Nach 5 Jahren AA überwunden

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vor 2 Minuten, wernerd schrieb:

Man trainiert sich ein selbstbewusstes Auftreten an, indem man mit anderen Menschen Blickkontakt tritt. Dabei ist die Reaktion der andren Menschen auf Dein Auftreten eine wichtige Feedback-Schleife. Wenn diese Feedback-Schleife fehlt, weisst Du nicht wie andere Menschen auf Dich reagieren und die Du trainierst Dir Eitelkeit oder Arroganz an.

Er will ja grade lernen mit Fremden Augenkontakt halten zu können. Dann übt man es am besten mal mit sich selbst. Wenn das bei dir zu Arroganz und Eitelkeit führt, dann ist das ein Problem, dass du ziemlich exklusiv hast. 😂

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Noch bin ich da.

Wollte, für die, die es interessiert, ein kurzes Update geben:

Die 30 Tage habe ich irgendwie runter gebogen, habe die Art der Challenge seitdem aber drastisch verändert.

Habe mir seitdem vorgenommen täglich 2-3 Stunden in mich selbst zu investieren. Fitness geht ebenso, wie ein gutes Buch oder anderes - oder aber auch rausgehen und in Kontakt mit Frauen kommen - für mich zählt nicht der Erfolg dabei, sondern einfach, dass ich überhaupt auf der Straße (oder sonst wo) bin.

Weil ich festgestellt habe, dass der erste Approach meistens der härteste ist konzentriert sich das ganze also meistens auf 2-3 Tage in der Woche. Wenn ich das mache nehm ich die ganzen Sachen auch per Handy auf und wenn ich zuhause bin schreib ich auf, was mir auffällt bzw was sich eher nicht so gut anhört. (Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass ich noch immer wesentlich zu schnell spreche und manchmal Verlegenheitslacher dabei sind, die einfach nur auf Unsicherheit schließen lassen).

AA - was die AA betrifft, so würde ich auch nach all der Zeit diese als meinen großen (und noch immer hemmenden) sticking Point sehen. An manchen Tagen ist sie fast kein Problem und ich schaffe ohne Probleme 7-8 Approaches und an anderen fühle ich mich, als hätte ich gerade erst begonnen und schaffe mit Mühe einen einzigen. (Lustiger weiße hatte ich unmittelbar nach Erfolgen harte Tage - vl möchte sich das Unterbewusstsein da auf den Erfolgen ausruhen und glauben: "Jetzt hab ichs endlich raus... bitte nicht an dem Glaubenssatz rütteln").

Erfolge.. stellen sich sehr langsam aber doch, in kleinen Schritten, ein - dieses Monat hatte ich bis jetzt zwei Dates mit Frauen, die definitiv zumindest in die HB8 Kategorie fallen würden. Dort hatte ich dann jeweils das Gefühl in der Comfort Phase stecken zu bleiben und den Schwung des Approaches nicht mehr mitgenommen zu haben - dennoch sehr lange gute Gespräche. Also trotzdem nette Treffen und auf alle Fälle auch in der Analyse lehrreich. z.B. unterbreche ich manchmal die Frau, in ihrem Redefluss, wenn ich super excited darüber bin, dass ich etwas gutes zum Thema beizutragen habe.

 

Fazit: Es ist noch immer ein sehr harter, langer weg und sehr oft bin ich frustriert darüber, dass ich nicht vorwärts komme oder wo ich momentan stehe. Aber an manchen Tagen denke ich auch zurück an den Beginn, als ich mich wochenlang nicht getraut habe und es unmöglich erschien auch nur eine einzige Frau anzusprechen. Dann fällt mir auf: gemessen an dem Stichtag 1, habe ich doch schon ein bisschen was geschafft und bin einen teil des Weges gegangen. Dass es keine Wunderheilung über Nacht gibt, damit muss ich mich wohl einfach abfinden.

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vor 1 Stunde, Beinhart schrieb:

Noch bin ich da.

Wollte, für die, die es interessiert, ein kurzes Update geben:

Die 30 Tage habe ich irgendwie runter gebogen, habe die Art der Challenge seitdem aber drastisch verändert.

Habe mir seitdem vorgenommen täglich 2-3 Stunden in mich selbst zu investieren. Fitness geht ebenso, wie ein gutes Buch oder anderes - oder aber auch rausgehen und in Kontakt mit Frauen kommen - für mich zählt nicht der Erfolg dabei, sondern einfach, dass ich überhaupt auf der Straße (oder sonst wo) bin.

Weil ich festgestellt habe, dass der erste Approach meistens der härteste ist konzentriert sich das ganze also meistens auf 2-3 Tage in der Woche. Wenn ich das mache nehm ich die ganzen Sachen auch per Handy auf und wenn ich zuhause bin schreib ich auf, was mir auffällt bzw was sich eher nicht so gut anhört. (Mir ist beispielsweise aufgefallen, dass ich noch immer wesentlich zu schnell spreche und manchmal Verlegenheitslacher dabei sind, die einfach nur auf Unsicherheit schließen lassen).

AA - was die AA betrifft, so würde ich auch nach all der Zeit diese als meinen großen (und noch immer hemmenden) sticking Point sehen. An manchen Tagen ist sie fast kein Problem und ich schaffe ohne Probleme 7-8 Approaches und an anderen fühle ich mich, als hätte ich gerade erst begonnen und schaffe mit Mühe einen einzigen. (Lustiger weiße hatte ich unmittelbar nach Erfolgen harte Tage - vl möchte sich das Unterbewusstsein da auf den Erfolgen ausruhen und glauben: "Jetzt hab ichs endlich raus... bitte nicht an dem Glaubenssatz rütteln").

Erfolge.. stellen sich sehr langsam aber doch, in kleinen Schritten, ein - dieses Monat hatte ich bis jetzt zwei Dates mit Frauen, die definitiv zumindest in die HB8 Kategorie fallen würden. Dort hatte ich dann jeweils das Gefühl in der Comfort Phase stecken zu bleiben und den Schwung des Approaches nicht mehr mitgenommen zu haben - dennoch sehr lange gute Gespräche. Also trotzdem nette Treffen und auf alle Fälle auch in der Analyse lehrreich. z.B. unterbreche ich manchmal die Frau, in ihrem Redefluss, wenn ich super excited darüber bin, dass ich etwas gutes zum Thema beizutragen habe.

 

Fazit: Es ist noch immer ein sehr harter, langer weg und sehr oft bin ich frustriert darüber, dass ich nicht vorwärts komme oder wo ich momentan stehe. Aber an manchen Tagen denke ich auch zurück an den Beginn, als ich mich wochenlang nicht getraut habe und es unmöglich erschien auch nur eine einzige Frau anzusprechen. Dann fällt mir auf: gemessen an dem Stichtag 1, habe ich doch schon ein bisschen was geschafft und bin einen teil des Weges gegangen. Dass es keine Wunderheilung über Nacht gibt, damit muss ich mich wohl einfach abfinden.

Denke, du hast Blamage-Angst, also Angst dich selbst zu blamieren in solchen Situationen. Deshalb das Sich-vestellen oder halt nervös werden. Ist normal, um es zu verändern, musst du dir dessen bewusst sein. Rationales Herangehen à la "mir kann ja nichts passieren" usw. kann vielleicht auch helfen - half mir persönlich gar nicht. 

Geheimtipp: Wenn du mal den ganzen Verführungsprozess erleben möchtest, dann geh mal für 2-3 Wochen nach Pattaya Thailand und spreche dort Frauen an. Ganz andere Welt.

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Gast

hab jetzt nur die ersten 5 kurzreports gelesen. du probierst sehr schnell zu closen. warum?

nummer die du nach 5 sätzen bekommst enden in den meisten fällen in flakes.

hat sich das schnelle closen bereits gelegt? falls nicht geh mal raus ohne das ziel auf einen close um erstmal das reden an sich zu üben. wenn du challenge brauchst geh nach zeit: schaffe es ein hb so lange wie möglich im gespräch zu halten. stoppe im hintergrund die zeit und versuche die zeiten zu verlängern mit jedem gespräch.

 

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vor 12 Stunden, Dionysos84 schrieb:

Denke, du hast Blamage-Angst, also Angst dich selbst zu blamieren in solchen Situationen. Deshalb das Sich-vestellen oder halt nervös werden. Ist normal, um es zu verändern, musst du dir dessen bewusst sein. Rationales Herangehen à la "mir kann ja nichts passieren" usw. kann vielleicht auch helfen - half mir persönlich gar nicht. 

Geheimtipp: Wenn du mal den ganzen Verführungsprozess erleben möchtest, dann geh mal für 2-3 Wochen nach Pattaya Thailand und spreche dort Frauen an. Ganz andere Welt.

Danke für deine Rückmeldung. Blamage Angst ist sicherlich irgendwo dabei, bzw oft noch immer das Gefühl etwas "seltsames" zu tun, was sozial als seltsam wahrgenommen wird. Oder (vor allem, wenn ich nicht relativ schnell den Approach hinlege) die Angst davor, dass etwas nicht gutes passieren könnte und die ganze Situation komisch wird.

Nach Pattaya wird es mich wohl so schnell nicht ziehen.. Ist das nicht auch der Ort, an dem überwiegend ältere Mitteleuropäer auf Prostituierte Treffen? Eine ganz andere Welt sicherlich - aber wo bleibt da der Lernefekt?

 

vor 11 Stunden, Dan_Civic schrieb:

hab jetzt nur die ersten 5 kurzreports gelesen. du probierst sehr schnell zu closen. warum?

nummer die du nach 5 sätzen bekommst enden in den meisten fällen in flakes.

hat sich das schnelle closen bereits gelegt? falls nicht geh mal raus ohne das ziel auf einen close um erstmal das reden an sich zu üben. wenn du challenge brauchst geh nach zeit: schaffe es ein hb so lange wie möglich im gespräch zu halten. stoppe im hintergrund die zeit und versuche die zeiten zu verlängern mit jedem gespräch.

 

Auch dir danke fürs drüberlesen. Jap das hat sich sicherlich verbessert und ist mir klar. Da ging es halt einfach primär nur darum, die AA zu bekämpfen und ich habe halt, wenn ich nichts mehr zu sagen hatte einfach versucht zu Closen, weil besser als nichts machen oder einfach weggehen.

 

Auch merke ich, dass ich manchmal selbst Ejecte, obwohl eigentlich durchaus noch etwas zu holen wäre, warum auch immer.

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Gratulation! Ich kenne das sehr gut, weil ich ewig mit AA gekämpft habe. Ich habe erst vor “Kurzem” sozusagen das Problem ein für alle mal in den Griff bekommen und seitdem bin ich wieder total vom Game besessen!

 

ich drück dir die Daumen, mach so weiter und hör bloß nicht auf. Es wird stellenweise schwierig aber das gehört dazu. Wenn du es durchziehst, wirst du wirklich belohnt !

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vor 2 Minuten, Beinhart schrieb:

@alphaplayer

Danke für deine aufmunternden Worte - die machen immer wieder Mut.

Darf ich fragen, wie du es letztendlich geschafft hast? 

Ich habe alles probiert: NLP, affirmationen, Visualisierungen, Meditation, Hypnose usw alles in Eigenregie. Nichts hat wirklich was gebracht, wenn dann hat es meine Angst um vielleicht 20 Prozent reduziert und dann kam die Angst wieder.

ich habe durch einen Kumpel eine Person kennengelernt, die sich mit Traumata auskennt und arbeite mit ihm. Zuerst hauptsächlich für Clubgame und es hat mir wirklich wirklich immens geholfen, bin extrem locker zur Zeit.

beim Streetgame ist es auch besser aber da spüre ich noch eine Angst und Blockade. Das werde ich ihm melden damit wir das auch mal angehen. Im Prinzip sind es Traumata, schmerzhafte Erinnerungen von Rejections durch Eltern, Peer Group oder durch cold approach. 

 

Ich merke das mittlerweile auch bei anderen PUAs direkt. Sobald einer auf Teufel komm raus keine Approaches schafft egal wie sehr er sich bemüht, der hat ein wirkliches Problem was man zuerst angehen muss. Es ist halt auch nicht normal dass eine Rejection so schmerzhaft ist und man sich so sehr davor fürchtet und zugleich automatisch immer davon ausgeht dass man abgewiesen wird. Das ist definitiv NICHT normal, dass wissen Betroffene aber nicht ;-)

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Am 24.4.2019 um 21:43 , alphaplayer schrieb:

Ich habe alles probiert: NLP, affirmationen, Visualisierungen, Meditation, Hypnose usw alles in Eigenregie. Nichts hat wirklich was gebracht, wenn dann hat es meine Angst um vielleicht 20 Prozent reduziert und dann kam die Angst wieder.

ich habe durch einen Kumpel eine Person kennengelernt, die sich mit Traumata auskennt und arbeite mit ihm. Zuerst hauptsächlich für Clubgame und es hat mir wirklich wirklich immens geholfen, bin extrem locker zur Zeit.

beim Streetgame ist es auch besser aber da spüre ich noch eine Angst und Blockade. Das werde ich ihm melden damit wir das auch mal angehen. Im Prinzip sind es Traumata, schmerzhafte Erinnerungen von Rejections durch Eltern, Peer Group oder durch cold approach. 

 

Ich merke das mittlerweile auch bei anderen PUAs direkt. Sobald einer auf Teufel komm raus keine Approaches schafft egal wie sehr er sich bemüht, der hat ein wirkliches Problem was man zuerst angehen muss. Es ist halt auch nicht normal dass eine Rejection so schmerzhaft ist und man sich so sehr davor fürchtet und zugleich automatisch immer davon ausgeht dass man abgewiesen wird. Das ist definitiv NICHT normal, dass wissen Betroffene aber nicht ;-)

hört sich sehr interessant an - freut mich für dich, dass du es geschafft hast auf die Reihe zu bekommen 💪

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Hallo, dachte ich gebe mal ein kurzes Update - es gibt mich noch immer.

Vor dem Lockdown hatte ich irgendwann meinen ersten Daygame Lay (HB8) und es wurde eine kurze Geschichte daraus, die sich dann im Sand verlaufen ist.

Ein paar Wochen davor hatte ich mit einer HB6 fast meinen ersten Daygame Lay beim 4ten Date - aber sie hat mir dann gesagt, dass sie noch Jungfrau ist und eigentlich nur etwas wirklich festes will und da hätte ich mich dann schlecht gefühlt das auszunutzen, da ich nichts festes suche im Moment bzw. mir die Gute auch etwas zu jung dafür gewesen wäre.

 

Vor Corona hatte ich es dann also um den Daumen auf so eine Statistik gebracht:

Approaches: ca 200

Lays: 1 (2ter selbst zurückgezogen)

KCs: ca 5

Dates: ca 10

NCs: ca 25

Gegen Ende hatte ich schon das Gefühl einen Schritt gemacht zu haben und ein wenig weitergekommen zu sein. Erfolgserlebnisse aus dem DG gemischt mit dem ein oder anderen aus dem OG haben mir diesbezüglich auftrieb gegeben, dann kam der Lockdown. Über ein Jahr kein Approach, einige Kilos mehr, kein Sex. Seit einigen Tagen ist es mir dann wieder im Kopf herumgeschwirrt wieder zurück ins Game zu finden.

Heute hat mich dann am Weg nach hause bei einer HB8 mit unglaublich sympathischer Ausstrahlung der Mut gepackt: Sie hat über beide Augen gestrahlt und sich bedankt. Ich hab Nervosität wie schon lange nicht mehr verspürt und sie trotz eines Anflugs von Gesprächs mit zittrigen Händen wieder verabschiedet ohne einen Close versucht zu haben. Das Gefühl wieder zurück zu sein war trotzdem ein unglaublich beflügelndes.

Mal sehen wie es jetzt in den nächsten Tagen weitergeht.

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Am 23.8.2021 um 02:32 , Beinhart schrieb:

Ich hab Nervosität wie schon lange nicht mehr verspürt und sie trotz eines Anflugs von Gesprächs mit zittrigen Händen wieder verabschiedet ohne einen Close versucht zu haben.

Woran hat es bei dem Close gescheitert? Du hast sie doch angesprochen, weil du sie interessant fandst. War das kein guter Grund nach der Nummer zu fragen? (Oder hast du gefragt und sie hat abgelehnt?)

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Am 24.4.2019 um 21:43 , alphaplayer schrieb:

Ich habe alles probiert: NLP, affirmationen, Visualisierungen, Meditation, Hypnose usw alles in Eigenregie. Nichts hat wirklich was gebracht, wenn dann hat es meine Angst um vielleicht 20 Prozent reduziert und dann kam die Angst wieder.

Ich bin mir sicher, dass du noch nicht alles ausprobiert hast :-)
Dennoch Respekt vor der Meisterleistung! (Wenn Frauen nur ansatzweise wüssten, wie viel Aufwand so einige Männer betreiben...)

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Am 1.9.2021 um 23:04 , abundance schrieb:

Woran hat es bei dem Close gescheitert? Du hast sie doch angesprochen, weil du sie interessant fandst. War das kein guter Grund nach der Nummer zu fragen? (Oder hast du gefragt und sie hat abgelehnt?)

Unsicherheit. Fast wie bei den allerersten Sets überhaupt. Da das Gespräch so kurz war und ich nicht wirklich weiter wusste hab ich ohne den Close zu versuchen das Geschehen beendet. Im Nachhinein natürlich ärgerlich aber was solls, hauptsache zurück. 

Diese Woche hatte ich dann auch meinen ersten sicheren Close (Sie hat nach dem Date gefragt und mir geschrieben).

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@Beinhart Habe deinen Thread kürzlich entdeckt und gerade fertig gelesen.

Besonders jetzt die zweite Seite hier hat mich beeindruckt.
Du bist von jemanden, der über mehrere Jahre mit dem Gedanken gespielt hat, PU anzuwenden -ohne sich aber wirklich getraut zu haben- zu jemanden geworden, der behaupten kann, 200 Frauen angesprochen zu haben.
In meinen Augen ist das eine Entwicklung, auf die du sehr stolz sein kannst.

Deine Herangehensweise mit einem Approach pro Tag hat mich mega motiviert, das Thema selbst nochmal ernsthaft anzugehen!


Es hat mir Spaß gemacht, deinen progress zu verfolgen und würde mich über weitere Fieldreports freuen 😉

 

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