Leben ohne Auto (?)

34 Beiträge in diesem Thema

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Gast icore1

Soweit ich weiß ja, musst dann noch 5€? Nationalparkgebühr an der Tanke vor Ort bezahlen.
Sonst gibt es noch in Mayen/Ettringen Möglichkeiten, die ich persönlich bevorzuge, da Basaltgestein.


Dafür ist natürlich ein Auto praktisch jedoch nicht wirtschaftlich aber ja nicht deines sein.

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Gast
Am 1.12.2018 um 11:27 , KommodoreB schrieb:

E36er BMW

Driften lernen und dann im Kreisverkehr die Chicks approachen

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Hauptwohnsitz in Kleinstadt checkin' in. Im Moment überwiegen die Vorteile des eigenen Autos noch. Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs etwa 1.5km entfernt. Bei guter Witterung ein kleiner Spaziergang, wenn man nur wenig braucht. Für größere Einkäufe incl. Getränke dann doch lieber das Auto.

Anbindung ist prinzipiell nicht schlecht, 4km zur Autobahn, 7km zu einem ICE Bahnhof. Nur da muss man erstmal hinkommen. Bustakte sind ein Graus. S-Bahn teils umständlich, nachts fährt gar nichts. Für längere Strecken ziehe ich oft Blablacar in Erwägung. Ca. 12€ für 200km sind klasse. Man lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen. Bisher nach ca. 10 Mitfahrten und 10 mitgenommenen Personen keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Wenn man schon ländlich wohnt und auf ein Auto angewiesen ist, würde ich die Entscheidung nicht nur aus emotionalen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen treffen, wie groß/leistungsstark/komfortabel/neu es sein muss und welches Emblem auf der Motorhaube/dem Kühlergrill sein sollte.

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Ich kann's kaum erwarten mir wieder ein Auto zu kaufen. Während der Studienzeiten war das nicht nötig wegen Semsterticket.  Und das Bewegen/Spazieren ist nicht zu unterschätzen, belebt und tut einem gut selbst im Winter. Dauerhaft sitzen ist ein großes Problem.

Aber mir geht es mittlerweile echt auf den Sack, wenn gefühlt 3 die Woche die Busse Mal wieder streiken, ausfallen, zu spät kommen, ich hetzen muss. Bahnkosten sind für die Unzuverlässigkeit reine Abzocke und brauchen, sobald es nicht A nach B ist, für eine 20min Autostrecke meist gute 1,5h bis sie endlich da ankommen wo man hin will.  Dann die ganzen Passanten, laute Musik, Fahrrad, Babywagen, lallende Halbbetrunkene, rumquetschen und rempeln.

Daher für die Stadt entweder Fahrrad, Moped, kl. Elektroding oder Auto, wenn außerhalb.

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ich bin so einer mit nem richtigen Autotick. Irgendwie war mir das immer wichtig, fast immer war es ein Cabrio, Käfer Cabrio, Alfa Spider, solche Dinger, gerade ist es ein 911er.  Wenn ich die freie Wahl hätte, würde ich mittlerweile gerne drauf verzichten, viel zu teuer, alles Stau. Parken ist ein Drama. Für die ersten fünf Kilometer reicht auch ein Rad. 

Bus und Bahn finde ich allerdings so richtig unterirdisch. Fliegen mittlerweile auch seit dem die Billigflieger den Markt dominieren.

Hänge zum ersten Mal dem Gedanken nach, die Automobilität auf reine Zweckmäßigkeit zurückzusetzen und das Geld lieber in Qualitytime zu investieren.

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Ich war mal 7 Monate Fussgänger, klar gehts - wenn ich aber die Zeit so überschlage die ich einplanen musste für die öffentlichen.

Aus 30 Min Autofahrt wurden da locker 60-70 Min... je nach Distanz.

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Innerhalb Düsseldorfs ist ein Auto überflüssig und ein Klotz am Bein. Mit ÖPNV, Fahrrad und Carsharing kommt man gut voran.

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Ich wohne auf dem Land und die Öffentliche Anbindung ist ein Katastrophe. Alle Schaltjahre ein Bus und eine Besserung ist nicht in Aussicht. 

Außerdem ist es ein Hobby, was mich so ein bisschen aus dem Alltagstrott holt. Rückblickend ist es aber eigentlich, und das gilt für jedes Auto, ein Finanzielles Fass ohne Boden.

 

Also kommt es für mich nicht infrage mein Auto abzugeben. Mein Kosten halten sich in grenzen da ich vieles an Reparaturen selbst machen kann. Auf dem Land hat immer einer eine Werkstatt und die Freunde sind zuhauf KFZ's. Versicherung Fahr ich unter 900€ im Jahr.

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