Der Tinder Diskussions Thread

27468 BeitrÀge in diesem Thema

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vor 11 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Wie kommst du darauf, dass das immer mehr MĂ€nner werden? Das sich ĂŒberhaupt jemand fĂŒr das Thema intressiert, ist relativ neu. Es gibt noch nicht wirklich viele Studen zum Thema und diejenigen, die es gibt sind noch relativ neu. Dadurch fehlen Vergleichswerte zu frĂŒheren Zeiten.

Nunja dass es insgesamt immer weniger Sex gibt, ist glaub ich schon relativ gut durch Studien gedeckt. Hab jetzt aber auch ne Umfrage gefunden bei der der Frauenanteil, welcher das letzte Jahr keinen Sex hatte höher ist als der MĂ€nneranteil.  Die Umfragen von Washington Post widersprechen dem (Ok diese sind nicht fĂŒr Deutschland, aber ich glaube in den westlichen LÄndern ist dsas vergleichbar).

vor 11 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Meine EinschĂ€tzung zu dem Thema ist Folgende: Es gab auch frĂŒher schon genauso viele AFCs, Incles, Nichtficker, etc. wie heute auch. Der Unterschied ist nur, dass sich diese heute ĂŒber das Internet vernetzen können und deshalb auffallen.

Klar ist auch ein Grund warum dass jetzt so "populÀr" wird.

 

vor 11 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Warst du schonmal in einem Sexshop? Geh mal in einen rein und schau dich um, fĂŒr welches Geschlecht es mehr Masturbationsspielzeug gibt. Dann weisst du bescheid, was abgeht.

Man kann sich auch Masturbationsspielzeug kaufen ohne es jeden oder jeden zweiten Tag zu benutzen. Außerdem wird es Frauen geben, die etwas Auswahl benötigen. Das widerlegt nicht quasi alle wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass Frauen (deutlich) weniger masturbieren als MĂ€nner. 

 

vor 11 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Dass Chad und Carlos viel ficken, liegt nur zum Teil am guten Aussehen oder solidem Game. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist auch die genetisch minderwertige Konkurenzï»ż.

  Habs mal fĂŒr die ausgebessert. Im OG sind es eben hauptĂ€chlich looks die dich um Chad oder Carlos machen. Wo anders gilt das natĂŒrlich nicht zwangslĂ€ufig. 

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vor 8 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Gehtï»ż ja nur die Frau her zu holen. 

ï»ż Und die ist dann Kreuz unglĂŒcklich. 

 

Oder schlimmer: sie integriert sich und passt sich an. Und dann hat man ein Haufen Kohle investiert und sie wird zur feministisch-deutschen Petra

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Also dieses Gelaber dass Frauen ne genauso hohe Libido haben wie MĂ€nner ist kompletter Bullshit. Jeder mit halbwegs Lebenserfahrung sollte das erkennen. Frauen sind sexueller als die meisten MĂ€nner denken, da gibt es schon was zu erkunden, was sonst nicht so offentsichtlich ist. Aber hĂ€tten Frauen die gleiche Libido, dann wĂŒrde sich das so wie im schwulen Badehaus abspielen. Tut es aber nicht. Tinder wĂŒrde auch wie Grinder sein. Ist es aber ncht.

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Tinder ist doch so ĂŒberlaufen mit den MĂ€nnern. Eine Freundin von mir hatte nach 20 Sekunden. Sie war nicht mal richtig angemeldet. 11 Likes. Nach 25 Minuten waren es 99+.

Habt Ihr euch mal Gedanken nach Alternativen gemacht? Es gibt auch viele HĂŒbsche Frauen die man online kennenlernen kann die kein Tinder benutzen. Zum Beispiel ĂŒber Facebook oder Jodel. Die meisten Frauen die eine Dating App benutzen sind sehr aufs aussehen fokussiert. Meine Erfahrung war das Frauen die keine Dating App benutzen auch aufs aussehen achten. Aber nicht so extrem und achten viel darauf wie man sich versteht. Das man viel lachen kann und auch was man fĂŒr ein Mensch ist. Dagegen kannst du bei Tinder des grĂ¶ĂŸte Arschloch sein du musst einfach nur gut aussehen. 

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Gast

Die sexuelle Lust von Frauen ist zyklisch, die der MÀnner konstant. 
 

Das ist kein Geheimnis, braucht man auch nicht diskutieren, dass MĂ€nner im Schnitt weitaus mehr vögeln wollen (sofern die Hormone wieder im Normbereich sind). Allein deshalb ist Monogamie fĂŒr MĂ€nner langfristig undenkbar, aber das ist ja ein anderes Thema.

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vor 1 Stunde, IronM schrieb:

Nunja dass es insgesamt immer weniger Sex gibt, ist glaub ich schon relativ gut durch Studien gedeckt. Hab jetzt aber auch ne Umfrage gefunden bei der der Frauenanteil, welcher das letzte Jahr keinen Sex hatte höher ist als der MĂ€nneranteil.  Die Umfragen von Washington Post widersprechen dem (Ok diese sind nicht fĂŒr Deutschland, aber ich glaube in den westlichen LÄndern ist dsas vergleichbar).

Und damit wirst du Opfer des ĂŒblichen Bullshit-Bingos in den Medien. Menschen lĂŒgen auch in Anonymen Umfragen.

Als Beispiel mal eine dreichach Studie zur Anzahl der Sxualpartner von Frauen (Ficher, 2003) mit Collegestudentinnen. Die Frauen wurden per Zufallsprinzip in drei Gruppen eingeteilt. Der ersten Gruppe wurde gesagt, ihre Antworten sind öffentlich. Der zweiten Gruppe wurde gesagt, die Umfrage wĂ€re Anonym. Und die dritte Gruppe wurde verkabelt- angeblicher LĂŒgendetektor. Die Ergebnisse waren dann ganz intressant: Die erste "öffentliche Antworten"-Gruppe hatte Sex mit 2,6 MĂ€nnern. Die "Anonyme-Gruppe" hatte Sex mit 3,4 MĂ€nnern. Und die "lĂŒgen geht nicht"-Gruppe hatte Sex mit 4,4 MĂ€nnern. Macht einen Unterschied zwischen "öffentlich" und "LĂŒgendetektor" von 70%. Selbst im Vergleich von "Anonym" zu "LĂŒgendetektor" geht ein Drittel der Sexualparnter verloren.

Hier Link zur kompletten Studie, wenn du mal nachlesen willst: https://www.researchgate.net/publication/257663739_Gender_Roles_and_Pressure_to_be_Truthful_The_Bogus_Pipeline_Modifies_Gender_Differences_in_Sexual_but_Not_Non-sexual_Behavior

Praktisch alle Umfragen zum Thema kannst du also direkt in die Tonne kloppen. Menschen lĂŒgen- sogar soviel, dass selbst anonyme Umfragen oftmals keine belastbaren Ergebnisse liefern.

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vor 15 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Dieï»ż erste "öffentliche Antworten"-Gruppe hatte Sex mit 2,6 MĂ€nnern. Die "Anonyme-Gruppe" hatte Sex mit 3,4 MĂ€nnern. Und die "lĂŒgen geht nicht"-Gruppe hatte Sex mit 4,4 MĂ€nnern. Macht einen Unterschied zwischen "öffentlich" und "LĂŒgendetektor" von 70%. Selbst im Vergleich von "Anonym" zu "LĂŒgendetektor" geht ein Drittel der Sexualparnter verloren.ï»ż

Eine 4. Gruppe fehlt: es zÀhlen auch die, bei denen du es im Nachhinein bedauert hast

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vor 1 Stunde, grandmasterkermit schrieb:

Und damit wirst du Opfer des ĂŒblichen Bullshit-Bingos in den Medien. Menschen lĂŒgen auch in Anonymen Umfragen.

Klar, aber wieso sollten sie auf einmal mehr lĂŒgen als vorher? Außerdem: warum sollten MĂ€nner lĂŒgen, wenn sie angeben, dass sie in den letzten 10 Jahren keinen Sex hatten ?

NatĂŒrlich kann man alles anzweifeln und sagen, da hat sich nichts geĂ€ndert. Aber das meiste deckt sich doch auch mit dem Matchverhalten, welches schon sehr gut untersucht wurd von z.B. OKcupid. Und OG ist eben der Hauptfaktor in Bezug auf Casual Dating und wahrscheinlich auch Dating im Allgemeinen.

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Die wichtigste Frage:

Wie genau setze ich meinen Körper optimal ĂŒber Bilder in Szene? Spiegelselfie im Badezimmer ist absoluter garbage. Ich hab an zwei Möglichkeiten gedacht, entweder klassich beim Sport, wobei man da nicht so leicht optimale Perspektive und Lightning hinkriegt. Man könnte auch ein Bild nehmen, wo man das quasi sehr stark andeutet ohne zu viel zu zeigen, ich glaub darauf stehen Frauen auch sehr. Oder ich mache wirlich son UnterwĂ€sche-Model-Shoot.

Dan wollte ich noch folgendes Foto selbstmachen: 

21421518-0-image-a-29_1574647961834.jpg

WOher soll ich die ganzen Frauen herkriegen? Aber im ZUsammenhang mit dem Oberkörperbild hÀtte das sicherlich douchebag level over 9000

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vor 54 Minuten, RyanStecken schrieb:

WOherï»ż soll ich die ganzen ï»żFrauen herkriegeï»żn?ï»ż

kein problem man, das mache ich fĂŒr dich.

ryanstecken.jpg

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Um bei Tinder richtig erfolgreich zu sein musst du gut aussehen UND ein sehr sehr ansprechendes Profil haben, sprich gute Bilder, was cooles im Profiltext, bestenfalls noch ein verlinktes Instaprofil. Sonst kannste Tinder vergessen bzw. musst zufrieden damit sein, was du dann bekommst. Da nĂŒtzen frustrierte Rechnereien auch nichts. Das Klientel an Frauen, die sich da anmelden, achten dann halt wirkliches auf Alles und matchen dann halt eben auch ausschließlich NUR die besten Profile. Das ist einfach so

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Und wenn ich keine Matches bekomme gibt es nur zwei Möglichkeiten: 

-Entweder wirklich nicht gutaussehend ( dann haben es diejenigen draußen aber auch schwer )

- oder das Profil ist nicht gut (unfotogen, einfach schlechte Bilder) kann auch sein 

Alles natĂŒrlich auf Basis des extrem oberflĂ€chlichen Tinders. Heißt ja nicht, dass jemand der bei Frauen eher garnicht ankommt auch nicht mal ne Familie grĂŒnden kann. Er wird halt eben kein Casanova 

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vor 2 Stunden, Zappa schrieb:

kein problem man, das mache ich fĂŒr dich.

ryanstecken.jpg

ĂŒbrigens wer mit eine fotomontage in seinem tinderprofil fĂŒr eine abwechslung sorgen will, der kann mich hier gerne anschreiben. ich lebe seit 17 jahren davon und es wĂ€re fĂŒr mich interessant zu wissen ob so ein bild dort ankommt.

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vor 4 Stunden, RyanStecken schrieb:

Die wichtigste Frage:

Wie genau setze ich meinen Körper optimal ĂŒber Bilder in Szene? Spiegelselfie im Badezimmer ist absoluter garbage. Ich hab an zwei Möglichkeiten gedacht, entweder klassich beim Sport, wobei man da nicht so leicht optimale Perspektive und Lightning hinkriegt. Man könnte auch ein Bild nehmen, wo man das quasi sehr stark andeutet ohne zu viel zu zeigen, ich glaub darauf stehen Frauen auch sehr. Oder ich mache wirlich son UnterwĂ€sche-Model-Shoot.

Dan wollte ich noch folgendes Foto selbstmachen: 

21421518-0-image-a-29_1574647961834.jpg

WOher soll ich die ganzen Frauen herkriegen? Aber im ZUsammenhang mit dem Oberkörperbild hÀtte das sicherlich douchebag level over 9000


Den Körper kannst du gut beim Outdoor Training zeigen. Hatte bei mir einen Loop beim Calisthenics mit freien Oberkörper drin. 
 

Habe mittlerweile ganz gute Fotos, völlig unbearbeitet. Anscheinend sehe ich dort besser aus als im real Life. Bekomme bei Dates ab und zu zu hören, ich hĂ€tte mich grĂ¶ĂŸer gemacht etc. 
Wobei es wirklich nur SchnappschĂŒsse mit dem Handy sind, also nichts professionelles. Habe Tinder nun gelöscht, weil es mit meinen ach so tollen Fotos nicht funktioniert. Es bleibt meistens beim ersten Date und ich gehe mittlerweile schon mit der Einstellung rein „wird doch eh wieder nichts“. Kann auch einfach sein das ich beim texten anders rĂŒberkomme als im wirklichen Leben. Tinder hat meinem Selbstbewusstsein nicht gut getan, was ich dann natĂŒrlich auch bei den Dates ausstrahle.

Will mich diesen Sommer mehr auf Day und Bar Game konzentrieren. Bin heute Nachmittag mit einem fetten Grinsen durch die Innenstadt gelaufen und habe da alleine 4 IOIs von sĂŒĂŸen HBs mitbekommen. Leider nicht angesprochen, nach dem ganzen online quatsch muss ich erstmal meine Eier wiederfinden. Wenn ich erstmal Momentum aufgebaut habe wird es mir aber viel Frust und Zeit sparen.

bearbeitet von Vacay
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Sind eh zu 90 % nur arrogante Weiber da, die sich dann mit nem Tinderprofil wie Heidi Klum fĂŒhlen. Lasst euch da nicht verunsichern. 
 

Hat nichts mit der RealitÀt zu tuen.

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Gast
vor 11 Minuten, Chris1337 schrieb:

Sind eh zu 90 % nur arrogante Weiber da, die sich dann mit nem Tinderprofil wie Heidi Klum fĂŒhlen. Lasst euch da nicht verunsichern. 
 

Hat nichts mit der RealitÀt zu tuen.

Ähm nö, eigentlich nĂŒsch

Eher so langweilig nett

bearbeitet von Gast

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vor 13 Stunden, nonameman schrieb:

Eine Beobachtung aus meinem Umfeld - 3 gute Typen mit tollen Jobs, sportlich und intelligent. Vom Aussehen sind diese jedoch alle im Bereich Durchschnitt angesiedelt. Dies ist aber weder mit ErnÀhrung, Sport, Kleidung wesentlich zu verbessern. Letztlich eine gegebene Limitation.

Und was ist den anderen Faktoren? NatĂŒrlich gibt es Dinge, die man nicht Ă€ndern kann... aber es gibt genauso Dinge, an denen man arbeiten kann. Und hier ist noch eine Beobachtung aus meinem Umfeld bzw. meiner Stammkneipe (man kann es aber auch in jeder anderen Nightgamelocation beobachten): Ganz normaler Typ sitzt am Tresen. Ein paar Meter weiter sitzt eine Frau und sendet IoIs, wie ein Leuchtrumwerter auf Speed. Der Typ reagiert erstmal garnicht. Schaut dann kurz Richtung Frau, Frau nimmt blickkontakt auf, Kerl schaut schnell nach unten weg und klammert sich an sein Glas. Einfach mal rĂŒbergehen und losflirten... auf die Idee kommt der im Leben nicht.

Das ist was ich mit inkompetenter Konkurenz meine. Wenn jeder Mann seine, sich zufĂ€llig ergebenen, Chancen konsequent nutzen wĂŒrde, hĂ€tte ich wirklich Probleme noch Frauen zu finden, die noch frei sind. Ist so gesehen GlĂŒck fĂŒr uns, dass die meisten MĂ€nner einfach nichts machen. Je mehr MĂ€nner lieber heulen, als aktiv zu werden, desdo mehr Frauen fĂŒr die aktiven MĂ€nner ĂŒbrig.

vor 10 Stunden, RyanStecken schrieb:

Also dieses Gelaber dass Frauen ne genauso hohe Libido haben wie MĂ€nner ist kompletter Bullshit. Jeder mit halbwegs Lebenserfahrung sollte das erkennen.

Tinder wĂŒrde auch wie Grinder sein. Ist es aber ncht.

Also meine Lebenserfahrung sagt genau das: Frauen sind genauso sexgeil wie MĂ€nner. Der Unterschied ist nur, dass Frauen und MĂ€nner gesellschaftlichen Druck von verschiedenen Seiten bekommen. Ein Mann, der viele Frauen fickt ist ein Player oder Weiberheld. Eine Frau, die viele MĂ€nner hat, ist eine Schlampe oder Hure. MĂ€nner können einfach viel offener mit ihrer SexualitĂ€t umgehen, ohne deswegen negative gesellschaftliche Konsequenzen fĂŒrchten zu mĂŒssen. Durch den unterschiedlichen Grad der Offenheit bekommt halt jeder was von fickenden MĂ€nnern mit. Von fickenden Frauen hingegen nur die MĂ€nner, die auch ficken.

Und was Tinder-Grinder angeht: Ist, nach allem was ich so mitbekommen habe, genau das Gleiche. Ich habe ein paar Schwule in meinem Freundeskreis und die sind genauso ĂŒber Grinder am rumheulen, die Jungs hier im Thread. Ist natĂŒrlich auch alles "ganz logisch": Wir Heten haben es ganz einfach. MĂ€nner sind viel stĂ€rker auf die Optik focussiert, als Frauen. Deshalb ist es fĂŒr einen Mann, der "nur durchschnittlich aussieht" viel schwerer einen Mann zu kriegen, als eine Frau. Ich sag dann immer: "Jungs, eure Fotos sind scheiße. Ihr braucht gute Fotos. Ist genau wie auf Tinder." Die Reaktion ist dann  auch immer die gleiche: "Du kannst das nicht mit Tinder vergleichen. Tinder ist ganz anders. Frauen sind anders. MĂ€nner zu daten ist viel schwieriger, weil die ganzen Jungs aller immer nur aufs Aussehen gucken. Ist nicht so einfach, wie bei dir mit den Frauen." Auf der anderen Seite vom Zaun, ist das Gras halt immer grĂŒner.

vor 8 Stunden, IronM schrieb:

Und OG ist eben der Hauptfaktor in Bezug auf Casual Dating und wahrscheinlich auch Dating im Allgemeinen.

Nein, OG ist nicht der Hauptbestandteil vom Dating. Weder fĂŒr Casual Dating, noch fĂŒr Sexdates. (Außerhalb der Coronakrise). Die meisten Menschen lernen sich immernoch ĂŒber den SC (Freundeskreis, Vereine, Hobbies) kennen. An zweiter Stelle folgt dann die Arbeit. Onlinedating folgt erst auf den dritten Platz. In den letzten Jahren hat sich der Anteil von Paaren, die sich online kennen lernen zwar deutlich erhöht, aber da fallen dann auch wieder gemeinsame Hobbies mit rein. Auch ĂŒber Videospiele entstechen viele Freund- oder Partnerschaften, wobei die Partnerschaften dann dem Onlinedating und nicht dem Freundeskreis zugeschustert werden. Obwohl man sicherlich darĂŒber diskutieren kann, ob ein gemeinsamer WoW-Clan nicht eher ein Sportverein ist, als eine Datingseite.

bearbeitet von grandmasterkermit
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vor 10 Minuten, grandmasterkermit schrieb:

Nein, OG ist nicht der Hauptbestandteil vom Dating. Weder fĂŒr Casual Dating, noch fĂŒr Sexdates. (Außerhalb der Coronakrise). Die meisten Menschen lernen sich immernoch ĂŒber den SC (Freundeskreis, Vereine, Hobbies) kennen. An zweiter Stelle folgt dann die Arbeit. Onlinedating folgt erst auf den dritten Platz. In den letzten Jahren hat sich der Anteil von Paaren, die sich online kennen lernen zwar deutlich erhöht, aber da fallen dann auch wieder gemeinsame Hobbies mit rein.

Hast du da verlĂ€ssliche Daten? Das deckt sich zumindest nicht mit meinen Erfahrungen. Außerdem: Woher willst du wissen, dass die Daten stimmen?

Es spielen gemeinsame Hobbies rein? Meinst du damit die Hobbies die auf Tinder stehen oder meinst du Insta hat da so einen Riesen impact auf dating?

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vor 21 Minuten, IronM schrieb:

Hast du da verlĂ€ssliche Daten? Das deckt sich zumindest nicht mit meinen Erfahrungen. Außerdem: Woher willst du wissen, dass die Daten stimmen?

Die Daten sollten ganz zuverlĂ€ssig sein. Wenn man zwei Menschen, die zusammen sind fragt bzw. auf einem Fragebogen ankreuzen lĂ€sst, wo sie sich kennen gelernt haben, gibt es (meistens) keinen Grund zu lĂŒgen. Auch wenn sie sich von einer privaten Fetisch-Swinger-Party kennen, wird dann einfach Freundeskreis angekreuzt.

Zitat

Es spielen gemeinsame Hobbies rein? Meinst du damit die Hobbies die auf Tinder stehen oder meinst du Insta hat da so einen Riesen impact auf dating?

Nein, ich mein schon das, was ich geschrieben habe. Gemeinsame Hobbies werden im allgemeinen zum Freundeskreis gezĂ€hlt. Wenn du z.B deine aktuelle Freundin im Tischtennis-Verein kennen gelernt hast, dann wĂŒrde man euch bei einer Umfrage der Kategorie "Freundeskreis/ gemeinsame Hobbies" zuordnen. Hast du deine Freundin aber online ĂŒber ein Videospiel kennen gelernt z.B. weil ihr im gleichen WoW-Clan seid, dann werdet ihr der Kategorie "Online kennen gelernt" zugeordnet- landet also in der gleichen Kategorie wie Paare, die sich ĂŒber Partnervermittlungen, Datingseiten- und Apps oder Facebook kennen gelernt haben. Dadurch wird die Datenlage dann verfĂ€lscht. Bei Menschen die sich offline kennen lernen, wird immer unterschieden wo bzw. unter welchen UmstĂ€nden, sich diese offline getroffen haben. Bei Bekanntschaften, die ĂŒber das Internet entstehen wird hingegen nicht weiter unterschieden- da ist WoW dann das gleiche wie Tinder. Auf die Art erscheint Onlinedating dann gewichtiger, als es eigendlich ist. Nicht alle Paare, die sich ĂŒbers Internet kennen lernen, tun dies ĂŒber spezielle Datingseiten.

Edit: Hier nochmal was zur Datenlage in den USA: https://www.pnas.org/content/116/36/17753

 

bearbeitet von grandmasterkermit

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vor 3 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Also meine Lebenserfahrung sagt genau das: Frauen sind genauso sexgeil wie MĂ€nner. Der Unterschied ist nur, dass Frauen und MĂ€nner gesellschaftlichen Druck von verschiedenen Seiten bekommen. Ein Mann, der viele Frauen fickt ist ein Player oder Weiberheld. Eine Frau, die viele MĂ€nner hat, ist eine Schlampe oder Hure. MĂ€nner können einfach viel offener mit ihrer SexualitĂ€t umgehen, ohne deswegen negative gesellschaftliche Konsequenzen fĂŒrchten zu mĂŒssen. Durch den unterschiedlichen Grad der Offenheit bekommt halt jeder was von fickenden MĂ€nnern mit. Von fickenden Frauen hingegen nur die MĂ€nner, die auch ficken.

Dein Argument stimmt schon, das sieht man auch im Urlaub, aber trotzdem kann man das nicht vergleichen. Die Studienage ist auch relativ eindeutig: MĂ€nner haben ne höhere Bereitschaft fĂŒr casual sex und weniger AnsprĂŒche als Frauen. MĂ€nner denken hĂ€ufiger an Sex, MĂ€nner masturbieren hĂ€ufiger, MĂ€nner gehen fĂŒr Sex mehr Risiken ein. Gibt eine Studie, die zeigt, dass die meisten Ehefrauen zufrieden mit der Sexfrequenz innerhalb der LTR sind, wĂ€hrend MĂ€nner 50% mehr wollen. Das Thema wird nicht wirklich wissenschaftlich angegangen sondern vor allem von Feministen und Linken beeinflusst, die warum auch immer nicht wahrhaben wollen, dass MĂ€nner den höheren Sex drive haben. 

Hier mal aus Auszug von Roy Baumeister (Psychologe):

Zitat

After months of reading and compiling results, the answer was clear.

There is a substantial difference, and men have a much stronger sex drive

than women. To be sure, there are some women who have frequent, intense

desires for sex, and there are some men who don’t, but on average the

men want it more. Every marker we could think of pointed to the same

conclusion. Men think about sex more often than women do. Men have

more sexual fantasies, and these encompass more different acts and more

different partners.

Men masturbate more than women—much more. Masturbation is

considered by sex researchers to be one of the purest measures of sex

drive, because it is not much constrained by external factors (such as the

need to f nd a partner, or the risk of pregnancy or disease). Some people

say that women feel guilty about masturbation, but that’s not what the data

say, at least not any more. In fact, it’s mainly the (few) nonmasturbating

men who associated masturbation with guilt. Nonmasturbating women

generally say they just don’t feel any inclination to do it. They don’t need

guilt to resist the impulse, because they aren’t resisting—because they

don’t have the impulse.

There’s plenty more. Men take more risks and incur more costs for sex.

(Remember President Clinton!) Men want sex more often than women,

whether one is talking about young couples or people who have been

married to the same person for forty years. Men also want more different

partners than women want, and men like a greater variety of sex acts than

women do.

Men initiate sex often and refuse it rarely. Women initiate it much more

rarely and refuse it much more often than men. Given an opportunity for

sex, men leap at it, while women say no. One classic study sent student

research assistants out on campus to approach fairly attractive people

(of the other gender) at random with the line, “I’ve been noticing you

around campus and I think you’re attractive. Would you like to go to bed

with me tonight?” More than three-quarters of the men said yes. Not a

single woman did.

Women fi nd it easier than men to go without sex. An adult woman who

is between relationships can easily go for months, sometimes even years,

hardly thinking of sex and not minding if she doesn’t have it. 

 

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vor 3 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Und hierï»żï»żï»ż ist noch eine Beobachtung aus meinem Umfeld bzw. meiner Stammkneipe (man kann es aber auch in jeder anderen Nightgamelocation beobachten): Ganz normaler Typ sitzt am Tresen. Ein paar Meter weiter sitzt eine Frau und sendet IoIs, wie ein Leuchtrumwerter auf Speed. Der Typ reagiert erstmal garnicht.ï»ż ï»ż

Das war bestimmt ne Professionelle und er hat's durchschaut 😅

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vor 4 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Alsoï»żï»ż meine Lebenserfahrung sagt genau das: ï»żFrauen sind genausoï»ż sexgeil wie MĂ€nner. Der Unterschied ist nur, dass Frauen und ï»żMĂ€nner gesellschaftlichenï»ż Druck von verschiedenen Seitenï»ż bekommen. Ein Mann, der viele Frauen fickt ist ein Player oderï»ż ï»żWeiberheld. Eine Frau, die viele MĂ€nner hat, ist eine Schlampeï»ż ï»żoder Hure. MĂ€nner können einfach viel offener mit ï»żï»żï»żihrer SexualitĂ€t umgehen, ohne deswegen negativeï»żï»ż gesellschaftliche Konsequenzen fĂŒrchten zu mĂŒssen

Sry Bro, aber das ist totaler Kokolores. Wie @RyanStecken schon geschrieben hat, schau Dir einfach mal ne schwulenparty an. Und diese Gruppe wurde im Gegensatz zu Frauen fĂŒr ihre SexualitĂ€t aufs hĂ€rteste von der Gesellschaft bestraft. Selbst heute, selbst im Westen, selbst in den liberalen StĂ€dten wie Berlin, lĂ€uft ein junger Mann beim outing grĂ¶ĂŸte Gefahr von MitschĂŒlern und Kollegen gemobbt und verachtet zu werden. Selbst bei uns war es vor wenigen Jahrzehnten noch eine Straftat schwule Handlungen vorzunehmen. Es galt bis vor wenigen Jahrzehnten als Krankheit.

Waren die (meist geheimen) Gaypartys der 70er und 80er deswegen prĂŒde? Unterhalte Dich mal am Nolli mit nen paar Alteingesessenen Gays.

Sry, aber das ist echt Whiteknight Geplapper.

Die arme Jenny kann nicht so vögeln wie Sie will, weil das vermeintliche Patriarchat einen Strich durch die Rechnung macht.

Der Sexualtrieb ist neben Hunger und Durst einer der stĂ€rksten Triebe des Menschen ĂŒberhaupt. Schau Dir mal an was PĂ€dophile, die sich freiwillig in Behandlung geben, fĂŒr einen Cocktail an Psychopharmaka schlucken mĂŒssen, um klarzukommen.

Kenne das von meiner ersten Freundin. Eltern streng konservativ, wollten nicht das wir uns treffen. Dann kam halt die Nummer das sie zu einer Freundin gefahren ist und wir habens bei mir getrieben. Die KreativitÀt ihrer Ausreden hat gereicht um fast 1 Jahr lang tÀglich Sex zu haben.

Zumal Frauen heute in GroßstĂ€dten völlig anonym machen können was sie wollen ohne sich bei irgendjemanden dafĂŒr entschuldigen zu mĂŒssen.

Hatte mal auf ner Gayparty mit nem Typen gequatscht. Thema war irgendwann Anzahl Sexualpartner. Er murmelte irgendwas von 12.

Ich so 12??? Das haut mich jetzt nicht vom Hocker.

Er so. Ja ne... 12... Heute Abend!

Das weibliche SexualitÀt krasser ist als von vielen Nichtfickern angenommen. Ja

Das Frauen ihre SexualitĂ€t nicht zu 100,00% so ausleben können wie sie wollen und hin und wieder tricksen und schummeln mĂŒssen. Ja

Das weibliche SexualitÀt genauso quantitativ ausgeprÀgt ist wie bei MÀnner. Definitiv Nein!

Macht Evolutiontechnisch auch ĂŒberhaupt keinen Sinn...

bearbeitet von Lance-Hardwood
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vor 10 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Die meisten Menschen lernen sich immernoch ĂŒber den SC (Freundeskreis, Vereine, Hobbies) kennen. An zweiter Stelle folgt dann die Arbeit. Onlinedating folgt erst auf den dritten Platz.

Das scheint deiner Studie zu widersprechen. Schauen wir uns dafĂŒr erst einmal den Abstract an:

Zitat

For heterosexual couples in the United States, meeting online has become the most popular way couples meet, eclipsing meeting through friends for the first time around 2013.

Ok, wenn man bestimmte Gruppen noch zusammenfasst, kann deine Hypothese noch stimmen. Aber schauen wir uns mal die Grafik bzw. die Daten dazu an. Zusammen ergibt sich 120%, was denk ich damit zusammenhĂ€ngt, dass es Überschneidungen insbesondere im Social Circle gibt. Aber lassen wir diese mal außen vor.  

"Met online" machen 32,5% aus.

"In a bar or restaurant" 22,5%

"Through or as coworkers" 9,2%

"In primary or secondary school, in college"  7,5%

"Der Rest sprich Freunde (16,7%), family (6%), church (3,3%), through or as neighbors (2,5%) --> Summe 28,5%

Also die erste Aussage, dass sich die meisten Menschen ĂŒber den SC (Freundeskreis, Vereine, Hobbies) kennenlernen deckt sich eher nicht mit der Studie, zumindest wenn wir postulieren, dass bar oder restaurant oder Arbeit oder Schule jeweils ungleich Social Circle.

Die zweite Aussage, dass Arbeit auf dem zweiten Platz deckt sich auf keinen Fall mit der Studie. Selbst wenn wir Schule noch hinzuzÀhlen haben wir das VerhÀltnis 32,5 zu 16,7. Also eher das VerhÀltnis 2:1. 

Insgesamt deckt sich die Studie mit meinen Erwartungen. Selbst wenn wir nur in 4 Bereiche aufteilen, Arbeit/Schule, Online, Bar/Restaurant und Rest (von mir aus SC), dann ist Online davon der grĂ¶ĂŸte Bestandteil. Die Daten sind von 2017, also denk ich eher dass sich die Gewichtungen hinzu Online verschoben haben. 

Bzgl. Casual Dating ist OG und Club denke ich noch prĂ€senter als bei den Partnerschaften, aber das kann man natĂŒrlich nicht aus der Studie entnehmen. 

vor 11 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Auch ï»żĂŒber Videospiele entstechen viele Freund- oder Partnerschaften, wobei die Partnerschaften dann dem Onlinedating und nicht dem Freundeskreis zugeschustert werden. Obwohl man sicherlich darĂŒber diskutieren kann, ob ein gemeinsamer WoW-Clan nicht eher ein Sportverein ist, als eine Datingseite.

Puh also ob das so eine nennenswerte Zahl ist, bezweifle ich. Hab davon noch nie was gehört. 

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