Master mit 25 - finanzielle Sackgasse?

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vor 3 Stunden, seki schrieb:

Wie verhält es sich denn, wenn dein Vater dir dein vorheriges Bachelorstudium finanziert hat? Was hast du davor gemacht? Vielleicht eine Ausbildung? Soweit ich weiß, sind Eltern nur verpflichtet dir genau eine Ausbildung zu bezahlen. Zählt vielleicht auch schon der Bachelor als "Ausbildung"? Immerhin hat dir den dein Vater ja schon in Teilen finanziert. Vielleicht hast du ein Anrecht auf Elternunabhängiges Bafög. Ansonsten würde ich mich mit Kfw und 450 Euro Job durchschlagen.

Ich habe mich einmal informiert:

https://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/elternunabhaengig.php

Der Bachelor zählt als Ausbildung, aber ich müsste im Anschluss daran 3 Jahre arbeiten, um elternunabhängiges BAföG zu erhalten. Das lohnt sich natürlich nicht. 

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Am 16.8.2018 um 14:42 , Yolo schrieb:

Kollege von mir hat seinen Master mit 24 Jahren (ok, kurz vor 25) abgeschlossen und nebenbei 70% in einem soliden Schweizer Unternehmen im Controlling gearbeitet. Genie ist er nicht. Aber enorm ehrgeizig und zielstrebig.

Einen großen SC, ne Freundin, regelmäßig stoned und weitere Nebenjobs inklusive.

Keine Ahnung wie der das so heftig hinkriegt, aber soll dir zeigen, machbar ist vieles.

Das machen normale und schlaue Leute. 

Also hier konkret: 

1) Stelle suchen und nicht rumlabern, dass es keine gibt, Geld verdienen, Erfahrungen sammeln, bisschen Selbstverwirklichungserfahrungen und so

2) hier nicht rumheulen, dass man unbedingt jetzt einen Kredit aufnehmen muss, weil man unbedingt alles in einem Jahr machen möchte mit dem Mathe Master und das sich in zwei oder drei Jahren ja nicht auch machen lässt

3) noch bisschen Credits sammeln gehen für einen BWL/VWL/Wirtschaft Bachelor auf der linken Arschbacke, das ggf. als Doppel-Abschluss 

4) mal bisschen im Ausland Rumreisen (steht ja hier irgendwo, dass er leider kein Auslandssemester bisher machen konnte), egal, kann man auch später noch mal bisschen rumfliegen und einen Sprachkurs für 300 Euro oder so in China/Korea/Japan/Indonesien/Brasilien/Argentienien wherever machen, da braucht man dann vielleicht noch 750 Euro im Monat und kann da gut leben

5) Vielleicht noch eine irgendwas VWL Promotion oder so (muss jetzt kein Weltproblem gelöst werden)

6) Mit 30 irgendwas oder so dann als der King starten und nicht mit 2500 Euro netto, weil man dann Respekt vor einem hat. 

26 oder 27 Jahre, nix im Lebenslauf, kaum Erfahrungen, nix zu erzählen, aber schön Mathe Master schon, ja toll. 

Klar, für solche Leute gibt es auch Stellen und können die schön ins Hamsterrad einsteigen. Und dann kommt hier mit 35 der Megapost und bricht sich alles Bahn, was JETZT und HIER nicht angegangen wurde

 

So, wer das schlau findet, jetzt einen Kredit aufzunehmen und ihm zu raten, er soll dann schön in zwei Jahren einen Analysten Job für 2500 netto antreten und anfangen zu "performen", ist ok. Wir verstehen uns eh nicht. 

 

Außerdem scheint hier irgendwie keiner einen Peil von Eingliederungsvereinbarungen von ALGII-Beziehern zu haben. Im Klartext: man geht da aufs Amt, die hören sich die Geschichte an und so ein Kerlchen hier mit Mathe Bachelor kriegt eh nix mal eben. Ach, ganz anderes Thema. Wollte nur eben sagen, dass man durchaus als Hartzer um die 6-10 Bewerbungen monatlich schreiben muss. In der Praxis gibt es aber total viele unvermittelbare Leute und ist das alles ein elendiges Thema. 

Außerdem hat Papa hier eh nicht viel, weil sonst eh kein BAföG. Den anzupumpen, obwohl Sohnemann als Controller gechillt mit 15 Wochenstunden seinen Lebensunterhalt verdienen könnte, echt, scheiß Diskussion. Morgens mal zur Uni und nachmittags dann etwas länger machen. Ey, jedes kleine Unternehmen kann nur froh sein, wenn da mal einer mit Mathe Skills sitzt und nicht nur einer von der FH mit Business Administration Überskills. Man kann auch sehr flexibel arbeiten und das wunderbar vereinbaren... 

bearbeitet von OrangUtan

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vor 7 Minuten, OrangUtan schrieb:

1) Stelle suchen und nicht rumlabern, dass es keine gibt, Geld verdienen, Erfahrungen sammeln, bisschen Selbstverwirklichungserfahrungen und so

Warum sollte ich BAföG komplett aufgeben (was praktisch zur Hälfte geschenktes Geld ist) und mich mit einer zeitintensiven Werkstudenten-Tätigkeit (oder was auch immer du dir vorstellst) herumschlagen, wenn das nur unnötig die Studiendauer in die Länge zieht und mir kein Stück zusätzliche Lebensqualität bringt? 

vor 13 Minuten, OrangUtan schrieb:

3) noch bisschen Credits sammeln gehen für einen BWL/VWL/Wirtschaft Bachelor auf der linken Arschbacke, das ggf. als Doppel-Abschluss 

Na, jetzt mal nicht übertreiben. Ob ich mir den Mathe-Anteil wirklich offiziell anrechnen lassen kann, steht in den Sternen. Ich hätte, falls es ginge, 74 Leistungspunkte in Wirtschaft. Das ist noch sehr weit von einem richtigen Bachelor entfernt. Außerdem interessiert es mich rein fachlich kaum. Da sitzt man nicht mal eben so auf der linken Arschbacke ab.

vor 19 Minuten, OrangUtan schrieb:

Den anzupumpen, obwohl Sohnemann als Controller gechillt mit 15 Wochenstunden seinen Lebensunterhalt verdienen könnte, echt, scheiß Diskussion. Morgens mal zur Uni und nachmittags dann etwas länger machen. Ey, jedes kleine Unternehmen kann nur froh sein, wenn da mal einer mit Mathe Skills sitzt und nicht nur einer von der FH mit Business Administration Überskills. Man kann auch sehr flexibel arbeiten und das wunderbar vereinbaren... 

Woher beziehst du deine Erfahrungen, dass ich als jemand ohne BWL-Kenntnisse mal eben so in ein Unternehmen spazieren und Controlling-Aufgaben übernehmen kann? Das klingt komplett unrealistisch.

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Junge, gucke Dir die Klausuren an, die ich hier schon anderen verlinkt habe! 

Das rallst Du in 5 Minuten, wie man das angeht mitm Controlling, Rechnungswesen und so! 

Aber wenn Du meinst das nicht zu können und das Feld einem anderen zu überlassen, dann mache das.

Wenn Du den Job in zwei Jahren für 2500 netto haben willst, dann mache das. 

Oder setze Dich halt mal noch - wenn es hochkommt - 10 Wochen an den Schreibtisch in Vollzeit für einen Wirtschafts Bachelor und lerne da bisschen für, um dann irgendwo später mit 4000 netto als rechte Hand bei einem Weltmarktführer vom Chef einzusteigen.

Deine Entscheidung!

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vor 7 Minuten, OrangUtan schrieb:

Junge, gucke Dir die Klausuren an, die ich hier schon anderen verlinkt habe! 

Das rallst Du in 5 Minuten, wie man das angeht mitm Controlling, Rechnungswesen und so! 

Aber wenn Du meinst das nicht zu können und das Feld einem anderen zu überlassen, dann mache das.

Wenn Du den Job in zwei Jahren für 2500 netto haben willst, dann mache das. 

Oder setze Dich halt mal noch - wenn es hochkommt - 10 Wochen an den Schreibtisch in Vollzeit für einen Wirtschafts Bachelor und lerne da bisschen für, um dann irgendwo später mit 4000 netto als rechte Hand bei einem Weltmarktführer vom Chef einzusteigen.

Deine Entscheidung!

Ich finde es gut, dass du so viel Input gibst, aber das ergibt doch einfach keinen Sinn, was du da schreibst. Du gehst hier von der Annahme aus, dass ich direkt alle Klausuren auf einmal absolvieren kann. Realistisch ist wohl eher, dass sich das über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren erstrecken würde. Die Kurse werden ja nun nicht jedes Semester 24/7 angeboten. Und meine bisherigen Noten in den Wirtschafts-Modulen waren auch größtenteils mittelmäßig bis schlecht. 😄 

Was arbeitest du denn so, wenn man fragen darf? Und wie bist du dahin gekommen?

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Das mag bisschen wirr und forsch getippt sein, aber macht von vorne bis hinten total Sinn! 

Dein Problem ist ganz klar, dass Du überhaupt nicht verstehst, dass Du einfach saugut mit Zahlen kannst, Milliarden Menschen das nicht so gut können wie Du und, sofern Du denn mal bisschen selbstbewusst und anders an die Sache und Deine Karriere rangehst, gaaaanz vorzüglich Dein Leben leben könntest. 

Wo und mit welchen Zahlen Du halt jonglieren willst, das musst Du wissen. Und natürlich in welcher Position. 

Die Kohle selbst aufs Konto zu bimsen, sprich VERDIENT zu haben, gibt Dir definitiv ein gutes Lebensgefühl und Reisen und so schöne Dinge kosten eben.

 

Deine "verkackten" Dreier in den Wirtschaftsmodulen verzeiht Dir jeder, wenn Du sagt: "Joa, war mir nicht so wichtig. Ich weiß jetzt, worauf es da ankommt. Das war sehr wertvoll für mich als Mathematiker..." Subkommunikation (das wort gibt es glaube ich nicht^^): Der Kerl kann Mathe und eigentlich fand ich das ja auch alles schrottig damals im Studium, als ich mir das angeschaut habe. Andere sollen ihre leistungsbereitschaft mit guten Noten demonstrieren, der Mathe Typ hier vor mir braucht das nicht.   

Verstehst Du, worauf ich hinaus möchte? Du brauchst keine Komplexe zu schieben, aber sowas von gar keine! 

Wer Dich nervt und sich mit Dir batteln will, warum Du Jahresabschlussanalyse ja nur mit 3,0 bestanden hast, der soll Dich mal in Ruhe lassen. Das ist nicht so konkret Deine Baustelle. Du bist D E R  MANN für den großen Überblick dann im Unternehmen. Du hast da die analytischen Fähigkeiten zu. 

 

Klar, kannst auch Sterbewahrscheinlichkeiten rechnen im Kämmerlein und sowas machen. 

 

Dir stehen wahnsinnig viele Türen offen, wenn Du halt noch paar Credits sammelst, mal entspannt an Deinen Master rangehst, nebenbei Berufserfahrung sammelst, vielleicht dann mal ein halbes Jahr noch in Hongkong/Singapur arbeitest oder so (JAAAAA, MANN!!! Denke an sowas, nimm Dir was vor! Du bist toll!!!! Jeder soll froh sein, wenn Du da ankommst!!!! Du bist keiner mit Business Administration 3,0 von der FH, der halt mal gucken muss, wo er irgendwie seine 2000 netto mal nach Hause bringt und hoffentlich geht der Laden nicht pleite und keiner will den dann. Könnte jezt hier Geschichten tippen von Diplom-BWL-Leuten, die verantwortlich waren für 10 Autohäuser, die geschlossen haben und jetzt will die keiner mehr einstellen und mit 50 Jahren sind die jetzt voll gerarscht und depressiv.  

 

 

Sorry, mache jetzt einen Cut. Muss Opa besuchen gehen. 

Bin Steueraffe in D und habe im Ausland (wo will ich hier nicht schreiben, aber es ist nicht die Schweiz oder Österreich) Jura studiert. Sammle gerade Erfahrungen, was Verrechnungspreise anbelangt und will momentan keine Verantwortung haben. Beantworte einfach nur die Fragen vom Chef. Muss dann gucken, ob es da irgendwelche passenden Entscheidungen gibt in drei verschiedenen Ländern, Argumentationen lustig auseinander nehmen, damit das für den Mandanten passt... Ist viel zu kompliziert fürs PUF, welche Fragen ich mir da anschaue und was sich alles für Fragen stellen, wenn Leute mit Plan von Jura und Steuern aufeinander losgehen.

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vor 37 Minuten, OrangUtan schrieb:

Dir stehen wahnsinnig viele Türen offen, wenn Du halt noch paar Credits sammelst, mal entspannt an Deinen Master rangehst, nebenbei Berufserfahrung sammelst, vielleicht dann mal ein halbes Jahr noch in Hongkong/Singapur arbeitest oder so (JAAAAA, MANN!!! Denke an sowas, nimm Dir was vor! Du bist toll!!!! Jeder soll froh sein, wenn Du da ankommst!!!! Du bist keiner mit Business Administration 3,0 von der FH, der halt mal gucken muss, wo er irgendwie seine 2000 netto mal nach Hause bringt und hoffentlich geht der Laden nicht pleite und keiner will den dann. Könnte jezt hier Geschichten tippen von Diplom-BWL-Leuten, die verantwortlich waren für 10 Autohäuser, die geschlossen haben und jetzt will die keiner mehr einstellen und mit 50 Jahren sind die jetzt voll gerarscht und depressiv.  

Wie gesagt: Es ergibt halt einfach keinen Sinn, sorry! Den Wirtschafts-Bachelor kriege ich nicht mal eben so nach ein paar Wochen hinterher geschmissen, ich weiß nicht, wie du dir das vorstellst. 😄 Das sind schon deutlich mehr als ein paar Credits. 

Außerdem scheinst du nicht so wirklich zu wissen, was man in einem Mathematik-Studium tut. Mit "Zahlen jonglieren" tun wir nämlich nicht. Ganz im Gegenteil.

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vor 14 Minuten, PeSchl schrieb:

Außerdem scheinst du nicht so wirklich zu wissen, was man in einem Mathematik-Studium tut. Mit "Zahlen jonglieren" tun wir nämlich nicht. Ganz im Gegenteil.

Um das mal zu veranschaulichen:

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  • HAHA 2

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Bernd, Bodybuilder und Barkeeper in Berlin mit Abi Grundkurs glatte 2, angehender BWL Bachelor ballert 6 Semester jeweils zwei mal im Jahr drei Wochen vor den Klausuren und besteht die. So oder so ähnliche Leute lesen Deine Posts und finden das spitze, dass sich ein Mathematiker bisschen selbst für einen ganz kleinen Zahlenjongleur hält. 

 

Mathematiker P meint ernsthaft, dass Controlling bzw. internes Rechnungswesen hochkomplexe Materie sei, in die er sich nicht einarbeiten könnte in einem überschaubaren Zeitrahmen begrenzt nicht durch irgendwelche hochgeisteswissenschaftliche Zahlensystem oder so, sondern, weil er es nicht möchte, sondern eben einen Kredit, der mit freundlichen Zinssätzen und Raten winkt.

Poste mal die Rechnungswesenklausur, die für Dich vollhart ist. Wirst lange suchen müssen. 

 

Wenn Du Beweise über drei Seiten verstehst, dann  kannst auch 3 Seiten Formeln auswendig lernen, paar Nullstellen ausrechnen, die kurz ableiten, Infos auf der Aufgabenstellung einsetzen...  Fertig ist der Kuchen Wirtschaft/BWL/VWL Bachelor

Accounting ist auch machbar und nachvollziehbar für einen, der Logik-Klausuren schreiben könnte oder das schon gemacht hat

 

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Du verstehst mich nicht. Es steht doch nirgends, dass ich BWL für zu anspruchsvoll halte. Ich weiß, dass es insbesondere im Vergleich zu Mathematik absolut trivial ist. Und trotzdem: wie soll ich innerhalb kürzester Zeit sämtliche Credits zusammensuchen? Geht nicht. Das wäre ein langwieriger Prozess. Und vor allem: für was? Für mehr "Karriere"? Was soll das bringen? Macht mich das glücklicher? Ich denke nicht.

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Man merkt hier, dass einige keine Ahnung haben, was man im Mathematik-Studium überhaupt macht. Definition-Satz-Beweis bis gekotzt wird. Jeden Tag bluten die Finger, weil die Prof´s keine Skripte gönnen. Pflicht-Übungszettel jede Woche für die Klausurzulassung. 
Warum sollt er einen nutzlosen BWL-Bachelor nebenher machen? Als Naturwissenschaftler ist man am Arbeitsmarkt sowieso der King. Da gehen die Personalerinnen reiheinweise auf die Knie um zu blasen. Hauptsache du unterschreibst den Arbeitsvertrag bei denen. Was ich für Anfragen auf meinem Xing Profil bekomme und ich bin nicht mal "richtiger" Mathematiker. 

BWL Bachelor zusätzlich zu einem Mathematik Studium für bessere Berufschancen ist der dümmste Ratschlag, den ich je gelesen habe. Wer sich als Mathematiker von den BIG 4 versklaven lässt, hat den Schuss sowieso nicht gehört. 60 Stunden Plus Woche für ein lächerliches Durchschnittsgehalt. Hell fucking no. Wenn man abcashen will, beispielsweise einfach ins Risk Management oder in die Versicherungsmathematik und dann geht man sehr zeitnah mit 100k im Jahr raus. 
Also TE chill dein Leben, gönn dir nen Kredit, wenn du keinen Bock auf arbeiten hast. 

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vor 22 Minuten, PeSchl schrieb:

Du verstehst mich nicht.

Er hat schlicht keine Ahnung, lass Dir nichts einreden. "Steuern und Jura im Ausland" heißt am langen Ende, dass er weder das eine noch das andere in weder dem einen noch dem anderen Land vernünftig hingekriegt hat. Ist auch okay, nur keine Basis für Ratschläge.

Wenn Du den Master machen willst, dann mach ihn, wenn sich das realisieren lässt. Das ist der einzig vernünftige Ratschlag, den man geben kann.

  • TOP 1

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Man Leute, ey... 

Spreche paar Sprachen fließend oder gut, will einen deutschen StB jetzt noch und eine Zulassung als Anwalt muss nicht, weil macht mir keinen Spaß Geil im Ausland oben in Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern oder so sitzen. Soll dann keiner mir was schmunzeln und abzocken wollen. Irgendwas managen und verantworten. Nix Kanzlei oder Big4.

Meine Jura•Steuer Aufsätze kann man googlen. 

Da komme ich gut rein nachher, weil ich eben ein Affe dafür bin.

 

VWL oder Wirtschaft haste oder eben nicht noch gemacht, während des dreijährigen Masters, der wunderbar gefüllt sein kann mit... 

Wenn der da steht, dann ist das gut. 

Sinn und Unsinn sind zum Schmunzeln, aber wären mir die einfachen Prüfungen noch wert. 

 

Data Analyst stellt ihr euch wohl vor für ihn. Ich sah den eher so als jemanden. der den Robotor Konzern auf Touren hält. Fusionen, Expandieren überlegen. Ach, der Typ vor der Kiste ist der wohl für Euch und nichts in Richtung Manager und Führungskraft.

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vor 9 Stunden, OrangUtan schrieb:

Data Analyst stellt ihr euch wohl vor für ihn. Ich sah den eher so als jemanden. der den Robotor Konzern auf Touren hält. Fusionen, Expandieren überlegen. Ach, der Typ vor der Kiste ist der wohl für Euch und nichts in Richtung Manager und Führungskraft.

Ab hier wird‘s mir dann auch zu bunt. Wie stellst du dir das vor? Der TE macht ein wenig BWL/VWL Kurse und die Unternehmen beginnen ihm reihenweise die Tür einzurennen? Und um Positionen als Manager oder Führungskraft einzunehmen, braucht es fachliche Skills und Berufserfahrung, keine nichtssagenden Scheine. 

Erst einmal sollte der TE seinen Master nach bestem Gewissen beenden. Zumindestens eins, eher zwei Praktika wären die cherry on top, dann hat er bei entsprechenden Noten in der Tat eine extrem große Auswahl an Möglichkeiten. 

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Die Mathescheine in BWL haben mal so gar nix mit Buchhaltung und Rechnungswesen zu tun. Ein ganz kleiner Teil ist "Finanzmathematik" Zins Tilgung und Renditen etc. Das war noch der einfachste Teil. 70-75 % war Operation Research und Extremwertberechnung bis zum abkotzen. Neben der Formelsammlung durfte man noch 1 A4 Seite Spickzettel mit in die Klausur nehmen. Hat einem nur geringfügig geholfen, weil das meiste eben nicht stumpf Formeln waren, sondern Transfer. Natürlich ist das mit einem Mathestudium nicht zu vergleichen. Aber BWL umfasst ja weit mehr als Rechnen. Kommt halt darauf an, was man später mal machen will.

Rechnungswesen, Statistik, controlling sind übrigens total andere Module/Lerninhalte. 

 

PS Steuerberater hat mein Bruder als Finanzbeamter gehobener Dienst auf der linken Arschbacke abgesessen. War nach der Ausbildung keine Herausforderung mehr.

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Am 16.8.2018 um 14:42 , Yolo schrieb:

Kollege von mir hat seinen Master mit 24 Jahren (ok, kurz vor 25) abgeschlossen und nebenbei 70% in einem soliden Schweizer Unternehmen im Controlling gearbeitet. Genie ist er nicht. Aber enorm ehrgeizig und zielstrebig.

Einen großen SC, ne Freundin, regelmäßig stoned und weitere Nebenjobs inklusive.

Keine Ahnung wie der das so heftig hinkriegt, aber soll dir zeigen, machbar ist vieles.

 

vor 20 Stunden, OrangUtan schrieb:

Das machen normale und schlaue Leute. 

Also hier konkret: 

1) Stelle suchen und nicht rumlabern, dass es keine gibt, Geld verdienen, Erfahrungen sammeln, bisschen Selbstverwirklichungserfahrungen und so

2) hier nicht rumheulen, dass man unbedingt jetzt einen Kredit aufnehmen muss, weil man unbedingt alles in einem Jahr machen möchte mit dem Mathe Master und das sich in zwei oder drei Jahren ja nicht auch machen lässt

3) noch bisschen Credits sammeln gehen für einen BWL/VWL/Wirtschaft Bachelor auf der linken Arschbacke, das ggf. als Doppel-Abschluss 

4) mal bisschen im Ausland Rumreisen (steht ja hier irgendwo, dass er leider kein Auslandssemester bisher machen konnte), egal, kann man auch später noch mal bisschen rumfliegen und einen Sprachkurs für 300 Euro oder so in China/Korea/Japan/Indonesien/Brasilien/Argentienien wherever machen, da braucht man dann vielleicht noch 750 Euro im Monat und kann da gut leben

5) Vielleicht noch eine irgendwas VWL Promotion oder so (muss jetzt kein Weltproblem gelöst werden)

6) Mit 30 irgendwas oder so dann als der King starten und nicht mit 2500 Euro netto, weil man dann Respekt vor einem hat. 

26 oder 27 Jahre, nix im Lebenslauf, kaum Erfahrungen, nix zu erzählen, aber schön Mathe Master schon, ja toll. 

Klar, für solche Leute gibt es auch Stellen und können die schön ins Hamsterrad einsteigen. Und dann kommt hier mit 35 der Megapost und bricht sich alles Bahn, was JETZT und HIER nicht angegangen wurde

 

So, wer das schlau findet, jetzt einen Kredit aufzunehmen und ihm zu raten, er soll dann schön in zwei Jahren einen Analysten Job für 2500 netto antreten und anfangen zu "performen", ist ok. Wir verstehen uns eh nicht.  

 

So, ich habe nirgends direkt zum geilen BWL Bachelor geraten, sondern eherin Richtung VWL. 

Riesig unterscheiden sich BWL und VWL Bachelor eh nicht. Nehmen, was einfacher ist. In beiden Studiengängen verschwendet man nicht total seine Lebenszeit, wenn man denn später mit eben jenen Studenten, die es da zu etwas gebracht haben, am Tisch sitzen und verhandeln möchte. Reporting Standards sind interessant, Verrechnungspreise sind interessant, eine Bilanz lesen als Mathematiker sollte man dann mal lernen usw. usf.

Aber erklärt ihm ruhig weiter, dass er jetzt als Master Mathe Student einen Kredit aufnehmen soll, nur an der Uni rumsitzen und in ein, zwei Jahren alles viel besser sein wird und er ein richtig toller Typ ist, wenn er denn dann auch noch ein, zwei Praktika (lol!) gemacht hat. 

Knallhart jetzt rein in die Wirtschaft, nachdem man bisschen Selbstbewusstsein hier getankt hat, Geld verdienen fürs Reisen, Papa stolz machen und dann eben gucken, dass man interessant wird. Schritt für Schritt dann auch noch als Kirsche einen Mathe Master machen, aber eben flockig in rund 3 Jahren oder 3,5 Jahren, weil man eben auch mal in einem halben Jahr Indonesisch quasi fließend lernen kann und das so ungefähr 4000 Euro kosten wird. Jo, wäre genau mein Fall, wenn dann da einer ankommt. So etwas ist beeindruckend. 

Versicherungsmathematik, irgendwo irgendwas analysieren und den ganzen Tag nur in die Scheißaffenkisten glotzen, ist doch doof. Geschäftsführer könnte er eben auch irgendwo werden, wenn er das denn will und dabei ein wenig von der Welt sehen und kann halt mal was bei Analysten in Auftrag geben und die machen lassen oder sich gegen oder für eine Versicherung entscheiden für einen Deal etc. pp. Was ist jetzt spannender und wo kann er sich als durchschnittlicher Mathematiker mit dem Mindset hier leichter durchsetzen? Als Analyst wird's so auf einen Job für mittelmäßiges Geld am Computer hinauslaufen. Abteilungsleiter wird man so doch schon nicht da. 

Einer mit 26/27 Jahren Mathe Master und einen Kredit am laufen, der sich im PUF darüber ausheult, dass er den Gürtel eng geschnallt hat, der kann doch kein Unternehmen führen.

 

Sorry, aber ich habe ja keine Ahnung, weil ich nicht Anwalt werden will wie der tolle Herr G. in diesem Thread, der für gute Ratschläge bekannt ist und unseren Schützling hier ganz gut aufgebaut und mal etwas vom Leben erzählt hat, nämlich den goldenen Tipp hatte, einen Kredit aufzunehmen, entspannt von um die 1000 Euro (ist nicht viel und vor allem kein tolles Geld!)  zu leben mit der Perspektive dann mit 27 Jahren am Computer zu sitzen und jemand anderem die Taschen vollzumachen, nachdem er die nächsten zwei Jahre dann jetzt eigentlich sehr traurig ist. Vielleicht gibt es dann auch mit Mitte 30 schön 10.000 netto oder so, aber dafür bist dann auch da total kompliziert etwas am machen, das kaum einer checkt.

 

Mit 4000 netto als "rechte Hand" einzusteigen und dann mal eine Firma zu schlucken, da als Mann eingesetzt zu werden, weil man sich auf einen verlassen kann, der dieses und jenes koordiniert und Leuten sagt, was die machen sollen, ist spannender als irgendwas auszurechnen. Da macht man dann auch gute Gehaltssprünge, wenn man eben vernünftig Unternehmen am Markt positionieren kann, wofür die VWL-Kenntnisse schon ganz gut sind. 

 

Entscheide selbst, guter Mann, was Du machen willst und wer hier gute Tipps für den Weg ins kleine Hamsterrad gibt! 

bearbeitet von OrangUtan

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Ich glaub ja gern, dass du den indonesisch sprechenden VWLer sofort zum Geschäftsführer machen würdest, wenn er nur nen Mathebachelor hat und ausreichend unkonventionell daherkommt. Das scheitert nur daran, dass du überhaupt nicht in der Position bist, solche Entscheidungen auch nur zu erwägen. Und wenn ich mir - soweit ich aus deinen Beiträgen schlau werde - die räudigen Tipps anschaue, die du hier abgibst, dann weiß ich auch warum. 🙂

 

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Kannst auch konkret einen besseren Ratschlag dem Herren hier geben und uns erklären, was daran schrottig sein soll, was ich hier angerissen habe? 

Man merkt deutlich, dass man hier im PUF ist und nicht mal auf der Kö am Kaffee nippt mit normalen Leuten. 

Leute mit Geld suchen Personen mit Charakter, Biss und Kompetenzen wie den Threadstarter in einigen Jahren(!) für ihre Projekte, die sie dann einbinden können und eben nicht Heinis,die den Mathe Master auf Kredit überhaupt in Erwägung ziehen. Ist doch so, dass es ihm hier nicht gut geht, wenn er uns jeden Euro im Eingangspost auflistet.  

Es ist nichts verkehrt daran, mal bisschen arbeiten zu gehen - mir viel zu blöd, darüber überhaupt hier zu diskutieren - und in einem netten VWL-Thema promoviert zu haben. 

Er könnte viele schöne Dinge erleben und machen die nächsten Jahre, aber ihr ratet him hier unisono jetzt einen Mathe Master kurz zu ballern und dann da Fuß zu fassen. Sorry, aber das ist etwas anderes, als mit Leuten auf der Kö darüber zu quatschen, was Indonesien für Möglichkeiten bietet, wenn man da eine Produktionsstätte hat, und welche Absatzmärkte man sich da erschließen kann oder wie man über eine Konstruktion in Ruanda Steuern sparen kann und dabei noch etwas Gutes tut. 

Das sind dann so Gesprächsthemen, die den ein oder anderen interessieren und ich der Affe für bin.

Wenn er dann noch am Tisch sitzt und da etwas zu beitragen kann, dann ist das gut. 

 

Ich labere hier doch nirgends konkret von irgendwelchen Inhalten im Mathe Studium und welcher Statistik Kurs jetzt gerade hipp ist in Hinblick auf Big Data und diese ganze Computer-Analyse-Berater-Dingsda-Industrie. Wenn er da rein will, dann kann ich ihm nicht helfen. Aber auch da wird man ihn schief anschauen, wenn er da jemanden erzählt, diesen Kredit da gehabt zu haben und nur wenig für 450 Euro oder so gearbeitet zu haben.  

 

Er kann uns ja sagen, was er da konkret jetzt mathemäßig machen möchte und wie tief er das peilt. 

 

Vielleicht hat er ja jetzt Bock mal nach Indonesien oder Ruanda zu fliegen und findet das spaßig jemand zu werden, der dann total unzufrieden ist über die Analysen, die ihm seine gaaaanz schlauen Mitstudenten dann tippen können den ganzen Tag. 

 

bearbeitet von OrangUtan

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Alter Affe, jetzt versuch doch wenigstens mal nicht ständig von Dir auf alle anderen zu schließen. Du hast doch so derbe Analyse-Skills am Start, warum checkst Du dann nicht mit wem Du es überhaupt zu tun hast?

Der Junge will sein Studentenleben noch auskosten und so lang wie möglich chillen. Hier mal n Joint, da mal n bisschen kellnern, Eier kraulen und anderthalb Vorlesungen am Tag, freitags natürlich frei... und das alles mit so wenig Kosten (jedweder Art) wie möglich. Er nennt es Lebensqualität. Nur weil Dir beim Wort Mathestudium direkt die Sicherungen rausknallen vor lauter :banana:, muss es allen anderen, und vor allem dem TE, noch lange nicht so gehen.

Für

vor einer Stunde, OrangUtan schrieb:

 Charakter, Biss und Kompetenzen

ist hier viel zuviel mimimi am Start. Das kann man auch einfach mal akzeptieren. Warum arbeitest Du Dich daran so ab? Weil in Deinen Augen nur die crème de la crème Mathe studiert und der liebe Peschl sich hier mit seiner Einstellung diesem erlauchten Kreis als unwürdig erweist? Wenn das der Fall sein sollte, dann komm mal raus aus Deinen elfenbeinernen Gemächern. Überraschung, nicht jeder will die Welt vom Glaspalast aus Quality managen/retten/kontrollieren/XXX. 

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Was er will, kann er ja mal grob skizzieren. Irgendwo hier stand was von Master, der ihm dann viele Möglichkeiten offen hält oder so unkonkret wie es nur irgendwie geht. 

Ich habe zwar noch keinen anderen Thread oder Post von ihm gelesen (echt! da könnte ich natürlich auch voll die Überraschung erleben), aber er schrieb hier, dass er offenbar sehr, sehr eingespannt ist mit Mathe. Dann da jetzt unbedingt einen harten Master nachzulegen und sich mit anderen rumärgern zu müssen bis zur Rente, naja.

Wollte ihm mal meinen Entwurf zeigen, was man auch machen kann und wie man halt auch ans Leben rangehen kann. 15 Stunden da als Controller chillen und da mal abchecken, was abgeht und was im Lebenslauf stehen haben, vielleicht sogar irgendwie etwas steigern/verbessern können oder so, was man sich dann so gegenseitig auf der Kö halt erzählt, und der Kerl steht schon in einem ganz anderen Licht. Dafür muss man jetzt nicht voll schwer irgendwie Mathe erkunden.

Satsang schrieb ja mal, dass er jetzt irgendwo in Malaysia sitzt und der ist BWLer, glaube ich. Der ist so nah bei meinen Lieblingsaffenfreunden jetzt. 

Ich möchte, wenn ich mal so alt bin wie er, da gerne mit einem Mathematiker in sicherer Entfernung im Dschungel sitzen und uns feiern, dass wir diejenigen sind, die jetzt nicht M&A-Gutachten beackern oder Analysen schreiben. 

Der Weg dahin ist doch kein Hexenwerk. Vielleicht findet er VWL jetzt auch schon gar nicht mal so doof, nachdem er meine Posts gelesen hat. Da müsste er sich nicht so geistig verausgaben und kann besser absahnen.

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Natürlich kann man ungewöhnliche Wege gehen und ich fand es auch gut, dass Du ihm das mal anskizziert hast. Jedenfalls sehr viel besser als Hartz4-Empfehlungen für nen Mathebachelor.:fool:

Aber wenn sich jemand seitenweise dagegen wehrt, dann kann man es auch mal gut sein lassen. Und sieh‘s mal so, wenn jetzt alle Deinem Rat wie die Lemminge folgten, dann wär‘s ja auch nur das nächste dämliche career template für die Massen und nichts Besonderes mehr. ;-) 

 

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Nichts für ungut Orangutan, ich vertsehe deine Gedankengänge, auch wenn es bei deinem Schreibstil nicht immer einfach fällt.

Aber eines solltest du berücksichtigen: Die meisten Mathe-Studenten sind nicht gerade extrovertierte, entscheidungsfreudige Typen mit einem starken Auftritt. Ich habe bisher in der Wirtschaft noch so gut wie keine Mathematiker in relevanten Positionen kennengelernt (dafür aber in den von Dir beschriebenen totlangweiligen Jobs als Data Analyst). Es ist also ganz sicher nicht jedes Mathe-Studenten Sache karrieremäßig richtig abzugehen und sich auf den Weg als Geschäftsführer in spe zu machen.

Dem TE kann ich nur raten sich zu überlegen, was er später mal will. Ja, langweiliger Opa-Ratschlag und ich weiß wie schwer es ist die Frage zu beantworten, wenn man noch gar nicht weiß, was es alles gibt und was welche Entscheidung so mit sich bringt. Auf jeden Fall sollte man die Entscheidung für die Zukunft nicht von zehntausend € Schulden abhängig machen. Die löhnt man in einem Jahr nebenher und hat trotzdem einen guten Lifestyle, wenn der Rest passt. Das ist absolut nicht das Ding, um das man sich Sorgen machen sollte. Viel wichtiger ist es, die Weichen dahin zu stellen, wo man später gerne mal arbeiten möchte.

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