Prostituierte auf lange Sicht die bessere Wahl? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 17 17

[BlowMinder81 32]

Am 17.9.2018 um 11:41 , respeect schrieb:

Im Normalfall investiert man also mehrere Stunden an Zeit um überhaupt erstmal ein Date mit einer passenden Frau klar zu machen (Suchen, Ansprechen, Anschreiben, Date ausmachen, etc) und dann nochmal mehrere Stunden und Geld (Sprit, Spesen mal minimum) fürs Date + viele wollen beim ersten Date nicht vögeln oder sind gar nicht mal so gut im Bett. 

Dazu wollte ich noch sagen: Ja, das sehe ich auch so / kenne ich ebenfalls. Ich hatte immer wieder Dates, da war die Frau 100%ig nur drauf aus, auf meine Kosten schick essen zu gehen und sich einladen zu lassen. Das habe ich komplett eingestellt: Beim 1. Date lasse ich die Frau grundsätzlich immer zu mir kommen oder ich treffe mich mit ihr in der Stadt, wenn ich da eh gerade schon bin. Ich gehe zu 95% beim ersten Treffen immer "nur" mit ihr Spazieren. Das hat den Vorteil, dass es nichts kostet, man nicht komplett bescheuert wie beim Vorstellungsgespräch gegenübersitzt, man ggf. an dem Tag vorhandene Nervosität durch Bewegung überspielen kann und es genügend Gelegenheiten für Berührungen gibt, z.B. beim Wechseln der Straßenseite oder wenn man mal kurz auf einer Bank o.ä. Pause macht. Ich bringe manchmal eine Cola oder ein Radler und Snacks mit (paar Euros aus dem Supermarkt - das ist echt keine Investition und kam bisher immer super an). Die Frauen die das doof finden, sollen sich verp****. Ich bin da inzwischen dankbar, dass sich so ein paar weitere Irre immer wieder von selbst aussortieren. Denn um nichts anderes geht es heute noch beim Online-Dating in Deutschland: Die Irren aussortieren 😄 Zum Essen einladen oder sonstige "Investitionen" > 20 Euro gibt es grundsätzlich nur wenn bereits gefickt wurde und ich die Frau mag und sie mir ebenfalls wohlgesonnen ist.