Mir Menschen umgehen die von allem "offended" sind

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Ich stelle einfach mal eine These in den Raum, die hier im Forum wahrscheinlich viele unterstützen können:

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Durch eigene Arbeit sollte man seine Ziele verwirklichen können bzw kann man seine Ziele erreichen.

Das klingt jetzt sehe neutral und absolut unkritisch. Je nach Kontext in den ich diese These (meist einen Kontext in dem regulierend eingegriffen wird oder der Meinung der Personen gegenüber nach eingegriffen werden sollte) werfe löse ich aber diskussionstechnisch einen Flächenbrand aus. 

 

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@The bearded and famous Und diese These könnte ich jetzt auch wieder mit dir ausdiskutieren und von allen Seiten beleuchten.
Aber dann fiel mir wieder ein: Moment, darum geht es hier doch gar nicht.
Das Problem hier ist nicht, dass du diese These vertrittst, sondern wie.
@botte hat es mit der Rechthaberei schon zusammengefasst.

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vor 1 Stunde, The bearded and famous schrieb:

Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Durch eigene Arbeit sollte man seine Ziele verwirklichen können bzw kann man seine Ziele erreichen.

Sollte man. Kannst du es?

vor 1 Stunde, Awakened schrieb:

Das Problem hier ist nicht, dass du diese These vertrittst, sondern wie.

Finde ich nicht. Aber das werden wir ja gleich sehen. ;-)

bearbeitet von totalverunsichert

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vor 1 Stunde, Awakened schrieb:

Als Geschmackssache beschreibe ich alle Entscheidungen die irgendwie subjektiv sind. Vielleicht liegt in der Definition des Wortes unser Reibepunkt.

Wahrscheinlich. Da werde ich mich aber nicht an dir "reiben". Der Standpunkt kann durchaus mit dem Geschmack zusammenhängen, deshalb ist es noch lange nicht dasselbe.

Zitat

 

Hier eine neue Metapher: 

Frauen erhalten in einem Club freien Eintritt.

Es ist also ohne Zweifel, dass Frau A davon profitiert. 

Jetzt gibt es 2 Möglichkeiten wie Frau A die Sache sieht:

1. "Auch wenn ich davon einen Vorteil habe, bin ich dagegen, weil es nicht gut für die Gesellschaft ist, wenn man aufgrund seines Geschlechts vor oder Nachteile hat"

2."ich finde es gut, weil ich davon profitiere"

 

Ja klar. Es kreißte der Berg und gebar eine Maus. Ist deine "Diskussionsführung" immer so? Wenn man auf Grundsatzfragen kommt, auf Peanuts ablenken (Frau hat pro Clubbesuch 10 Euro "Profit")? Was der Gesellschaft außerdem wohl wurscht sein kann.

bearbeitet von totalverunsichert
  • HAHA 1

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vor 5 Stunden, The bearded and famous schrieb:

dass man die Freiheit anderer beschneiden müsse und wolle um Ziel X (Gleichstellung oder Klimaschutz) zu erreichen, hört es für mich auf akzeptabel zu sein. Man kann an der

Naja, was ist denn Freiheit beschneiden? Ins Gefängnis werfen, wenn man Sonntags mit dem Auto fährt, oder höhere Spritsteuern, oder eine Stromtrasse in 2km Sichtweite.

Ich muss auch sagen, bisher höre ich auch nur, dass du die anderen Meinuungen für kacke emofindest, nicht, dass sie dir deine Meinung verbieten.

...

Ich sage auch am Tisch mit Freunden der menschengemachte Klimawandel ist nicht zu leugnen. Weil es halt einfach so ist, so wie wir auch af dem Mond gelandet sind auch wenn manche es für ne Verschwörung halten. Was anderes ist, wie die Meinungen sind, wie man damitumgeht. Vom Ansatz der FDp bis zu den Grünen. Und da kann man mehrere Wege mal stehen lassen.

Und um bei @RudelfuchsBeispiel zu bleiben: Wenn jemand mit Sprüchen, wie mit dem Maschinengewehr bei Flüchtlingen kommt, ist das auch inakzeptabel und man darf diese Meinun nicht tolerieren. Ist aber was anderes, als jemand mit Seehoferlinie als Nazi zu bezeichnen.

bearbeitet von jon29

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@AwakenedProfit (Mehrwert) ist übrigens was anderes als freier Eintritt in Clubs. Nämlich das, was der oben erwähnte "Absahner" erzielt. Aus dem Verkauf seiner Produkte abzügl. seiner Aufwendungen, also im Prinzip Einkauf von Waren incl. Arbeitskräfte. Stark vereinfacht natürlich. Will dir aber jetzt nicht mit der Marxschen Mehrwerttheorie oder gar mit Buchführung in Unternehmen kommen, sonst hast du wieder was zum Lachen, weil du nicht die Hälfte verstanden hast.

bearbeitet von totalverunsichert

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@totalverunsichert cool bleiben. Wir haben uns doch alles lieb hier.

Metaphern sind mein effizientestes Werkzeug, wenn es darum geht Prinzipien zu kommunizieren und Sachverhalte zu abstrahieren. 

Wir haben beide erkannt dass du mit Metaphern nichts anfangen kannst. 

Du verstehst mich also nicht. So gar nicht. Wenn du auch nur ansatzweise meinen Punkt nachvollziehen könntest, würdest du wissen wie überflüssig die BWL Lektion über den Begriff "Profit" ist. Wie der definiert wird ist sowas von abseits des Themas, dass es wieder lustig ist.

Damit ist eine Diskussion zwischen uns beiden sinnlos und wir sollten den thread in Ruhe lassen.

bearbeitet von Awakened

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vor 9 Minuten, jon29 schrieb:

Und um bei @RudelfuchsBeispiel zu bleiben: Wenn jemand mit Sprüchen, wie mit dem Maschinengewehr bei Flüchtlingen kommt, ist das auch inakzeptabel und man darf diese Meinun nicht tolerieren. Ist aber was anderes, als jemand mit Seehoferlinie als Nazi zu bezeichnen.

Oder mich als "fremdenfeinlich", wenn ich damit auch nicht einverstanden bin, dass jetzt jeder unbesehen nach D 'rein darf. Da gibt's doch sicher noch mehr Fremdenfeinde hier? ;-)

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Die eine oder andere Reaktionen auf diesen Thread veranschaulicht ganz gut was ich meine. Weitere Diskussionen halte ich hier irgendwie für wenig zielführend. 

Zusammenfassend bleibt also weiterhin "Ignorieren" als Maßnahme bei Themen denen ich widerspreche. 

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vor 15 Minuten, Awakened schrieb:

@totalverunsichert cool bleiben. Wir haben uns doch alles lieb hier.

Metaphern sind mein effizientestes Werkzeug, wenn es darum geht Prinzipien zu kommunizieren und Sachverhalte zu abstrahieren. 

Wir haben beide erkannt dass du mit Metaphern nichts anfangen kannst. 

Du verstehst mich also nicht. So gar nicht. Wenn du auch nur ansatzweise meinen Punkt nachvollziehen könntest, würdest du wissen wie überflüssig die BWL Lektion über den Begriff "Profit" ist. Wie der definiert wird ist sowas von abseits des Themas, dass es wieder lustig ist.

Damit ist eine Diskussion zwischen uns beiden sinnlos und wir sollten den thread in Ruhe lassen.

Sollten wir. Nichts verstehen wollen, aber mir Unverständnis vorwerfen. Von wirklich diskussionswürdigen Themen ablenken auf Belanglosigkeiten. Auch eine Art, "Prinzipien zu kommunizieren". ;-)

bearbeitet von totalverunsichert

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vor 8 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Zusammenfassend bleibt also weiterhin "Ignorieren" als Maßnahme bei Themen denen ich widerspreche. 

Fragt sich nur, was dabei 'rauskommen soll. Nennst du das "Diskussion"?

Ach richtig, ich vergaß ganz das Thema. Das ist ja eigentlich "Meta - Diskussion". Also kommt nun mal ein konkretes Beispiel von dir?

Oder eine Antwort auf meine Frage: Kannst du durch deine Arbeit deine Ziele verwirklichen, dein Glück schmieden?

bearbeitet von totalverunsichert

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vor 7 Minuten, The bearded and famous schrieb:

@totalverunsichert 

Ich könnte wahrscheinlich 100 konkrete Beispiele nennen.

Och, eins würde doch erst mal reichen. ;-)

vor 7 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Das ist hier aber nicht zielführend.

Was war doch gleich dein Ziel? ;-)

vor 7 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Es würde lediglich zu anderen Diskussionen führen.

Und sollten die nicht zielführend sein - an mir soll's nicht liegen!

Und nochmal meine Frage: Kannst du durch deine Arbeit deine Ziele verwirklichen, dein Glück schmieden? Oder hast du's schon?

bearbeitet von totalverunsichert

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vor 6 Stunden, The bearded and famous schrieb:

Sobald für mich eine gewisse Grenze überschritten wird an der Leute mit ihrer Weltanschauung offen zugeben dass man die Freiheit anderer beschneiden müsse und wolle um Ziel X (Gleichstellung oder Klimaschutz) zu erreichen, hört es für mich auf akzeptabel zu sein. Man kann an der Stelle sicher mit der einen oder anderen Person diskutieren aber so wenig wie meine Meinung von solchen Leuten hingenommen wird, kann ich deren Meinung unkommentiert stehen lassen.  

Wenn ich die obige Aussage mit deiner Aussage, höhere Spritsteuern seien  bereits eine Beschneidung der Freiheit, betrachte, dann bist eher du es, der die extremen Meinungen vertritt und keinen Zugang zu einer anderen Perspektive hast und harmloses bereits als "inakzeptabel" betrachtest.

Geisterfahrervefgleich kennst du: " Was nur einer? Alle fahren auf der falschen Straßenseite!"

..

Ich will dich nicht angreifen, aber denke mal drüber nach.

bearbeitet von jon29

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vor 50 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Die eine oder andere Reaktionen auf diesen Thread veranschaulicht ganz gut was ich meine. Weitere Diskussionen halte ich hier irgendwie für wenig zielführend. 

Zusammenfassend bleibt also weiterhin "Ignorieren" als Maßnahme bei Themen denen ich widerspreche. 

Nö. Erstens an der eigenen Einstellung arbeiten, Stichwort Rechthaberei. Zweitens an der Diskussionskultur arbeiten, Stichwort Neugier entwickeln für andere Positionen. Drittens kapieren, dass man das astreine Spiegelbild der Gegenpartei ist, Stichwort: Es braucht immer mindestens zwei zum Spielen (/Tango tanzen/bleede Diskussionen führen). Wenn Du nur einen der drei Punkte mal angingest, würden sich diese Begegnungen der dritten Art ziemlich sicher verändern. Aber dafür müsstest Du halt was tun und nicht nur darauf warten, dass die Welt sich für Dich wandelt. 

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@totalverunsichert 

Ich kann viele meiner Ziele erreichen, wenn ich daran arbeite. Voraussetzung dafür ist dass nicht gewisse Einschränkungen ins Spiel geworfen werden, die mich in meinem Handlungsspielraum einschränken. 

@jon29

Dass ich gewisse Meinungen nicht kommentarlos stehen lassen kann heißt nicht dass diese nicht existieren dürfen. Dass ich gesetzliche Rahmenbedingungen zu Ungunsten anderer ändere oder ändern will diktiert einem doch nachhaltig die Wählbarkeit des Lebensstils.

bearbeitet von The bearded and famous

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vor 8 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Dass ich gewisse Meinungen nicht kommentarlos stehen lassen kann heißt nicht dass diese nicht existieren dürfen. Dass ich gesetzliche Rahmenbedingungen zu Ungunsten anderer ändere oder ändern will diktiert einem doch nachhaltig die Wählbarkeit des Lebensstils.

Gilt das nicht auch für

 die angeblich leicht "offended"? Ich meine ehr, dass das, was du anderen vorwirfst schon auch auf dich zutrifft.

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Gast
vor 23 Minuten, The bearded and famous schrieb:

@totalverunsichert 

Ich kann viele meiner Ziele erreichen, wenn ich daran arbeite. Voraussetzung dafür ist dass nicht gewisse Einschränkungen ins Spiel geworfen werden, die mich in meinem Handlungsspielraum einschränken. 

@jon29

Dass ich gewisse Meinungen nicht kommentarlos stehen lassen kann heißt nicht dass diese nicht existieren dürfen. Dass ich gesetzliche Rahmenbedingungen zu Ungunsten anderer ändere oder ändern will diktiert einem doch nachhaltig die Wählbarkeit des Lebensstils.

Nanu. Geht dein Verständnis für den Einwurf von Totalunversichert nicht weiter als bei einem Social Bot? Und auch die Erwiderung auf jon29 wirkt nicht besser.

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vor 34 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Ich kann viele meiner Ziele erreichen, wenn ich daran arbeite.

Klar. Meine Frage war aber, ob du durch deine Arbeit deine Ziele erreichen kannst. Also ganz banal: Genug damit verdienst.

vor 34 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Voraussetzung dafür ist dass nicht gewisse Einschränkungen ins Spiel geworfen werden, die mich in meinem Handlungsspielraum einschränken. 

Sowieso. Keine Frage.

vor 34 Minuten, The bearded and famous schrieb:

Dass ich gesetzliche Rahmenbedingungen zu Ungunsten anderer ändere oder ändern will diktiert einem doch nachhaltig die Wählbarkeit des Lebensstils. 

Allerdings. Wer bist du, der du gesetzliche Rahmenbedingungen ändern kannst? Das kann keiner alleine. Gesetzesänderungen müssen meines Wissens vom Bundestag beschlossen und vom Bundesrat abgesegnet werden (so etwa).

bearbeitet von totalverunsichert

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@totalverunsichert 

"Arbeit" ist nicht rein aufs Berufliche oder rein den Verdienst bezogen. Aber ja doch, allgemein verdiene ich genug zum Leben und habe aktuell wenige Einschränkungen bezüglich der Karriere. Aber Einschränkungen sind eben immer wieder in Diskussion. Und klar, als Einzelperson kannst du diese Einschränkungen sicher nicht beschließen oder verhindern. Und das ist so ein Punkt auf den ich hinaus will. 

 

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Warum willst du auch mit Menschen diskutieren, die anscheinend völlig andere Grundsätze haben. Für mich wäre das absolut überflüssig.

Unterschiedliche Standpunkte gibts ja ständig - darum gehts mir auch gar nicht. Aber sobald es um eine völlig entgegengesetzte Philosophie/Ideologie/Mindset geht, bin ich raus. Sofort.

Die Energie brauche ich woanders.

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Gast
vor 37 Minuten, ToTheTop schrieb:

Warum willst du auch mit Menschen diskutieren, die anscheinend völlig andere Grundsätze haben. Für mich wäre das absolut überflüssig.

Unterschiedliche Standpunkte gibts ja ständig - darum gehts mir auch gar nicht. Aber sobald es um eine völlig entgegengesetzte Philosophie/Ideologie/Mindset geht, bin ich raus. Sofort.

Die Energie brauche ich woanders.

Vielleicht hat er ja einen missionarischen Eifer und nutzt besonders gerne Gruppen - wie dieses Internetforum, um sich zu verbreiten. Und einige Äußerungen passen so wenig in den Gesamtkontext hier, dass ich nicht einmal sicher bin, ob da jemand einen Social Bot angesetzt hat. ;-)

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vor einer Stunde, The bearded and famous schrieb:

@totalverunsichert 

"Arbeit" ist nicht rein aufs Berufliche oder rein den Verdienst bezogen. Aber ja doch, allgemein verdiene ich genug zum Leben und habe aktuell wenige Einschränkungen bezüglich der Karriere.

Da bist du zwar verglichen mit mir in einer beneidenswerten Situation, das heißt aber noch nicht "deine Ziele erreichen und glücklich sein".

vor einer Stunde, The bearded and famous schrieb:

@totalverunsichert 

Aber Einschränkungen sind eben immer wieder in Diskussion.

Welche Einschränkungen?

vor einer Stunde, The bearded and famous schrieb:

@totalverunsichert 

Und klar, als Einzelperson kannst du diese Einschränkungen sicher nicht beschließen oder verhindern. Und das ist so ein Punkt auf den ich hinaus will.

Worauf willst du hinaus? Solche Einschränkungen verhindern, indem du ...

vor 1 Stunde, The bearded and famous schrieb:

... gesetzliche Rahmenbedingungen zu Ungunsten anderer ändere oder ändern will

????

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@ToTheTop man begegnet eben immer wieder Menschen, mit komplett konträren Lebenseinstellungen und Ansichten. Ich persönlich merke, dass es gerade in meinem privaten Umfeld doch recht viele sind, mit denen ich überhaupt nicht (mehr) übereinstimme. Es sind zwar immer nur 1-2 Leute die sich tierisch aufspielen, wenn man sich vielleicht mal falsch ausdrückt oder einen Kommentar abgibt, aber dennoch ist es traurig dass es häufig eben das ist was hängen bleibt. 

@Robotron64 ich vermeide bewusst konkrete Themen weil ich eben keine politische Diskussion auslösen will. Ich denke lediglich dass der Umgang mit solchen Situationen vielleicht einen Platz in der Plauderecke haben könnte. 

 

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