Feminismus - wie man es dermaßen übertreiben kann Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 24 24

[Manu1982 657]

vor 2 Minuten, J.Peterson schrieb:

Wieso soll ich etwas erklaeren was ich nie behauptet habe? 

Ach stimmt, du hast ja in den Raum gestellt, dass es den Männern mit ihren Privilegien damals zur guten alten Zeit ja sowas von schlecht ging... Vielleicht kannst du das ja erklären... Da fass ich mir nämlich an den Kopf...

[jon29 10842]

vor einer Stunde, J.Peterson schrieb:

welcher rechtsradikalen Gruppe sprichst du? Wenn du NPD- Waehler meinst, ein paar Afd- Mitglieder und Pegidasympahtisanten ok aber wen gibt es den da noch in Deutschland?

Gibt genausoviele wie radikale Feministinnen. Muss ich nur x Kommentare in den sozialen Medien betrachten.

Habe es    ja gesagt, dass der Populismus derzeit eine Pest ist, und dazu gehören nicht nur die radikalen Feministen.

[Manu1982 657]

@SirRoyTh ähnliche Studien gab es mal von der Lufthansa. Denen wurde auch Diskriminierung vorgeworfen, weil sie angeblich bevorzugt Männer als Piloten einstellen würden.

Es hat sich gezeigt, dass selbst die beste Frau schlechter war als der schlechteste Mann beim Einstellungstest. Gerade wegen dem räumlichen Denken. Deswegen gibt's kaum Frauen in dem Beruf. Finde ich auch richtig so, schließlich geht's da um ne große Verantwortung und die sollte man nicht wegen einer Quote in die falschen Hände legen.

Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Es gibt tatsächlich ja einige wenige pilotinnen, die sich ihren Job aber zurecht verdient haben.

[J.Peterson 100]

vor 4 Minuten, Manu1982 schrieb:

Ach stimmt, du hast ja in den Raum gestellt, dass es den Männern mit ihren Privilegien damals zur guten alten Zeit ja sowas von schlecht ging... Vielleicht kannst du das ja erklären... Da fass ich mir nämlich an den Kopf...

Ich habe in den Raum gestellt, dass es Maennern im Vergleich zu Frauen nicht ach so gut ging. Lies doch mal bitte meine Beitraege richtig wenn du darauf antwortest. Soviel Respekt habe ich doch verdient. Ich nehme mal deinen Beitrag auseinander.

vor 4 Minuten, Manu1982 schrieb:

Klar dürfen sie das, aber sie dürfen auch alles andere ohne ihre Männer zu fragen. Es geht einfach um Selbstbestimmung und die sollte nichts mit dem Geschlecht zu tun haben.

Ja und habe ich etwas anderes behauptet? 

vor 4 Minuten, Manu1982 schrieb:

Wem es wie und wann toll ging oder nicht, ist doch total deplatziert hier.

Du hast doch mit dem Frauenwahlrecht zuerst angefangen 🤷‍♂️

vor 4 Minuten, Manu1982 schrieb:

 

Warum soll deiner Meinung nach eine Frau nicht wählen dürfen oder um kacken zu gehen ihren Mann erst um Erlaubnis bitten müssen. 

Du unterstellt mir hier einen Bloedsinn. Ich habe nie behauptet, Frauen sollten nicht waehlen duerfen. Lies mal meine Beitraege, soviel Woerter sind das nun wirklich nicht. 

vor 4 Minuten, Manu1982 schrieb:

Was gibt dir das recht, dass du als Mann mehr Rechte haben solltest als eine Frau? Nur weil du nen Penis hast? Dein Geschlecht war pures Glücksspiel und ein y Chromosom ist genau weshalb ein Grund privilegiert zu sein? Erklär mir das mal.

Nochmal, ich habe das nie behauptet.

vor 4 Minuten, Manu1982 schrieb:

Feminismus soll für Gleichberechtigung sorgen und nicht Frauen priviligieren. Manche Männer verstehen den Unterschied nur nicht...

Ich bin doch fuer Gleichberechtigung. Nur kann man, vorallem historisch betrachtet, dass Leben von Maennern und Frauen nicht einfach ohne Kontext betrachten und dann darauf schliessen, dass es Maennern oder auch Frauen schlechter/besser ging weil deren Lebensumstaende sich auch heute noch unterscheiden und beide Geschlechter davon nur profitieren wenn beide Seiten zufrieden sind.

[J.Peterson 100]

vor 21 Minuten, SirRoyTh schrieb:

In Studien schnitten Frauen tatsächlich signifikant schlechter in mathematischen/naturwissenschaftlichen Tests ab, als Männer. Aber auch nur, wenn Ihnen vorher von den Versuchsleitern gesagt worden ist, dass es bei diesem Test normalerweise deutliche Geschlechtsunterschiede gäbe.  Schon schnitten die Frauen signifikant schlechter ab. Wenn man ihnen diese Information aber vorher nicht gab, konnte kein bedeutender Unterschied zwischen den geschlechtern festgestellt werden.

mir stellt sich jetzt die Frage, ob fest allgemein immer noch eine Tendenz gibt, in der Schule und der Gesellschaft, dass Frauen dahingehend beeinflusst werden, dass ja die MINT Fächer nichts für sie seien. Wie gesagt, nicht absolut, sondern in Tendenzen.

 

 

http://blogs.faz.net/fazit/2018/04/03/was-frauen-wirklich-wollen-9836/

Je weiter die Gleichberechtigung, desto größer die Unterschiede

Stoet und Geary sind längst nicht die Einzigen, die feststellen: Je weiter ein Land sich entwickelt und je weiter die Gleichberechtigung fortschreitet, desto eher unterscheiden sich Wünsche und Neigungen zwischen den Geschlechtern. Die Geschlechterunterschiede beginnen schon früh. Schon im Alter zwischen drei und acht Monaten gucken sich Mädchen lieber die Puppe an, Jungen den Spielzeuglaster – diese Studie aus Texas ist nur eine von vielen, die zu ähnlichen Ergebnissen kommen.Nun haben die Vorlieben der Geschlechter großen Einfluss darauf, was Männer und Frauen in ihrem Berufsleben verdienen. Wenn Männer eher in die lukrativen Technik-Berufe gehen, haben sie schon mal einen Vorteil. Männer sind auch eher bereit, in Wettbewerb mit anderen Leuten zu treten – also haben sie größere Chancen, so einen Wettbewerb zu gewinnen. Das mag man noch mit Frauenquoten bekämpfen können. Aber wenn diese neuen Ergebnisse stimmen, werden Quoten geradezu schädlich: Dann gibt es zum Beispiel in IT-Konzernen besonders wenige Frauen, aber sie sollen die Hälfte der Führungskräfte stellen. In diesem Fall ist programmiert, dass Frauen nur aus Quotengründen befördert werden.

Ich koennte hier noch einige Studien mehr zeigen.

[J.Peterson 100]

 

vor 19 Minuten, jon29 schrieb:

Habe es    ja gesagt, dass der Populismus derzeit eine Pest ist, und dazu gehören nicht nur die radikalen Feministen.

Da gebe ich dir absolut recht. Das liegt vorallem daran, dass die beiden Seiten sich immer weiter voneinander entfernen und in Folge immer extremer werden. 

[Gast Berserker]

Am 9.10.2018 um 02:32 , Tiger_Durden schrieb:

Ich habe das Gefühl, dass der Feminismus lediglich eine Bewegung minderwertigkeitskomplexer Frauen ist.

So ist das. Dein Gefühl trügt dich nicht.

 

Am 9.10.2018 um 02:32 , Tiger_Durden schrieb:

 Und ich frage mich hier wieder, wo ist die Gleichberechtigung?

Nirgendwo - Und die wird es niemals geben solange beta-Männer sich klatschen lassen.

 

[Gast]

Feminismus ist nur ein Symptom, nämlich für die Dekadenz unserer Kultur. Für die Alten Griechen mündete jede Demokratie notwendigerweise in die Dekadenz und musste dann zu Grunde gehen. Denn Dekadenz bedeutet, dass die Menschen nur noch ihre Rechte einfordern, aber keine Pflichten mehr übernehmen wollen. Daran sind die großen Reiche schon immer zu Grunde gegangen, siehe z. B. die Römer.

[chillipepper 1279]

vor 39 Minuten, Manu1982 schrieb:

Feminismus soll für Gleichberechtigung sorgen und nicht Frauen priviligieren. Manche Männer verstehen den Unterschied nur nicht...

Ihr habts gehört Jungs. Manu, die offizielle Sprecherin der feministischen Bewegung, hat bestätigt dass es ihnen nur um Gleichberechtigung geht. Wir können an der Stelle also abbrechen und uns zu 100% darauf verlassen, dass der überproportional heftige Männerhass der von der feministischen Bewegung ausgeht nichts mit dem Feminismus zu tun hat.
Einfach zu behaupten dass die Ideologie xy für das Wertesystem yz steht, auch wenn ein großer Teil der Anhänger dieses Wertesystem faktisch missachtet und das genaue Gegenteil davon anstrebt, ist nämlich das beste Argument was ich je gehört habe und ich bin jetzt wirklich überzeugt.

[Sodapop50 122]

vor 8 Minuten, Berserker schrieb:

Ich habe das Gefühl, dass der Feminismus lediglich eine Bewegung minderwertigkeitskomplexer Frauen ist.

Feminismus ist eine Schöpfung der NWO um Familien zu zerstören und die Welt ins Ungleichgewicht zu bringen damit dann später eine Neue Welt Ordnung geschaffen werden kann weil alle um "Hilfe" schreien werden und das alles dann durch die Unzufriedenheit erreicht werden kann

Feminismus ist wie Hexenverbrennung es ist von Grund auf unlogisch 

Und bevor ich gleich gesteinigt werde.. Stellt mal eine Frau als Türsteher hin dann habt ihr eure Gleichberechtigung, das Resultat sollte Bände sprechen.

Oktober 10, 2018 bearbeitet von Sodapop50

[MrNicestGuy 345]

vor 1 Stunde, Manu1982 schrieb:

Feminismus hat auch nichts mit Bevorzugung der Frauen zu tun, sondern Gleichstellung zum Ziel. Viel wurde bei uns schon umgesetzt, deswegen beschränkt sich hierzulande der Feminismus auch weitestgehend auf Erhalt bzw um die Umsetzung.

Ich bin für Gleichberechtigung im juristischen Sinne(jeder hat die gleichen Rechte und wird vor Gericht gleich behandelt), aber entschieden gegen staatlich erzwungene Gleichstellung auf beruflicher Ebene. Bei der Gleichstellung wird nämlich das Geschlecht ein Teil der Qualifikation - mit erheblichen Nachteilen. So sind auch z.B. Frauenquoten kontraproduktiv, wie die Praxis in Norwegen dies zeigt.

Außerdem konzentrieren sich Gleichstellungsbeauftragte (Männer können auf Grund ihres Geschlechts von diesem Beruf ausgeschlossen werden) ausschließlich auf Frauen.

Beispiel: 70% der Lehrer sind weiblich, an Grundschulen sogar 90%. Wo ist die Gleichstellungsbeauftragte, die sich für mehr männliche Lehrer einsetzt?

 

vor 1 Stunde, Manu1982 schrieb:

Ich kenne selbst als Frau keine einzige andere Frau, die so extremistische Züge hat. Wo gabelt ihr die alle auf?

https://www.sueddeutsche.de/karriere/entlassene-gleichstellungsbeauftragte-im-gespraech-maenner-werden-benachteiligt-1.1099088

Extremistischer Feminismus auf politischer Ebene. Es ist kein Geheimnis, dass die Extremisten gerade bei Linken und Grünen anzutreffen sind.

Oktober 10, 2018 bearbeitet von MrNicestGuy

[tonystark 2393]

vor 2 Stunden, Manu1982 schrieb:

Ich glaube man muss zwischen Feminismus und Männerhass ganz klar unterscheiden. 

Feminismus hat auch nichts mit Bevorzugung der Frauen zu tun, sondern Gleichstellung zum Ziel. Viel wurde bei uns schon umgesetzt, deswegen beschränkt sich hierzulande der Feminismus auch weitestgehend auf Erhalt bzw um die Umsetzung. 

Gleichstellung (nicht: Gleichberechtigung!) bedeutet aber nun einmal nichts anderes als Bevorzugung von Frauen. Gleichberechtigung heißt: Frauen sollen wählen gehen dürfen (genauso wie Männer), sie sollen Berufe ausüben dürfen und Konten eröffnen können ohne den Ehemann um Erlaubnis zu fragen, sie sollen über ihren Bildungsweg frei entscheiden können etc. Niemand mit halbwegs gesundem Menschenverstand möchte das rückgängig machen (habe ich auch in diesem Forum bisher so nicht lesen können, obwohl der gesunde Menschenverstand hier nicht bei jedem gegeben zu sein scheint).

Gleichstellung heißt aber: Ungleiche Dinge sollen zum gleichen Ergebnis führen. Stichwort: Frauenquoten in unternehmerischen Führungsetagen oder in politischen Spitzenämtern (obwohl die Karriereambitionen, das parteipolitische Engagement, die Lebensarbeitszeit usw. im Durchschnitt (!) bei Frauen geringer ausgeprägt sind). Analog das leidige Thema Gender-Pay-Gap... Obwohl Frauen nunmal häufiger Karriereunterbrechungen durch Elternzeit haben, soziale Berufe wählen, in Teilzeit arbeiten etc. sollen sie im Durchschnitt ebensoviel verdienen wie Männer. Das ist als Forderung in dieser Form erst einmal absurd und suggeriert das völlig falsche Bild, dass Frauen hier strukturell diskriminiert würden. Ich wäre grundsätzlich auch dafür, dass z. B. Pflegeberufe besser bezahlt werden, aber die Frage ist halt wie soll das finanziert werden? Sie bringen nunmal keinen direkten monetären Gewinn wie es in der freien Wirtschaft der Fall ist... Man kann hier zu Recht darüber debattieren, ob man hier nicht eine Umverteilung einführen sollte. Das ist dann aber m. E. kein feministisches Thema sondern ein gesamtgesellschaftlich-sozialpoltisches bzw. fiskalpolitisches Thema und sollte daher auch als solches behandelt werden. Ist natürlich äußerst komplex und wirft neue Probleme auf (z. B. wie soll eine Vermögenssteuer, sollte sie denn zu diesem Zweck eingeführt werden, durchgesetzt werden etc.). Da ist es natürlich bequemer, gebetsmühlenartig den Gender-Pay-Gap anzuprangern.

vor 1 Stunde, Manu1982 schrieb:

Feminismus soll für Gleichberechtigung sorgen und nicht Frauen priviligieren. Manche Männer verstehen den Unterschied nur nicht... 

Ich glaube, da unterschätzt du einige Männer (siehe oben).

vor 2 Stunden, Manu1982 schrieb:

Selbst wenn 90 % der Frauen Zuhause glücklich sind als Hausfrau und Mutter, beim Feminismus geht es darum, dass es die freie Entscheidung der Frau ist. - Selbstbestimmung!

Hätte es die feministische Bewegung nicht gegeben, hätten Frauen heute den Status von Leibeigenen ihrer Männer oder Väter. Sie dürften nicht wählen etc.

Vieles macht Sinn. Was mir und wahrscheinlich auch vielen anderen unerklärlich ist, sind die Extremisten. Wie bei allem, schießen die weit über das Ziel hinaus (frau statt man zb). Das hat meiner Meinung so viel mit feminismus zu tun, wie die Kreuzzüge mit den Menschen, die sonntags zum Beten in die Kirche gehen.

Ich kenne selbst als Frau keine einzige andere Frau, die so extremistische Züge hat. Wo gabelt ihr die alle auf?

Im Grunde scheinen wir da einer Meinung zu sein. Trotzdem finde ich die Lesart, dass Frauen "früher" Leibeigene der Männer gewesen wären etwas arg simplifizierend und tendenziös ("Frauen wurden Jahrtausende lang vom bösen Patriarchat kleingehalten"). Dazu muss man mindestens den historischen Kontext betrachten, in dem solche Gesetze entstanden sind, man muss sich über die für viele Jahrhunderte sich fast zwingend ergebende Notwendigkeit der Arbeitsteilung (Frau - Haushalt, Mann - Arbeit) im Klaren sein, und man muss eben auch sehen, dass mit den sogenannten Privilegien der Männer in der überwiegenden Anzahl der Fälle gleichzeitig das "Privileg" einherging, sich in einem der zahlreichen Kriege abschlachten lassen zu dürfen. Man muss sich weiterhin darüber im Klaren sein, dass Erwerbsarbeit im vorindustriellen Zeitalter (ebenso in der Anfangsphase der Industrialisierung) quasi gleichbedeutend mit körperlicher Selbstausbeutung bis zur Erschöpfung war (was nicht heißen soll, dass es Frauen im Haushalt einfacher gehabt hätten)... Man muss sehen, dass Frauen in weiten Teilen ebenso vom gesellschaftlichen Stand ihres Ehemannes profitiert (oder auch nicht profitiert) haben wie dieser selbst und dass die bedeutend größeren Ungerechtigkeiten sich nicht im Verhältnis Mann-Frau, sondern im Verhältnis der gesellschaftlichen Stände zueinander manifestiert haben.

Zu deiner letzten Frage: Persönlich lerne ich solche Frauen zum Glück auch selten kennen. Aber was ich leider fast täglich in der Presse erlebe (wie gesagt: Spiegel, Zeit, Süddeutsche und Co.) sind Artikel darüber wie schlecht es Frauen doch angeblich heute noch in Deutschland hätten und ja, dabei sind extremistische Züge durchaus häufig vertreten. Und dieses diffuse Gefühl, benachteiligt und unterdrückt zu sein, das erlebe ich durchaus auch häufiger bei Frauen, die ich persönlich kenne. Wobei ich eigentlich nie ein überzeugendes Argument dafür höre, warum das hier und heute so sein sollte...

vor 1 Stunde, Manu1982 schrieb:

Was gibt dir das recht, dass du als Mann mehr Rechte haben solltest als eine Frau? Nur weil du nen Penis hast? Dein Geschlecht war pures Glücksspiel und ein y Chromosom ist genau weshalb ein Grund privilegiert zu sein? Erklär mir das mal. 

Fordert hier niemand...

Oktober 10, 2018 bearbeitet von tonystark

[Manu1982 657]

Was Extremisten aus etwas machen, dafür kann der Grundgedanke ja nichts. Und Extremisten sind nie gut. Dafür kann man aber nicht das ganze als schlecht darstellen.

Es gibt Freaks, egal wohin man blickt. Um Mal ein anderes extrem zu nehmen. Es gibt Vergewaltiger. Deswegen sind nicht gleich alle Männer Scheiße. Man kann das doch nicht über einen Kamm scheren.

Frauenquoten machen nur da Sinn, wo tatsächlich Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes vorherrscht. Sie mein Beispiel mit Lufthansa. Es macht keinen Sinn einer schlechter qualifizierten Frau einen Job zu geben, nur weil sie eine Frau ist. Es macht aber noch viel weniger Sinn eine besser oder gleich gut qualifizierte Frau nicht einzustellen nur weil sie eine Frau ist.

Und zu dem Türsteher Spruch: erinnert ihr euch noch an den Raab und die halmich? Es gibt sicherlich Frauen, die auch gut und gerne sich körperlich gegen einen Mann durchsetzen können. Hat ja nur was mit den körperlichen Attributen und dem Trainingszustand zu tun. Und aufgrund von Körperkontrollen werden auch Frauen im Sicherheitsdienst eingestellt. Gar nicht so unrealistisch...

Und über die Linke und die Grünen braucht man sich auch nicht zu unterhalten. Da sind nicht nur extremistische Feministinnen, sondern noch ganz andere schräge Vögel vertreten. Ich meinte eher so auf der Straße oder im Freundes und Bekanntenkreis. Ich kenne persönlich wirklich keine extremistische Feministin. Deswegen fragte ich ja, wo ihr die alle aufgabelt.

@tonystark

Super Beitrag. Genau das meine ich. 

Natürlich steckt historisch etwas dahinter, aber eben auch genauso viel Quatsch. Zu Sex in der Ehe gezwungen zu sein, körperliche Züchtigung etc. Das alles hat keinen vernünftigen Hintergedanken. Heute gibt's Frauen in der Bundeswehr etc. Hätte dem ganzen damals sicher auch keinen Abbruch getan. Also rein logisch betrachtet, hätte man damals genauso rechte und Pflichten den Frauen überlassen können. 

Ich wiederhole mich da jetzt nochmal. Ich halte von dem merkwürdigen Gequatsche in der Politik meist auch nicht viel und wenn man sich den Weg des Feminismus anschaut, war so ein bullshit mit man/frau zb mit Sicherheit nicht das wofür Frauen vor so vielen Jahren "aufgestanden" sind. 

[MrNicestGuy 345]

vor 14 Minuten, Manu1982 schrieb:

Ich wiederhole mich da jetzt nochmal. Ich halte von dem merkwürdigen Gequatsche in der Politik meist auch nicht viel und wenn man sich den Weg des Feminismus anschaut, war so ein bullshit mit man/frau zb mit Sicherheit nicht das wofür Frauen vor so vielen Jahren "aufgestanden" sind. 

Die Sache ist nur die, dass gerade die extremistischen Feministen in der Politik viel scheiße verzapfen können, welches Einfluss auf unseren Alltag hat. Und ich rede nicht von solchen Nichtigkeiten wie man/frau.

[Manu1982 657]

Hier ging es aber doch um Feministinnen in Clubs, Bars, bei Dates etc. Oder habe ich den te falsch verstanden?

[Gast]

Die Politik ist nicht das Problem, sondern die Universitäten. Die sind der Hotspot des Feminismus. Und da da unsere zukünftige "Elite" herangezüchtet wird, sehe ich schwarz für unsere Kultur. Wir werden ersetzt werden von nicht-dekadenten nicht-feministischen Kulturen wie dem Islam. So wie das alte dekadente Rom von den "Barbaren" eingenommen wurde. Weil sich schlicht keiner mehr fand, um das alte Reich zu verteidigen. Weil das wäre ja anstrengend gewesen.

Oktober 10, 2018 bearbeitet von Gast

[Gast Gotteskind]

Mist jetzt ist endgültig alles kaputt.

Weiß nicht was mir persönlich mehr auf die Eier geht radikale Feministinnen oder die Typen die hier so tun als wären diese der Teufel und ihr Leben dadurch beendet. 

¯\_(ツ)_/¯

[Easy Peasy 7828]

vor 2 Stunden, Nachtzug schrieb:

Daran sind die großen Reiche schon immer zu Grunde gegangen, siehe z. B. die Römer.

Dekadenztheorie ist meines Wissens ziemlich überholt.

Die aktuellen Hypothesen reden u.a. von Völkerwanderung der Germanen (weil Hunnen), Bürgerkriegen, die den Zentralismus aushöhlten, bis sich Warlords in den Provinzen einfach mal selbständig machten. Es fehlte Kapazität, um die zu Poden zu werfen.
Manche reden von Mißernten/Klimawandel insbesondere in Ägypten/Nahem Osten (wobei das seit 395(?) ja schon Ostrom war. evtl konnte es deswegen nicht helfen? denn im Grunde war es noch ein Reich).
Gibt auch die Idee, dass es gar nicht wirklich unterging wie ne Kogge, sondern sich schlicht gewandelt hat.

Gegen die Dekadenz spricht auf jeden Falll, dass Konstantinopel noch 1000 Jahre stand und im Grunde erst durch den 4. Kreuzzug dermaßen geschwächt wurde, dass die Osmanen leichtes Spiel hatten... mal abgesehen davon, dass Mehmet Urbans Kanonen hatte. Man kommt halt auch nich mit ner Mauer zu nem Artilleriegefecht. ^^

[tonystark 2393]

Jetzt mach's doch nicht unnötig kompliziert. Der undekadente Herr Erdogan macht uns doch gerade vor, wie man einen Staat zu Grunde richtet zur Weltherrschaft führt.

Memo an mich: Besser keinen Türkeiurlaub in naher Zukunft planen.

Oktober 10, 2018 bearbeitet von tonystark

[Gast]

vor 31 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Die aktuellen Hypothesen reden u.a. von Völkerwanderung der Germanen (weil Hunnen), Bürgerkriegen, die den Zentralismus aushöhlten, bis sich Warlords in den Provinzen einfach mal selbständig machten. Es fehlte Kapazität, um die zu Poden zu werfen.

Ja weswegen denn, eben wegen der Dekadenz! Nur noch Orgien halten, aber sich nicht mehr fürs Gemeinwohl oder gar die Landesverteidigung einsetzen.

[Easy Peasy 7828]

vor 40 Minuten, Nachtzug schrieb:

Nur noch Orgien halten, aber sich nicht mehr fürs Gemeinwohl oder gar die Landesverteidigung einsetzen.

^^

Halt ich dagegen, dass die Legionen nur im absoluten Notfall aus echten Römern gedraftet wurden (wenn Hannibal vor der Tür steht z.B.). Großteil der Legionäre waren Männer aus den eroberten Provinzen. Für den Dienst in der Legion (20(?) Jahre) gab´s dann die römische Staatsbürgerschaft.

Von ner gewissen Konsistenz im Umgang Roms mit Widerspruch ausgehend, war im Notfall höchstwahrscheinlich auch nicht viel mit: "nö. kein Bock heute. morgen is Orgie."

Oktober 10, 2018 bearbeitet von Easy Peasy

[tonystark 2393]

Und wo finden die feministischen Orgien im heutigen Deutschland statt? Auch wenn ich politisch nicht übereinstimme, würde ich schon ganz gern zuschauen...

[Easy Peasy 7828]

vor 5 Minuten, tonystark schrieb:

Und wo finden die feministischen Orgien im heutigen Deutschland statt? Auch wenn ich politisch nicht übereinstimme, würde ich schon ganz gern zuschauen..

Berlin und Hamburg.

[HerrRossi 1514]

vor 3 Stunden, tonystark schrieb:

Memo an mich: Besser keinen Türkeiurlaub in naher Zukunft planen.

Dabei haben die so leckeres Essen!

Solange das allerdings ruckzuck die eigenen Hoden umfassen kann, halte ich mich da auch lieber fern.

[MrNicestGuy 345]

vor 12 Stunden, Manu1982 schrieb:

Hier ging es aber doch um Feministinnen in Clubs, Bars, bei Dates etc. Oder habe ich den te falsch verstanden?

Feministinnen im privaten Bereich sind mir herzlich egal. Im Falle einer sachliche Diskussion rede ich gerne, andernfalls einfach ignorieren und das Leben geht weiter. Auf politischer Ebene hat das nun mal ne ganz andere Qualität. Während man in den USA an Marsmissionen und in China an SmartCity tüftelt, diskutiert man hier zu Lande über Gendersternchen und all so'n Scheiß.

Kein Wunder, dass Deutschland in der Digitalisierung Jahrzehnte zurückhängt.