Wie viele im Forum wissen bin ich der vielfickendste Vielficker aller Zeiten und habe das aktivste Sexleben Deutschlands. Nun wird dieses durch ein Problem bedroht: Erektionsstörungen.
Ich hatte am 15.04.2019 erstmalig Probleme beim Sex bekommen und daraufhin trat das Problem täglich für acht Tage auf. Dann hatte ich neun Tage perfekte Erektionen und letzten Freitag und Samstag wieder keine Möglichkeit. Sonntag und gestern wieder alles gut, wobei ich merke, dass ich die zweite Runde, die ich mit meinen Frauen stets praktiziere, nicht mehr liefern konnte. Heute hatte ich mit #23 erneut Erektionsprobleme. Sie konnte mir so gerade noch einen blasen, sodass ich ihr wenigstens in den Mund spritzen konnte. Aber Sex war unmöglich.
Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe momentan viel um die Ohren, mache mir auch einige Sorgen und habe etwas Kummer. Aber ich weiß, dass ich solche Dinge im Leben schön öfter hatte und niemals Erektionsstörungen. Das eine Mal, das ich das hatte war Ende 2012, als ich meine auch single war und einen ähnlichen Lebensstil wie heute pflegte. Zwar deutlich unorganisierter und unerfolgreicher, aber der viele Sex hat die Probleme auf den Plan gerufen.
Nun ist es wieder so weit. Ich bin abgestumpft. Ich habe jeden Tag Sex mit einer anderen Frau und mittlerweile so viele in meinem Kader, dass ich gar nicht mehr weiß, wohin damit. Es sind so hübsche Mädels dabei und es erregt mich nicht mehr, sie nackt zu sehen, sie anzufassen und mit ihnen intim zu werden. Ich habe so viel Sex, dass die Besonderheit verloren gegangen ist.
Ein weiterer gefühlter Faktor ist, dass ich mein gesamtes Sexleben plane und niemals spontan ein Treffen abmache. Jeder Abend in den nächsten drei Wochen ist verplant. Unzählige Frauen warten auf meinen Schwanz.
Verspüre ich Druck? Nicht unbedingt, weil ich ein krasser Ficker bin und weiß, dass ich meinen Frauen eine sehr gute Leistung biete. Und zur Not retten mich jedes Mal meine berühmten oralen Fähigkeiten.
Aber ich weiß nicht mehr, ob ich so weitermachen kann. Ich lebe im Schlaraffenland. Ich habe eine goldene Kreditkarte in einem Süßigkeitenladen. Und ich habe mich satt gefressen.
Die offensichtliche Lösung wäre, mein Sexleben zu reduzieren und die Lust wieder natürlicher zu spüren. Statt es so zu erzwingen.
Aber wisst ihr was? ich glaube, ich könnte süchtig sein...
Ich habe mein Drogenproblem, das ich nach dem Machetenangriff am 18.05.2016 entwickelt habe letztes Jahr im September 2018 erfolgreich hinter mir gelassen und vor einigen Tagen sämtliche Drogen, die ich noch in meiner Wohnung hatte, entsorgt. Ein sehr befreiendes Gefühl und ich bin stolz darauf.
Nur jetzt wird mir klar, dass ich eine Sucht mit einer anderen getauscht habe..