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100 Tencent in HKN gekauft. 
10 Zoom als Order drin (NASDAQ). USA ist heute aber dicht, auch NASDAQ glaube ich. 

Tencent möchte ich langfristig halten und ärgere mich, es nicht an der Unterstützung gekauft zu haben. Gepennt. 
Zoom hat bei 290$ ne gute Unterstützung und wenn ich sie um 300$ bekomme, kann man da gut abstoppen. 
Hab überlegt, sie in Frankfurt jetzt zu kaufen, da zahle ich aber rnd. 10 EUR für Kauf und Verkauf vs. 0,56 EUR in den USA für 10 Stück. 

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Weiß jemand, wo man sich die Marktkapitalisierung eines börsengehandelten Unternehmens in der Historie anschauen kann. 
Also wir man die aktuelle Marktkapitalisierung ausrechnet ist klar. 

Aber mich interessiert z.B. die Marktkapitalisierung als Chart der letzten 5 Jahre. 

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vor 8 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Weiß jemand, wo man sich die Marktkapitalisierung eines börsengehandelten Unternehmens in der Historie anschauen kann. 
Also wir man die aktuelle Marktkapitalisierung ausrechnet ist klar. 

Aber mich interessiert z.B. die Marktkapitalisierung als Chart der letzten 5 Jahre. 

Vom DAX gibt’s hier zumindest die Daten:

https://boersengefluester.de/historische-borsenwerte-der-dax-unternehmen/
 

Wird es doch bestimmt auch für die relevanten ausländischen Indizes geben?

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vor 4 Minuten, Masterthief schrieb:

Vom DAX gibt’s hier zumindest die Daten:

https://boersengefluester.de/historische-borsenwerte-der-dax-unternehmen/
Wird es doch bestimmt auch für die relevanten ausländischen Indizes geben?

Ja, ich finde nur keine Quelle. 

Und ich hätte es gerne genauer, nicht nur pro Jahr. 

Hab mich gerade mal durch den verwässerten Aktienkurs der Lufthansa gewühlt anhand alter Quartalsberichte und die sind aktuell eher durchschnittlich bewertet. Als ob es überhaupt keine Probleme gäbe. 

Ich würde mir halt gerne mal sowas für alle Coronaverlierer anschauen, ohne da jedes Mal 2 Stunden einen eigenen Chart zu basteln. 

Bloomberg Terminal & Co. kann das. 
Aber irgendwas, aber es muss ja auch was geben, wo der Normalbürger dran kommt. 

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vor 25 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Ja, ich finde nur keine Quelle. 

Und ich hätte es gerne genauer, nicht nur pro Jahr. 

Hab mich gerade mal durch den verwässerten Aktienkurs der Lufthansa gewühlt anhand alter Quartalsberichte und die sind aktuell eher durchschnittlich bewertet. Als ob es überhaupt keine Probleme gäbe. 

Ich würde mir halt gerne mal sowas für alle Coronaverlierer anschauen, ohne da jedes Mal 2 Stunden einen eigenen Chart zu basteln. 

Bloomberg Terminal & Co. kann das. 
Aber irgendwas, aber es muss ja auch was geben, wo der Normalbürger dran kommt. 

Verstehe. Würde da nicht behelfsweise der reine Kurs als proxy ausreichen? Klar kann der mal verwässert sein durch Neu-Emissionen oder Rückkaufprogramme oder Übernahmen, das würdest du bei taggenauen Kursen aber schnell erkennen (weil ungewöhnlich hoher Ausschlag) und entsprechend manuell korrigieren. Bei onvista (glaube ich) kannst du dir historische Tageskurse gleich als Excel ziehen. 

Ich vermute allerdings auch, dass es die market cap irgendwo gibt. Aber Quellen hab ich jetzt auch keine. 

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vor 36 Minuten, Masterthief schrieb:

Verstehe. Würde da nicht behelfsweise der reine Kurs als proxy ausreichen?

Schau Dir mal die Lufthansa an: 

Die ist auf 20-Jahre tief. Unter dem Kurs von März 2020. Generell kann man sagen, dass Lufthansa schon immer ein Zykliker und bei 8 EUR ein Kauf war. Sprich bei 8 EUR einsammeln und dann später verkaufen. 

Aktuell steht sie bei 6,22 EUR. Nur dass die 6,22 EUR viel teurer sind als die 7 EUR aus Oktober 2020, weil die Aktie inzwischen extrem verwässert wurde. Nicht nur durch die aktuelle Kapitalerhöhung. Die 6,xx EUR entsprechen eher einem Kurs um 10,xx EUR vor der Verwässerung. 

Man könnte andere Kennzahlen nehmen, wie Gewinn pro Aktie. Aber die sind halt zeitlich verzögert. 

 

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vor 7 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Schau Dir mal die Lufthansa an: 

Die ist auf 20-Jahre tief. Unter dem Kurs von März 2020. Generell kann man sagen, dass Lufthansa schon immer ein Zykliker und bei 8 EUR ein Kauf war. Sprich bei 8 EUR einsammeln und dann später verkaufen. 

Aktuell steht sie bei 6,22 EUR. Nur dass die 6,22 EUR viel teurer sind als die 7 EUR aus Oktober 2020, weil die Aktie inzwischen extrem verwässert wurde. Nicht nur durch die aktuelle Kapitalerhöhung. Die 6,xx EUR entsprechen eher einem Kurs um 10,xx EUR vor der Verwässerung. 

Man könnte andere Kennzahlen nehmen, wie Gewinn pro Aktie. Aber die sind halt zeitlich verzögert. 

 

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Das meine ich ja. Kapitalerhöhung bei gleichzeitigem Umsatzrückgang drückt den Kurs runter. 

Wenn du also auf vermeintlich günstige Kurse triffst, ist dein back test wie oben doch ausreichend, um das zu relativieren, oder?

Ist halt aufwändig. 

Wobei du eigentlich beides brauchst in einem Chart. Relative Kurs- und Market Cap Entwicklung. Da könnte man dann sicher eine erste target list draus basteln. Und ab da dann tiefer graben.

eps wäre tatsächlich ein guter Indikator, aber ja: zu zeitversetzt. Die Lücken, so es die ggfs gab, sollten dann schon wieder zu sein.

Bei REITs zum Beispiel könnte man einen einigermaßen verlässlichen forecast versuchen, wenn man hier die fundamentalen Daten der Objekte fortschreibt. Bei allen anderen Industrien traue ich mir das allerdings nur bedingt bis überhaupt nicht zu.

 

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vor 24 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Schau Dir mal die Lufthansa an: 

Die ist auf 20-Jahre tief. Unter dem Kurs von März 2020. Generell kann man sagen, dass Lufthansa schon immer ein Zykliker und bei 8 EUR ein Kauf war. Sprich bei 8 EUR einsammeln und dann später verkaufen. 

Aktuell steht sie bei 6,22 EUR. Nur dass die 6,22 EUR viel teurer sind als die 7 EUR aus Oktober 2020, weil die Aktie inzwischen extrem verwässert wurde. Nicht nur durch die aktuelle Kapitalerhöhung. Die 6,xx EUR entsprechen eher einem Kurs um 10,xx EUR vor der Verwässerung. 

Man könnte andere Kennzahlen nehmen, wie Gewinn pro Aktie. Aber die sind halt zeitlich verzögert. 

Der Kurs (auch historisch) wird um die Kapitalerhöhung korrigiert.

Im Oktober 2020 war der Kurs somit bei 5,00 - 6,00 EUR

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vor 10 Minuten, Yolo schrieb:

Der Kurs (auch historisch) wird um die Kapitalerhöhung korrigiert.
Im Oktober 2020 war der Kurs somit bei 5,00 - 6,00 EUR

Wo denn? Weil alle Kurse die ich mir so anschau, zeigen 7-8 EUR in 10/2020 an. 

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vor 14 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Wo denn? Weil alle Kurse die ich mir so anschau, zeigen 7-8 EUR in 10/2020 an. 

Bei mir bankinternes Programm 😄 Auf den anderen gängigen Webseiten sehe ich es tatsächlich auch (noch) nicht.

Schick dir am Abend ein Screen wenn du willst vom 5-Jahres-Chart

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vor 30 Minuten, Yolo schrieb:

Bei mir bankinternes Programm 😄 Auf den anderen gängigen Webseiten sehe ich es tatsächlich auch (noch) nicht.

Schick dir am Abend ein Screen wenn du willst vom 5-Jahres-Chart

Ne. Lufthansa habe ich ja. 

Ich möchte mir viele Coronaverlierer anschauen. Aber einen um Kapitalerhöhung korrigierter Kurs wäre natürlich auch ausreichend und wahrscheinlich auch viel praktischer. 

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vor 1 Stunde, Wurmschreck schrieb:

Ne. Lufthansa habe ich ja. 

Ich möchte mir viele Coronaverlierer anschauen. Aber einen um Kapitalerhöhung korrigierter Kurs wäre natürlich auch ausreichend und wahrscheinlich auch viel praktischer. 

Definitiv, ist sehr praktisch. Wunder mich, dass ich auf die Schnelle auch keinen korrigierten Chart im freien Netz finde.

Mir gefällt zum Beispiel auch nicht, dass ich bei einer Bilanz nicht direkt sehe, ob ein Umsatz organisch gewachsen ist oder dazu gekauft wurde. Oder andersrum ein Teilgeschäft verkauft wurde und deshalb weniger Umsatz da ist, obwohl sich das Kerngeschäft gut entwickelt hat. Kann man sich dann etwas mit weiteren Parametern wie Vermögen, Schulden, Kassabestand, Gewinn etc. zusammenreimen, aber halt nicht eindeutig. Muss man sich durch die ganzen Geschäftsberichte und historischen News wälzen.

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vor 7 Stunden, Yolo schrieb:

Definitiv, ist sehr praktisch. Wunder mich, dass ich auf die Schnelle auch keinen korrigierten Chart im freien Netz finde.

Wer hätte gedacht, dass es Google macht und man ihnen nur etwas Zeit geben muss. 

vor 7 Stunden, Yolo schrieb:

Mir gefällt zum Beispiel auch nicht, dass ich bei einer Bilanz nicht direkt sehe, ob ein Umsatz organisch gewachsen ist oder dazu gekauft wurde. Oder andersrum ein Teilgeschäft verkauft wurde und deshalb weniger Umsatz da ist, obwohl sich das Kerngeschäft gut entwickelt hat. Kann man sich dann etwas mit weiteren Parametern wie Vermögen, Schulden, Kassabestand, Gewinn etc. zusammenreimen, aber halt nicht eindeutig. Muss man sich durch die ganzen Geschäftsberichte und historischen News wälzen.

Da sagst Du was. Und das mit den historischen News ist auch nicht so ohne. Mir ist mal aufgefallen, dass gute Swingtrader oft einfach nur rnd. 100 Aktien kennen und die dann kaufen. Sich aber einfach in 100 Aktien einarbeiten ist fast unmöglich. Man bekommt im Nachhinein überhaupt nicht mehr zusammen, was diese Kursbewegungen ausgelöst hat. So grob, wenn man die Geschäftsberichte liest. Aber die Stimmungen und Ängste im Markt erkennt man einfach nicht mehr. 

BASF ist z.B. ein Unternehmen, da konnte man bei heißen Sommern immer drauf wetten, dass es Niedrigwasser gab und deswegen Ware nicht verschifft werden konnte. Sobald sich das dann in den Zahlen zeigte, sackte der Kurs erstmal ab, erholte sich dann aber wieder. Jetzt haben sie die Fahrrinne tiefer gebuddelt. 

Alleine das rauszufinden, ist schon zeitaufwendig. 

Shell ist z.B. so ein Unternehmen, da kommt Psychologie dazu: So bis 2015 war das Motto: Kauf Shell und nutze mit der hohen Dividende Deinen Freibetrag. Am besten unter 20 EUR kaufen und über 30 EUR verkaufen. Aber als sie dann unter 20 EUR in 2016 gingen, hieß es "oh.. Öl ist ja endlich... und Elektromobilität und ...". Als es dann das nächste Mal in 2020 passierte und der Ölpreis negativ wurde, hieß es "oh... ja... Rezession.. weniger Öl und Shell ist ja auch nicht der günstigste Produzent... bei niedrigem Ölpreis machen die keine Gewinne...."

Wenn man solche Unternehmen lange beobachtet, weiß hat man da schnell ein Gefühl für und weiß eben auch, was für eine Sorge da herrschte, als plötzlich der Ölpreis zum ersten Mal negativ wurde. 

Cool wäre es, wenn man sich einen Teil des Charts markieren könnte. Dann sieht man kurze Headlines, was zu der Aktie relevant war und kann sich dann rein lesen. 

 

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Wie is so eure Einschätzung der Lage? Ich glaube da kommen spannende Zeiten auf uns zu mit Lieferengpässen in allen möglichen Bereichen, Brexit, Inflation...... Da ich ein alter Optimist bin glaube ich schon dass die kommenden Jahre nochmal gut Bergauf gehen, Aber 2021 bis irgendwann 2022 könnte echt spannend werden, oder länger.

Ich durfte das gerade schmerzlich erfahren bei E-Geräten für Küche. Das meiste nochmal kurz auf knapp aus irgendwelchen Lagern zusammengekratzt bekommen, aber wann der Geschirrspüler kommt kann mir niemand sagen.

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vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

Wie is so eure Einschätzung der Lage? 

Mir fehlt ehrlich gesagt die Muße, mich über die Lage übermäßig zu informieren. Das ist ja immer die Sache, brauche ich gerade E-Geräte, dann wird es ein Thema für mich. 

 

vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

aber wann der Geschirrspüler kommt kann mir niemand sagen.

I feel you, auf den möchte ich nicht mehr verzichten. 

Das Depot lief jedenfalls vergangenen Monat bescheiden (ja, ich habe wieder reingesehen….) Die Sparpläne haben aber recht günstig eingekauft:)  

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vor 2 Stunden, Roja schrieb:

Die Sparpläne haben aber recht günstig eingekauft:)  

Finde das is n wichtiges Mindset welches man beibehalten sollte wenns mal wirklich kracht. Denn man kann nur eins falsch machen -> in ner Krise verkaufen.

Und es is nicht die Frage ob ne Krise kommt sondern wann. 

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vor 3 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Wie is so eure Einschätzung der Lage? Ich glaube da kommen spannende Zeiten auf uns zu mit Lieferengpässen in allen möglichen Bereichen, Brexit, Inflation...... Da ich ein alter Optimist bin glaube ich schon dass die kommenden Jahre nochmal gut Bergauf gehen, Aber 2021 bis irgendwann 2022 könnte echt spannend werden, oder länger.

In Deutschland gibt es ja immer noch Leute, die nicht denken, dass eine Inflation kommt. In den USA sind bereits 50% aller im Supermarkt erhältlichen Artikel um >10% teurer geworden. Wir haben erste Meldungen von Unternehmen, dass sie ihre Pläne aufgrund von Rohstoffmangen nicht einhalten können. Was ebenfalls die Preise treiben wird. Dazu werden sie nicht mehr voll produzieren können. 

Am 19.8.2021 um 14:49 , Wurmschreck schrieb:

EDIT: Ein wenig Gazprom nachgekauft. Gazprom ist super spannend. Hintergründe hier (Stand 2018) https://www.undervalued-shares.com/reports/investment-reports/gazprom/

Ist kein schlechter Kauf. Auch heute noch mit +30% sicher eine Überlegung wert, um die Kosten für den Winter etwas zu hedgen. 

Es passiert halt das, was passiert, wenn man die Geldmenge erhöht. 
Was sollen die Notenbanken erst machen, wenn die Wirtschaft lahmt? 
Zinsen erhöhen, um die Inflation zu stoppen? 

Rohstoffe waren immer ein Teil in der Diversifikation. Ist halt "unsexy" die letzten Jahre geworden, jetzt werden neue Anleger daran erinnert, warum man das macht. Über ETF ist halt schwierig, aber ein paar Rohstoffaktien günstig einsammeln war nie eine schlechte Idee. Wenn sie mal günstig sind. 

Als Buy&Hold Investor mit 100% Aktienquote halt aussitzen. Da dürfen einen 2-3 schlechte Jahre nicht stören, sondern man muss sich dann halt über gute Preise freuen. 

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vor 11 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Deutschland gibt es ja immer noch Leute, die nicht denken, dass eine Inflation kommt.

Meinst du?  Höchste Inflation seit 2008.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflation-eurozone-verbraucherpreise-steigen-101.html

Die EZB steht jetzt vor einem Dilemma. Hebt sie die Zinsen an - was sie zur Inflationsbekämpfung irgendwann tun müsste - wird es für die Krisenländer deutlich teurer, ihren Schuldenberg abzubauen. Oder lässt due EZB die Inflation absichtlich ansteigen, um die Schuldenberge zu entwerten? 

Werden auf jeden Fall spannende Zeiten. Denke aber auch dass sich das bis irgendwann nächstes Jahr wieder entspannen wird.

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vor 3 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Meinst du?  Höchste Inflation seit 2008.

Muss man aber im Verhältnis sehen. 2020 sanken sie ja. 

Aber ja, braut sich was zusammen, was spannend werden könnte. 
Ich glaube, Du lässt Dich da aber ein wenig von den News beeinflussen.

Da musst Du schon etwas rein zoomen, um die Delle zu sehen: 

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Die Sache ist halt: 02/2020 stand die Wirtschaft glaube ich besser dar als jetzt. Dafür sind die Aktien gut gestiegen. Also würde es mal 40% abwärts gehen, dann könnte man da im Nachhinein schöne "war ja klar" Erklärungen draus bauen. Für 40% hoch aber auch.  

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vor 47 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Finde das is n wichtiges Mindset welches man beibehalten sollte wenns mal wirklich kracht. Denn man kann nur eins falsch machen -> in ner Krise verkaufen

Joa, es nervt halt irgendwie, die roten Kurven. Weil ich immer wieder drauf schaue . Aber ich denk mir aussitzen und weiter günstig einkaufen…. Mantra : don’t do anything. Es wird schon wieder und in der Zwischenzeit kauf ich recht günstig ein.

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Hohe Inflation ist aus meiner Sicht nur ein kurzfristiges Phänomen. Da wir in der Eurozone jahrelang unter dem Inflationsziel waren, stört die kleine Aufholjagd auch nicht. 

Und selbst wenn wir eine hohe Inflation haben ist der beste Schutz immer noch Sachwerte. Aktien, Immobilien und Ressourcen. 

Tappering oder gar Zinserhöhungen sind nur kurzfristig negativ. 

bearbeitet von Yolo
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Ihr immer mit euren roten Kurven. 

Wer jetzt nicht gerade ganz neu dabei ist, hat doch im Depot seine 50-100% Plus. Ich glaube, man muss echt lange zurück schauen, um nicht ne bessere Zeit zu erwischen so nah am ATH und so lange im Bullenmarkt (wenn man den Corona Dipp mal Schluckauf betrachtet). Vor dem DotCom Crash lief es noch mal euphorischer, aber 2020 und 2021 liefen doch bisher super. Selbst wenn man im Crash nicht (nach)gekauft hat. 

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vor 6 Stunden, Wurmschreck schrieb:

Ihr immer mit euren roten Kurven. 

 Wer jetzt nicht gerade ganz neu dabei ist, hat doch im Depot seine 50-100% Plus

Ich bin nicht lange dabei und nein, ich bin nicht im plus. Ich lasse es trotzdem erst mal alles liegen. 

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