bei der Partnerwahl ist fast schon ein no-brainer. Aber daraus irgendwelche statistischen Verteilungen in bezug auf die optische Bewertung abzuleiten finde ich doch etwas gewagt. 5) Ist in der von dir als Quelle genannten Diss u. a. Folgendes zu lesen: Zitat Männer legen einen höheren Wert auf das Aussehen einer Frau bzw. messen diesem eine größere Bedeutung zuals es Frauen bei ihnen machen, da mit dem äußeren Erscheinungsbild der Gesundheitszustand und die Furchtbarkeit der Frau korrelieren. Frauen mit einem straffen Körper, einer guten Figur, glatter Haut, glänzenden Haaren, einem symmetrischen Gesicht und einer günstigerenKörperfettverteilung zeigen, dass Krankheiten sie nicht in ihrer Entwicklung gestört haben und sie gute Gene besitzen. Neben diesen Merkmalen dienen den Männern auch der federnde, jugendliche Gang und ein hohes Energieniveau als Indikatoren für die Qualität einer Frau, denn diese verweisen auf Jugend und körperliche Fitness. Aus diesem Grund ist die Attraktivität einer Frau sowohl bei kurzfristigen als auch bei langfristigen Strategien der Männer eines der wichtigsten Partnerwahlkriterien (vgl. BUSS& SCHMITT1993). ebenfalls interessant (da es die Flexibilität der optischen Bewertung aufzeigt): Zitat Jeder Mensch hat eine ungefähre Vorstellung von seinem Partnermarktwert und sucht ein entsprechendes Gegenüber. Dies bedeutet, dass man in der Regel nicht versucht einen Partner zu erobern, der deutlich über dem eigenen Partnermarktwert liegt und man andererseits Avancen von Bewerberinnen und Bewerbern ablehnt, die deutlich unter dem eigenen Partnermarktwert liegen. Mit der Zeit und den gesammelten Erfahrung kann sich der Partnermarktwert ändern. So wurden Probandinnen vor einem Discobesuch aufgefordert, verschiedene Männer hinsichtlich der Attraktivität und einer möglichen Partnerschaft zu bewerten. Die eine Hälfte der Frauen wurde, durch den Versuchsleiter beeinflusst, den ganzen Abend über von unattraktiven Männern angesprochen, während die andere Hälfte von besonders attraktiven männlichen Models umworben wurde. Am Ende des Abends hatten sich die Partnermarktwerte der Probandinnen deutlich verändert und auch die Bewertung der Männer als mögliche Partner fiel anders aus. So haben die Frauen, die von den unattraktiven Männern angesprochen wurden, bei Verlassen der Disco die Männer als deutlich attraktiver bewertet als noch zu Beginn. Umgekehrt ist der Partnermarktwert der anderen Frauen deutlich gestiegen, sodass diese die Männer, zu denen sie zu Beginn befragt wurden, als unattraktiver eingestuft haben. Juni 2, 2019 bearbeitet von tonystark 4 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RyanStecken 4319 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 1 Stunde, tonystark schrieb: 1) Klatschst du mir hier ne Diss (!) hin und verkaufst eine darin aufgeführte Theorie als gängige Lehrmeinung in der Evolutionspsychologie Wie Frauen genau selektieren und warum, ist eine relativ komplexe Fragestellung. Die Dissertation fasst die gängigen Theorien zusammen und eignet sich daher gut als Informationsquelle. vor 1 Stunde, tonystark schrieb: 2) Ignorierst du den Sachverhalt, dass die Evolutionspsychologie mit ihrem naturgemäß begrenzten methodischen Instrumentarium nur geringfügig weniger umstritten sein dürfte als die Genderwissenschaften Es ist der wissenschaftlichste Ansatz um genau die Fragestellung zu bearbeiten, die hier gerade Gegenstand der Diskussion ist. Die Dissertation versucht unter anderem auch eine Thematik in diesem Gebiet zu bearbeiten. Jetzt kann man darauf hinweisen dass die Methodik etwas begrenzt ist, aber man hat keine Alternative. vor 1 Stunde, tonystark schrieb: 4) Steht da nirgends etwas von "Männer nehmen Schönheit bei Frauen normalverteilt wahr, Frauen hingegen nicht". Dass Frauen wählerischer sind bei der Partnerwahl ist fast schon ein no-brainer. Aber daraus irgendwelche statistischen Verteilungen in bezug auf die optische Bewertung abzuleiten finde ich doch etwas gewagt. Nein. Aber ich finde es komisch, dass du den Zusammenhang zwischen "Frauen sind wählerischer bei der Partnerwahl" und "Frauen bewerten die Optik von Männern härter als andersrum" als gewagt bezeichnest. Wie gesagt, ich hab mich schon länger mit diesem Thema auseinandergesetzt und treffe immer wieder auf Menschen, die diese Thesen von mir irgendwie komplett abstoßen und das ist ja kein Niveau von komischer Verschwörungstheorie. Es gibt ja schon Menschen, die leugnen dass Frauen im Schnitt einfacher an Sex kommen oder genau den gleichen Sextrieb haben wie Frauen (https://www.psychologytoday.com/intl/blog/cultural-animal/201012/the-reality-the-male-sex-drive). Oder wie diese aktuelle Debatte, dass Frauen die Optik von Männern im Schnitt wenn es um Sex geht deutlich härter bewerten (siehe Damenwahl). Und ich versteh es bis heute nicht, welche Motivation dahintersteckt, gerade hier im Forum. Wissenschaftlich ist die Motivation eher nicht begründet, dafür die Einstellung zu aversiv. Ich behaupte einfach, dass es genau der übliche cope ist, weshalb man Evolutionspsychologie scheiße findet. Weil politisch unkorrekt, weil moralisch nicht kompatibel, sprich eher unangenehme Tendenzen, die gerade im Zusammenhang mit dem Ego-Investments einiger nicht ins Weltbild passen. Für mich persönlich sind gewisse Tendenzen schon so eindeutig, dass ich Menschen, die diese noch nicht innerhalb ihrer Erfahrung erkennen konnten, als schlichtweg dumm erachte. Ich hatte mal eine Diskussion mit einer Psychologin, sie war mehr oder minder der Ansicht, dass es keine eindeutig ablesbaren Tendenzen gibt, was jemanden attraktiv macht, Argument wie immer der übliche Hinweis auf sog. mismatched Paare, bei denen die vermeintlich objektive Attraktivität sich stark unterscheidet. Ist natürlich kompletter Bullshit und auch in der Psychologie anerkannt, dass es sog. harte Partnerwert-Kriterien gibt, Attraktivität ist btw auch kein Merkmal was unglaublich schwer zu messen ist, lass einfach 100 Frauen in der jeweiligen Altersgruppe und sozialer Herkunft Männer bewerten, gibt da krasse Überschneidungen. Nur weil es mehrere Faktoren gibt, die wirken, heißt es nicht dass man überhaupt keine Aussage über die Wichtigkeit eines einzelnen Faktors machen kann. 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Geschmunzelt 4380 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet (bearbeitet) vor 5 Stunden, RyanStecken schrieb: Und ich versteh es bis heute nicht, welche Motivation dahintersteckt, gerade hier im Forum. Wissenschaftlich ist die Motivation eher nicht begründet, dafür die Einstellung zu aversiv. Ich behaupte einfach, dass es genau der übliche cope ist, weshalb man Evolutionspsychologie scheiße findet. Weil politisch unkorrekt, weil moralisch nicht kompatibel, sprich eher unangenehme Tendenzen, die gerade im Zusammenhang mit dem Ego-Investments einiger nicht ins Weltbild passen. Für mich persönlich sind gewisse Tendenzen schon so eindeutig, dass ich Menschen, die diese noch nicht innerhalb ihrer Erfahrung erkennen konnten, als schlichtweg dumm erachte. Okay, lassen wir beiseite, dass "ich erachte Menschen, die nicht meiner Meinung sind, als dumm" wohl auch eher aversiver Stil ist. Denn das Thema als solches ist ja durchaus interessant, und in der Tat ist der apodiktische Gegenpol zur Looksmax-Fraktion auch nicht sinnvoll (das wäre die "sie muss mich lieben, wie ich bin"-Fraktion). Und Du hast natürlich Recht mit dem Hinweis, dass man einzelne Faktoren innerhalb multikausaler Systeme untersuchen kann. Jetzt sind doch aber die Fragen: Was findet man dabei heraus, und was nützt es einem praktisch gesehen (letztere Frage ist in einem wissenschaftlichen Kontext weniger wichtig als in einem Selbsthilfeforum)? Erste Möglichkeit: Wir erkennen, dass "gutes" Aussehen (was das auch immer sein mag) hilfreich dabei ist, viele Sexualkontakte zu haben. Das ist freilich nicht sehr spannend für die allermeisten Diskussionsteilnehmer (die Nur-Innergamer sind eher weltfremd und wohl auch nicht wirklich ernstzunehmen). Zweite Möglichkeit: Wir versuchen, daraus mehr abzuleiten. Das wird nun aber anspruchsvoll, denn das System der Partnerwahl ist so komplex, dass sich kaum wirklich belastbare Aussagen treffen lassen. In Bezug auf Optik hat @tonystark auf einen wirklich wichtigen Punkt hingewiesen: Die Bewertung der äußeren Qualitäten eines Mannes durch eine Frau wird durch ihre sonstige Wahrnehmung der Person beeinflusst - je besser sie den Mann insgesamt findet, desto eher ist sie geneigt, ihn als hübscher zu bewerten. Das ist keine auf die Partnerwahl beschränkte Erkenntnis der Psychologie, soweit ich weiß; ich denke zum Beispiel spontan an den Halo-Effekt (der nicht auf optische Aspekte beschränkt ist). Sie hat allerdings erhebliche Auswirkungen: Es wird sehr viel schwerer, den Faktor Optik in Studien zur Partnerwahl adäquat zu isolieren, und es ist praktisch gesehen beinahe nutzlos, Studien zur weiblichen Partnerwahl auf der Bewertung von Männerfotos aufzubauen (das gilt umgekehrt auch, aber das ist hier eher weniger das Thema: Männer wählen in der Realität auch nicht automatisch das Mädchen, das auf dem Foto irgendwie heiß aussah). Deshalb bin ich skeptisch, ob es hier um einen Coping-Mechanismus geht. Könnte man umgekehrt auch sagen ("Du schiebst Deinen Misserfolg auf die Optik, damit Du nicht Deinen miesen Charakter bearbeiten musst"). Juni 2, 2019 bearbeitet von Geschmunzelt 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 3 Stunden, Geschmunzelt schrieb: Es wird sehr viel schwerer, den Faktor Optik in Studien zur Partnerwahl adäquat zu isolieren Man hat sogar relativ gute Indizien dafür, dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen z.B. Körpergeruch Zitat [...] in a provocative experiment, male subjects were asked to each wear a T-shirt, and female subjects to rate the odors of these T-shirts for pleasantness (sexiness). The subjects, all of whom were students at a Swiss university, were also typed for their HLA-A, HLA-B, and HLA-DR genes. It turned out that the females preferred the odors of T-shirts worn by MHC-dissimilar males to those worn by MHC-similar males (Wedekind et al. 1995) Wird allerdings noch dauern, bis die Handy-Hersteller Geräte mit Geruchsfunktion herausbringen! So dass man bis dahin auf Tinder immer noch nach den Looks gehen wird. Obwohl ich insgesamt eher zur Jammerfraktion gehöre möchte ich dennoch anmerken, dass man als Mann mit unterdurchschnittlichen Looks durchaus Mittel und Wege hat zu reüssieren. Nischengame z.B., oder SC-Game, Geoarbitrage, oder Statusmaxxing, Das Einzige was man halt nicht so nutzen kann sind Swipe-Apps. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 3 Stunden, Geschmunzelt schrieb: Die Bewertung der äußeren Qualitäten eines Mannes durch eine Frau wird durch ihre sonstige Wahrnehmung der Person beeinflusst - je besser sie den Mann insgesamt findet, desto eher ist sie geneigt, ihn als hübscher zu bewerten. Stimmt, geht aber in beide Richtungen. Je nach Charakter/Verhalten/Outfit etc kann Mann attraktiver oder auch unattraktiver wirken. 😉 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
tonystark 2393 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet (bearbeitet) Zunächst einmal möchte ich sicherzustellen, dass wir hier auf derselben Ebene diskutieren: Ich habe NICHT bestritten, dass Optik bei der Partnerwahl der Frau eine wichtige Rolle spielt. Ich habe auch NICHT bestritten, dass man als - mal platt gesagt - "hässlicher" Mann es in aller Regel sehr schwer haben dürfte, bei einem weiblichen Model-Verschnitt zu landen (oder dass es für sehr attraktive Männer leicht ist, reihenweise Frauen flachzulegen). Ich habe NICHT EINMAL bestritten, dass Frauen möglicherweise sogar männliche Attraktivität strenger bewerten als dass dies umgekehrt der Fall ist (mit dem möglichen Ergebnis, dass Frauen männliche Schönheit in der Gesamtbevölkerung als nicht normalverteilt wahrnehmen). Was ich bestritten habe, ist Folgendes: a) Die Ergebnisse auf der OKCupid-"Studie" lassen sich in dieser Form (insbesondere in bezug auf irgendwelche konkreten Verteilungen der empfundenen Attraktivität) auf die Gesamtbevölkerung übertragen und können daher als Beleg dafür herhalten, dass männliche Attraktivität bei Frauen als nicht normalverteilt wahrgenommen wird (ganz zu schweigen von konkreten Zahlenverhältnissen). Den Grund dafür habe ich dir schon genannt: Du hast hier ein Sample (OKCupid-User), das strukturell einfach völlig verschieden ist von der Gesamtbevölkerung und ein völlig künstliches Studiensetting, das ebenfalls nicht auf das "reale Leben" (sehr wohl aber auf andere Dating-Plattformen) übertragbar ist: Völlig schiefe Geschlechterverteilung (vermutlich noch verschärft durch weibliche Fake-Profile um zahlende männliche Nutzer anzulocken) Vermutlich Überrepräsentation von Frauen, die besonders stark nach Optik selektieren Optik als einziges relevantes Auswahlkriterium Eine strengere Bewertung der Optik durch die Frauen innerhalb dieses Samples ist aufgrund des vorherrschenden "Angebotsoligopols" (bestenfalls 60/40-Verteilung M/F) zunächst völlig erwartbar und wenig überraschend. Simple Ökonomie: Wenn das Angebot kleiner ist als die Nachfrage, steigen die zu bezahlenden Preise (bzw. in diesem Fall eben die zu erfüllenden optischen Standards). Der Effekt dieses Angebotsoligopols müsste zunächst einmal herausgerechnet werden, um dann irgendeine auch nur annähernd valide Aussage darüber treffen zu können, ob Frauen bei natürlicher Geschlechterverteilung immer noch strenger nach Optik bewerten. In ein bisschen so wie mit dem unbereinigten Gender-Pay-Gap, von dem nach Bereinigung nicht mehr viel übrig bleibt. Auch wenn sich das in den letzten Jahren zunehmend abschwächt: Sich mit einer reinen Online-Bekanntschaft zu treffen, dürfte für viele Frauen immer noch als potenzielle Gefahrensituation angesehen werden --> Auch das wäre eine mögliche Erklärung dafür, dass Frauen in dieser künstlichen Situation besonders strenge Standards haben Wir wissen nicht einmal, ob die männliche Attraktivität bei den Dating-Plattform-Nutzern überhaupt normalverteilt IST! Es wäre durchaus plausibel, dass das nicht der Fall ist. Bspw. könnten besonders unattraktive Männer hier überrepräsentiert sein (die Verzweifelten), ebenso aber auch extrem Attraktive (für die eine solche Umgebung eben Sinn macht, um mit minimalem Ressourcenaufwand an Sex zu kommen). Etc. pp. b) Die "gängige Lehrmeinung in der Evolutionspsychologie" würde der besagten These entsprechen. Zunächst einmal bezweifle ich, dass du dir nach Querlesen von ein bisschen Sekundärliteratur über allgemeine Theorien der Evolutionspsychologie eine Aussage darüber erlauben kannst, was die gängige Lehrmeinung in der Evolutionspsychologie in bezug auf einen derart spezifischen Sachverhalt ist. Ich traue mir diese Aussage nicht zu, ganz ehrlich. Du deutest hier eine allgemeine (!) Theorie (die Gute-Gene-Theorie) in völlig unzulässiger Weise in deinem Sinne um und ignorierst dabei die viel spezifischere Theorie in bezug auf das MENSCHLICHE Selektionsverhalten: Gutes Aussehen ist EIN Proxy für gute Gene, aber eben nicht der einzige (vermutlich dürften bereits an dieser Stelle auch Verhaltensmerkmale mit als Proxy herangezogen werden). Viel wichtiger ist aber, dass "gute Gene" eben nicht das einzige Selektionskriterium sind, da das potenzielle Überleben der Nachkommen eben auch von anderen Variablen abhängt (spätestens hier werden (Sozial-)Verhaltensmerkmale, Status, Versorgerfähigkeiten etc. relevant). Genau deshalb halte ich auch den Rückschluss auf irgendwelche Zahlenverhältnisse i. S. v. "Frauen nehmen männliche Attraktivität als nicht normalverteilt wahr" für sehr gewagt. Du müsstest zunächst einmal die Gewichtung aller Selektionskriterien kennen um so eine Aussage überhaupt treffen zu können. vor 19 Stunden, RyanStecken schrieb: Nein. Aber ich finde es komisch, dass du den Zusammenhang zwischen "Frauen sind wählerischer bei der Partnerwahl" und "Frauen bewerten die Optik von Männern härter als andersrum" als gewagt bezeichnest. Noch einmal: Die von dir als Quelle aufgeführte Dissertation kommt selbst zu dem Schluss, dass "[...] Männer (!!!) einen höheren Wert auf das Aussehen einer Frau [legen] bzw. [...] diesem eine größere Bedeutung zu[messen] als es Frauen bei ihnen machen". Diese Aussage kannst du gefühlt in jeder zweiten Studie zu dem Thema nachlesen: Männern ist die weibliche Attraktivität wichtiger als umgekehrt. Man könnte zwar immer noch sagen: Okay, die optische Bewertung an sich kann ja bei der Frau trotzdem strenger sein, nur misst sie die Frau dem Ergebnis halt keine ganz so große Bedeutung zu. Aber das bleibt dann (jedenfalls sofern du keine konkreten Studien nennen kannst, die deine Aussage stützen) erstens eine gewagte These und selbst wenn sie sich bestätigen sollte, grenzt es schon fast an einer Lüge, diese zu benennen ohne auf diese ganz bedeutende Einschränkung hinzuweisen (theoretische Bewertung der Optik durch die Frau zwar strenger, aber das Resultat dieser Bewertung ist für die eigentliche Selektion von geringerer Bedeutung als umgekehrt). Ich wollte zwar nicht drauf eingehen, aber da du geradezu darum bettelst: Auch dein zweites Beispiel (mehr Frauen haben ihre Gene weitergegeben als Männer) ist als "Beleg" für deine These völlig untauglich, ich würde es fast schon lächerlich nennen: Erstens würde ich dich um eine Quelle dafür bitten, denn ich bin mir fast sicher, dass schon bei dem Sachverhalt an sich einige Fallstricke zu beachten sind. Zweitens unterstellst du hier wieder, dass Optik das primäre Selektionskriterium bei der Frau wäre (in Zeiten, in denen es ums nackte Überleben ging, also einigermaßen lachhaft) und außerdem, dass Frauen in der Vergangenheit eine freie Partnerwahl gehabt hätten (noch lachhafter) Herrschaftsstrukturen, die in hohem Maße über Gesundheit, Ressourcenverteilung und Zugang zu Frauen Ausschlag gaben, lässt du völlig außer Acht Ebenso lässt du völlig außer Acht, dass eine Menge Männer aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen ums Leben kamen und somit gar nicht die Chance hatten, ihre DNA weiterzugeben Du machst dir keinerlei Gedanken über die Implikationen deiner These. Wären Frauen (in der Vergangenheit) derart stark auf Optik fixiert gewesen, müsste Hässlichkeit dann (bis auf wiederkehrende Merkmalsausprägungen durch Mutation und genetische Rekombination) nicht weitgehend ausgerottet sein? Zitat Es ist der wissenschaftlichste Ansatz um genau die Fragestellung zu bearbeiten, die hier gerade Gegenstand der Diskussion ist. Die Dissertation versucht unter anderem auch eine Thematik in diesem Gebiet zu bearbeiten. Jetzt kann man darauf hinweisen dass die Methodik etwas begrenzt ist, aber man hat keine Alternative. Mag ja sein, aber trotzdem sind die Ergebnisse eben mit hoher Unsicherheit behaftet, da man hier in aller Regel nur Theorien über Korrelationen aufstellen kann ohne die jeweils angenommene Kausalität tatsächlich überprüfen zu können: https://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionäre_Psychologie#Methoden_und_methodologische_Herausforderungen vor 19 Stunden, RyanStecken schrieb: Wie gesagt, ich hab mich schon länger mit diesem Thema auseinandergesetzt und treffe immer wieder auf Menschen, die diese Thesen von mir irgendwie komplett abstoßen und das ist ja kein Niveau von komischer Verschwörungstheorie. Es gibt ja schon Menschen, die leugnen dass Frauen im Schnitt einfacher an Sex kommen oder genau den gleichen Sextrieb haben wie Frauen (https://www.psychologytoday.com/intl/blog/cultural-animal/201012/the-reality-the-male-sex-drive). Oder wie diese aktuelle Debatte, dass Frauen die Optik von Männern im Schnitt wenn es um Sex geht deutlich härter bewerten (siehe Damenwahl). Und ich versteh es bis heute nicht, welche Motivation dahintersteckt, gerade hier im Forum. Wissenschaftlich ist die Motivation eher nicht begründet, dafür die Einstellung zu aversiv. Meine Motivation ist einfach die: Ich hasse es, wenn mir Hypothesen (oder noch eher ihre eigenwillige Interpretation) und unzulässige Schlüsse als "wissenschaftlich geprüfte Wahrheiten" verkauft werden. Wenn du echte Belege dafür hast, dass Frauen die männliche optische Attraktivität strenger bewerten (oder gar strenger nach Optik selektieren): Nur her damit. Ich schließe nicht einmal aus, dass es die geben könnte. Aber bisher hast du (sorry) nur Müll geliefert bzw. dich mit deiner eigenen Quelle selbst widerlegt. Zitat Ich behaupte einfach, dass es genau der übliche cope ist, weshalb man Evolutionspsychologie scheiße findet. Weil politisch unkorrekt, weil moralisch nicht kompatibel, sprich eher unangenehme Tendenzen, die gerade im Zusammenhang mit dem Ego-Investments einiger nicht ins Weltbild passen. Für mich persönlich sind gewisse Tendenzen schon so eindeutig, dass ich Menschen, die diese noch nicht innerhalb ihrer Erfahrung erkennen konnten, als schlichtweg dumm erachte. Ich hatte mal eine Diskussion mit einer Psychologin, sie war mehr oder minder der Ansicht, dass es keine eindeutig ablesbaren Tendenzen gibt, was jemanden attraktiv macht, Argument wie immer der übliche Hinweis auf sog. mismatched Paare, bei denen die vermeintlich objektive Attraktivität sich stark unterscheidet. Ist natürlich kompletter Bullshit und auch in der Psychologie anerkannt, dass es sog. harte Partnerwert-Kriterien gibt, Attraktivität ist btw auch kein Merkmal was unglaublich schwer zu messen ist, lass einfach 100 Frauen in der jeweiligen Altersgruppe und sozialer Herkunft Männer bewerten, gibt da krasse Überschneidungen. Nur weil es mehrere Faktoren gibt, die wirken, heißt es nicht dass man überhaupt keine Aussage über die Wichtigkeit eines einzelnen Faktors machen kann. Ach bitte. Ich wette, du bist einer der ersten, der (zu Recht, möchte ich betonen) die "Wissenschaftlichkeit" von Genderwissenschaften in Zweifel zieht oder (wenn es gerade zu deiner Argumentation passt) auf den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität hinweist. Aber wenn ausgewählte und nach deinem Gutdünken umgedeutelte Ergebnisse der Evolutionspsychologie gerade deinem Weltbild entsprechen, dann sind solche Spitzfindigkeiten plötzlich nicht mehr von Belang? Darüber hinaus ist es um die Objektivität der männlichen (!) Schönheit keineswegs so eindeutig bestellt, wie du uns glauben machen willst. Während die Bewertung der weiblichen Attraktivität geschlechter- und herkunftsübergreifend ähnlich auszufallen scheint, gibt die optische Bewertung des Mannes durch die Frau ein weitaus differenzierteres Bild ab und hier herrscht offenbar noch großer Forschungsbedarf. PS: Übrigens reagiere ich einigermaßen allergisch auf die Wortschöpfung "der Cope", vor allem weil man sich sicher sein kann, dass der Begriff dann gleich doppelt falsch verwendet wird. Erstens heißt es Coping-Mechanismus und zweitens sind Coping-Mechanismen bzw. Bewältigungsstrategien kein Synonym für Realitätsverweigerung oder dergleichen, sondern zunächst eine völlig wertneutrale Bezeichnung für den Umgang mit einer schwierigen/herausfordernden/stressbehafteten Situation. Jeder nutzt Coping-Mechanismen, der eine diese, der andere jene. Juni 2, 2019 bearbeitet von tonystark 9 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Female_M 1031 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet (bearbeitet) Am 1.6.2019 um 07:57 , Niemann-N schrieb: Was ist frustrierend? Das ein Teil der Mädels auf Kohle steht? Wenn Du das nicht vor dem Forum geschnallt hast, naja hmmm. Da braucht's den Post v. Bersi nicht. Und kotzen hilft eher weniger.... Schönes Wochenende.... Was heißt "auf Kohle steht". Mir als Frau ist halt bewusst, dass bei Sex (trotz Verhütung) immer mal eine Schwangerschaft bei rumkommen kann. Und wenn ich dann ein Kind von Hartz 4 Heinz erwarte, bin ich geliefert. Dann suche ich mir doch gleich einen Mann mit vergleichsweise gutem Einkommen aus. Auch für "nur" Sex geht eine attraktive Frau nicht mit dem McDonalds Mitarbeiter nach Hause. Weil es genügend Männer da draußen gibt, die a) die Looks und b) das Einkommen/Status/Bildung haben. Weil ihr Männer darauf programmiert seid, letzteres zu maximieren und weil Karriere eher von euch erwartet wird als von einer Frau. Zudem wählen Männer häufig Studiengänge wie Informatik oder BWL, die automatisch in ein hohes Gehalt münden, wenn man nach dem Studium im Dax Konzern anfängt. Da "reicht" auch eine Sachbearbeiterkarriere völlig aus, da muss Mann kein Millionär sein, wie hier immer behauptet wird. Und da reicht es schon als Frau, schlank und attraktiv zu sein sowie nicht komplett auf den Mund gefallen, um einen der obigen Herren abzubekommen. Gibt ja schließlich mehr als genug davon. Die traurige Wahrheit ist, dass der McDonalds Mitarbeiter und der Hartzer halt "übrig bleiben". Das hat die Natur nun einmal so eingerichtet, survival of the fittest und so. Juni 2, 2019 bearbeitet von Female_M Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 57 Minuten, Female_M schrieb: Die traurige Wahrheit ist, dass der McDonalds Mitarbeiter und der Hartzer halt "übrig bleiben". Das hat die Natur nun einmal so eingerichtet, survival of the fittest und so. Der Satz ist kompletter Sozialmüll und Bullshit. Brauch ich nichts mehr zu sagen dazu glaube ich. Du lebst in einer völlig verquerten Welt, bleib da bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
spirou 2270 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 56 Minuten, Female_M schrieb: Die traurige Wahrheit ist, dass der McDonalds Mitarbeiter und der Hartzer halt "übrig bleiben". Das hat die Natur nun einmal so eingerichtet, survival of the fittest und so. Und warum hat dann das prekären Milieu überdurchschnittlich viele Kinder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RoyalDutch 4784 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 13 Stunden, MrLong schrieb: Sophia Thiel? Wer? Woher kennt man solche Namen? Gott, eine Schönheit ist sie nicht. Schaut man dann noch 'echte' Fotos an (worauf sie keinen Einfluss hat wie EBV), auf denen sie auch geschminkt ist, schaut die wirklich mies aus. Nach ihrer Wandlung umso mehr, was aber nur ihr Aussehensattribute unterstreicht. Und dann lese ich, dass sie erst 24 sein soll? Ach Du Sch*** ist halt als eine frage des persönlichen Geschmacks hier ist sie mMn nen absolutes Brett Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Female_M 1031 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet Gerade eben, prince1512 schrieb: Der Satz ist kompletter Sozialmüll und Bullshit. Brauch ich nichts mehr zu sagen dazu glaube ich. Du lebst in einer völlig verquerten Welt, bleib da bitte. Die Wahrheit verträgt eben nicht jeder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Female_M 1031 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet (bearbeitet) vor 1 Minute, spirou schrieb: Und warum hat dann das prekären Milieu überdurchschnittlich viele Kinder? Weil die sich untereinander fortpflanzen. Ich sprach ausdrücklich von einer gebildeten, schlanken und attraktiven Frau. Die wird immer versuchen, sich einen erfolgreichen Mann zu angeln. Die Gründe habe ich dargelegt. Juni 2, 2019 bearbeitet von Female_M 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
spirou 2270 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet Gerade eben, Female_M schrieb: Weil die sich untereinander fortpflanzen. Ich sprach ausdrücklich von einer gebildeten, schlanken und attraktiven Frau. Damit widersprichst du dir aber vollkommen selbst ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Female_M 1031 Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor 4 Minuten, spirou schrieb: Damit widersprichst du dir aber vollkommen selbst ... Nö. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 2, 2019 geantwortet vor einer Stunde, Female_M schrieb: Da "reicht" auch eine Sachbearbeiterkarriere völlig aus, da muss Mann kein Millionär sein, wie hier immer behauptet wird. Wenn das deine Definition von „Erfolg“, nun gut. Für mich wäre es das nicht. Wahrscheinlich willst du es nicht hören. Bin seit Jahren Teil „deiner“ Zielgruppe. Also wirklich Teil, nicht Sachbearbeiter. Anyway. Und da vor einer Stunde, Female_M schrieb: reicht es schon als Frau, schlank und attraktiv zu sein sowie nicht komplett auf den Mund gefallen, um einen der obigen Herren abzubekommen. Ist falsch. Reicht bei Weitem nicht. Nicht für die guten Jungs. Glaub mir. vor einer Stunde, Female_M schrieb: Gibt ja schließlich mehr als genug davon. Klar. Sachbearbeiter gibt’s genug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen