Feminismus - wie man es dermaßen übertreiben kann

332 Beiträge in diesem Thema

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Am 18.10.2018 um 19:26 , Nachtzug schrieb:

Ungarn schafft die Gender-Studies an den Universitäten ab, wie findet ihr das?

Soweit ich weiß, wird lediglich die staatliche Finanzierung eingestellt. An privaten Unis kann es immer noch gelehrt werden.

Der Staat muss nicht jede Scheiß finanzieren.

bearbeitet von MrNicestGuy

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Am 19.10.2018 um 11:40 , PaoloPinkel schrieb:

Also fehlende Empathie zu Transgender hin oder her, aber wer versteht denn nicht, dass man den Körper zu seinem Geist haben will? Zieh Dir rein, Du guckst an Dir runter und hast da Hupen und ne Pussy, willst aber eigentlich Mädchen weghauen - da muss nen Schwanz her, so einfach. wer versteht das nicht?

Es wäre mir neu dass man einen funktionierenden Penis an einen Frauenkörper montieren kann.

Aber ganz allgemein soll natürlich jeder machen wie er meint. Wenn eine Frau für sich selber entscheidet dass sie ein Mann ist und die einzige Lösung zu einem glücklichen Leben in einer umoperation sieht, dann soll sie das tun. Eigener Körper, eigene Entscheidung.

Allerdings wird auch die zum Mann umoperierte Frau mit einer exorbitant hohen Wahrscheinichkeit Suizidgedanken haben, Suizidversuche unternehmen oder erfolgreich Suizid begehen, weswegen ich nicht davon überzeugt bin dass die Operation eine effektive Lösung für das Problem dieser Frau ist. An der Stelle wird gerne argumentiert dass die Gesellschaft schuld sei, weil sie Transgender nicht gut genug behandle. Da aber nicht einmal die schwarzen Sklaven in Amerika oder die deutschen Juden zu NS-Zeiten auch nur in annähernd so hohen Zahlen von Suizidgedanken geplagt waren (und ich meine schlimmer als die von der Gesellschaft behandelt wurden kanns halt nicht mehr werden) fällt es mir schwer das als Begründung gelten zu lassen.

"da muss einfach ein Schwanz her" ist vielleicht oberflächlich betrachtet die simpelste Lösung des Problems, in der Praxis ist es aber nur rumdoktorn an Symptomen und hilft den Betroffenen mittelfristig kein bisschen weiter. Die schweren Depressionen, die Suizidgedanken und alle anderen mentalen Probleme werden damit nicht gelöst, sie bleiben bestehen und der Betroffene wird trotzdem kein glückliches Leben führen. Zumindest in den allermeisten Fällen nicht. Stumpf zu propagieren dass dies die einzige Lösung wäre hilft niemandem, außer demjenigen der es behauptet und sich anschließend besser fühlen kann weil er die vermeintlich moralischste Position zu dem Thema vertritt.

Wer Menschen mit so einer gravierenden Identitätsstörung wirklich helfen will, der schlägt nicht vor dass alle einfach so tun als wäre die Illusion Realität. Dieser Lösungsansatz ignoriert das wahre Problem nicht nur, er boykottiert regelrecht dass man die eigentlichen Ursachen angeht. Denn die Frau die glaubt ein Mann zu sein ist kein Mann und sie wird auch niemals einer werden. Warum sie dennoch fest davon überzeugt ist einer zu sein und wie man sie anleiten kann mit der Realität dass sie keiner ist umzugehen, ist wo man ansetzen sollte.

Ich hoffe ich konnte auf die Schnelle zumindest grob vermitteln, dass die Gegenposition zur Geschlechtsumwandung nicht zwingen etwas mit "nicht verstehen" oder "keine Empathie haben" zu tun hat.

Im Übrigen ist "jeder der nicht meine Position zu Feminismus/Transgender/whatever vertritt, versteht einfach nicht worums geht" kein Argument. Das ist jetzt locker schon das dritte oder vierte Mal dass hier im Thread jemand einfach was behauptet, die Positiion der Gegenseite dabei komplett ignoriert und seine Argumentation mit "versteht das doch einfach mal" abschließen will. Ich wage zu behaupten dass so noch nie jemand überzeugt wurde, geschweige denn etwas verstanden hätte was ihm vorher unklar war.

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Am 19.10.2018 um 13:09 , Hexer schrieb:

Dennoch ist das, was gerade in Ungarn passiert mindestens bedenklich. Wenn als Grund für die Abschaffung einer Studienrichtung, die fehlenden Nachfrage an Absolventen vorgebracht wird und keinerlei fachliche Dinge - dann ist das nichts als Willkür. An solchen Dingen lässt sich ne Diktatur recht zuverlässig erkennen.

Die offizielle Begründung lautete ja nicht einmal so. Die lautete, dass dieses Fach "die Fundamente der christlichen Werte" untergrabe, eine Nachfrage NACH Absolventen nicht existiere, bis hin zu der Aussage des Kanzleramtschefs, dass eine Begründung auch überhaupt nicht nötig sei.

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vor 14 Stunden, chillipepper schrieb:

Aber ganz allgemein soll natürlich jeder machen wie er meint. Wenn eine Frau für sich selber entscheidet dass sie ein Mann ist und die einzige Lösung zu einem glücklichen Leben in einer umoperation sieht, dann soll sie das tun. Eigener Körper, eigene Entscheidung.

Und was genau hat man als nicht Involvierter darüber hinaus mit der Thematik am Hut? Es ist übergriffig, solche Kausalketten, die auf diesen Satz mit "Aber..." folgen, für jemand anderen aufzustellen. Erst recht, wenn als Außenstehender gegen die eigenen Aussagen der Betroffenen argumentiert wird. (Ich kenne da jetzt nicht deinen Hintergrund, falls du selbst betroffen bist.) Das ist ja bei weitem kein gesellschaftliches Problem, sondern ein sehr individuelles. Scheiß egal, wie die Kollegen das lösen wollen, das geht irgendwie nur sie selbst was an. Auch wenn sie vermeintlich falsch liegen. (bzgl. Transgender)

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Gast

Gibt übrigens nen Witz von Harald Schmidt aus den 80ern: Was sagen die Grünen über Hitler? "Eigentlich war der Adolf gar nicht so schlimm, wenn er nur das mit den Autobahnen nicht gemacht hätte"

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vor 4 Stunden, MrMaker schrieb:

Und was genau hat man als nicht Involvierter darüber hinaus mit der Thematik am Hut? Es ist übergriffig, solche Kausalketten, die auf diesen Satz mit "Aber..." folgen, für jemand anderen aufzustellen. Erst recht, wenn als Außenstehender gegen die eigenen Aussagen der Betroffenen argumentiert wird. (Ich kenne da jetzt nicht deinen Hintergrund, falls du selbst betroffen bist.) Das ist ja bei weitem kein gesellschaftliches Problem, sondern ein sehr individuelles. Scheiß egal, wie die Kollegen das lösen wollen, das geht irgendwie nur sie selbst was an. Auch wenn sie vermeintlich falsch liegen. (bzgl. Transgender)

Ja super Lösung. Machen wir doch einfach gar nichts, überlassen die mental erkrankte Person sich selber und reden uns ein dass wir deswegen jetzt ganz tolle und liberale Menschen sind.

Wahrscheinlich ist es auch "übergriffig" wenn man einer Magersüchtigen sagt dass sie nicht für immer weiter hungern kann. Weil man ist ja selber nicht involviert und hat als Außenstehender kein Recht entgegen der eigenen Aussagen einer Betroffenen zu sagen dass nie wieder essen keine Lösung ist und sie in eine Therapie muss. Nene ist ja ein individuelles Problem und kein gesellschaftliches, also scheißegal wie die Magersüchtige das lösen will weil geht ja nur sie selbst was an.

Eine mental erkrankte Person einfach machen zu lassen was aus ihrer mentalen Erkrankung heraus sinnvoll erscheint ist einfach nur unverantwortlich. Es hilft niemandem wenn du die Problematik leugnest und so tust als wäre das alles ganz normal nur um die Gefühle der Betroffenen nicht zu verletzen, damit hilfst du ihnen nicht. DIe Probleme bleiben bestehen, nur du selber fühlst dich für fünf Minuten besser weil du die vermeintlich moralischste Position zu dem Thema vertrittst. Wenn es dir wirklich darum ginge den betroffenen Leuten zu helfen, würdest du ihnen von einem Lösungsansatz der mittelfristig keine Besserung bewirkt abraten und etwas effektiveres empfehlen, auch wenn die das in dem Moment vielleicht nicht hören wollen.

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vor 1 Stunde, chillipepper schrieb:

Ja super Lösung. Machen wir doch einfach gar nichts, überlassen die mental erkrankte Person sich selber und reden uns ein dass wir deswegen jetzt ganz tolle und liberale Menschen sind.

Wahrscheinlich ist es auch "übergriffig" wenn man einer Magersüchtigen sagt dass sie nicht für immer weiter hungern kann. Weil man ist ja selber nicht involviert und hat als Außenstehender kein Recht entgegen der eigenen Aussagen einer Betroffenen zu sagen dass nie wieder essen keine Lösung ist und sie in eine Therapie muss. Nene ist ja ein individuelles Problem und kein gesellschaftliches, also scheißegal wie die Magersüchtige das lösen will weil geht ja nur sie selbst was an.

Eine mental erkrankte Person einfach machen zu lassen was aus ihrer mentalen Erkrankung heraus sinnvoll erscheint ist einfach nur unverantwortlich. Es hilft niemandem wenn du die Problematik leugnest und so tust als wäre das alles ganz normal nur um die Gefühle der Betroffenen nicht zu verletzen, damit hilfst du ihnen nicht. DIe Probleme bleiben bestehen, nur du selber fühlst dich für fünf Minuten besser weil du die vermeintlich moralischste Position zu dem Thema vertrittst. Wenn es dir wirklich darum ginge den betroffenen Leuten zu helfen, würdest du ihnen von einem Lösungsansatz der mittelfristig keine Besserung bewirkt abraten und etwas effektiveres empfehlen, auch wenn die das in dem Moment vielleicht nicht hören wollen.

Ich sagte gezielt "nicht Involvierter". Heißt selbst betroffene Personen, Ärzte und alle mit direkten Berührungspunkten sollten sich da sicherlich Gedanken drüber machen. Und das eben selbstbestimmt können, ohne das politisch/gesellschaftlich Motivierte oder Leute, die einfach nur gerne bevormunden, Ihnen da reinreden.

Die Frage war schon ernst gemeint, was du damit am Hut hast. Auf welcher Grundlage meinst du, den Leuten besser helfen zu können? Und wer hat dich darum gebeten? Die Unmündigkeit bringst du ja erst ins Spiel. Menschen auf einer derart strittigen Basis ihre Selbstbestimmung abzusprechen, dient zumeist nicht eben jenen.

bearbeitet von MrMaker

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Gast El Rapero

Da möchte ich schnell die Chance nutzen, Hitler als größten Hurensohn der Menschheit zu bezeichen!

Vielen Dank fürs Lesen. Nur für den Wichser hoffe ich , dass Es wirklich Himmel und Hölle gibt und dass Er schön mit dem Dreizack im Hintern in der Hölle schmorrt. ABSCHAUM!

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vor 2 Stunden, MrMaker schrieb:

Die Unmündigkeit bringst du ja erst ins Spiel. Menschen auf einer derart strittigen Basis ihre Selbstbestimmung abzusprechen, dient zumeist nicht eben jenen.

Ich habe eingangs folgendes geschrieben:

Am 21.10.2018 um 18:31 , chillipepper schrieb:

Wenn eine Frau für sich selber entscheidet dass sie ein Mann ist und die einzige Lösung zu einem glücklichen Leben in einer umoperation sieht, dann soll sie das tun. Eigener Körper, eigene Entscheidung.

also so ziemlich das genaue Gegenteil von dem was du mir jetzt vorwerfen willst.

Man kann auf das was der andere schreibt eingehen, man kann aber auch alles ignorieren was er vorbringt und ihm obwohl er wortwörtlich das Gegenteil davon geschrieben hat vorwerfen dass er aus purem Sardismus andere bevormunden und ihnen die Selbstbestimmung absprechen will. Wenn man letzteres tut ist man in der Regel nicht an einer Diskussion interessiert, sondern versucht einfach nur auf billigste Art und Weise mit "jeder der nicht meine Meinung teilt ist ein schlechter Mensch und hat deswegen Unrecht" zu argumentieren. Also falls man das überhaupt argumentieren nennen kann, denn letztendlich zählst du einfach nur stumpf deine Vorurteile auf, erzählst mir dass ich keine Meinung zu dem Thema haben darf und gehst auf nichts ein was ich als Begründung für meine Meinung vorgebracht habe.

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Am 21.10.2018 um 18:31 , chillipepper schrieb:

Aber ganz allgemein soll natürlich jeder machen wie er meint. Wenn eine Frau für sich selber entscheidet dass sie ein Mann ist und die einzige Lösung zu einem glücklichen Leben in einer umoperation sieht, dann soll sie das tun. Eigener Körper, eigene Entscheidung.

vor 15 Stunden, MrMaker schrieb:

Und was genau hat man als nicht Involvierter darüber hinaus mit der Thematik am Hut? Es ist übergriffig, solche Kausalketten, die auf diesen Satz mit "Aber..." folgen, für jemand anderen aufzustellen.

vor 10 Stunden, chillipepper schrieb:

Ja super Lösung. Machen wir doch einfach gar nichts, überlassen die mental erkrankte Person sich selber und reden uns ein dass wir deswegen jetzt ganz tolle und liberale Menschen sind. [...]

Eine mental erkrankte Person einfach machen zu lassen was aus ihrer mentalen Erkrankung heraus sinnvoll erscheint ist einfach nur unverantwortlich.

Ja was denn jetzt. Selbst entscheiden lassen oder nicht? Der markierte Satz spricht eine Mündigkeit ab, worauf dann deine Argumente aufbauen. Daher hab ich dich gefragt, worauf du diese Unfähigkeit zur Selbstbestimmung bei Transgendern stützt. Wo fehlt dir denn hier dein Standpunkt? Der ist zentrales Interesse der Frage.

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vor 19 Stunden, MrMaker schrieb:

Ja was denn jetzt. Selbst entscheiden lassen oder nicht?

wie ich ebenfalls bereits schrieb...

Am 21.10.2018 um 18:31 , chillipepper schrieb:

Wer Menschen mit so einer gravierenden Identitätsstörung wirklich helfen will, der schlägt nicht vor dass alle einfach so tun als wäre die Illusion Realität. Dieser Lösungsansatz ignoriert das wahre Problem nicht nur, er boykottiert regelrecht dass man die eigentlichen Ursachen angeht. Denn die Frau die glaubt ein Mann zu sein ist kein Mann und sie wird auch niemals einer werden. Warum sie dennoch fest davon überzeugt ist einer zu sein und wie man sie anleiten kann mit der Realität dass sie keiner ist umzugehen, ist wo man ansetzen sollte.

Natürlich soll jeder selber entscheiden was er mit seinem Körper macht. Allerdings finde ich nicht dass man eine mentale Erkrankung noch fördern sollte indem man der Frau, die annimmt sie seie ein Mann, erzählt dass sie wirklich ein Mann "im falschen Körper" wäre.

Selber entscheiden lassen - ja
Jedwede Chance auf Besserung boykottieren indem man der Erkrankten erzählt sie hätte gar kein Problem - nein

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Gast

Fun Fact am Rande dazu: Im Iran ist Homosexualität verboten. Transsexualität ist aber erlaubt. Das führt dazu, dass sich bei Schwulenpaaren einer umoperieren lässt, damit beide als Paar offiziell zusammenleben können.

Wikipedia sagt sogar:

"Seit 2008 werden im Iran mehr Geschlechtsangleichungen durchgeführt als in allen anderen Ländern der Welt mit Ausnahme von Thailand."

bearbeitet von Gast

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Am 18.10.2018 um 14:23 , Gast El Rapero schrieb:

 Frauen können arbeiten, wählen, können sich vom Mann scheiden lassen, ohne seine Erlaubniss zu haben, können sich quer durch die Welt vögeln oder an einen Mann binden und das klassishce Leben führen, Frauen können all das tuen was Wir Männer auch tuen, nur ohne Penis.

>>>>> ja, in der Theorie und in großen Teilen der Praxis mag das (zumindest in einigen Ländern) der Fall zu sein. Dennoch gibt es so etwas wie eine gläserne Decke und strukturelle Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, die einfach nicht zu leugnen ist. Dass Frauen wild rumvögeln können wie sie wollen, ist ja auch nicht so. Siehe Diskussionen hier in anderen Threads. Es hat negative Konsequenzen, wenn sie offen damit umgehen. Diese negativen Konsequenzen haben Männer nicht zu befürchten. 

 

Wer sich gesellschaftlichen Normen beugt, ist selbst schuld. Nur weil Andere sagen "Los spring!" heißt das nicht, dass du springen muss.

>>>> stimme ich grundsätzlich zu, jeder Mensch kann sein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Trotzdem haben verschiedene Menschen verschiedene Start- bzw. Rahmenbedingungen. Krasses Beispiel: Sklaverei. Der muss auch springen, wenn der Herr sagt "spring!" So lange es also so ist, dass es firmeninterne Bestimmungen gibt, dass ab gewissen Positionen keine Frauen eingestellt werden oder der Mathelehrer nur dem männlichen Teil der Klasse gute Fähigkeiten zutraut, können Frauen sich anstrengen und qualifiziert sein, wie sie wollen, sie können - vielmehr dürfen - eben nicht das gleichen erreichen wie Männer.

Dem Druck muss man eben standhalten und darüber stehen können. Eben seinen Weg gehen, trotz Hater und irgendwelchen bescheidenen Meinungen und Erwartungen ANderer. Ist eine Charackterfrage und nicht die der Gleichberechtigung.

>>>>> das sehe ich wie oben beschrieben etwas differenzierter.

 

Lästern, Erwarten und haten werden Menschen immer.

>>>> volle Zustimmung

Entweder man schüttelts ab und weiß, was am Besten für Einen ist, oder man beugt sich eben und redet sich ein, dass Es an fehlender Gleichberechtiung liegt. Jeden Tag kämpfen Menschen mit dem selben Problem, ob Mann oder Frau.

>>>>>> da widerspreche ich. Zum Beispiel mit Sexismus sind Männer weniger konfrontiert als Frauen. Ist einfach so. Genauso wie ein Weißer weniger Rassismuserfahrungen macht als ein Schwarzer. Liegt in der Natur der Sache. 

 

Und ganz ehrlich: Eigentlich ist Es einfach. Vor 4 Jahren hätte ich nie gedacht, dass gerade Ich das mal schreibe, aber heute sitze ich hier und kann darüber lachen, was ich mir damals für Filme geschoben habe und so getan habe, um Es Anderen Recht zu machen oder in die von ihnen gepressten Schablonen und Erwartungen zu passen.

>>>>>das steht meiner M. n. auf einem völlig anderen Blatt und hat nichts mit dem Thema zu tun. Aber herzlichen Glückwunsch zu dieser Entwicklung  🙂

 

Der Schritt zum von der Meinung Anderer unabhängigen Leben ist gar nicht so lang und schwer, wie viele annehmen.

>>>> siehe oben

 

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Erstmal kannst du bitte mal vernûnftig zitieren? Augenkrebs.

Gläserne Decke und strukturelle Benachteiligung? Lmao. Wo denn? Mittlerweile steht doch überall dass bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt werden.

Frauen können jeden vögeln wen sie wollen, sie dürfen halt nicht dafür erwarten credits dafür zubekommen, weil es als Frau nun mal keine Leistung ist.

 

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Erstmal kannst du bitte mal vernûnftig zitieren? Augenkrebs.

Gläserne Decke und strukturelle Benachteiligung? Lmao. Wo denn? Mittlerweile steht doch überall dass bei gleicher Qualifikation Frauen bevorzugt werden.

Frauen können jeden vögeln wen sie wollen, sie dürfen halt nicht dafür erwarten credits dafür zubekommen, weil es als Frau nun mal keine Leistung ist.

 

Ja, steht in offiziellen Ausschreibungen. Ich kenne genug Leute im Rekruting um zu wissen, dass es halt nur auf dem Papier so ist...

Und zu deiner zweiten Aussage... warum feiern sich dann Männer dafür? Ist doch andersrum auch keine so große Leistung.

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vor 1 Minute, DarkKitty schrieb:

Und zu deiner zweiten Aussage... warum feiern sich dann Männer dafür? Ist doch andersrum auch keine so große Leistung.

Witzig. Typisch solipsistische Sichtweise der Frau:“ Hä? Die Typen, die ich ficke kommen doch offensichtlich problemlos an Sex.“

Für dich sind „Männer“ schon ein gewisser Anteil von der männlichen Bevölkerung, den du überhaupt als sexuelle Option wahrnimmst. Die meisten Typen kommen nicht ohne weiteres an einen ONS. Auch ein Vergleich auf Tinder offenbart eine völlig andere Marktdynamik. 

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vor 6 Minuten, RyanStecken schrieb:

Für dich sind „Männer“ schon ein gewisser Anteil von der männlichen Bevölkerung, den du überhaupt als sexuelle Option wahrnimmst. Die meisten Typen kommen nicht ohne weiteres an einen ONS. Auch ein Vergleich auf Tinder offenbart eine völlig andere Marktdynamik.  

Das ist ziemlich weit verbreitet. Mädels aus meinem Freundeskreis beschweren sich, dass sie NIE angesprochen werden. Dabei hat jede von ihnen mindestens 20 unbeantwortete Chat Nachrichten und im Club kann man sich fast nicht mehr vor Verehrern retten. Date-Anfragen ohne Ende und dennoch: in ihrer Eigenwahrnehmung werden sie NIE angesprochen und kein Mann interessiert sich für sie. Bei näherem Hinterfragen geben sie dann zu, dass sie mit NIE in Wirklichkeit "NICHT DIE RICHTIGEN" meinen. Und so wird aus 10 Angeboten am Abend ne Nullrunde... Bei weiterem Nachfragen wird dann aus "NICHT DIE RICHTIGEN" bald "NICHT DIE DIE ICH GERNE HÄTTE".

 

Kann man so machen.

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Zitat

oder der Mathelehrer nur dem männlichen Teil der Klasse gute Fähigkeiten zutraut, können Frauen sich anstrengen und qualifiziert sein, wie sie wollen, sie können - vielmehr dürfen - eben nicht das gleichen erreichen wie Männer.

Also bei uns an der Schule sinds hauptsächlich die Lehrerinnen die Frauen benachteiligen.

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vor 1 Stunde, Newborn schrieb:

Das ist ziemlich weit verbreitet. Mädels aus meinem Freundeskreis beschweren sich, dass sie NIE angesprochen werden. Dabei hat jede von ihnen mindestens 20 unbeantwortete Chat Nachrichten und im Club kann man sich fast nicht mehr vor Verehrern retten. Date-Anfragen ohne Ende und dennoch: in ihrer Eigenwahrnehmung werden sie NIE angesprochen und kein Mann interessiert sich für sie. Bei näherem Hinterfragen geben sie dann zu, dass sie mit NIE in Wirklichkeit "NICHT DIE RICHTIGEN" meinen. Und so wird aus 10 Angeboten am Abend ne Nullrunde... Bei weiterem Nachfragen wird dann aus "NICHT DIE RICHTIGEN" bald "NICHT DIE DIE ICH GERNE HÄTTE".

This. Erklärt auch, warum die HB10 "noch VIEL weniger als nie angesprochen werden". Gibt halt nicht viele HG10.

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Witzig. Typisch solipsistische Sichtweise der Frau:“ Hä? Die Typen, die ich ficke kommen doch offensichtlich problemlos an Sex.“

Für dich sind „Männer“ schon ein gewisser Anteil von der männlichen Bevölkerung, den du überhaupt als sexuelle Option wahrnimmst. Die meisten Typen kommen nicht ohne weiteres an einen ONS. Auch ein Vergleich auf Tinder offenbart eine völlig andere Marktdynamik. 

Apropos Tinder.. im Tinderthread erklärst Du selbst, dass Frauen vor allem nach ihrem Aussehen bewertet werden (großer Unterschied zu Männern, also keine Gleichbehandlung der Geschlechter) und, dass du problemlos Frauen zwischen 16 und 40 (? Weiß nicht mehr genau) vögeln kannst. Also doch nicht so schwer, an Muschies zu kommen? 

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Gerade eben, DarkKitty schrieb:

Apropos Tinder.. im Tinderthread erklärst Du selbst, dass Frauen vor allem nach ihrem Aussehen bewertet werden (großer Unterschied zu Männern, also keine Gleichbehandlung der Geschlechter) und, dass du problemlos Frauen zwischen 16 und 40 (? Weiß nicht mehr genau) vögeln kannst. Also doch nicht so schwer, an Muschies zu kommen? 

Ich komme leicht an Muschis, weil ich, wenn ich zb. im Club bin, besser aussehe als min. 80% der vorhandenen Männer. Frauen kommen leicht an Penis, weil sie Frauen sind. 

Frauen werden überwiegend nach ihrem Aussehen bewertet, aber Männer auch, nur dass Männer noch zusätzlich ein paar Dinge mehr haben können/müssen, wie sozialer Status oder Selbstbewusstsein. Auf Tinder oder im Club ist das Aussehen des Mannes fast noch wichtiger als das der Frau, weil es Männer irgendwie letztendlich deutlich nötiger haben.
 

 

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Gast
vor 37 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich komme leicht an Muschis

irgendwie betonst du das hier im Forum ein bisschen zu oft

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