Einen Ruf zu verlieren.. Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 6 6

[Gast]

Am 2.4.2019 um 20:59 , Governator schrieb:

Hallo allerseits,

ich betreibe seit ca. 7 Wochen aktives Direct-Daygame mit ca. 220 Approaches in der Summe, einigen NC, Dates und 1 KC bei einem Instant-Date.

Ich merke nun, da ich immer mehr Erfolge in kürzerer Zeit habe, dass mein Game graduell besser wird - das freut mich natürlich sehr. Gleichzeitig stellt sich bei mir allerdings die Sorge ein, obwohl ich zur Zeit in einer Stadt mit mehr als 500.000 Einwohnern approachen gehe, ich auf Grund meiner Approaches stadtbekannt werde, so wie der "Nackte Jörg" (die Frankfurter unter uns werden ihn kennen, in diesem Fall aber negativ konnotiert), da ich erstmal vorhabe, mein Game so weiterzumachen, wie bisher. Ein weiterer Punkt ist, dass mein Semester bald wieder anfängt und ich auch in meinem Studienort (klassische Studentenstadt) vorhabe, zu daygamen - ich würde dort allerdings gerne unter dem Radar fliegen, da die Stadt verseucht ist, von Feminazis, dem Asta und deren AFC-Kollaborateuren - und sich somit gleiches Problem, in bedrohlicherer Art und Weise, ergibt.

Mir ist bewusst, dass meine Sorgen zur Zeit noch unberechtigter Natur sind und auf den Betrachter wie irrationale Ängste wirken könnten, nichtsdestotrotz würde ich mich freuen, dazu ein Feedback und Rat, besonderes zur Situation im Studienort, zu bekommen.

Bro, ich wohn in ner 230 k Stadt. Mich hat man damals fotografiert und das ganze auf Snapchat als Status gepostet usw. Am ende ist nichts passiert außer das ich den größten Hirnfick geschoben habe (gibt nen Thread dazu) und die ganzen Dudes die das gesehen haben entweder neidisch oder stolz auf mich waren. Selbst in meinem Freundeskreis und meiner Familie galt ich erstmal als creep. Dann kam meine wunderbare Ex-Freundin und als diese allen erzählte wie ich sie ansprach war ich der coolste dude der Welt. Die Gesichter waren auch einzigartig. 

[delirious 24]

vor 2 Minuten, Dollven schrieb:

 Mich hat man damals fotografiert und das ganze auf Snapchat als Status gepostet usw. 

Hä? Wer hat dich fotografiert und wieso? Und selbst wenn, wer soll das in Snapchat groß sehen?

[Gast]

vor 1 Minute, delirious schrieb:

Hä? Wer hat dich fotografiert und wieso? Und selbst wenn, wer soll das in Snapchat groß sehen?

Nen dude aus meiner alten Klasse der halt zufällig das stand. Keine Ahnung, war wohl schwer beeindruckt oder neidisch. So ziemlich jeder aus meinem Freundeskreis und Familie. 

[Bonvi 357]

Also wenn man nur in die Stadt geht um Frauen anzusprechen ist das schon merkwürdig.. Guck, das ist ja nur im Bootcamp drin damit du deine Ansprechangst loswirst. Es ist keine Technik für immer. Anscheinend hast du ja keine Ansprechangst mehr, jetzt versuch damit generell einfach nur ein offener und kommunikativer Mensch zu sein. Leg deinen Fokus darauf, nicht ausschließlich auf die Frauen. Sprich mit allen Menschen! 
Sprich mit Menschen im Alltag. Ganz normal, ungezwungen, die Frauen datest du, die Kerle befriendest du, allen anderen wünschst du einen schönen Tag. Dann wird dein Ruf auch gleich social proof.  

Ich weiß auch nicht wieso man dauerhaft sargen will? Wäre mir zu blöd.

[The bearded and famous 273]

Ich hatte an der Uni auch den einen oder anderen Typen der recht aktiv Frauen angesprochen hat. Wenn es keine riesige Uni ist, dann spricht es sich durchaus rum. Ich muss sagen, dass über diejenigen die durchgehend erfolglos waren deutlich mehr und negativer gequatscht wurde als über diejenigen, die regelmäßig Dates hatten. Ist irgendwie traurig aber leider wahr. 

[DramaQueen007 1511]

Am 21.5.2019 um 19:56 , Dollven schrieb:

und die ganzen Dudes die das gesehen haben entweder neidisch oder stolz auf mich waren.

klassisches zurecht rationalisieren. Ich kann mich an deinen thread noch gut erinnern. Jetzt sind alle entweder neidisch oder stolz. Die Wahrheit ist, dass es den Großteil gar nicht interessiert. 

überlegt euch einfach mal, wie lange ihr über was nachdenkt, was ihr in der Öffentlichkeit seht. Wahrscheinlich drei Sekunden. So geht's allen anderen auch. Man denkt, man fällt voll auf, aber in Wirklichkeit erinnert sich eine Minute später kein Schwein mehr an einen. 

in einer Großstadt muss man sich wirklich keinen Kopf machen.