Stress führt zu ersten Herzbeschwerden

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Hallo Forum,

auch wenn der Schwerpunkt dieses Forums sicherlich ein anderer ist, möchte ich mich gerne mit meinem Problem an Euch wenden.

Ich bin Anfang 30 und seit 5 Jahren bei meinem Arbeitgeber. 

Vor gut 1 1/2 Jahren ist mein Arbeitsbereich ausgegliedert worden und ich bin in ein extra Büro gezogen. Ziel: Team vergrößern uns ausbauen. Vor einem Jahr ist dann eine neue Kollegin hinzugekommen. Beim Einstellungsprozess war ich voll mit involviert, habe mich (wie alle anderen auch) für diese Dame entschieden und es wurde auch seitens der Personalabteilung im Gespräch kommuniziert, dass ich perspektivisch die Teamleitung übernehmen soll. Wir nennen diese Kollegen mal Susi.

Das letzte Jahr verlief insgesamt sehr stressig. Ein Projekt jagte das Nächste, die Einarbeitung hat mich viel Kraft gekostet und wir standen echt krass unter Dauerfeuer. Ich war in dieser Zeit mehrfach krank, habe aber durchgezogen und bin trotzdem auf Arbeit erschienen. Würde ich so nicht mehr machen. Dazu noch Vorlesungen 2-3x die Woche Abends nach Feierabend.

Die Kollegin Susi ist recht speziell von ihrer Art. Es wird viel gemeckert und man ist so ein bisschen "Prinzessin auf der Erbse". Networking fällt Ihr schwer und Sie geht bei Meinungsverschiedenheiten immer recht schnell auf Konfrontationskurs und neigt immer wieder zu sehr spitzen Bemerkungen. Dazu ist sie alleinstehend, die Arbeit nimmt also einen gewissen Stellenwert für sie ein. Fachlich ist die Frau top und sehr gründlich. Mir und anderen Führungskräften gegenüber ist sie in Sachen Urlaub, Krankheit und Gleittagen sehr sehr devot, ich muss sie förmlich dazu zwingen, auch mal früher Feierabend zu machen oder einfach mal einen Gleittag zu nehmen. Sie bedankt sich dann tausend Male dafür. Unnötig. Habe ich ihr schon mehrfach gesagt. Versteht sie nicht.

Im Herbst 2018 ist dann eine weitere Kollegin dazugekommen. Die nennen wir mal Nina. Nina ist bereits seit vielen Jahren im Unternehmen und wollte mal was anderes machen. Wir hatte noch Bedarf, Susi wurde ebenfalls mit eingebunden und hatte keine Bedenken - Nina kam also zu uns. Und dann ging die Party los.

Susi wurde zunehmend aggressiv und schoss sehr scharf in alle Richtungen. Versteinerte Gesichtszüge, knallrote Gesichtsfarbe, die Frau hat richtigen Hass geschoben. Zwei klärende Gespräche unter 4 Augen (für mich dermaßen stressig, und ich scheue normalerweise den Streit nicht, dass ich mich fast hätte übergeben müssen) und die Sache war klar: Man hatte Verdrängungsängste vor Nina. Kam zumindest zwischen den Zeilen bei mir an. Völlig unbegründet, die beiden trennen fachlich einfach Welten, es würde keinen Sinn machen. Der große Megastress wurde dann schnell weniger, aber es kamen zwischendurch laufend spitze Bemerkungen und Kleinigkeiten drohten wieder in einer Megaeskalation zu münden. Aber, es wurde insgesamt schon besser und ich konnte zumindest das Büro mal für ein paar Tage alleine lassen, ohne das gleich Mord und Totschlag geherrscht hätte.

Ab Mitte November machte sich dann eine Enge in der Brust bemerkbar. Da mal wieder Projektstress war und ich mal wieder fett erkältet war, war das Thema für mich geklärt. Vor 3 Wochen ging bei mir dann das Herzstolpern los. Extrasystolen genannt. Ich an einem freien Tag zum Hausarzt, dort das übliche "Bla-Bla" abgeholt und dann fing es an in mir zu kochen. Ich bin dann gleich weiter in die Notaufnahme. Sobald man da sagt, dass man etwas mit dem Herzen hat, geht übrigens alles recht schnell. Ich war also insgesamt 1,5 Stunden dort (davon sage und schreibe insgesamt 2 Minuten im Wartebereich), komplett verkabelt, EKG, Blut abgenommen und mit welchem Ergebnis? Ihr könnt es euch denken. Alle Werte in Ordnung. Nichts verschleppt, Puls okay, EKG in Ordnung.

Damit haben wir die psychische Komponente zu fassen. Wer bis hierhin noch nicht ausgestiegen ist: Wie geht man damit um?

  • Ich bin introvertiert und nicht extravertiert. An Silvester saßen wir in größerer Gruppe zusammen und es kochte fast den ganzen Abend in mir. War bisher nie ein Problem. Mein Dienstweg geht mit den Öffis und ich bin im Grunde 11 Stunden täglich nur von Menschen umgeben.
  • Löte ich mir abends mal richtig gepflegt einen rein, bin ich weitestgehend beschwerdefrei. Die nächsten 8 Wochen ist prinzipiell wie in jedem Jahr Pause.
  • Denke ich an schwelende (und echt lächerliche) Konflikte mit Schwiegereltern usw., geht mir die Düse.
  • Denke ich nur an die Gespräche mit Susi, geht mir ebenfalls die Pumpe ab.
  • Nebenbei muss ich noch einen Trauerfall in der Familie begleiten (ebenfalls erst seit Jahresende bekannt, Entwicklung verlief sehr dramatisch).
  • Auch ein Studium muss ich nebenbei noch bewältigen, bin hier aber ebenfalls langsam aber sicher an der Zielgeraden angelangt.

Bin ich eigentlich schon im Burnout oder bekomme ich das Ruder noch alleine herum gerissen? Wenn man das so liest, kommt einiges momentan zusammen. In einer Beziehung würde ich nexten, aber das geht als Abteilungsleiter mit einer Angestellten nicht so einfach und eigentlich glaube ich auch, dass das übers Ziel hinausgeschossen wäre. Außerhalb der Stresssituationen kann man sich wunderbar mit der Frau unterhalten, sie ist höflich und hat Humor und ist fachlich echt gut, wenn da nicht immer diese Aussetzer wären, die mich echt wahnsinnig (und auch krank) machen.

Auf der Arbeit werde ich ab sofort wieder jeden Tag konsequent Mittagspause machen, auch der Trauerfall "erledigt" sich die nächsten Wochen. Beim Studium geht ebenfalls ab Ende Januar Druck vom Kessel, bis Frühsommer wird mich das Thema aber noch begleiten. Fange jetzt wieder mit Sport an, trinke weniger (die nächsten 2 Monate gar nichts) und esse wieder gesünder.

Was aber mache ich mit der Kollegin Susi? Wie ginge man mit einer entsprechenden LTR um, wenn nexten (erstmal) keine Option ist? Wie kann ich an mir arbeiten, damit diese Spitzen mir nicht so nahe gehen?

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Abend Pyronoob,

ich bin mit meinem ersten Beitrag mit Sicherheit keine Autorität, aber zum Thema Herzstolpern kann ich ein wenig aus Erfahrung sprechen. Ich bin 27 Jahre alt und kämpf mit der Scheisse schon seit ca 3-4 Jahren. Den Lebensstil umzustellen ist ein erster wichtiger und guter Schritt. Wenn du unter Stress stehst, dein Körper Erholung braucht und du dann Alk hinterherkippst, ist es für den Moment sicherlich entspannend. Auf lange Sicht belastest du deinen Organismus umso mehr. Zum Stress, den du irgendwie verarbeiten musst, kommt jetzt auch noch der Alkohol hinterher und die Pumpe in der Brust kann da manchmal nicht mehr mithalten.

Was für eine Art Sport hast du für dich im Sinn? Ich versuche regelmäßig ins FItnesstudio zu gehen und habe für mich festgestellt, dass ich eine Art Belastungsgrenze habe an der ich für 60-90 Minuten kratzen muss um mich im Nachhinein wirklich körperlich wie geistig erleichtert zu fühlen. Körperlicher Schmerz ist ja auch eine Art von Stress. Sich dem zu stellen und diesen über eine längere Dauer hinweg auszuhalten hilft ungemein etwas Stress abzubauen. Wenn ich regelmäßig Sport treibe und auf meine Ernährung achte, taucht mein Herzstolpern so gut wie gar nicht mehr auf. 

Was Susi anbelangt scheint es mir, als sei es eine Frau mit einem relativ geringen Selbstwertgefühl zu sein, oder irre ich mich? Auf der einen Seite unterwürfig, auf der anderen bereit mit den  krummen und listigen Mitteln, die ihr bleiben anderen Leuten ans Bein zu pissen...Vielleicht hilft es in diesen brenzligen Momenten einen Schritt zurückzumachen und zu beobachten wie sich sich da von ihren Affekten leiten lässt. Könntest du so etwas direkt ansprechen?

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Gast botte

Beileid erst einmal zum Trauerfall. Kommt mir leider alles bekannt vor, irgendwie. Nimm das ernst, @pyronoob. 'Herzstolpern' an sich ist nichts ernstes, haben wohl etwa 20-30% der Bevölkerung aus Veranlagung. Kann jedoch eine Vorstufe zu deutlich ernsteren Arrhythmien sein, Vorhofflimmern zum Beispiel. Kleiner medizinischer Exkurs, auch wenn es bei Dir nicht so weit kommen muss. Es gibt für solche Attacken auch ein paar Trigger körperlicher und seelischer Art. Auf der körperlichen Ebene: achte auf einen guten allgemeinen körperlichen Zustand. Regelmäßiges Essen. Ausreichender und regelmäßiger Schlaf. Ausreichende und regelmäßige Bewegung/Sport. Ausreichende und regelmäßige Flüssigkeitszufuhr. Elektrolyte (Stichwort Kalium-Dysbalance; Bananen und Trockenobst helfen). Und der große seelische Trigger: Stress.

All das weißt Du irgendwo oder explizit schon. Jetzt tue auch was dagegen. Sofort. Keine Job und kein Team sind wichtig genug, dass Du Deine Gesundheit dafür aufs Spiel setzt. 

Ich lese bei Dir heraus, dass Du Dich von Deiner Arbeit zum Beispiel von Sport abhalten lässt. Vielleicht auch von regelmäßigen Mahlzeiten oder ähnlichem? Geht vielen 'Heissdüsen' Anfang 30 so, die meinen, sich im Job beweisen zu müssen. Das lässt sich aber nicht durchhalten. Stell das bitte sofort(!!!) um. Bring Regelmäßigkeit in Deine Tage. Kappe Deine Arbeitszeiten zur Not für eine Weile. Erklär Deinen Chefs, dass Du im nächsten halben Jahr Dein Studium zu Ende bringen wirst. Gib ihnen eine konkrete Perspektive. Wenn sie Dich auch nur irgendwie schätzen, werden sie Verständnis dafür haben, wenn Du mal ne Zeit lang 'nur' 8 Stunden täglich machst (was übrigens normal sein sollte in Vollzeit).

Was die Mitarbeiterin betrifft: Du bist noch nicht voll in der Führungsfunktion angekommen. Überleg mal, warum Du wegen Susi in einem PU-Forum postest? Komm davon runter, dass das eine 'Beziehungsproblematik' ist, die von Dir zu lösen sei. Ihr seid keine Gleichen, Du und sie. Und ihr habt keine LTR. Lerne, Dich innerlich von Deinen Mitarbeitern zu distanzieren. Du hast Deinen Teil als Chef zum Konfliktmanagement beigetragen. Hast Einzel- und vielleicht auch Gruppengespräche geführt. Wenn sie dennoch weiterhin nicht damit klar kommt, dass eine weitere Frau im Team ist, ist das irgendwann allein ihre Sache, Sympathie und fachliche Qualifikation hin oder her. Da muss dann eine Ansage her, und zwar von Dir: komm klar Frau. Jetzt. Sonst werde ich personalrechtliche Maßnahmen ergreifen müssen. Als Vorgesetzter darfst und solltest Du verstehen, wie Deine Mitarbeiter ticken. Was sie umtreibt, was sie motiviert. Aber Du musst Distanz haben. Darfst Dir ihre Sorgen und Wünsche nicht zu eigen machen. Kleiner cold-read: bist Du innerhalb der Firma zum Vorgesetzten aufgestiegen? Ist ne klassische Falle.

Druck abzulassen durch zum Beispiel mal nen schönen Barabend mit Freunden ist an sich nicht verkehrt, Du merkst ja, dass es Dir hilft. Du solltest aber möglichst schnell dahin kommen, dass sich solcher Druck gar nicht erst wieder aufbaut.

 

bearbeitet von botte

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Guten Tag zusammen (oder viel mehr guten Abend) und vielen Dank für die Antworten. 

Problem: Da steht fast nichts Neues für mich drin, soll heißen: Ich hab es schon geahnt. Was für Euch spricht.

Eigentlich bin ich gar nicht unsportlich. Das Thema dauerhaft im Alltag zu verankern ist allerdings eine andere Baustelle. Mir schwebt eigentlich 3x die Woche vor, eine Mischung aus Cardio und Krafttraining. Dies sind 3x 60 Minuten plus Rüstzeiten, die irgendwie untergebracht werden müssen. Schaffen andere Leute auch, ich weiß. Dazu sind wir noch 1x die Woche tanzen und gehen meist noch 1-2x die Woche eine große Runde spazieren. Das muss reichen. Eigentlich habe ich auch noch das Ziel, in diesem Sommer einen Triathlon (Sprintdistanz) zu machen. Ging letztes Jahr gar nicht, dieses Jahr würde es wohl passen.

Susi scheint in der Tat eine LSE zu sein. Die Frau schleppt einen Rucksack aus ihrer Vergangenheit mit sich herum (Eltern, gescheiterte Ehe, nicht optimale Bedingungen in den letzten Jobs). Viele dieser Baustellen sind sicherlich das Ergebnis ihrer Prägung. Ich habe mehrfach versucht, ihr klar zu machen, dass bei uns andere Regeln gelten. Sie tut sich schwer damit, dass zu verstehen und umzusetzen und wird dies aufgrund ihres Alters wohl auch nicht mehr vollumfänglich schaffen. 

Positiv: Sie hört mir zu, nimmt mein Feedback an und setzt dieses durchaus auch um. Auch wenn es ihr schwerfällt (Gesichtsausdrücke lügen selten).

Eine grobe Hinterf*tzigkeit möchte ich gar nicht mal unterstellen. Es wirkt sicherlich so, ihre Motive sind wahrscheinlich (!) aber ganz anderer Natur (geprägt durch eine andere Wahrnehmung). Sie fühlt sich massiv bedroht und ist im Grunde nicht in der Lage, ihre Position ohne Aggression und Drohgebärden deutlich zu machen. Dazu öffentliche shit-tests.

Aber ich bin kein Psychologe, gleichwohl versuche ich immer die Probleme um mich herum zu verstehen. Dies kostet in diesem Falle aber sicherlich kostbare Ressourcen.

Letztes Jahr war pervers. Ich habe die letzten Tage nochmal zum kritischen reflektieren genutzt und hatte viel Zeit für mich. Ich nehme meine Mittagspausen meistens, verbringe die aber am Schreibtisch und schaue mir youtube-Videos u.ä. an. Zielsetzung: Ab sofort in der Pause 20 Minuten eine Runde um den Block drehen nach dem Essen. Ist auch gut fürs Herz-Kreislaufsystem und unterstützt meine Diät.

Grundsätzlich fixt mich Problemlösung massiv an. Dienst nach Vorschrift und im Rahmen gewohnter Prozesse mache ich natürlich auch, aber wenn die Küche brennt, das Kind die Windeln voll hat, der Briefträger klingelt und dann noch Wasserrohrbruch ist, dann schlägt meine Stunde. Ich liebe es direkt vorne an der Front zu kämpfen, übrigens mit großem Erfolg. Eine Führungskraft muss jedoch auch delegieren, um Zeit für die Personalarbeit zu finden. Das ist mir klar. Ich strukturiere unsere Abteilung gerade so um, dass jeder seine fixen Tätigkeitsfelder hat und konzentriere mich dann auf das Drumherum. Überstunden fanden durchaus statt, allerdings gab es auch entsprechende freie Tage zusätzlich. Mein Zeitkonto ist auf Null und war zu keiner Zeit über 15 Stunden. Da achte ich auch bei meine Angestellten drauf. Soll aber auch heißen: Keine zusätzlichen Projekte mehr in den nächsten Monaten, erstmal einen Gang zurückschalten (gibt die Arbeitslage derzeit her).

Den Aufstieg in der Firma und die damit verbundenen Probleme sind mir geläufig. Die Akzeptanz als Führungskraft habe ich grundsätzlich im Unternehmen, dass spiegelt man mir wider und so nimmt man mich auch wahr. Das in Problem in diesem Falle ist eigentlich, dass ich nicht sofort Susis Führungskraft gewesen bin. Ich habe zwar sicherlich auch schon diverse Ansagen gemacht, aber das ich jetzt tatsächlich alleine die Arbeitssteuerung und das disziplinarische verantworte, das schmeckt(e) ihr nicht. Vorteil für mich: Ich habe Schulterklappen, auf die ich verweisen kann. Das ist aber nicht meine Zielsetzung. Ich überzeuge gerne durch Argumente und weniger durch Hierarchie, auch wenn dies jetzt wahrscheinlich angebrachter wäre. Da sich die "kritischen" Situationen aber immer wieder wiederholen (sie verfällt oft in das gleiche Muster), habe ich mir für diese Situationen jetzt ein paar Sätze zurecht gelegt. Zielsetzung: Letzte Ansage von mir, dass Thema ist danach bitte gegessen. Schauen wir mal, was wird.

Mein Selbstbild bisher: Ich muss diese Abteilung unbedingt erfolgreich als Ganzes bewahren. Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass dies nicht funktioniert. Von meinem nächsthöheren Vorgesetzten weiß ich, dass dieser mittlerweile ebenfalls die Personalie Susi als kritisch ansieht. Soll heißen: Wenn es hart auf hart kommt, stehe ich nicht alleine im Unternehmen. Man muss sicherlich auch mal Stress ertragen können - wissen das dieser nicht oder nur schwach kommen wird, hilft ungemein.

Ich war auch zwischenzeitig am überlegen, einen Teilzeitantrag zu stellen. Die Arbeitsbelastung würde dies sicherlich hergeben, aber ich so, wie die Abteilung momentan läuft, bringt es mir persönlich nichts, wenn ich mich einen Tag rausziehe, dann aber am nächsten Tag mit der doppelten Ladung der Probleme konfrontiert werde. Ich muss diese Situation zu meiner Zufriedenheit lösen und zwar schnell und nachhaltig.

Bisher fanden Feedbackgespräche unter 4 Augen statt, das wird sich jetzt anteilig ändern. Schiesst Susi mir quer, erfolgt ab sofort direktes und deutliches Feedback.

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