Mir Menschen umgehen die von allem "offended" sind

101 Beiträge in diesem Thema

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vor 13 Minuten, The bearded and famous schrieb:

@ToTheTop man begegnet eben immer wieder Menschen, mit komplett konträren Lebenseinstellungen und Ansichten. Ich persönlich merke, dass es gerade in meinem privaten Umfeld doch recht viele sind, mit denen ich überhaupt nicht (mehr) übereinstimme.

Dann such dir ein anderes. Oder diskutiere anders. Wie war das doch gleich mit den 100 Beispielen? Meinst du, du bist der einzige, der erzählt "er könnte", und wenn man konkret hinterfragt, kommt gar nichts?

vor 13 Minuten, The bearded and famous schrieb:

ich vermeide bewusst konkrete Themen weil ich eben keine politische Diskussion auslösen will.

Klar, wenn du die Macht hast, gesetzliche Rahmenbedingungen zu verändern, brauchst du auch mit keinem zu diskutieren. ;-)

bearbeitet von totalverunsichert

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vor einer Stunde, Robotron64 schrieb:

Vielleicht hat er ja einen missionarischen Eifer und nutzt besonders gerne Gruppen - wie dieses Internetforum, um sich zu verbreiten.

Nur in welcher Mission, das ist mir immer noch schleierhaft. ;-)

vor einer Stunde, Robotron64 schrieb:

Und einige Äußerungen passen so wenig in den Gesamtkontext hier, dass ich nicht einmal sicher bin, ob da jemand einen Social Bot angesetzt hat. ;-)

Hm, wohin wären dann Bug Reports zu richten? ;-) Oder gehören die Fehler und Widersprüche auch zur Simulation menschlicher Verhaltensmuster? ;-)

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vor 2 Stunden, The bearded and famous schrieb:

@ToTheTop man begegnet eben immer wieder Menschen, mit komplett konträren Lebenseinstellungen und Ansichten. Ich persönlich merke, dass es gerade in meinem privaten Umfeld doch recht viele sind, mit denen ich überhaupt nicht (mehr) übereinstimme. Es sind zwar immer nur 1-2 Leute die sich tierisch aufspielen, wenn man sich vielleicht mal falsch ausdrückt oder einen Kommentar abgibt, aber dennoch ist es traurig dass es häufig eben das ist was hängen bleibt. 

 

Grade wenn es im PRIVATEN Umfeld passiert, hast du doch super Möglichkeiten:

  • Schweigen ist Gold - Klappe halten und ignorieren
  • dir einen anderen Social Circle suchen.

Meine Freizeit(!) verbringe ich nicht mit Menschen mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge bin (sofern es sich vermeiden lässt).

 

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Gast
vor 15 Stunden, ToTheTop schrieb:

Grade wenn es im PRIVATEN Umfeld passiert, hast du doch super Möglichkeiten:

  • Schweigen ist Gold - Klappe halten und ignorieren
  • dir einen anderen Social Circle suchen.

Meine Freizeit(!) verbringe ich nicht mit Menschen mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge bin (sofern es sich vermeiden lässt).

 

Fragt sich, ob das überhaupt irgendein Social Circle mitmacht. Ich gehe mal davon aus, dass da viele Menschen mit seinen heftigen Emotionen zu politishcen Themen zwangsbeglückt werden. ;-)

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vor 48 Minuten, Robotron64 schrieb:

Fragt sich, ob das überhaupt irgendein Social Circle mitmacht. Ich gehe mal davon aus, dass da viele Menschen mit seinen heftigen Emotionen zu politishcen Themen zwangsbeglückt werden. ;-)

Diese Zwangsbeglückung erfahre ich tatsächlich recht häufig. Ein "sorry aber ich bin da anderer Meinung" führt zu einem Vortrag darüber warum ich doch seiner/ihrer Meinung sein muss und warum ich keine andere Meinung vertreten darf. 

Ein Kommentar der vielleicht ein wenig sexistisch oder böse wird im harmlosen Fall mit "das darf man nicht so sagen" bedacht. 

Dass ich in beiden Fällen natürlich nicht einfach Ja und Amen sage ist vielleicht ungeschickt aber auch irgendwo klar. 

Und ja klar, es sind häufig nur 1-2 die so extrem drauf sind. Das reicht aber in den meisten Fällen vollkommen aus. 

bearbeitet von The bearded and famous

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Gast
vor 5 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Diese Zwangsbeglückung erfahre ich tatsächlich recht häufig. Ein "sorry aber ich bin da anderer Meinung" führt zu einem Vortrag darüber warum ich doch seiner/ihrer Meinung sein muss und warum ich keine andere Meinung vertreten darf. 

Ein Kommentar der vielleicht ein wenig sexistisch oder böse wird im harmlosen Fall mit "das darf man nicht so sagen" bedacht. 

Dass ich in beiden Fällen natürlich nicht einfach Ja und Amen sage ist vielleicht ungeschickt aber auch irgendwo klar. 

Und ja klar, es sind häufig nur 1-2 die so extrem drauf sind. Das reicht aber in den meisten Fällen vollkommen aus. 

Du darfst alles und die anderen dürfen nichts? Ein recht merkwürdiges und eher narzisstisches Weltbild.

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vor 13 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Diese Zwangsbeglückung erfahre ich tatsächlich recht häufig. Ein "sorry aber ich bin da anderer Meinung" führt zu einem Vortrag darüber warum ich doch seiner/ihrer Meinung sein muss und warum ich keine andere Meinung vertreten darf. 

Ein Kommentar der vielleicht ein wenig sexistisch oder böse wird im harmlosen Fall mit "das darf man nicht so sagen" bedacht. 

Dass ich in beiden Fällen natürlich nicht einfach Ja und Amen sage ist vielleicht ungeschickt aber auch irgendwo klar. 

Und ja klar, es sind häufig nur 1-2 die so extrem drauf sind. Das reicht aber in den meisten Fällen vollkommen aus. 

Was wäre denn dein Wunsch? Du sagst etwas sexistisches oder "böses" und dein Gegenüber soll dies abnicken ? Umgekehrt möchtest du es aber nicht hinnehmen, wenn Andere etwas sagen, was nicht deiner Meinung entspricht und musst da Widersprechen? Hm, klingt für mich scheinheilig.

 

Ganz allgemein:

Was mich an der "Man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass..." -Fraktion stört, ist ein falsches Verständnis von Meinungsfreiheit. Natürlich darf man sexistische, rassistische, homophobe Sprüche ablassen, solange man gegen kein geltendes Recht verstößt. Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht, dass andere die Meinung nicht ablehnen und widersprechen dürfen.

Ich habe für mich selbst mittlerweile gelernt, dass Diskussionen mit Menschen die völlig andere Ideale und Werte vertreten meist frustrierend und ergebnislos sind Ich bemühe mich, auf solche Diskussionen nicht einzugehen. Es gelingt mir nicht immer.  Im privaten Bereich schränke ich den Kontakt dann soweit es geht ein.

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vor 22 Minuten, Robotron64 schrieb:

Du darfst alles und die anderen dürfen nichts? Ein recht merkwürdiges und eher narzisstisches Weltbild.

Mir geht es nicht darum dass mir jemand sagt dass er eben anderer Meinung ist. Das tue ich ebenfalls. Mir geht es um die Art und Weise und das auch an dieser Thematik aufhängen. 

@MissVerständnis 

Wenn ich einen entsprechend bösen Witz reiße oder irgendwo mit Klischees spiele dann muss man sich da aber nicht so künstlich drüber aufregen. Gerade wenn diejenigen die es am ehesten tangieren würde am lautesten drüber lachen. Was ich eben besonders witzig finde ist, wie sich die Reaktionen verschieben wenn man die Zielgruppe solcher Witze oder Sprüche ändert. 

Aber das ist eine andere Geschichte. 

Ich bin der Meinung dass es für viele Probleme mehrere Herangehensweisen gibt. Progressive wie restriktive. Ich finde es ein wenig erschreckend dass viele Menschen sich eher mit der restriktiven Strategie auseinandersetzen und zufriedengeben als eine progressive Strategie zu diskutieren. 

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Gast

1st world problems:

1600s- "ich hab nichts zu essen und meine Familie verhungert" 

1800s- "Ich bin 11 Jahre und arbeite 16 Stunden in einer Fabrik" 

1900s- "Ich muss in den Krieg ziehen"

2000s- "I'm offended" 

bearbeitet von Gast

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Mir fällt nur ein Wort ein: anstrengend. 

Das wesentliche wurde genannt. Über Lebensphilosophien diskutiert man nicht. Also doch schon, aber nicht auf diese missionarische Art. 

Wenn du dich in so etwas selbstverwickelst: dann zeig doch mal dein Interesse an deinem Gegenüber. Lenk das Thema auf seine Person. Et Voila du lernst ihn kennen 

kleine Inspirationen: du scheint sehr vertieft in... zu sein/das Thema berührt dich sehr/dieses Thema scheint deine große Leidenschaft zu sein. Was hat dein(e) Interesse/Leidenschaft/etc geweckt? Damit beschäftigen sich nicht viele, wie bist du das erste mal mit dem Thema in Berührung gekommen? Für mich wird Thema XY zu einseitig betrachtet, ich habe gerne mehrere Blickwinkel, vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei, was haltet ihr von folgender Idee...?

Kurz: du nimmst dich und deine Art mal komplett aus der Diskussion und ergründest was den anderen bewegt. Du weckst deine Neugier. Hier und da kannst halt dein Verständnis einstreuen.

Also lieber TE, du scheinst öfter bei anderen thematisch gegen etwas größeres anzulaufen, ohne dabei beim gegenüber anzukommen.  Gibst du den anderen auch die Chance anzukommen? Ohne vom Thema abzulenken

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vor 38 Minuten, RapidChair schrieb:

Also lieber TE, du scheinst öfter bei anderen thematisch gegen etwas größeres anzulaufen, ohne dabei beim gegenüber anzukommen.  Gibst du den anderen auch die Chance anzukommen? Ohne vom Thema abzulenken

Beim gegenüber ankommen fällt schwer wenn einem bei jeder weiteren Wortmeldung ins Wort gefahren wird. 

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vor 13 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Beim gegenüber ankommen fällt schwer wenn einem bei jeder weiteren Wortmeldung ins Wort gefahren wird. 

Formuliere es doch mal in die direkte Ich Perspektive um, anstatt deine Spuren zu verwischen. Immerhin geht es ja um dich, dein Anliegen und deine Person:

es fällt mir schwer mich bei meinem gegenüber angenommen zu fühlen, wenn er bei jedem meiner Worte mir ins Wort fährt. Deshalb fällt es mir auch sehr schwer ihn und seine Botschaften anzunehmen.

Was gedenkst du zu tun? Welche Lösungen fallen Dir ein? 

Meine persönliche Frage: das geschieht dir wirklich in a b s o l u t jeder Diskussions- bzw Gesprächsrunde?

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vor 1 Stunde, The bearded and famous schrieb:

Beim gegenüber ankommen fällt schwer wenn einem bei jeder weiteren Wortmeldung ins Wort gefahren wird. 

Das kann dir hier doch nicht passieren. 

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Gast
vor 20 Stunden, MissVerständnis schrieb:

Was wäre denn dein Wunsch? Du sagst etwas sexistisches oder "böses" und dein Gegenüber soll dies abnicken ? Umgekehrt möchtest du es aber nicht hinnehmen, wenn Andere etwas sagen, was nicht deiner Meinung entspricht und musst da Widersprechen? Hm, klingt für mich scheinheilig.

 

Ganz allgemein:

Was mich an der "Man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass..." -Fraktion stört, ist ein falsches Verständnis von Meinungsfreiheit. Natürlich darf man sexistische, rassistische, homophobe Sprüche ablassen, solange man gegen kein geltendes Recht verstößt. Meinungsfreiheit bedeutet aber nicht, dass andere die Meinung nicht ablehnen und widersprechen dürfen.

Ich habe für mich selbst mittlerweile gelernt, dass Diskussionen mit Menschen die völlig andere Ideale und Werte vertreten meist frustrierend und ergebnislos sind Ich bemühe mich, auf solche Diskussionen nicht einzugehen. Es gelingt mir nicht immer.  Im privaten Bereich schränke ich den Kontakt dann soweit es geht ein.

Sehr richtig. Und deine Meinung wird auch nicht durch den Beitrag über angeblich restriktive oder progressive Herangehensweisen entschärft. Wer gegen seine Meinung ist, ist restriktiv? Und die anderen haben die Klappe zu halten, damit er auf seinem Weg fortschreiten kann? Das ist der Punkt, den ich "Zwangsbeglückung" nannte. Und nein: Ich glaube nicht, dass solche Einstellungen wie seine die Menschheit wirklich glücklich machen.

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vor 42 Minuten, Robotron64 schrieb:

Sehr richtig. Und deine Meinung wird auch nicht durch den Beitrag über angeblich restriktive oder progressive Herangehensweisen entschärft. Wer gegen seine Meinung ist, ist restriktiv? Und die anderen haben die Klappe zu halten, damit er auf seinem Weg fortschreiten kann? Das ist der Punkt, den ich "Zwangsbeglückung" nannte. Und nein: Ich glaube nicht, dass solche Einstellungen wie seine die Menschheit wirklich glücklich machen.

Eine Herangehensweise kann restriktiv sein. Ich kann mit meiner Meinung eine restriktive Strategie vertreten. Das sehe ich insofern problematisch weil man in dem Fall ja immer irgendwo der Meinung ist, dass es völlig legitim ist in einem mehr oder weniger hohen Maße in das Leben und Handeln anderer einzugreifen und ihnen die freie Wahl, die Freiheit, zu nehmen. 

Nehmen wir doch Klimaschutz als Beispiel. Wenn ich der Meinung bin ich müsste auf Auto oder Fleisch verzichten ist das meine Sache. Sobald ich der Meinung bin andere müssten auch auf Auto oder Fleisch verzichten und das ganze wäre politisch eben über Verbote und eine künstliche Erhöhung von Kosten durchzusetzen, dann befürworte ich damit eine Einschränkung der Freiheit anderer Menschen. 

 

 

bearbeitet von The bearded and famous

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Gast
vor 43 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Eine Herangehensweise kann restriktiv sein. Ich kann mit meiner Meinung eine restriktive Strategie vertreten. Das sehe ich insofern problematisch weil man in dem Fall ja immer irgendwo der Meinung ist, dass es völlig legitim ist in einem mehr oder weniger hohen Maße in das Leben und Handeln anderer einzugreifen und ihnen die freie Wahl, die Freiheit, zu nehmen. 

Nehmen wir doch Klimaschutz als Beispiel. Wenn ich der Meinung bin ich müsste auf Auto oder Fleisch verzichten ist das meine Sache. Sobald ich der Meinung bin andere müssten auch auf Auto oder Fleisch verzichten und das ganze wäre politisch eben über Verbote und eine künstliche Erhöhung von Kosten durchzusetzen, dann befürworte ich damit eine Einschränkung der Freiheit anderer Menschen. 

 

 

Und wer nicht für Anarchie und gegen jedes Gesetz ist, befürwortet auf die eine oder andere Weise immer die Einschränkung der Freiheit anderer Menschen. Es ist recht oberflächlich, so einseitig nur an die Gesetzeswünsche einer politischen Richtung zu denken. Alle politischen Richtungen wollen ihre bestimmten Gesetze udn die Beschränkung der Freiheiten anderer im Interesse des Gemeinwohls, aus korrupten Eigennutz oder auf Grund von uneinsichtiger Dummheit, die ebenfalls Gesetzeswünsche auslösen oder verhindern kann.

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vor 10 Minuten, Robotron64 schrieb:

Alle politischen Richtungen wollen ihre bestimmten Gesetze udn die Beschränkung der Freiheiten anderer im Interesse des Gemeinwohls

Nicht alle. Freiheit des Individuums und Gemeinwohl müssen nämlich kein Widerspruch sein.

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Die Frage ist doch wie weit sich Gesetze in das persönliche Leben von Menschen einmischen sollten. Ich bestreiten ja garnicht dass es bei aller individuellen Freiheit gewisse Grundregeln nötig hat. 

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vor 1 Minute, The bearded and famous schrieb:

Die Frage ist doch wie weit sich Gesetze in das persönliche Leben von Menschen einmischen sollten.

Tun sie ja nicht. Gesetze tun gar nichts, nur ihre Anwendung durch Menschen. Und Einmischung in das persönliche Leben ist wohl dann dringend angebracht, wenn das persönliche Leben (was immer du darunter verstehst), gegen die Interessen  der Allgemeinheit verstößt.

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vor 17 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Die Frage ist doch wie weit sich(...)

Die Eingangsfrage lautete ganz anders. 

Ich bin hier raus.

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vor 6 Minuten, umbertonobile schrieb:

Tun sie ja nicht. Gesetze tun gar nichts, nur ihre Anwendung durch Menschen. Und Einmischung in das persönliche Leben ist wohl dann dringend angebracht, wenn das persönliche Leben (was immer du darunter verstehst), gegen die Interessen  der Allgemeinheit verstößt.

Drücken wir es anders aus ein Gesetz bedeutet Einmischung. Direkt oder indirekt. Und da ist so wenig Einmischung wie irgendwie möglich für mich erstrebenswert. 

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vor 1 Minute, RapidChair schrieb:

Die Eingangsfrage lautete ganz anders. 

Ich bin hier raus.

Und ja natürlich lautete die Eingangsfrage anders. Was auch der Grund dafür ist dass ich politische Diskussionen vermeiden wollte. Es spielt am Ende keine Rolle wen ich auf welche Art und Weise offende. 

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vor 1 Minute, The bearded and famous schrieb:

Drücken wir es anders aus ein Gesetz bedeutet Einmischung. Direkt oder indirekt. Und da ist so wenig Einmischung wie irgendwie möglich für mich erstrebenswert. 

Das liegt ganz bei dir, ob man sich bei dir einmischen muss. ;-) Du verstößt doch nicht gegen Gesetze? Und selbst wenn, wäre es weder meine Aufgabe noch in meinem individuellen Interesse, mich da einzumischen.

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vor 13 Minuten, umbertonobile schrieb:

Das liegt ganz bei dir, ob man sich bei dir einmischen muss. ;-) Du verstößt doch nicht gegen Gesetze? Und selbst wenn, wäre es weder meine Aufgabe noch in meinem individuellen Interesse, mich da einzumischen.

Wie gesagt. Ein Grundgerüst stelle ich ja garnicht in Frage. Mir bereiten zukünftige Regelungen und Verbote aber auch sehr viel mehr Sorge als das was aktuell bereits besteht. 

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