Warum viele Frauen in polygamen Beziehungen leiden

62 Beiträge in diesem Thema

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Wieder typisch, wie uns zwei Newbies wieder in die Matrix zurückziehen wollen, schön in pc-Vokabeln wie "Fairness" und "Konsequenz" verpackt. Der Weg führt aber nicht mehr zurück :)

Dich will hier auch keiner verändern, von daher verstehe ich nicht, warum du es für nötig hältst, Fanny und mich mit "Newbies" disqualifizieren zu wollen.

Wenn man unsere beiden letzten Beiträge betrachtet und in Vergleich zu deiner Kritik stellt, fällt zudem gar nicht auf, dass du hier mehr "Erfahrung" im Forum hast; es mangelt an Differenzierung, konkretem Bezug und ist obendrein unangemessen anmaßend. Aber das ist dir vielleicht auch egal. Schade.

Man kann die Angst vor der Frau auch in Oberflächlichkeit ihr gegenüber ausarten lassen. Nur wird man so nie eine tiefgehende Beziehung erfahren.

Sollte das nicht der Anspruch sein, o.k. Aber dann sollte man zu Beziehungen hier auch keinen Kommentar abgeben in dieser Form.

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Manchmal ist es egal was man sagt. Alleine die Tatsache das man sich rechtfertigt macht einen zum Verlierer. Verstehst du, auf was ich hinaus will? Es macht für mich keinen Sinn auf deinen Post ewig lange zu antworten und um jedes einzelne deiner Argumente zu streiten genauso wie ich nicht mit einem Pastor jedes seiner Argumente warum es einen Gott gibt durcharbeiten würde.

Als kleiner Anhaltspunkt: Du tust weder dir noch der Frau etwas gutes wenn du sie ständig ernst nimmst und jede ihrer emotionalen Achterbahnfarten ernst nimmst und versuchst auf irgendeine Art und Weise zu kurieren.

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Ok, ich gehe davon aus, dass ihr es gut meint, irgendwie.

Aber ich muss dann sagen, dass entweder mein Text leider sehr missverständlich zu sein scheint oder ihr ihn nicht versteht, wie er gemeint ist.

Mir kommt nur der Eindruck, als würden meine Ausführungen wirklich fehlgedeutet.

Wenn es meinem "Game" gut tut, diese Ansichten zu haben und ich damit meine Freude habe, sehe ich keinerlei Gründe, dass ihr mich anfahren müsst.

Gut ihr könntet mich lieb und nett warnen und sagen, "kein one-it-is...kein afc..." etc. ...

Aber unbesorgt, bin ich nicht von betroffen und mein Text sollte auch nicht zum Rückkehr in die Matrix anspornen ;)

Im Gegenteil, volle Kraft nach vorn, aber mit wenigstens einer Spur von Verantwortung.

Wenn ihr diese bereits habt, alles klar, dann braucht ihr euch nicht angesprochen zu fühlen.

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Als kleiner Anhaltspunkt: Du tust weder dir noch der Frau etwas gutes wenn du sie ständig ernst nimmst und jede ihrer emotionalen Achterbahnfarten ernst nimmst und versuchst auf irgendeine Art und Weise zu kurieren.

Das hat LeBeaufils auch nicht behauptet! - Ich fürchte die Diskussion scheitert daran, dass einige sich hier nicht mal ansatzweise vorstellen können, was Fanny oder LeBeaufils meinen.

Danke Fanny für den erstklassigen Beitrag und deine Erweiterung. Bestimmt einer der besten Posts, die ich bisher gelesen habe.

Mag ja sein, dass einige Frauen damit rumzukriegen, bzw. zu halten sind, wenn man(n) sie ambivalent behandelt oder ihre Verlustängste schürt oder sie nicht ernst nimmt.

Und einige kleine Jungs werden diese neuen PU-Waffen wie das kleine rote Schauferl aus der Sandkiste lieben und so lange benützen, bis sie erwachsen werden. Ist auch okay. Dass Frauen durch solch ein Verhalten verletzt werden - ist schade, aber nicht verhinderbar.

Denn erzähle einem Blinden von der Schönheit eines Regenbogens. Lies einem Tauben die Gedichte von Kalil Gibran vor. Und versuche mit einem Jungen, der gerade ein paar "Erfolge" feiert, indem er Sex mit Frauen hat (was er vorher nicht geschafft hat), davon zu überzeugen, dass Liebe etwas Allumfassendes ist. Dass es kein erfolgreiches Inner Game gibt, wenn keine Selbstachtung und Selbstliebe vorhanden ist. Dass wenn Selbstliebe und Selbstachtung TATSÄCHLICH vorhanden sind, du andere Menschen gar nicht mehr anders als wertschätzend und liebevoll behandeln kannst, weil du diese Qualitäten BIST. Und alles andere nur ein Fake.

Hexe

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Monogamie macht alle unglücklich - außer die geldgeilen Emanzen, die sich schwängern lassen, damit sie den Rest ihres Lebens den Männern auf der Tasche liegen können, während sie einen Lover nach dem anderen verschleißen (etwas überzogen formuliert, aber im Prinzip ist es so).

Eine schnelle Vasektomie, ein fester Vorsatz, niemals zu heiraten oder eine Frau bei sich einziehen zu lassen - und man ist 90% der Sorgen, die man jemals haben könnte, los.

Krankheit, Tod?

Die beenden den Schmerz... aber wennst 30 oder 40 Jahre am Hungertuch nagst, weil sich eine Frau hat anfüllen lassen, das ist lange dauernder Schmerz.

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Monogamie macht alle unglücklich - außer die geldgeilen Emanzen, die sich schwängern lassen, damit sie den Rest ihres Lebens den Männern auf der Tasche liegen können, während sie einen Lover nach dem anderen verschleißen (etwas überzogen formuliert, aber im Prinzip ist es so).

:D

Wir sollten mal die Lars-Porsenna-Threads über Frauen im Forum reanimieren... :)

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Nachdem ich mir die Posts hier durchgelesen habe, gibt es nur eine Sache die ich noch ergänzen möchte zu den ausgezeichneten Posts meiner Vorredner/Innen (äh... Schreiber/Innen) Fanny, Lady und LeBeaufils (sehr tolle Beiträge meiner Meinung nach):

Ich sage jeder Frau vor dem Sex, ausser bei ONS, dass ich mehrere Frauen gleichzeitig habe. Wenn sie das nicht will, soll sie gehen.

Im Normalfall geht die Frau nicht.

Ich bitte dann die Frauen sich auch andere männliche Freunde zu suchen, aber das machen sie meistens nicht.

Ich weiss gar nicht wo das Problem ist. Die Frau ist doch, wie schon mehrfach angesprochen, freiwillig da. Wenn sie ihrer Meinung nach schlecht behandelt wird und unglücklich ist, soll sie halt gehen.

Die meisten Frauen werden nicht gehen, wenn Du sie triffst und im entscheidenden Moment sagst, ich habe mehrere Frauen und wenn Dir das nicht passt kannst Du ja gehen. Der Folgegedanke - weil Sie das nicht tut ist es ja OK, alle Karten liegen auf dem Tisch und jeder weiß was Sache ist. Oberflächlich betrachtet ist die Sache damit klar. Wenn Ihr aber ein bischen tiefer schaut, dann werdet ihr folgendes erkennen:

Warum geht die Frau nicht, wenn sie damit eigentlich unglücklich ist?

aus den folgenden Gründen

1. Weil sie zu sehr LSE ist in diesem Moment.

Eine durch und durch starke HSE Frau würde in diesem Moment für sich entscheiden, ob und was für eine Relation/Beziehung sie mit euch will und dann konsequent danach handeln. Wahrscheinlich würde sie euch aber bereits durchschaut (bzw. richtig eingeschätzt) haben, lange bevor es zu diesem Augenblick kommt und die Sache hätte sich dann bereits erledigt.

2. Die Frau nimmt es nicht ganz ernst, wenn ihr zu ihr sagt dass ihr mehrere Frauen nebeneinander habt.

Sie denkt ihr wollt damit nur cool rüber kommen und euer Ego ihr gegenüber aufblasen. Das ist ähnlich wie wenn ich eine Leiche im Kofferraum hätte und ein Polizist hält mich auf. Wenn er fragt was ich im Kofferraum habe und ich ihm souverän lächelnd erzähle "natürlich eine Leiche", wird er sich danken: Sehr witzig, der denkt wohl er kann mich verarschen. "Weiterfahren!"

3. Einsatz und Selbstbeweis

Die Frau geht nicht, weil sie sich selbst und euch mit viel Einsatz beweisen will, dass sie DIE EINE Frau sein kann, bei der ihr rundum glücklich seid bzw. werdet und für die ihr euch aus freien Stücken entscheidet (ein nett gemeinter Versuch, doch in dieser Situation leider auch ein Part von LSE).

Auch eine Frau kann sehr gut im Verdrängen sein. Sie blendet das aus, was ihr weh tut und konzentriert sich darauf, was das Schöne (für sie) in der gemeinsamen Beziehung ist.

Wenn ich etwas tun kann und der andere zu schwach ist, sich dagegen zu wehren, ist das alleine noch keine Berechtigung für mein Handeln. Ich kann bestimmte Werkzeuge benutzen, ich MUSS nicht. Diese Wahl treffen zu können hat etwas mit persönlicher Reflektion und Stärke zu tun.

Gruß,

Winddancer

bearbeitet von Winddancer

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Gast Lady
1. Weil sie zu sehr LSE ist in diesem Moment.

Eine durch und durch starke HSE Frau würde in diesem Moment für sich entscheiden, ob und was für eine Relation/Beziehung sie mit euch will und dann konsequent danach handeln. Wahrscheinlich würde sie euch aber bereits durchschaut (bzw. richtig eingeschätzt) haben, lange bevor es zu diesem Augenblick kommt und die Sache hätte sich dann bereits erledigt.

Dazu möchte ich mal kurz beschreiben was PU mir unter anderem gebracht hat.

Ich habe viel gelesen und über das Gelesene nachgedacht. Anschliessend habe ich es in der Realität angewandt.

Ich habe erkannt was mir in der Vergangenheit weh getan hat, worauf ich mich aufgrund von LSE-Zügen eingelassen habe.

z.B. auf FB Beziehung, auf Manipulationen, auf miese Tests. Alles Situationen die die LSE-Züge auf lange Sicht nur noch verstärkten. Und eine offene Beziehung würde für mich definitiv auch zu diesen Situationen gehören. Ich habe also gelernt mich selbst besser einzuschätzen und zu unterscheiden was für mich Positiv und was Negativ ist.

Das macht mich noch lange nicht zu der HSE-Frau schlechthin, denn ich greife oft noch auf "fake it til you make it zurück".

Also ich reagiere so wie die HSE-Frau reagieren würde, obwohl meine Psyche wie die LSE-Frau aus dem Lehrbuch agieren möchte. Ein Verhalten welches mir letztendlich sehr schaden würde. Diese Situationen werden allerdings immer seltener und darauf bin ich verdammt stolz.

Von daher wäre meine Antwort zu der offenen Beziehung, wenn ich nicht zu 100% von diesem Lebensstil überzeugt wäre, ein klares NEIN. Egal in welcher Weise er versucht zu überzeugen. Vielleicht würde es sich anfühlen als würde ich mir dadurch den kleinen Zeh abhacken, denn der Mann würde aufgrund dieser rationalen Aussage gehen.

Würde er aber bleiben, würde ich mir über Wochen oder Monate nach und nach alle Zehen, Finger und vielleicht sogar noch Arme und Beine abhacken.

Aber welche der Frauen die eben nicht zu den tollen HSE-Frauen gehören würden in diesem Moment ihren Kopf in dem Masse gebrauchen? Wohl die Wenigsten.

Fazit: Die Frauen sollen sich mit sich selbst befassen, ihrem Wert, ihren Wünschen und Grenzen.

Ob mithilfe von PU oder sonstwas.

Dann würde die Zahl derer, die hier Probleme in ihrer offenen Beziehung haben, sich wohl drastisch verringern, weil es viel weniger offene Beziehungen geben würde.

Denn dass man die angehenden PUAs davon überzeugen kann, dass die offene Beziehung eben meist nicht von beiden Seiten gewollt, sondern nur vermeintlich akzeptiert wurde, kann man in den meisten Fällen vergessen.

Das Ego will befriedigt werden und das ist diesen Männern mehr wert als das eigene Glück und das ihrer Partnerin.

Lady

bearbeitet von Lady

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Fazit: Die Frauen sollen sich mit sich selbst befassen, ihrem Wert, ihren Wünschen und Grenzen.

Ob mithilfe von PU oder sonstwas.

Jep, so sehe ich das auch: der Thread eiert meiner Meinung nach immer um den selben Standpunkt, ohne dass beide Seiten erkennen, dass es der selbe Standpunkt ist:

"Sie ist selbst schuld" - ja, das ist richtig; aber vielleicht auch nicht, weil sie die Werkzeuge, sich selbst zu verändern nicht kennt? Dann liegt es an mir als rAFC, dies zu ändern!

"Sie wollte es so" - falsch, der rAFC hat es Ihr indoktriniert, es so zu wollen !

"Eine Drama-Queen muss al ssolche behandelt werden" - mhmm, im Prinzip ja, aber wie "behandeln"? Zeige Ihr die Wege, warum sie dieses Drama macht und wie sie zu einem selbsterfüllten Leben kommen kann, dann hat sich auch die Drama-Queen schnell erledigt!

Mich ereinnern einige Beiträge in diesem Thread daran, wie ich früher war: ich hatte Dinge entdeckt, Methoden gefunden.....und dachte: DAS IST ES! Um ein paar Wochen oder Monate später zu erkennen, dass ich nur zwei Farben vom Regenbogen gesehen hatte, und nicht den Ganzen! Es ist und bleibt immer eine Frage der Sichtweise, des Standpunktes !

Ich kenne viele Leute aus der Community, aber ich behaupte trotzdem, dass es keine zwei dutzend in Deutschland gibt, die meiner bescheidenen Ansicht nach den Namen PUA wirklich verdienen.

Andere, deutlich kürzer in der Community vorhandene Leute prahlen mit der Anzahl Ihrer Sets, mit dem erworbenen theoretischen Wissen um Routinen, Patterns und sonst-irgendwas, ohne dass Ihnen auffällt, dass der gefestigte Mensch (ausdrücklich: MENSCH, nicht Mann/PUA) solcherlei prahlerei nicht braucht und dies im Grunde nur ein Hinweis auf eine schlechte innere Balance ist.

Ich habe meinen Vortrag auf dem Pickupcongress 2007 in Berlin u.a. damit als "flow line" aufgelockert, dass ich über mich selbst die Aussage traf, ich bin rAFC. Das war nicht einmal so sehr ausserhalb des Vorstellbaren - ich fühle mich nicht als PUA! Ich weiss Dinge und Methoden und Routinen, ich kenne eine riesige Menge Leute, aber ich bin immer noch auf dem Weg, noch lange nicht am Ziel ! Wie also kann ich von mir behaupten, ich wäre PUA ?

Ich denke für mich selbst nicht, dass ich in absehbarer Zeit am Ziel sein werde, dafür verändert sich zuviel jeden Tag, an das ich mich wieder anpassen will, oder wo ich sehe, dass ich Handlungsbedarf habe mir selbst gegenüber.

Das erlernen der Werkzeuge eines PUAs halte ich grundsätzlich für gut, aber: die Meisten, die ich kenne, hören lange vor erreichen der Halbzeit auf mit Ihrer Entwicklung in der Auffassung, sie wären am Ziel - und niemand sagt Ihnen, dass es so nicht ist !

Zum Abschluss ein sehr wichtiger Punkt, der gerne ausser Acht gelassen wird un hier auch schon erwähnt wurde: Das Backtracing. Überlegt, warum das, was ihr gemacht habt, erfolgreich war oder nicht! Passt Euch selbst entsprechend an. Dazu gehört auch zu erkennen, warum etwas schlecht gelaufen ist und wie es das nächste mal besser laufen kann, unter berücksichtigung ALLER Aspekte!

So far, Grüssle aus dem schwäbischen,

Thomas

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Ich denke für mich selbst nicht, dass ich in absehbarer Zeit am Ziel sein werde, dafür verändert sich zuviel jeden Tag, an das ich mich wieder anpassen will, oder wo ich sehe, dass ich Handlungsbedarf habe mir selbst gegenüber.

Und macht nicht GENAU DAS unser Leben so wunderbar spannend? Alleine die Vorstellung irgenwann "am Ziel" zu sein fühlt sich einfach nicht gut für mich an. Ich will, dass die Welt für mich ein spannender Ort ist, an dem es jeden Tag Neues zu entdecken gibt. Ich wünsche mir, dass ich immer wieder auf Menschen treffe, die neue Seiten in mir zum Vorschein und neue Facetten an die Oberfläche bringen.

Hexe

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Der Ausschnitt der gepostet wurde übergeht einen meiner Meinung nach wichtigen Anfang.

Man lotet zuerst aus. Was ist ihr Problem?

Versucht sie meine Aufmerksamkeit auf ein konkretes Problem zu führen, oder fühlt sie sich gerade einfach nicht gut und schiebt deswegen ein Drama.

In diesem Zusammenhang ist Anne West's "Gute Mädchen tun's im Bett - Böse überall" ganz interessant.

Dort liefert sie konkret besonders bei der Eifersuchtsmasche ein Beispiel, wie sich alles im Kreis dreht und den Berg hinab läuft, wenn der Mann auf sie eingeht.

Das Buch wurde von einer Frau und zum großen Teil auch für Frauen verfasst, aber es gibt einige interessante Standpunkte die auch für Männer interessant sein könnten. Manches kann ich nicht unterschreiben, das meiste schon.

Bei dem Drama geht es generell darum das eine Frau die gerade sehr emotional ist, diese emotionen aus sich herauslassen möchte.

Nun kann es sich bei diesen emotionen um richtige ernste Probleme handeln.

Keine Frau findet es toll wenn der Mann sich über sie lustig macht, weil sie 2 positive Schwangerschaftstests hat.

Deswegen gibt man ihr zunächst die Chance von ihrem Problem zu berichten und gibt ihr die Möglichkeit deine Aufmerksamkeit zu sie zu ziehen. Wenn sie das macht beginnt das Drama. Ob es ernstes oder ein Theater ist, muss man nun ausloten. Man geht nicht auf die Frau ein, sondern lässt ihr Raum und Zeit zu sagen was los ist.

Wenn man merkt: Es läuft auf nichts hinaus, sie hat irgendwelche komischen Vorstellungen, dann treibt man es zur Explosion und schläft mit ihr. Das befreit die Frau von ihren schlechten Gefühlen und zeigt ihr zudem das man sie von negativen Situationen ins positive bringen kann.

Wenn man merkt: Da steckt etwas ernstes dahinter. Dann geht man auf sie ein, denn sie hat es verdient das ihre ernsten Probleme respektiert werden. Ernste Probleme löst man in einer Beziehung zu zweit.

Das wichtige ist hier das ausloten, das sehen, was dahinter steckt.

Wenn eine Frau sich beschwert du könntest eine andere haben, und du weißt dass das nicht so ist (Ich empfehle generell nie Beziehungen mit einer Frau die nicht ehrlich sind. Wenn man mit anderen Frauen schläft sollte sie das vorher wissen. Du willst ja auch nicht abends nach Hause kommen und mit ihr im Bett feststellen, dass bereits Suppe in der Schüssel is.) dann sollte man da nicht drauf eingehen.

Wie bei allen anderen Dingen ist Kalibrierung nach wie vor sehr wichtig.

bearbeitet von Nait Rain

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Im Prinzip unterschreibe ich Deinen Startpost und auch Deine Erweiterung, dennoch habe ich zwei Dinge anzumerken:

1.

"diese kleine LSE-Schlampe es doch nicht anders will"

Das hat mich erschrocken. Glaubst Du wirklich, dass die PUler hier so über Frauen denken?

Der ganz große Teil, den ich bisher kennengelernt hat, respektiert die Frau. Und ignoriert nur wenn nötig mal ein Drama oder ShitTests. Nicht aber ihren Wert als Menschen.

2.

Du sagst, man muss mit einer Frau Schluss machen (oder monogam werden), wenn sie nicht damit klar kommt. Es ist aber nicht so, dass man(n) der Verursacher ihrer schlechten Gefühle (wobei ja auch trotzdem sehr wohl gute da sind, sonst bliebe sie nicht) ist, sondern allerhöchstens Auslöser, dass sie überhaupt entweder mit ihrer Hirnwichserei (der Mann ist schuld! Warum behandelt er mich so?) anfängt oder aber sich ihren eigenen Problemen stellt (Warum kann ich nicht damit umgehen, wenn er mir so ehrlich gegenüber ist? bzw. Wieso schaffe ich es nicht meine eigenen Standards einzuhalten und Schluss zu machen?). Das hat nichts mit Schuld zu tun. Und letztlich habe auch ich nicht die Verantwortung, dass ich sie vor ihren eigenen Gefühlen und unaufgearbeiteten Innenleben schützen muss. Im Gegenteil, wenn ich das täte, würde ich nur dafür sorgen, dass sie weiter in Richtung ihres Trugbildes rennt und sie später noch stärker auf die Schnauze fliegt. Besser ist es doch wenn ein PUA, der in aller Regel auch die Fähigkeit hat, sich in sie hineinzuversetzen, sie ehrlich über die Triebe und Wahrheit über Männer aufklärt, als der nächste Kerl, der ihr vielleicht Lügen erzählt und sie es selbst erfahren muss.

Und auch wenn Dein Post sehr differenziert ist, scheint er irgendwie zu implizieren, dass Männer oftmals Frauen nur ausnutzen?! Aber da schenken sich letzten Endes die Geschlechter doch nichts.

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Gast Lady
Wenn man merkt: Da steckt etwas ernstes dahinter. Dann geht man auf sie ein, denn sie hat es verdient das ihre ernsten Probleme respektiert werden. Ernste Probleme löst man in einer Beziehung zu zweit.

Das wichtige ist hier das ausloten, das sehen, was dahinter steckt.

Wenn eine Frau sich beschwert du könntest eine andere haben, und du weißt dass das nicht so ist (Ich empfehle generell nie Beziehungen mit einer Frau die nicht ehrlich sind. Wenn man mit anderen Frauen schläft sollte sie das vorher wissen. Du willst ja auch nicht abends nach Hause kommen und mit ihr im Bett feststellen, dass bereits Suppe in der Schüssel is.) dann sollte man da nicht drauf eingehen.

Wie bei allen anderen Dingen ist Kalibrierung nach wie vor sehr wichtig.

Ist es etwa ohne Grund, wenn sie Drama macht weil du mit anderen Frauen schläfst, sie damit nicht klarkommt und es trotzdem nicht schafft von dir loszukommen?

Ich finde das ist schon einer der besten Gründe überhaupt.

Ich verstehe aber auch warum Mann mit PU-Wissen sowas lieber als Theater abtut.

Würde er es nämlich ernst nehmen, müsste er entweder monogam werden oder sich von ihr trennen. Denn dass sie Frauen bewusst und absichtlich immer weiter verletzen traue ich hier nur einigen Wenigen zu.

Du sagst, man muss mit einer Frau Schluss machen (oder monogam werden), wenn sie nicht damit klar kommt. Es ist aber nicht so, dass man(n) der Verursacher ihrer schlechten Gefühle (wobei ja auch trotzdem sehr wohl gute da sind, sonst bliebe sie nicht) ist, sondern allerhöchstens Auslöser, dass sie überhaupt entweder mit ihrer Hirnwichserei (der Mann ist schuld! Warum behandelt er mich so?) anfängt oder aber sich ihren eigenen Problemen stellt (Warum kann ich nicht damit umgehen, wenn er mir so ehrlich gegenüber ist? bzw. Wieso schaffe ich es nicht meine eigenen Standards einzuhalten und Schluss zu machen?). Das hat nichts mit Schuld zu tun. Und letztlich habe auch ich nicht die Verantwortung, dass ich sie vor ihren eigenen Gefühlen und unaufgearbeiteten Innenleben schützen muss. Im Gegenteil, wenn ich das täte, würde ich nur dafür sorgen, dass sie weiter in Richtung ihres Trugbildes rennt und sie später noch stärker auf die Schnauze fliegt. Besser ist es doch wenn ein PUA, der in aller Regel auch die Fähigkeit hat, sich in sie hineinzuversetzen, sie ehrlich über die Triebe und Wahrheit über Männer aufklärt, als der nächste Kerl, der ihr vielleicht Lügen erzählt und sie es selbst erfahren muss.

Dies bestätigt genau meine beiden letzten Sätze.

Aber warum Trugbild? Die Triebe der Männer in allen Ehren, aber viele Männer schaffen es doch ihre Triebe im Zaum zu halten, solange ihre Beziehung glücklich ist und ihnen genug Raum bietet sich weiterzuentwickeln.

Also kann es sich wohl kaum darum handeln die Frauen über die "Wahrheit" aufzuklären. M.M.n. wieder nur eine Rechtfertigung.

Aber mal ehrlich, wenn man sich hier die Posts durchliest die von offenen Beziehungen handeln, da gibt es doch Probleme über Probleme. Drama, Freezeout und Co. sind praktisch an der Tagesordnung u.s.w. Seht ihr das nicht, oder wollt ihr das einfach nicht sehen weil die offene Beziehung ja doch für euch so praktisch ist?

Naja, wer eine Rechtfertigung dafür sucht an einer offenen Beziehung festzuhalten, die die Frau nicht glücklich macht und den Mann dadurch auch nicht, der wird auch eine finden.

Von daher nützt diese Diskussion nicht wirklich was.

L.G.

Lady

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Wenn man merkt: Da steckt etwas ernstes dahinter. Dann geht man auf sie ein, denn sie hat es verdient das ihre ernsten Probleme respektiert werden. Ernste Probleme löst man in einer Beziehung zu zweit.

Das wichtige ist hier das ausloten, das sehen, was dahinter steckt.

Wenn eine Frau sich beschwert du könntest eine andere haben, und du weißt dass das nicht so ist (Ich empfehle generell nie Beziehungen mit einer Frau die nicht ehrlich sind. Wenn man mit anderen Frauen schläft sollte sie das vorher wissen. Du willst ja auch nicht abends nach Hause kommen und mit ihr im Bett feststellen, dass bereits Suppe in der Schüssel is.) dann sollte man da nicht drauf eingehen.

Wie bei allen anderen Dingen ist Kalibrierung nach wie vor sehr wichtig.

Ist es etwa ohne Grund, wenn sie Drama macht weil du mit anderen Frauen schläfst, sie damit nicht klarkommt und es trotzdem nicht schafft von dir loszukommen?

Ich finde das ist schon einer der besten Gründe überhaupt.

Ich verstehe aber auch warum Mann mit PU-Wissen sowas lieber als Theater abtut.

Würde er es nämlich ernst nehmen, müsste er entweder monogam werden oder sich von ihr trennen. Denn dass sie Frauen bewusst und absichtlich immer weiter verletzen traue ich hier nur einigen Wenigen zu.

Du sagst, man muss mit einer Frau Schluss machen (oder monogam werden), wenn sie nicht damit klar kommt. Es ist aber nicht so, dass man(n) der Verursacher ihrer schlechten Gefühle (wobei ja auch trotzdem sehr wohl gute da sind, sonst bliebe sie nicht) ist, sondern allerhöchstens Auslöser, dass sie überhaupt entweder mit ihrer Hirnwichserei (der Mann ist schuld! Warum behandelt er mich so?) anfängt oder aber sich ihren eigenen Problemen stellt (Warum kann ich nicht damit umgehen, wenn er mir so ehrlich gegenüber ist? bzw. Wieso schaffe ich es nicht meine eigenen Standards einzuhalten und Schluss zu machen?). Das hat nichts mit Schuld zu tun. Und letztlich habe auch ich nicht die Verantwortung, dass ich sie vor ihren eigenen Gefühlen und unaufgearbeiteten Innenleben schützen muss. Im Gegenteil, wenn ich das täte, würde ich nur dafür sorgen, dass sie weiter in Richtung ihres Trugbildes rennt und sie später noch stärker auf die Schnauze fliegt. Besser ist es doch wenn ein PUA, der in aller Regel auch die Fähigkeit hat, sich in sie hineinzuversetzen, sie ehrlich über die Triebe und Wahrheit über Männer aufklärt, als der nächste Kerl, der ihr vielleicht Lügen erzählt und sie es selbst erfahren muss.

Dies bestätigt genau meine beiden letzten Sätze.

Aber warum Trugbild? Die Triebe der Männer in allen Ehren, aber viele Männer schaffen es doch ihre Triebe im Zaum zu halten, solange ihre Beziehung glücklich ist und ihnen genug Raum bietet sich weiterzuentwickeln.

Also kann es sich wohl kaum darum handeln die Frauen über die "Wahrheit" aufzuklären. M.M.n. wieder nur eine Rechtfertigung.

Aber mal ehrlich, wenn man sich hier die Posts durchliest die von offenen Beziehungen handeln, da gibt es doch Probleme über Probleme. Drama, Freezeout und Co. sind praktisch an der Tagesordnung u.s.w. Seht ihr das nicht, oder wollt ihr das einfach nicht sehen weil die offene Beziehung ja doch für euch so praktisch ist?

Naja, wer eine Rechtfertigung dafür sucht an einer offenen Beziehung festzuhalten, die die Frau nicht glücklich macht und den Mann dadurch auch nicht, der wird auch eine finden.

Von daher nützt diese Diskussion nicht wirklich was.

L.G.

Lady

Wenn eine Frau eine offene Beziehung mit einem Mann hat, dann muss sie damit klarkommen. Sie hat sich schließlich für die offene Beziehung mitentschieden.

Wenn ihr die Beziehung so nicht gefällt, dann muss sie da aussteigen.

Was du da propagierst ist meiner Ansicht nach eine sehr seltsame These.

Es ist also die Aufgabe eines Mannes einer Frau in einer MTR zu sagen wann Schluss ist, sich in ihre Probleme ständig hineinversetzen und dann ihr alle Entscheidungen abnehmen, sonst ist er der "Böse"?

Du tust so als würden PUAs Frauen manipulieren. Was auch gewissermaßen stimmt. Genau so wie unzählige Männer sich von Frauen manipulieren lassen.

Wieviele Typen haben einer Frau alles gegeben, sich ständig für sie aufgeopfert nur um dann betrogen und verlassen zu werden?

Kann man deswegen sagen: Oh man, die Frau war ja wohl eine dumme Schlampe! Erst sagt sie ständig wieviel ihr noch an einem liegt, und nebenbei lässt sie sich schon von wem anders den verstand rausvögeln?!

Nein.

Wenn eine Frau in einer Beziehung mit einem Mann nicht glücklich wird, dann muss sie die Kraft nehmen die Beziehung zu beenden. Das ist ihre Sache.

Genauso schwachsinnig wäre es, wenn eine Frau einem AFC sauer ist, weil er die Beziehung nicht schon längst beendet hat, und sie deswegen heimlich mit wem anders schlafen musste.

Ich denke, es ist sehr bequem die Schuld immer demjenigen zuzuschieben dem man es gerade am besten zuschieben kann.

Wenn sie von jemandem nicht wegkommt, dann ist das doch absolut ihr Problem und sie muss sich auch um ihre Sachen kümmern können.

Ich denke als Frau sollte man durchaus fähig sein auch selbst zu entscheiden, wann Schluss ist und wann nicht.

Wenn eine Frau das nicht schafft, dann steckt sie in einem ähnlichen Problem wie 85% der Männer.

bearbeitet von Nait Rain

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Gast Lady

@Nait Rain:

Wir drehen uns im Kreis.

Meine Aussagen widersprechen deinen nämlich nicht.

Ich habe einige Posts weiter oben beschrieben was die Frauen zu tun hätten, um überhaupt nicht in solche Situationen zu gelangen. Nämlich an ihrem Innergame arbeiten und sich über sich selbst, über ihre Wünsche und Grenzen klarzuwerden.

Was ist aber mit denen die bereits in der offenen Beziehung drinstecken und nicht auf die Idee kommen an sich selbst zu arbeiten, weil sie in diesem Teufelskreis gefangen sind?

Dann bleibt sie in der Beziehung, die sie zwar in einigen Momenten glücklich machen kann, die ihr Innergame aber ständig weiter schädigt. Wie die Beziehung dadurch dann praktisch aussieht, das kann man hier ja öfters nachlesen.

Wenn der Mann diese Beziehung aufrecht erhalten will, muss er sich wirklich ständig manipulativer Spielchen bedienen um das Zusammenleben noch einigermassen erträglich gestalten zu können. Er muss ihr Drama als Theater ansehen und ihr die alleinige Verantwortung für ihr Handeln lassen, da er ansonsten einsehen müsste dass es mit seinem eigenen Innergame auch nicht von so weit her ist.

Welcher HSE-Mann möchte schon eine unglückliche Beziehung mit einer unglücklichen Frau führen, welche ihm ständig Drama um die Ohren schleudert? Nein, dieser Mann würde einsehen dass das nichts bringt und sich schnellstens von ihr trennen. Vielleicht würde er auch seine Ansichten zur Polygamie hinterfragen nachdem ihm das ein paarmal passiert ist.

Und was die AFCs angeht:

Nur die "lucky ones" landen irgendwann hier oder in der Praxis eines Psychotherapeuten. Alle anderen bleiben in den Fängen der manipulierenden Hirnfritteusen.

Und als genau das sehe ich die Männer an, die mithilfe von PU-Massnahmen an unglücklichen offenen Beziehungen festhalten: Manipulative Hirnfrittierer.

Denn die AFC hatten schliesslich auch immer die Wahl. Oder etwa doch nicht?

Lady

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Schöner Post Fanny, ich kann deine ansätze gut verstehen und es ist wirklich ein sehr schmaler Grad, der viel empathie erfordert, wann bei einer frau aufs bett schmeissen angesesagt ist, und wann ernst nehmen angesagt ist.

Wie bei fast allen liegt die Wahrheit dazwischen.

Dein Satz, daß der Mann doch Schluß machen sollte, wenn er merkt das die Frau unter seiner nicht Monogamie leidet- stieß mir, wie vielen Männern doch extrem auf.

Was bei dieser Diskusion immer wieder vergessen wird, dass Frauen genauso wenig monogam sind, wie männer ich nenne sie gerne Schein Monogame.

Sie reden gerne und viel über die Monogamie und versuchen ihren Mann dazu zu bringen- aber naja selber sehen sie es dann nicht so eng "wenn es einfach so passiert"

Ich denke ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine und viele Puas in diesem Forum werden mir Recht gehen, daß Frauen um einiges öfter fremd gehen als Männer- sie wissen das nur einfach besser zu verbergen- sogar vor sich selber.

Frauen sind eigentlich nur dann treu, wenn sie in genauso einem abgängigkeits verhältniss leben, wie du es schilderst, weil ihre ganze energie auf diesen mann fixiert ist oder wenn sie extrem hse sind.

Ach übrigens hab von stephane gehört das frauen gleichzeitig feucht werden, wenn sie eifersüchtig werden. Weiß nicht wie wissenschaftlich das ist, aber passt meiner Meinung nach.

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Erstma Lob an die Mädels für konstruktive Kritik.

(Ich vermeide jetz mal bewusst den objektiv-ausführlichen Fachjargon, weil die Lösung des ganzen eigentlich recht simpel erklärt werden kann)

Wenn Ihr von Moral bzw moralisch sprecht, was soll das sein?

Etwas ist für uns moralisch, wenn wir eine meinung vertreten, bei der wir ehrlich zu uns selbst sind.

Ihr sprecht jedoch von den moralischen Werten der Gesellschaft, welche wir abgelegt haben, eben weil wir ehrlich zu uns selbst geworden sind.

Im Leben geht es einfach nur darum, sich selbst glücklich machen zu können, das sollte man so schnell wie möglich begreifen.

Wie heißt es doch so schön: "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied"

Werdet ehrlich zu euch selbst, das ist zwar schwer, aber das einzige was euch auf Dauer wirklich glücklich machen wird.

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Hallo!

Ich denke das Problem welches diese Diskussion hat, ist, dass hier immer Abstrakt von 'Drama' im Allgemeinen gesprochen wird. Der Begriff Drama bezeichnet eben nur ein abstraktes Problem ohne die Daten die das Problem, welches zu diesem Drama führt ausmacht.

Da ist genauso der Satz gefallen von einer Frau die zwei positive Schwangerschaftstest hat. Weiterhin wird auch von Frauen gesprochen die in einer unglücklichen Beziehung sind und davon nicht wegkommen. Das sind aber zwei komplett unterschiedliche Dramen, die man nicht mit einem Standard-Rezept behandeln kann.

Bei beiden müssen ganz andere Vorgehensweisen gewählt werden.

Und ich denke hier muss angesetzt werden. Gerade PUAs die alles was Drama ist, einfach als solches bezeichnen und dann z.B. die Standardlösung von Enigmas Buch benutzen, sind nicht gerade die schlausten und/oder irregeführte Menschen. Denn sie lernen damit nur eben nicht zu differenzieren und wer wirklich intelligent ist lässt sich lieber seine Möglichkeiten offen als sie einzuschränken. Da es gerade bei allem was unter 'Drama' läuft eben komplett verschiedene Hintergründe haben kann, sollte man auch die Fähigkeit entwickeln diese zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Es bringt einfach nichts, jedes Drama gleich zu behandeln. Und ich denke genau das ist die Verantwortung: Warum macht sie Drama? Passiert das oft? Wie wichtig ist es ihr wirklich? Was hat das ganze mit mir zu tun? Und was tu ich jetzt, was für beide am besten ist?

Wenn es etwas ist was nicht so schlimm ist, kann man es natürlich gut einfach überspielen. Aber es gibt eben auch Dinge die sind wirklich sehr wichtig und ungesund für die Frau wie eben auch für einem selbst. Da lohnt es sich doch die soziale Kompetenz und Intelligenz zu besitzen eben flexibel innerhalb der eigenen Prinzipien zu agieren.

Was Lickin' z.B. sagt ist sehr interessant. Er sagt er ist kein PUA oder noch weit entfernt. Doch was ich in seinem Text sehe ist etwas anderes, er meint eigentlich nicht das PUA-Sein sondern die Entwicklung als Mann. Und diese Entwicklung ist logischerweise nie zu ende, niemand wird der perfekte Mann oder die perfekte Frau werden. Dieser Ausgeglichenheit kann man sich immer nur annähern. Und gerade da schränken einem solche Einstellungen wie 'wenn eine Drama macht, mach ich pauschal X' ein, denn das hindert die Entwicklung von dem was man ist und sein will und kann oder könnte. Edit: Besser sind Einstellungen wie "wenn sie eifersüchtig ist, weil ich mal mit einer anderen gesprochen habe ist das süss" oder "wenn sie unglücklich ist in der Beziehung zu mir und nicht wegkann, dann beende ich das ganze da weder ich Lust auf ständiges Drama habe noch sie damit glücklich ist". Da kann jeder für sich entscheiden was am besten ist für die jeweilige Situation.

Martuk

bearbeitet von Martuk

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@Nait Rain:

Wir drehen uns im Kreis.

Meine Aussagen widersprechen deinen nämlich nicht.

Schön zu wissen, dass du größtenteils meiner Meinung bist. ;)

Ich habe einige Posts weiter oben beschrieben was die Frauen zu tun hätten, um überhaupt nicht in solche Situationen zu gelangen. Nämlich an ihrem Innergame arbeiten und sich über sich selbst, über ihre Wünsche und Grenzen klarzuwerden.

Was ist aber mit denen die bereits in der offenen Beziehung drinstecken und nicht auf die Idee kommen an sich selbst zu arbeiten, weil sie in diesem Teufelskreis gefangen sind?

Dann bleibt sie in der Beziehung, die sie zwar in einigen Momenten glücklich machen kann, die ihr Innergame aber ständig weiter schädigt. Wie die Beziehung dadurch dann praktisch aussieht, das kann man hier ja öfters nachlesen.

Wenn der Mann diese Beziehung aufrecht erhalten will, muss er sich wirklich ständig manipulativer Spielchen bedienen um das Zusammenleben noch einigermassen erträglich gestalten zu können. Er muss ihr Drama als Theater ansehen und ihr die alleinige Verantwortung für ihr Handeln lassen, da er ansonsten einsehen müsste dass es mit seinem eigenen Innergame auch nicht von so weit her ist.

Wieso muss eine MTR unbedingt ihr Innergame schädigen? Sie gehört zu einem Kreis ausgewählter Frauen, und wenn der Mann seine Hausaufgaben gemacht hat, dann weiß er auch wie er zusammen mit ihr immer wieder schöne Erlebnisse genießen kann.

Ich denke es ist sehr wichtig das beide in einer Beziehung Spaß haben, deswegen müssen auch beide dafür etwas tun.

Eine MTR sollte genauso Ausflüge, gemeinsame Unternehmungen, etc. beinhaltet wie Sex.

Irgendwann ist bei einer MTR natürlich immer Schluss, z.B. weil sie sich festlegen möchte, weil sie woanders sich wohler fühlt, der Mann sich auf eine Frau beschränken möchte, etc.

Es geht meiner Meinung nach auch nicht so sehr um Manipulationen und so, sondern eher darum das der Mann eine Linie zieht:

Wir haben eine Beziehung in der der Partner mit anderen schlafen darf, also ist es komisch sich darüber nun zu beschweren.

Insofern geht er nicht darauf ein und beendet das ganze in einem schönen Erlebnis.

Ich denke du bist (gerade von dem Anfangs geposteten Beispiel) etwas voreingenommen, da dieser Typ sich meiner Meinung nach auch nicht sonderlich geschickt verhalten hat.

In einer MTR sollte es nicht so aussehen, dass man Abends jedes Mal wenn man zu der Frau kommt, sie Theater macht, und man sie dann so behandelt. Stattdessen kommt es hin und wieder vor das in ihr unzählige Emotionen ein Chaos auslösen, bei dessen Entladung man hilft.

Welcher HSE-Mann möchte schon eine unglückliche Beziehung mit einer unglücklichen Frau führen, welche ihm ständig Drama um die Ohren schleudert? Nein, dieser Mann würde einsehen dass das nichts bringt und sich schnellstens von ihr trennen. Vielleicht würde er auch seine Ansichten zur Polygamie hinterfragen nachdem ihm das ein paarmal passiert ist.

Vielleicht käme er auch auf den Gedanken in Zukunft seine polygamen Beziehungen geschickter zu führen, und sich ins Bewusstsein zu rufen, dass beide eine schöne Beziehung haben sollten.

Und was die AFCs angeht:

Nur die "lucky ones" landen irgendwann hier oder in der Praxis eines Psychotherapeuten. Alle anderen bleiben in den Fängen der manipulierenden Hirnfritteusen.

Und als genau das sehe ich die Männer an, die mithilfe von PU-Massnahmen an unglücklichen offenen Beziehungen festhalten: Manipulative Hirnfrittierer.

Denn die AFC hatten schliesslich auch immer die Wahl. Oder etwa doch nicht?

Lady

Fast. Es ist nichts falsches daran das ab und zu zu machen, weil es tatsächlich öfter auch von Frauen gewollt ist.

Aber wenn jeder gemeinsame Abend so verläuft, dann machen beide da enorm was falsch und leben eine ungesunde Beziehung.

Und AFCs sollten eigentlich die Wahl haben, aber sie sind gesellschaftlich darauf geeicht keine Wahl zu haben.

Dreh dich um, schieß ins Blaue, und du triffst.

Bamm.

http://board.gulli.com/thread/1049990-verlassen-worden/

Bamm.

http://board.gulli.com/thread/1059189-ich-bin-am-boden/

Bamm.

http://board.gulli.com/thread/1044439-die-...ht-mich-fertig/

Sie denken, dass jede Frau für die sie Gefühle haben sofort die "Eine" ist, und unendlich verliebt sind, und sie die richtige im Leben ist, blablabla.

Sie glauben: Die eine, sonst keine. Und das hat sich über zahllose Schwachsinnige Liebesfilme so tief in ihren Verstand gefressen, dass sie so 'nen zusammenhangslosen Schwachsinn fabrizieren.

Bei manchen Frauen führt eben der selbe Schrott dazu das sie glauben: "Aber er muss es doch sein! Mein ein und alles!"

Was soll man da groß machen? Man kann denen nicht im Kopf rumwühlen.

Was bei dieser Diskusion immer wieder vergessen wird, dass Frauen genauso wenig monogam sind, wie männer ich nenne sie gerne Schein Monogame.

Sie reden gerne und viel über die Monogamie und versuchen ihren Mann dazu zu bringen- aber naja selber sehen sie es dann nicht so eng "wenn es einfach so passiert"

Das kann ich unterschreiben.

Frauen sind bei so etwas sehr viel geschickter als Männer, machen es aber mindestens genau so oft, wenn nicht sogar öfter. Frauen handeln schließlich sehr viel emotionaler als wir Männer, und wo wir mal sagen würden: "Hey, stopp, da ist ne Grenze." denkt sich so manche Frau: "Wohooo, aus fahrenden Autos springt man nicht!"

Das ist okay. Aber man muss sich an die Spielregeln der Beziehung halten.

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Pickup ist Macht. Das wisst ihr doch alle. Vergleicht, wieviel Macht ihr jetzt habt und wieviel ihr vorher hattet.

Genau so, wie viele Frauen Macht über ihre AFC-Männer haben.

Ich appelliere einfach an die Verantwortung von jedem, der merkt, dass er in seiner Beziehung eine extreme Machtposition hat und diese ausnutzt. Dieser Appell richtet sich genauso an einen bestimmten Typ Frau, für den Männer nur Spielzeug sind, und die einem Mann nach dem anderen einen psychischen Knacks verpassen.

Klar sind diese AFC-Männer auch selber schuld, dass sie sich das gefallen lassen.

Aber trotzdem finde ich das Verhalten solcher Frauen total daneben. Total.

Und bei Männern eben genau so.

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Da ich meist polygam lebe, muß ich leider zugeben, daß Frauen unter meiner Lebensweise leiden.

Auch wenn von Anfang an ausgemacht war, daß ich nur ihr Liebhaber bin.

Es ist ein Grundkonflikt, der schon in unser aller Seele begründet ist. Eine angeborene simultane Inkongruenz:

In uns allen gibt es einen Abenteurer, einen verrückten Entdecker. Und es gibt einen Teil in uns allen, der Sicherheit und Beständigkeit sucht.

Wenn Du nur die Beständigkeit lebst, wird sich der Abenteurer langweilen und frustriert werden.

Wenn Du nur den Abenteurer lebst, wird sich ein Teil von Dir unsicher fühlen und mit Oberflächlichkeit und Gefühlsarmut bestrafen.

Es ist hohe Lebenskunst die persönliche Mitte zu finden.

Ich habe z.B. erlebt, daß ich ein Jahr der Liebhaber einer Frau war. Sie hat mich vergöttert und war sich ganz sicher, daß sie ihr Leben mit mir verbringen will.

Als ich sie dann wollte und plötzlich mit Blumen und Amor vor ihrer Haustür stand, war alles ganz anders.

Plötzlich habe ich in ihren Augen alles falsch gemacht. Ich fühlte mich wie ein gefallener Engel. Wo war jetzt die Faszination?

Der Liebhaber bietet halt die Möglichkeit der Unmöglichkeit. Gewährt dem anderen sein Recht auf Fantasie und Abenteuer. Die Kirschen im verbotenen Garten, werden immer röter wirken. Und süßer. Das ist halt die Qualität des Liebhabers: Er macht Dir Schmetterlinge. Und ein paar davon werden zu Krähen werden und sich in dein Herz krallen.

Ja, aber wehe die Krähen sind plötzlich weg. Du wirst Dich nach der Sehnsucht sehnen und selbst nach dem süßen Schmerz.

Der brave Ehemann bietet zwar mehr Vertrauen, kann aber mit seiner emotionalen Abwesenheit oder mit seiner garantierten Anwesenheit genauso verletzen.

Letztendlich haben wir immer dann Gefühle, wenn das Leben etwas von uns erreichen will. Hunger ist ein starkes Gefühl. Wenn Du dann brav gegessen hast, wirst Du bei weitem nicht so sehr belohnt. Sattheit ist kein brennendes Gefühl mehr. Das Leben belohnt nicht, es fordert.

Wenn Du einen Menschen nicht haben kannst, wirst Du ihn um so mehr begehren. Wenn er Dir dann Brief und Siegel gibt, daß er Dir gehört, sinkt das Begehren.

Das Leben hat sein Ziel erreicht. Dafür kann Sicherheit einziehen und Beständigkeit.

Ist nur die Frage, was man im Leben will. Die Frauen, die mich wählen, haben sich zumindest unbewußt für Abenteuer entschieden. Sonst wären sie nicht bei mir gelandet.

Und Leidenschaft tut nun mal weh. Dafür lodert sie auch.

Und ist Traubenzucker für die Phantasie...

Vielleicht sollte ich mich mit meiner Lebenseinstellung ja auf eine Urlaubsinsel zurückziehen. Ich habe mir das schon ernsthaft überlegt und hätte auch die Möglichkeiten dazu.

Ich kann eigentlich von überall auf der Welt arbeiten.

Dort treffe ich dann die Frauen in ihrem Urlaub. Zeige ihnen all die Möglichkeiten, von denen ich weiß. Biete ihr den Fun-Faktor, den viele im Urlaub suchen.

Tröste sie von ihrem Alltag, manchmal bis zum Orgasmus.

Und entlasse sie dann wieder, zurück in das Leben ihrer Wahl.

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Ich denke ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine und viele Puas in diesem Forum werden mir Recht gehen, daß Frauen um einiges öfter fremd gehen als Männer- sie wissen das nur einfach besser zu verbergen- sogar vor sich selber.

So schauts aus, ich war genau in einer Beziehung treu. Da wars auch schon. Und viele Freundinnen von mir spielen gerne den Moralapostel, aber wenn man dann mal in den Tiefen der Erfahrungen gräbt, findet man so die ein oder andere Geschichte heraus. Natürrrrliicchhh waren das alles Ausnahmen und völlig andere Situationen als wenn sie von einem Mann betrogen wurden.

Wobei das meiner Meinung nach nix mit HSE oder nicht zu tun hat. Die Beispiele die ich kenne und treu sind, sind solche Persönchen, die ihren Freund immer und überall gaaaaaaanz fest im Arm halten und wenn man nur in die Nähe kommt schauen sie einen an als würden sie töten wollen. Abwandlungen gibts natürlich auch, wir wollen ja kein schwarz-weiß-denken fördern.

Irgendwo hab ichs schon einmal geschrieben und ich stehe nach wie vor dazu. Wenn ich wieder eine Beziehung haben sollte, dann bin ich bestimmt nicht zwanghaft untreu, aber wenns passiert verkneif ich es mir sicher nicht. Sagen werde ich es nicht, denn ich denke sowas ist in den meisten Fällen Gift für eine Beziehung. Offene Polygame Beziehungen, Affären, etc. sind oftmals einfach kompliziert, weil der ein oder andere irgenwann wohl doch einen gewissen Besitzanspruch ergreifen wird.

Dann lieber geheimhalten und die Beziehung nicht drunter leiden lassen. Ja, es ist eine Art des Belügens, des Vertrauensbruches, aber eine Lüge die meiner Meinung nach verträglicher ist als den Partner unter Polygamie leiden zu lassen. Wenn erst einmal einer richtig verliebt ist, wird er sich nämlich auf die Polygamiesache wahrscheinlich einlassen und kann dann nicht nein sagen, wenn er emotional zu stark einbezogen ist.

Soll aber im Prinzip jeder nach seinem Gusto machen. Leben und Leben lassen. Immerhin kenne ich eine weitere Person mit dieser Meinung, also schein ich nicht ganz alleine dazustehen :rolleyes:

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Ich bin wirklich keine Verfechterin der Monogamie

Lingasus, was du schreibst, hört sich für mich sehr weise und überlegt an. Dir ist bewusst, was du tust und du scheinst darauf zu achten, dass das Glück der Frauen ihren Schmerz bei weitem überwiegt. Das finde ich fair.

Im Endeffekt muss wirklich jeder selbst mit sich ausmachen, was seine moralischen Imperative sind.

Zu meinen gehört, dass ich mich von jemandem trenne, bei dem der Schmerz das Glücksgefühl übersteigt und der nur aus Abhängigkeit bei mir bleibt.

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