An die Männer hier: was habt Ihr eigentlich gegen High Waist Jeans?

140 Beiträge in diesem Thema

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vor 19 Minuten, tonystark schrieb:

Herrlichstes Bullshit-Bingo!

Da mach ich mit! 🤓

Erklärbar ist sowas bislang nur dadurch, dass unser ästhetisches Bewerten auf Prinzipien beruht, die nicht Resultat desselben sind.

Erklärbar ist sowas bislang nur dadurch, dass Huhn Agathe aus einem Ei geschlüpft ist, das sie nicht selbst gelegt hat.

Erklärbar ist sowas bislang nur dadurch, dass W=f(P), wobei f(P)!=f(W).

Wat?

Ich glaube, du verwechselst hier das Aneinanderreihen von (einzelnen oder gekoppelten) Fachbegriffen mit einer sinnvollen Aussage. Objekte sind, aber laufen nicht ab. Handlungen und Bewegungen laufen ab, nicht Objekte. Der Begriff Lagetyp taucht anscheinend nur im Zusammenhang mit EKGs oder Harnleitermündungen auf und hat im sonstigen Sprachgebrauch keine Relevanz. Warum also hier verwenden? Klingen Lage oder Richtung nicht schlau genug?

Wikipedia sagt über Propriozeption:

==> Schon im Begriff steckt, dass Propriozeption (=Eigen + Wahrnehmung) nichts mit irgendwelchen Objekten außerhalb des eigenen Körpers zu tun hat (das wäre der Exterozeption zuzurechnen). Mit Transduktion und Verarbeitung beziehst du dich wohl auf den Wahrnehmungskreis, wobei die Propriozeption eher den (unbewussten) Mechanismen des Reflexbogens zuzuordnen ist. Aber ob bewusst oder unbewusst: Mit ästhetischen Bewertungsprozessen von Jeanshosen hat der Begriff nicht das Geringste zu tun.

Ich schätze mal, du meintest statt Propriozeption "Perzeption" (also Wahrnehmung)?

 

Wenn die Neurowissenschaften eines mit ziemlicher Sicherheit gezeigt haben, dann dass Formulierungen wie "Funktion X ist in Hirnregion Y angesiedelt" i. d. R. mindestens eine grobe Vereinfachung darstellen, oft genug auch groben Unsinn. Im menschlichen Gehirn sind praktisch immer mehrere Hirnregionen gleichzeitig aktiv (selbst im Schlaf- bzw. Entspannungszustand) und praktisch jede komplexere kognitive Aufgabe wird im Zusammenspiel mehrerer Hirnregionen bewältigt. Wenn überhaupt, dann kann man davon sprechen, dass bestimmte Hirnregionen verstärkt für bestimmte Funktionen zuständig sind bzw. dass ihnen im Kontext bestimmter Funktionen eine besonders wichtige Rolle zukommt. Dass also "subjektiver Geschmack im Mandelkern" erzeugt wird, geschweige denn im Falle einer subjektiven ästhetischen Bewertung "nur der Mandelkern feuern" würde, sind Formulierungen, die eher ins Märchenland gehören dürften (wobei schon klar ist, dass letztere eher Rhetorik war).

Selbst wenn die Studienergebnisse von Rizolatti tatsächlich belegen sollten, dass bei der Betrachtung und Bewertung von Körperproportionen (grob) zwischen so etwas wie einem "objektiven" und einem "subjektiven" Sinn für Ästhetik unterschieden werden kann, die sich jeweils in spezifischen neuronalen Aktivitätsmustern ausdrücken, so halte ich es für fragwürdig, dass sich diese Ergebnisse auch auf die ästhetische Bewertung einer Jeans übertragen lassen. Gibt es "optimale" Proportionen für eine Jeans im Sinne eines objektiven ästhetischen Bewertungsmaßstabes, der von allen (bzw.) den meisten Menschen geteilt wird und in unserem genetischen Erbe verankert ist? Bezweifle ich. Und wenn man statt der Jeans vielmehr die Proportionen ihrer Trägerin bewertet, die sich ja durch das Tragen einer High-Waist-Jeans SCHEINBAR verschieben, dann würde sich immer noch die Frage stellen, ob unser Gehirn im Rahmen seines "objektiven ästhetischen Bewertungsprozesses", tatsächlich auf diese Illusion hereinfällt (die tatsächlichen Körperproportionen der Frau bleiben ja unverändert). Wäre aber sicher interessant, die fMRI-Studie mal mit Frauenkörpern in verschiedenen Jeanstypen statt mit griechischen Statuen verschiedener Proportionen zu reproduzieren.

Wo hat Aldous denn was von Pathophysiologie geschrieben? Deine Interpretation seiner Worte ergibt nur Sinn, wenn du bspw. auch das Empfinden von Ekel oder Scham als pathophysiologische Prozesse beschreiben würdest. Und was den Rest betrifft: Siehe https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0001201#abstract0

🤔

PS: Ja, ich habe meine Tage.

Doch ich hab’s so gemeint wie ich geschrieben habe. Lagetyp in Bezug auf die Objekte im Bezugssystem, die der Wahrnehmung entspricht. Transduktion bedeutet in diesem Sinne, auch von der Neurophysiologie ausgehend, schlichtweg den Weg der Verarbeitung, des Informationsprozesses bis hin zur letzten Station der Wahrnehmung. 

Die Amygdala ist primär für den Initialreiz einer Erregung des limbisches Systems zuständig. Inwiefern die Amygdala hierbei allein die “Obektivität” individueller, vor allem emotional begleitenden Wahrnehmungen zuständig sein soll, bleibt mir ein Rätsel. Und ich bezweifle, dass jemand als Laie hier das einfach so in den Raum werfen kann ohne es inhaltlich zu beweisen, es sei denn Du und Aldous seid mit dieser Wissenschaft vertraut oder habt eine entsprechende Ausbildung. Falls nicht, nichts für ungut- aber ich hab einfach keinen Bock mit Laien hier eine Diskussion mit Halbwissen und Pseudowissenschaft zu diskutieren. Ich bin selbst kein Neurologe, noch Neurophysiologe, noch Neurowissenschaftler. Aber über die Basics bin ich bestens geschult, weil alle in meiner Familie (außer ich haha) Neurologen sind und ich meine ScienceMed an der Neuro geschrieben habe bzw promoviert, neben dem HumanMed. 

Du darfst mich gern eines besseren belehren, aber bitte kurz. Ich hab momentan einfach keine Zeit stundenlang neben meiner Arbeit noch hobbymässig neuropsychologische Studien durchzulesen. Nichts für ungut, wenn du tatsächlich Experte in dem Bereich sein solltest. Aber ganz ehrlich, mir sind solche Diskussionen einfach zu anstrengend. Vor allem in nem Fickerforum. LOL. High Waists an die Macht! 

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vor einer Stunde, tonystark schrieb:

Und wenn man statt der Jeans vielmehr die Proportionen ihrer Trägerin bewertet, die sich ja durch das Tragen einer High-Waist-Jeans SCHEINBAR verschieben, dann würde sich immer noch die Frage stellen, ob unser Gehirn im Rahmen seines "objektiven ästhetischen Bewertungsprozesses", tatsächlich auf diese Illusion hereinfällt (die tatsächlichen Körperproportionen der Frau bleiben ja unverändert). 

Solche Dinge scheinen tatsächlich nur bis zu einem gewissen Grad zu funktionieren. Beispielsweise strecken High heels auch, aber nur bis zu einer gewissen Absatzhöhe (ich glaube so 8cm waren es grob). Oder ein hoch gebundener Pferdeschwanz streckt auch. Eine Marge Simpson Frisur schon nicht mehr.

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vor 42 Minuten, pMaximus schrieb:

keine Zeit stundenlang neben meiner Arbeit noch hobbymässig neuropsychologische Studien durchzulesen

Ach wo. Ist garnicht so schwer. Und ihr beiden Helden wisst eh schon worums geht. Ihr steht nur aufm Schlauch.

Wenn ihr im Museum schöne Sachen anguckt. Dann finden die andere Leute auch schön. Wär nicht so, wenn jeder nur seinen subjektiven Geschmack hätte. Und in den Proportionen von den schönen Sachen werdet ihr immer wieder die gleichen Verhältnisse finden. Goldener Schnitt, Goldene Spirale, Fibonacci, Pi, usw. Genau die Proportionen findet ihr auch in Sonnenblumenkernen, Faustkeilen, Kristallgeometrien, antiken Statuen, im Kölner Dom, usw. Kennt ihr.

Genauso isses in der Mode. Die Entwürfe keisen immer um die gleichen Proportionen, die wir auch schon während der letzten Eiszeit gut fanden. Und damits immer wieder mal was Neues gibt, gibts immer wieder Ausreißer. Die mehr oder weniger gut gelingen. Oder auch mal garnicht, wie bei high waist. Wer das trotzdem gut findet, sollte sich untersuchen lassen. Wahrscheinlich habt ihr Augenkrebs.

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vor 14 Minuten, SimoneB schrieb:

Solche Dinge scheinen tatsächlich nur bis zu einem gewissen Grad zu funktionieren.

Beweismittel A. Das Obelixbild von chillipepper. Der hat kurze Beine. Beißt der Idefix keinen Faden ab.

Beweismittel B. In der bildenden Kunst gibt´s seit Jahrtausenden kaum Abweichugen vom Ideal.
Wenn männliche Figuren besonders heroisch dargestellt werden sollten, gingen Künstler auch mal auf ne 8,5 - 9 Kopflängen Größe. Lässt die Oberarm/Schultern und Brustpartie eben besonders mächtig erscheinen und betont dadurch die Athletik. Mehr geht dann aber auch nicht, weil es nicht mehr menschlich aussieht. Bzw in Richtung Schrumpfkopf kippt. Den Helden nimmt man keiner Figur ab, die man für´n Erbsenhirn hält.
Wenn ein Abweichen von der Norm positive Effekte hätte, wäre das in den letzten Jahrtausenden sicherlich jemandem aufgefallen. Mit absoluter Sicherheit.

Ein Effekt der Absätze ist auch, dass die Hüfte leicht kippt und Frau folglich leicht anders geht. Bei jedem Schritt rotiert erst die Hüfte nach vorn, dann schwingt das Bein vor. Insbesondere mit ausgestelltem Rock über der Hüftregion wandert das Gelenk, an dem der Oberschenkel schwingt, dadurch gefühlt nach oben. Da Ober- und Unterschenkel idr gleich lang sind, glaubt das Gehirn das eben nur bis zu einem gewissen Grad. Man sieht ja trotzdem wo der Knöchel ist und weiß auch wie so ein Oberschenkel sich über seine Länge gesehen breitenmäßig verhält.

Glaub ,das ist auch der Grund, warum man sich immer so watschelig fühlt, wenn man ne Weile nur Absatz trug und dann auf flache Schuhe wechselt. Absätze sind auch bei Männerboots ja fix mal 3-4cm. Jedenfalls bei Schuhgrößen 48 aufwärts. Wenn ich nach dem Winter auf meine Desert Boots mit flacher Kreppsohle wechsle, fühlt sich das jedenfalls immer so an, als wär ich grad von nem Trampolin gestiegen. platsch stampf watschel

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Nach drei Whisky auch. Aber um mal aufs Topic zurückzukommen:

 

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vor 3 Stunden, pMaximus schrieb:

Doch ich hab’s so gemeint wie ich geschrieben habe. Lagetyp in Bezug auf die Objekte im Bezugssystem, die der Wahrnehmung entspricht. Transduktion bedeutet in diesem Sinne, auch von der Neurophysiologie ausgehend, schlichtweg den Weg der Verarbeitung, des Informationsprozesses bis hin zur letzten Station der Wahrnehmung. 

Die Amygdala ist primär für den Initialreiz einer Erregung des limbisches Systems zuständig. Inwiefern die Amygdala hierbei allein die “Obektivität” individueller, vor allem emotional begleitenden Wahrnehmungen zuständig sein soll, bleibt mir ein Rätsel. Und ich bezweifle, dass jemand als Laie hier das einfach so in den Raum werfen kann ohne es inhaltlich zu beweisen, es sei denn Du und Aldous seid mit dieser Wissenschaft vertraut oder habt eine entsprechende Ausbildung. Falls nicht, nichts für ungut- aber ich hab einfach keinen Bock mit Laien hier eine Diskussion mit Halbwissen und Pseudowissenschaft zu diskutieren. Ich bin selbst kein Neurologe, noch Neurophysiologe, noch Neurowissenschaftler. Aber über die Basics bin ich bestens geschult, weil alle in meiner Familie (außer ich haha) Neurologen sind und ich meine ScienceMed an der Neuro geschrieben habe bzw promoviert, neben dem HumanMed.  

Du darfst mich gern eines besseren belehren, aber bitte kurz. Ich hab momentan einfach keine Zeit stundenlang neben meiner Arbeit noch hobbymässig neuropsychologische Studien durchzulesen. Nichts für ungut, wenn du tatsächlich Experte in dem Bereich sein solltest. Aber ganz ehrlich, mir sind solche Diskussionen einfach zu anstrengend. Vor allem in nem Fickerforum. LOL. High Waists an die Macht!  

Verzeiht, Eure Exzellenz in Weiß 😉

Aber ganz ohne Ironie: Deine grundsätzliche Fachkompetenz will ich doch gar nicht anzweifeln und soweit ich mich erinnere und das beurteilen kann, hast Du hier auch schon viele hochwertige Beiträge abgeliefert.

Dieser hier (bzw. der vorherige) gehört jedoch m. E. nicht dazu. Die Argumente habe ich bereits geliefert, aber du kannst mir gerne erläutern, was die Eigenwahrnehmung mit der ästhetischen Bewertung von Fremdobjekten zu tun haben soll bzw. welchen Krankheitswert die wahrgenommene Verletzung eines ästhetischen Ideals haben soll ("pathophysiologische Klassifizierung"). Dass das inhaltlich auf schwachem Fundament steht, kann ich auch ohne Dr. med. erkennen. Manchmal ist etwas weniger Fachsprache eben mehr (umso mehr, wenn es das Ziel sein soll, dass auch Laien und Kacknoobs das Geschriebene nachvollziehen können).

PS: Das Überfliegen eines Abstracts und der Referenzen eines Studienautors als potenzieller Indikator für die Aussagekraft seiner Arbeit dauert keine 5 Minuten. Und wenn wir schon Autoritätsargumente bringen: "Giacomo Rizzolatti gilt als einer der bedeutendsten Hirnforscher unserer Zeit" klingt für mich zunächst einmal (sorry!) ehrfurchteinflößender als "Ich bin selbst kein Neurologe, noch Neurophysiologe, noch Neurowissenschaftler. Aber über die Basics bin ich bestens geschult, weil alle in meiner Familie (außer ich haha) Neurologen sind und ich meine ScienceMed an der Neuro geschrieben habe bzw promoviert, neben dem HumanMed.". Was natürlich keineswegs impliziert, dass der gute Herr sich nicht trotzdem irren kann - ebensowenig wie ein Doktortitel vor Irrtum schützt. Und noch weniger kann die allerbeste Fundierung einer Studie davor schützen, dass ihre Ergebnisse zu stark vereinfacht bzw. falsch interpretiert und wiedergegeben werden.

PPS: Dass die Amygdala für die objektive ästhetische Bewertung zuständig sein soll, haben weder Aldous und noch weniger Rizolatti behauptet. Dieser Prozess finde ja gerade (eher) in der Insula statt. Eine hohe Aktivität der Amygdala würde dagegen eher mit subjektiven ästhetischen Bewertungsprozessen in Verbindung stehen.

Aber ob nun Mandelkern oder Inselrinde, einigen wir uns einfach darauf: Gepriesen seien ästhetische Weiberärsche!

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über Gebühr zugehackt, blaue (dadurch strohige/tote) Haare (weil man die vorher hardcore blondieren muss), Tunnel, Snakebites, grottiges Makeup,  Sidecut und dieser unsägliche, Hass induzierende, unfassbar hässliche Minipony.. da pingt aber auch alles auf ROT

 

Mann.. mit diesen Grübchen.. dazu blaue Augen bei dunklen Haaren.. die könnte sooo schön sein.

bearbeitet von Easy Peasy

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Na ja, sind nun mal weise Worte, mit denen sie es gelassen auf den Punkt bringt.

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Eh ja. Wie gesagt. Bin kein Experte in dem Fachgebiet, ein bissi kenn ich mich aus. Aber hab wie gesagt weder Bock, Zeit noch Nerv um mich mit der Materie zu beschäftigen um da mit euch mitzuhalten bzw hier mitdiskutieren zu müssen. Ich find zum 4. Mal schon, einfach high waists sehen nicht schlecht aus bei Mädels. Und mich triggert diese sinnlose Diskussion einfach 😅. Kann ja jeder das für geil Empfinden was er möchte. Oder ich hab wieder was nicht verpeilt. Aber entschuldigt mich auch bitte, ich bin soeben umgezogen und habe eine neue Stelle bekommen und bin einfach Mega gestresst. Daher schreibe ich auch nur sporadisch momentan und lese nicht alles. 

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Öhm... Bevor diese wichtige Diskussion hier einschläft:

Der Einziege, dem es gefällt ist der bärtige Hipster. Das sollte zu denken geben. Also dem Hipster.

 

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Gast

Also stehen nur bärtige Hipster auf High Waist Jeans 🤔 Vielen Dank für diese wichtige Diskussion und die Erkenntnis dass ich einfach weiterhin anziehe worauf ich Lust habe 😜

Vielleicht sollten wir als nächstes über Männer in viel zu engen Skinny Jeans sprechen?

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vor 12 Minuten, MrsCat schrieb:

[...] Vielleicht sollten wir als nächstes über Männer in viel zu engen Skinny Jeans sprechen?

Nur weil das auch kacke ist, werden die High Waist Jeans für Frauen nicht besser. Dein Post hat etwas den Charakter von "Du hast aber auch!".

Wenn du darüber sprechen willst, mach doch einen eigenen Thread auf und sprich drüber.

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High-Waist sieht bei Frauen mit gutem Arsch super aus, z.B.

10-29-18_Studio_2_14-36-48_FN100_DarkDen

 

Aber, wenn der Arsch nicht so eine gute Form hat, wirkt High-Waist auf mich fast schon enttäuschend. Du siehst die Beine, freust dich, den Hintern zu sehen und dann siehst du, dass der Arsch die Jeans nicht voll ausgefüllt hat. Heul.

Z.B. so:

BhNRbaOIYAA6fsh.jpg

 

EDIT: Wer die andere Seite des Bildes vermisst, here you go!

10-29-18_Studio_2_13-32-27_P88_DarkDenim

bearbeitet von DrHitch
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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

ändert nichts daran, dass sie in so einer Hose

rBVaJFjA13WAIZ4DAAKR0rB-uwc922.jpg

 

noch viel besser aussähe

Dayyyyum

Auch noch mit Bauchmuskeln 😄

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vor 6 Minuten, DrHitch schrieb:

Dayyyyum

ganz genau

 

und so sahen die in den Clubs Mitte 90er bis ´08 die Drehe alle aus (nich unbedingt Bauchmuskeln, klar)... und seitdem geht´s bergab, mit dieser Schummelmode.  Es ist ein Trauerspiel. Nächste Eskalation ist Umstandskleidung..

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vor 33 Minuten, DrHitch schrieb:

Dayyyyum

Dieser Thread hier macht Blinde sehend. Wie Jesus damals.

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vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Dieser Thread hier macht Blinde sehend. Wie Jesus damals.

Maybe. Ich interessiere mich nicht im Speziellen für Frauenkleidung. Hauptsache es sieht gut aus, und das kann man ja meistens intuitiv schon sehen.

Wie heißt denn das Gegenstück zu High-Waist, was @Easy Peasy gepostet hat?

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vor 27 Minuten, Easy Peasy schrieb:

ganz genau

 

und so sahen die in den Clubs Mitte 90er bis ´08 die Drehe alle aus (nich unbedingt Bauchmuskeln, klar)... und seitdem geht´s bergab, mit dieser Schummelmode.  Es ist ein Trauerspiel. Nächste Eskalation ist Umstandskleidung..

So gravierend sehe ich das nicht. Noch nicht. Ich gehe evtl. zu wenig in Clubs feiern, um das zu sehen.

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vor 10 Minuten, DrHitch schrieb:

Wie heißt denn das Gegenstück zu High-Wais

bittere Ironie ist: die heißen Hipster.
zu deutsch Hüfthose.

 

na. eigentlich ist das nicht ironisch. das schon eher Zynik.  weil die Hipstermädels mit ihrem Hang zur ironisch getragenen Antiästhetik nen großen  Anteil daran tragen,  dass "möglichst unvorteilhaft gekleidet rumrennen" heute total hip ist.

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vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

ändert nichts daran, dass sie in so einer Hose

rBVaJFjA13WAIZ4DAAKR0rB-uwc922.jpg

 

vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

 

noch viel besser aussähe

Äh sorry, aber das ist echt der 'Britney Spears kurz vorm Totalabsturz'-Gedächtnis-Fetzen. Da fehlen jetzt wirklich nur noch die Gelnägel, das Arschgeweih und die totblondierte Palme uffm Kopp. Maurerdekolletee gibts ja eh inklusive. Das ist frühestens in 10 Jahren wieder dran (hoffentlich nicht!). Aber schön zu sehen, wie die "Style-Elite" im PUF wirklich tickt. :rolleyes:

Und nein, ich persönlich favorisiere High Waist keineswegs, falls jetzt gleich wieder einer anfängt, zu hyperventilieren. Meine Beine sind eh schon zu lang, die muss ich nicht noch optisch weiter strecken. Es gibt aber durchaus Frauen (und Männer), denen das ganz gut tut. Es kommt halt, wie immer im Leben, ganz drauf an. 

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vor 6 Minuten, Minou schrieb:

fehlen jetzt wirklich nur noch die Gelnägel, das Arschgeweih und die totblondierte Palme uffm Kopp.

Hat mit der Sache nix zu tun. Hier geht´s um die Hüfte und den Arsch.

 

Wie irgendwelche Cindys das in irgendwelchen Rummeldissen im Taunus, oder dem Erzgebirge verwurstet haben, spielt dabei keine Rolle... und scheiß Frisuren konnten Frauen schon immer.

bearbeitet von Easy Peasy

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