wie kommt es, daß es (scheinbar) mehr needy Männer als needy Frauen gibt?

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Gast

hallo,

ist es so, daß es statistisch mehr Männer gibt, die kein / selten Sex haben als Frauen mit keinem/wenig Sex in einem Zeitraum von ca. 1-3 Jahren ?

Oder verbergen Frauen ihre Lust einfach mehr und gehen weniger in Discos, Clubs etc.?

Ich habe oft intuitiv den Eindruck, daß sehr viele Frauen sich bisexuell mit Freundinnen betätigen.
Zudem kleiden sich viele Frauen hierzulande überhaupt nicht Sexy und zeigen im Alltag keinerlei Anzeichen von Sexualität bzw Interesse gegenüber Männern allgemein.

Ich bitte um detailliertere Antworten.

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vor 42 Minuten, geilerstecher schrieb:

Oder verbergen Frauen ihre Lust einfach mehr

Ich würde sagen, im Umgang mit anderen Menschen, inbesondere wenn Männer anwesend sind, verbergen die Frauen ihre Lust auf Sex. In einer LTR kann dass dann ganz anders aussehen. Da entwickeln sich Frauen zu richtig sex-gierigen Bestien, die jeder Zeit bereit sind.

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Gast

Liegt daran, dass Frauen es einfacher haben. Männer gehen auf Sie zu und Frauen spielen die Pförtnerin: Wer darf rein , wer nicht?

 

Daher ist Es logisch, dass Es mehr needy Männer gibt, weil Durchschnittsmänner im Durchschnitt weniger Optionen haben als die Durchschnittsfrau.

 

 

 

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vor 43 Minuten, suamo schrieb:

Liegt daran, dass Frauen es einfacher haben. Männer gehen auf Sie zu und Frauen spielen die Pförtnerin:

Und wenn kein  Mann auf diese Frau zugeht, dann kann sie auch nicht die Pförnerin spielen. Dann hat sie genau das selbe Problem wie ein  Mann,  der Needy ist.

 

vor 44 Minuten, suamo schrieb:

Daher ist Es logisch, dass Es mehr needy Männer gibt, weil Durchschnittsmänner im Durchschnitt weniger Optionen haben als die Durchschnittsfrau. 

Diese Logik kann ich nicht nach vollziehen.

Welche Optionen hast Du als Frau wenn sich einfach kein Mann für die interessiert?

 

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Gast

 

vor 2 Stunden, geilerstecher schrieb:

in einem Zeitraum von ca. 1-3 Jahren ?

 

Stimmt... der Zeitraum von 1-3 Jahren ist schon echt frappierend. 

Mir ist aufgefallen in einem anderen Zeitraum von, sagen wir 4-5 Jahren, ist es ganz anders. Von den berühmten 17-42 Sekunden ganz zu schweigen. AberholladieWaldfee.

Vielleicht solltest du da deinen Fokus einfach auf 4-5 Jahre bzw 17-42 Sekunden legen.

 

vor 2 Stunden, geilerstecher schrieb:

Oder verbergen Frauen ihre Lust einfach mehr und gehen weniger in Discos, Clubs etc.?

Haben Frauen, die ihre Lust verbergen nicht weniger Sex als Männer, die ihre Lust nicht verbergen?

Vielleicht haben sie ja auch verborgenereren Sex. Heißt also Augen auf und mehr auf verborgenere Lust achten.

 

vor 2 Stunden, geilerstecher schrieb:

Ich habe oft intuitiv den Eindruck, daß sehr viele Frauen sich bisexuell mit Freundinnen betätigen.

Stimmt, hier geb ich dir Recht. Den Eindruck hab ich auch, wenn ich Lesbenpornos schaue. Geht nix über ne gesunde Intuition

 

vor 2 Stunden, geilerstecher schrieb:

Zudem kleiden sich viele Frauen hierzulande überhaupt nicht Sexy und zeigen im Alltag keinerlei Anzeichen von Sexualität bzw Interesse gegenüber Männern allgemein.

Stimmt, die Frauen aus den Lesbenpornos kleiden sich viel sexierer. Aber die zeigen auch keinerlei Anzeichen von Sexualität gegenüber Männern.

Bleibt als Fazit: 

Du hast vollkommen Recht. #Isso

bearbeitet von Gast
Ergänzung

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vor 2 Stunden, geilerstecher schrieb:

Zudem kleiden sich viele Frauen hierzulande überhaupt nicht Sexy und zeigen im Alltag keinerlei Anzeichen von Sexualität bzw Interesse gegenüber Männern allgemein.

Wäre mir neu, wenn das bei Männern anders aussähe. Vor allem das sexy kleiden. Und was das sexuelle Interesse angeht.... Okay, wenn man sabbernd rumsitzen und die geile Blondine anstarren und nichts weiter zu tun dazuzählt, dann liegen die Männer weit vorn.

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Gast
vor 22 Stunden, suamo schrieb:

Liegt daran, dass Frauen es einfacher haben. Männer gehen auf Sie zu und Frauen spielen die Pförtnerin: Wer darf rein , wer nicht?

 

Daher ist Es logisch, dass Es mehr needy Männer gibt, weil Durchschnittsmänner im Durchschnitt weniger Optionen haben als die Durchschnittsfrau.

 

 

 

kann sein. Studentinnen werden vielleicht von Mitstudenten an der Uni angesprochen, mit denen sie im gleichen Kurs sind.

Das würde aber bedeuten, daß Frauen keine sooo große Auswahl haben und daß sie sich damit voll und ganz begnügen.

Liege ich mit dieser Schlussfolgerung richtig?

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Gast
Am 6.3.2019 um 15:46 , wernerd schrieb:

Und wenn kein  Mann auf diese Frau zugeht, dann kann sie auch nicht die Pförnerin spielen. Dann hat sie genau das selbe Problem wie ein  Mann,  der Needy ist.

 

Diese Logik kann ich nicht nach vollziehen.

Welche Optionen hast Du als Frau wenn sich einfach kein Mann für die interessiert?

 

Schau mal, ich hab extra DURCHSCHNITTS Frau und DURCHSCHNITTS Mann geschrieben. Natürlich wird die hässliche 200 KG Frau mit anstrengendem Charackter eher wenig bis gar nicht vögeln und dann in Sachen "Wie oft hat man Sex/ wie viele Partner kriegt man ab?" vom Durchschnittsmann eingeholt. Klare Sache, da will ich dir incht widersprechen

 

ABer die Durchschnittsfrau hat meist mehr bzw. einfacher Sex als der Durchschnittsmann, meiner Erfahrung nach. Und ja, Sie spielt die Pförtnerin während der Durchschnittsmann sich über Friendzones beschwert und sich nicht traut, die Lady an der Bar anzuquatschen.

 

EDIT: GAnz vergessen: DIe Option ist die selbe, wie für den Mann auch: Selbstreflektion und an sich arbeiten. Wenn du als Frau nie einen abbekommst, kannst du das selbe machen wie die Männer, die hier ins Forum kommen.

bearbeitet von Gast

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Gerade eben, Herzdame schrieb:

Naja Sex ist bei Frauen halt nie ein Problem, solange sie keinerlei Qualitätsansprüche haben.

Wenn ich auf alle Qualitätsnsprüche verzichte, dann kann ich als Mann ja auch in den Puff gehen. Das Geld dazu habe ich allemale.  Also ist Sex ohne Qualitätsansprüche für beide Geschlechter gleichermassen verfügbar.

 

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Gerade eben, wernerd schrieb:

Wenn ich auf alle Qualitätsnsprüche verzichte, dann kann ich als Mann ja auch in den Puff gehen. Das Geld dazu habe ich allemale.  Also ist Sex ohne Qualitätsansprüche für beide Geschlechter gleichermassen verfügbar.

Nein, Frauen bekommen ihn auch ohne zu bezahlen. Das ist für die meisten Menschen ein riesiger Unterschied. (Thema begehrt werden, Nähe und Verbundenheit spüren etc.)

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Gerade eben, Herzdame schrieb:

Nein, Frauen bekommen ihn auch ohne zu bezahlen. Das ist für die meisten Menschen ein riesiger Unterschied.

Also wenn es nur um den Preis geht, dann sage ich, dass Sex in der Ehe teuerer ist als im Puff.

 

Die Kosten pro Geschlechtsverkehr der tätsächlich stattgefunden hat sind in der Durchschnitts-Ehe für einen Mann höher, als wenn er in den Puff geht. Und Sex in der Ehe/LTR ist alles andere als kostenlos für die Männer - zumindest für die Mehrzahl der Männer. 

 

vor 4 Minuten, Herzdame schrieb:

Thema begehrt werden, Nähe und Verbundenheit spüren etc.

Das Thema Nähe und Verbundenheit ist sicherlich ein weiteres Qualitätsmerkmal von Sex. Und da frage ich mich dann, ob der Durchschnittsmann oder die Durchschnittsfrau mit besserem Sex abschneidet.

 

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Gast

Ich kann dir aus sicheren Quellen sagen, dass es genug Frauen gibt, die selbst den ganzen Tag in den unpassendsten Situationen ans Ficken denken und es wollen. Frauen halten es auch nicht mehr (im Sinne von verkrampfter) zurück, sondern sie werden einfach zu selten drauf angesprochen von Männern. Oder halt zu plump.

Frauen unterhalten sich den ganzen Tag mit ihren Freundinnen übers Poppen und andere, dreckige Dinge. Und über Männer. Du bekommst es nur nicht mit.

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vor 47 Minuten, suamo schrieb:

ABer die Durchschnittsfrau hat meist mehr [...] Sex als der Durchschnittsmann, meiner Erfahrung nach.

Dann erklär uns doch bitte, wie das rein statistisch überhaupt möglich sein kann (von homosexuellem Verkehr und 3ern, etc mal abgesehen)? Das würde nämlich bedueten, das alle Frauen zusammen mehr Sex haben als alle Männer zusammen.

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vor 40 Minuten, Kaiserludi schrieb:
vor 1 Stunde, suamo schrieb:

ABer die Durchschnittsfrau hat meist mehr [...] Sex als der Durchschnittsmann, meiner Erfahrung nach.

Dann erklär uns doch bitte, wie das rein statistisch überhaupt möglich sein kann 

 

Also nehmen wir mal an mit Durchschnittsmann/frau wären die gemeint, wo 50%mehr und 50% weniger Sex haben. Ich glaube die korrekte Bezeichnung ist Median (ach keine Ahnung wie das Ding heisst, ist auch irrelevant). Nennen wir es Normalo.

 

Jetzt hätten wir eine Polygame-Gesellschaft in der 10% der Männer 99% aller Frauen vögeln. 90% der Männer vögeln 1% der Frauen (vielleicht gegen Geld oder auch nicht).

Der normale Mann hat alle 90 Tage einmal Sex, und die normale Frau hat alle 10 Tage einmal Sex.  Jetzt nehmen wir mal an der TE wäre ein normaler Mann und er würde sich mit normalen Frauen vergleichen. In diesem Fall stimmt sein Eindruck.

Die Zahlen sind zur Verdeutlichung extrem gewählt. Aber ich kann mit schon vorstellen dass es einen solchen Effekt gibt.

 

Ein kleiner Teil der Männern der hat immer Sex zur Verfügung mit häufig wechselnden oder gleichzeitigen Partnern. Die meisten Frauen haben nicht ganz so häufig Sex mit keinem so häufigen Partnerwelchsel.  Und der verbleibende Teil der Männer bleibt ein wenig auf der Strecke. Manche von den verbleibenden Männer schaffen es dann doch noch eine Frau abzubekommen, andere schaffen es nicht.

 

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OK - also reden wir vom Median, nicht vom Durchschnitt. Da sieht die Sache natürlich anders aus. Das ist in der Tat statistisch möglich. Ich bin davon ausgegangen, du meinst tatsächlich den Durchschnitt.

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Gast

Sorry mein Fehler! Ich verwechsel Median und Durchschnitt ständig.

 

Ich wollte genau das selbe Beispiel mit wenig Männer ficken viele Frauen und Andere bleiben auf der Strecke oder haben deutlich weniger Partnerinnen bringen, aber da kam mir Wernerd zuvor ( Danke dafür! ).

 

 

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Gast
Am ‎06‎.‎03‎.‎2019 um 13:37 , geilerstecher schrieb:

Ich habe oft intuitiv den Eindruck, daß sehr viele Frauen sich bisexuell mit Freundinnen betätigen.

du guckst zu viele Pornos

 

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Im Gehirn des Mannes wird mehr Geilheit erzeugt, er spürt dadurch größeren Druck als Frauen. Bei Frauen wird Geilheit mit einer internen "Vaterprognose" relativiert, weil es für eine Frau einst extrem wichtig war, dass wenn sie schwanger würde, da ein Mann wäre, der sie Monate!!! (man stelle sich mal vor, was das vor 100.000 Jahren bedeutete) schützen und umsorgen kann, wodurch sie letztendlich weniger geil gemacht wird. Das ist schon alles: der Mann will dringender bumsen als die Frau und dadurch entsteht needyness.

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1. Männer selektieren meist nicht so stark wie eine Frau (das hat nicht zu bedeuten, dass nicht beide gleich viel Lust auf Sex haben) *

2. Die Anzahl potentieller sexueller Kandidaten die auf eine Frau kommen ist dadurch oftmals viel größer und somit:

3. gibt es mehr needy Männer als Frauen.

 

 

* Ursprung liegt hierbei in der Natur:

- Männer: "Ich muss meine Gene so weit ausbreiten wie nur möglich"

- Frau: "Ich muss den Alpha, der mich beschützt und mein Leben und das meiner Nachkommen sichert, unter den ganzen Männern finden und werde einige Monate, sobald ich schwanger bin, nicht weitere Kinder zeugen können"

bearbeitet von johnnyBeGood
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Frauen haben meiner Meinung nach generell mindestens genauso viel Lust wie die Männer.

Warum gibt es Männer die solche Probleme haben? Falsche Vorgehensweise und Selbstmitleid, statt aktiv zu werden und etwas an der Situation zu ändern.

Schau dir doch die Clubs mal an, die Frauen gehen genauso dorthin um ihren Spaß zu haben, wie die Männer auch.

Einfacher haben es die Damen sicher, aber auch als Mann kommt man sicher immer mal zum Erfolg, auch wenn man mit einigen Körben rechnen muss.

 

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Zum Thema Club kommt mir gerade noch eine Idee. Ich spiele mal mit fiktiven Zahlen. Eine Frau gibt im Schnitt pro Club-Besuch vielleicht 20 Männern eine Approach-Invitation durch entsprechende IOIs. Ein Mann auf der anderen Seite approach im Schnitt pro Club-Besuch vielleicht 4-5 Frauen. Jetzt vergleiche ich mal eine Approach-Invitation auf die der Guy nicht reagiert hat damit dass die Frau eine Korb bekommen hat.  Sie hat den Guy zwar nicht verbal angesprochen (das wäre ja auch needy), aber sie hat ihren vollen Charme zum Einsatz gebracht.  Wenn umgekehrt ein Mann eine Frau ansprech, dann  ist dass im Club völlig normal - alles andere als needy. Vielleicht sind es die 30 geilsten Männer die von den 100 Frauen im Club die Approach-Invitations abbekommen, aber  das ist eine weiter gehenden Frage.

 

Jetzt gebe ich mal das provokative Statement ab, dass Frauen im Club mehr Körbe bekommen als Männer.

 

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@wernerd

Die Zahl 20 halte ich bei Damen für zu hoch. Ebenso bei den den Männern.

Das Thema IOI's ist so vielfältig und von verschiedenen Faktoren abhängig. Ich würde sagen, Frau max. 5, höchstens 10. Der Normalo-Typ 1-3. 

Ich war gestern seit längerer Zeit mal wieder weg (Verteilung grob 70 % m, 30 % w). In einer Nachbetrachtung meines direkten Umfeldes, mehr ging nicht, fielen mir etwa 5 Männer auf und 3 Frauen. Wobei ich da irgendwelche, wie auch immer gearteten Bekanntschaften rausrechne.

Ich weiß nicht, wie sich ein Korb bei einer Frau auf ihre Stimmung auswirkt (von wurscht-egal bis max. frustriert). Bei Typen auf alle Fälle negativ. I. d. R. bekommt der Mann mehr Körbe (verbal/nonverbal). Frau hat es ja gar nicht notwendig, mit IOI-Gießkanne zu arbeiten. 

Soviel dazu..... 

 

 

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