TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet Ich habe als der DAX unten war (ca. 8500 Punkte) mir Bulls geholt mit einem Knock Out von 7000 Punkten. Ich glaube, ein Papiere kostete 1.50 EUR und ist nun bei 5.50 EUR. 🙂 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Arbeiter 2439 Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 14 Minuten, Masterthief schrieb: Warum? habe dafür nicht genug geld und ich lebe sehr dynamisch. es sind keine guten voraussetzungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Der Namenlose 266 Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 8 Minuten, TriiaZ schrieb: Ich habe als der DAX unten war (ca. 8500 Punkte) mir Bulls geholt mit einem Knock Out von 7000 Punkten. Ich glaube, ein Papiere kostete 1.50 EUR und ist nun bei 5.50 EUR. 🙂 Hättest du das auch geschrieben, wenn die ausgeknocked worden wären? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 5 Minuten, Der Namenlose schrieb: Hättest du das auch geschrieben, wenn die ausgeknocked worden wären? Vielleicht, vielleicht nicht - who cares? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 12 Minuten, Zappa schrieb: habe dafür nicht genug geld und ich lebe sehr dynamisch. es sind keine guten voraussetzungen. Deine Prioritäten setzt du natürlich selbst. Ist denn vielleicht der Gedanke, auch später immer noch dynamisch leben zu können, irgendwie attraktiv oder eher egal? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LionMade 560 Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 13 Minuten, Masterthief schrieb: Vielleicht, vielleicht nicht - who cares? Finde das schon relevant, gerade weil ja auch Leute lesen die weniger Ahnung haben und denken das ist ein Selbstläufer. Nach dem Motto: Wow, negativer Ölpreis der muss ja wieder steigen. Das das ganze nur bestimmte Kontrakte aufgrund (regionaler) Besonderheiten war wird ausgeblendet. Und dann wird in Produkte investiert die man gar nicht versteht. Wie Pfadabhängigkeit hä? Rollen? Ich hab doch Öl gekauft. Und wenn ich mutig bin und mal 1000€ in ein sehr risikoreiches Produkt investiert hab und dann 300% Rendite mache, dann hat das am Ende u.U. sehr wenig Gesamtauswirkung weil mein Depot gemerell sehr groß ist und die 5 mal wie ich die 1000€ versenkt habe erwähne ich natürlich nicht. Interessant ist doch nur wenn Leute mal ihre korrekte Rendite angeben die über Jahre erwirtschaftet wurde. Und da zählt dann eben dazu wenn man sich mal oder öfter mit Dingen die Finger verbrannt hat. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 1 Minute, Dieter12 schrieb: Finde das schon relevant, gerade weil ja auch Leute lesen die weniger Ahnung haben und denken das ist ein Selbstläufer. Nach dem Motto: Wow, negativer Ölpreis der muss ja wieder steigen. Das das ganze nur bestimmte Kontrakte aufgrund (regionaler) Besonderheiten war wird ausgeblendet. Und dann wird in Produkte investiert die man gar nicht versteht. Wie Pfadabhängigkeit hä? Rollen? Ich hab doch Öl gekauft. Und wenn ich mutig bin und mal 1000€ in ein sehr risikoreiches Produkt investiert hab und dann 300% Rendite mache, dann hat das am Ende u.U. sehr wenig Gesamtauswirkung weil mein Depot gemerell sehr groß ist und die 5 mal wie ich die 1000€ versenkt habe erwähne ich natürlich nicht. Interessant ist doch nur wenn Leute mal ihre korrekte Rendite angeben die über Jahre erwirtschaftet wurde. Und da zählt dann eben dazu wenn man sich mal oder öfter mit Dingen die Finger verbrannt hat. Alles richtig, sind wichtige Punkte. Guter Post. Tatsächlich vergisst man mitunter, dass die Mitleser zum Teil von völlig anderen Voraussetzungen aus starten hinsichtlich Wissen, Interesse und Kapitaleinsatz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Arbeiter 2439 Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, Masterthief schrieb: Ist denn vielleicht der Gedanke, auch später immer noch dynamisch leben zu können, irgendwie attraktiv oder eher egal? ist überlebenswichtig für mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Arbeiter 2439 Beitrag melden Juni 10, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, Dieter12 schrieb: und die 5 mal wie ich die 1000€ versenkt habe erwähne ich natürlich nicht. Interessant ist doch nur wenn Leute mal ihre korrekte Rendite angeben die über Jahre erwirtschaftet wurde. Und da zählt dann eben dazu wenn man sich mal oder öfter mit Dingen die Finger verbrannt hat. und deshalb habe ich ihn auch nach "spielautomaten prinzip" gefragt und er hat meine frage ehrlich beantwortet. zwei freunde von mir waren süchtig danach und habe die jahrelang begleitet. 5 mal gewonnen und 50 mal verloren. für den scheiß bin ich einfach zu alt und das geld habe ich mir hart verdient. ihr seid echt top! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 11, 2020 geantwortet vor 23 Stunden, Dieter12 schrieb: Finde das schon relevant, gerade weil ja auch Leute lesen die weniger Ahnung haben und denken das ist ein Selbstläufer. Nach dem Motto: Wow, negativer Ölpreis der muss ja wieder steigen. Das das ganze nur bestimmte Kontrakte aufgrund (regionaler) Besonderheiten war wird ausgeblendet. Und dann wird in Produkte investiert die man gar nicht versteht. Wie Pfadabhängigkeit hä? Rollen? Ich hab doch Öl gekauft. Und wenn ich mutig bin und mal 1000€ in ein sehr risikoreiches Produkt investiert hab und dann 300% Rendite mache, dann hat das am Ende u.U. sehr wenig Gesamtauswirkung weil mein Depot gemerell sehr groß ist und die 5 mal wie ich die 1000€ versenkt habe erwähne ich natürlich nicht. Interessant ist doch nur wenn Leute mal ihre korrekte Rendite angeben die über Jahre erwirtschaftet wurde. Und da zählt dann eben dazu wenn man sich mal oder öfter mit Dingen die Finger verbrannt hat. Man muss fairerweise sagen, dass es fast ein no-brainer war. Als während Corona alles gestürzt ist, waren es einfach Panik Verkäufe und tlw. viele Verkäufe aus Compliance Sicht und gerissene Trigger. Die Unternehmen hören ja nicht auf von heute auf morgen zu existieren und Investoren müssen ja irgendwo ihr Geld parken. Es war somit eine Frage der Zeit, bis alles wieder nach oben geht. Das es noch einmal einen Rutsch auf 7000 gibt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LionMade 560 Beitrag melden Juni 11, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, TriiaZ schrieb: Man muss fairerweise sagen, dass es fast ein no-brainer war. Als während Corona alles gestürzt ist, waren es einfach Panik Verkäufe und tlw. viele Verkäufe aus Compliance Sicht und gerissene Trigger. Die Unternehmen hören ja nicht auf von heute auf morgen zu existieren und Investoren müssen ja irgendwo ihr Geld parken. Es war somit eine Frage der Zeit, bis alles wieder nach oben geht. Das es noch einmal einen Rutsch auf 7000 gibt, halte ich für eher unwahrscheinlich. Es kommt darauf an, was genau ein no brainer ist und in welcher persönlichen Situation man selber ist. Generell sehe ich es aber ähnlich wie du. "Rückblickend" lässt sich sowas abee auch immer leichter sagen;) 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 11 Stunden, Dieter12 schrieb: Es kommt darauf an, was genau ein no brainer ist und in welcher persönlichen Situation man selber ist. Generell sehe ich es aber ähnlich wie du. "Rückblickend" lässt sich sowas abee auch immer leichter sagen;) Ich finde, dass hat tatsächlich nichts mit rückblickend zu tun. Anders als steigen konnte es nicht mehr - die Leute müssen halt irgendwo ihr Geld parken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Der Namenlose 266 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, TriiaZ schrieb: Ich finde, dass hat tatsächlich nichts mit rückblickend zu tun. Anders als steigen konnte es nicht mehr - die Leute müssen halt irgendwo ihr Geld parken. "Es kann nicht anders" hat schon viele ruiniert. z.B. 1.2 Euro Franken Kurs ist die Grenze. Bei 0 kann Öl (Future) nur steigen, Zinsen können maximal kurzfristig negativ werden ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, Der Namenlose schrieb: "Es kann nicht anders" hat schon viele ruiniert. z.B. 1.2 Euro Franken Kurs ist die Grenze. Bei 0 kann Öl (Future) nur steigen, Zinsen können maximal kurzfristig negativ werden ... Richtig. Aber ein BMW, VW, Apple werden nicht auf einmal um die Hälfte Wert sein, wenn diese vorher x Milliarden wert waren. Das will ich damit haben. Viel Auswahl haben Investoren grundsätzlich ja nicht, wenn sie stabil anlegen möchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
spirou 2270 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 8 Minuten, TriiaZ schrieb: Aber ein BMW, VW, Apple werden nicht auf einmal um die Hälfte Wert sein, wenn diese vorher x Milliarden wert waren. Hätte man auch über Lufthansa sagen können. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 2 Minuten, spirou schrieb: Hätte man auch über Lufthansa sagen können. Deal, aber ich gehe ja über den gesamten DAX mit den Bulls. Auch eine Lufthansa wird sich erholen - Wenn BMW, Audi, Lufthansa etc. über den Jordan gehen, dann kannst du hier in Deutschland gleich deinen Koffer packen. Mit dem Wohlstand war's das. Da werden eher neue Schulden aufgenommen und die Unternehmen mit Krediten / Subventionen zugeballert. Somit waren aus meiner Sicht DAX Bulls ein no brainer. Es war mehr eine Barriere Frage als eine Investitionsfrage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Der Namenlose 266 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor einer Stunde, TriiaZ schrieb: Richtig. Aber ein BMW, VW, Apple werden nicht auf einmal um die Hälfte Wert sein, wenn diese vorher x Milliarden wert waren. Das will ich damit haben. Viel Auswahl haben Investoren grundsätzlich ja nicht, wenn sie stabil anlegen möchten. Apple hat sich letztes Jahr verdoppelt, obwohl Umsatz und Gewinn eher gesunken sind. Wieso sollte es sich da nicht auch mal locker halbieren können, wenn sie nicht mehr als Wachstumsfirma zählen? Und die Autofirmen haben ja ihre eigenen Probleme. Der Trabbi hatte auch 10 Jahre Vorbestellungen und dann wurden die Arbeiter ihren Job los. Kann sich alles schnell ändern und sicher nur kaum etwas. Wie mit den Frauen, man sollte immer auf der Hut sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 4 Minuten, Der Namenlose schrieb: Apple hat sich letztes Jahr verdoppelt, obwohl Umsatz und Gewinn eher gesunken sind. Wieso sollte es sich da nicht auch mal locker halbieren können, wenn sie nicht mehr als Wachstumsfirma zählen? Und die Autofirmen haben ja ihre eigenen Probleme. Der Trabbi hatte auch 10 Jahre Vorbestellungen und dann wurden die Arbeiter ihren Job los. Kann sich alles schnell ändern und sicher nur kaum etwas. Wie mit den Frauen, man sollte immer auf der Hut sein. Absolut. Aber was ich damit sagen möchte ist, ist dass: Wenn Deutschland den Bach unter geht, weil die Player aus dem DAX allesamt umkippen, dann kannst du den Laden dicht machen. Unser Sozialsystem, die üppigen Milliarden Zahlungen in den EU Fonds (woraus viele Staaten bedient werden) etc. würde in sich zusammenbrechen. Unser Wohlstand rührt aus den DAX Unternehmen + dem Mittelstand, der wiederum tlw. am DAX hängt mit seinen X Zulieferern. Man würde somit die Unternehmen aus dem DAX niemals kaputt gehen lassen - Corona hin & her. Deswegen waren die DAX Bulls ein no-brainer. Ein Apple kann auch mal verschwinden, aber sicherlich nicht von heute auf morgen. Ganz im Gegenteil, social media girlies, Trend- und Modebewusste Menschen werden auch noch die nächsten Jahre auf ein hippes iPhone + MacBook wert legen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
directe 20 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 1 Stunde, Der Namenlose schrieb: Apple hat sich letztes Jahr verdoppelt, obwohl Umsatz und Gewinn eher gesunken sind. Wieso sollte es sich da nicht auch mal locker halbieren können, wenn sie nicht mehr als Wachstumsfirma zählen? Und die Autofirmen haben ja ihre eigenen Probleme. Der Trabbi hatte auch 10 Jahre Vorbestellungen und dann wurden die Arbeiter ihren Job los. Kann sich alles schnell ändern und sicher nur kaum etwas. Wie mit den Frauen, man sollte immer auf der Hut sein. Der Trabbi unterlag geplant keinen Marktmechanismen, vorallem nicht Angebot und Nachfrage. Und die Produktion wurde eingestellt, weil das gesamte Regime zerschlagen wurde. Das ist der dümmste Vergleich, den man anstellen kann. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Der Namenlose 266 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 49 Minuten, directe schrieb: Der Trabbi unterlag geplant keinen Marktmechanismen, vorallem nicht Angebot und Nachfrage. Und die Produktion wurde eingestellt, weil das gesamte Regime zerschlagen wurde. Das ist der dümmste Vergleich, den man anstellen kann. Das meinte ich ja, die Umstände können sich ändern. Ich habe 88 nicht damit gerechnet, dass die DDR schon 2 Jahre später nicht mehr existiert. Und alte Gewissheiten sind plötzlich nichts mehr wert. Die Schweiz scheint mir zwar recht stabil. Aber so für absolute Notfälle, das Gewicht der Freundin in Gold, dann kann man immer noch überlegen, mit wem man ins Exil flieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
directe 20 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet vor 6 Stunden, Der Namenlose schrieb: Das meinte ich ja, die Umstände können sich ändern. Ich habe 88 nicht damit gerechnet, dass die DDR schon 2 Jahre später nicht mehr existiert. Und alte Gewissheiten sind plötzlich nichts mehr wert. Die Schweiz scheint mir zwar recht stabil. Aber so für absolute Notfälle, das Gewicht der Freundin in Gold, dann kann man immer noch überlegen, mit wem man ins Exil flieht. Dieses Notfallszenario ist halt auch so ne Sache. Man hat das Gold ja normalerweise nicht daheim liegen bzw. sobald es relevant wird, ist es historisch so, dass private Goldreserven illegal sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Affe777 680 Beitrag melden Juni 12, 2020 geantwortet (bearbeitet) vor 20 Minuten, directe schrieb: Dieses Notfallszenario ist halt auch so ne Sache. Man hat das Gold ja normalerweise nicht daheim liegen bzw. sobald es relevant wird, ist es historisch so, dass private Goldreserven illegal sind. Wo sonst? Bei der Bank? Lässt du auch den Hund auf die Würstchen aufpassen? 😅😉 Juni 12, 2020 bearbeitet von Affe777 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
AltJungfer 310 Beitrag melden Juni 13, 2020 geantwortet vor 22 Stunden, TriiaZ schrieb: Absolut. Aber was ich damit sagen möchte ist, ist dass: Wenn Deutschland den Bach unter geht, weil die Player aus dem DAX allesamt umkippen, dann kannst du den Laden dicht machen. Unser Sozialsystem, die üppigen Milliarden Zahlungen in den EU Fonds (woraus viele Staaten bedient werden) etc. würde in sich zusammenbrechen. Unser Wohlstand rührt aus den DAX Unternehmen + dem Mittelstand, der wiederum tlw. am DAX hängt mit seinen X Zulieferern. Man würde somit die Unternehmen aus dem DAX niemals kaputt gehen lassen - Corona hin & her. Deswegen waren die DAX Bulls ein no-brainer. Ein Apple kann auch mal verschwinden, aber sicherlich nicht von heute auf morgen. Ganz im Gegenteil, social media girlies, Trend- und Modebewusste Menschen werden auch noch die nächsten Jahre auf ein hippes iPhone + MacBook wert legen. Die Argumentation macht Sinn . Und ich glaube, das gilt auch für andere Aktienindizes aus reichen, "1. Welt" Ländern - ein Indexstand auf Null, also wirklich 0,0 - würde ja bedeuten, das alle in einem Aktienindex enthaltenen Unternehmen pleite / insolvent sind. Mit Sicherheit würden doch nationale oder vielleicht sogar transnationale Rettungsschirme aufgespannt werden, um Unternehmen wie VW oder in den USA General Electric zu retten, falls diese ernsthaft angeschlagen wären. Wenn für die Rettungsschirme auch kein Geld da wäre, dann hätten wir wirklich den befürchteten Supercrash, von dem die sog. Crashpropheten seit Jahren sprechen. Dieses Horroszenario würde auch IHN hart treffen. Wer ist ER ? Warren als Stillhalter Superbeitrag von TriiaZ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
TriiaZ 412 Beitrag melden Juni 13, 2020 geantwortet vor 1 Minute, AltJungfer schrieb: Die Argumentation macht Sinn . Und ich glaube, das gilt auch für andere Aktienindizes aus reichen, "1. Welt" Ländern - ein Indexstand auf Null, also wirklich 0,0 - würde ja bedeuten, das alle in einem Aktienindex enthaltenen Unternehmen pleite / insolvent sind. Mit Sicherheit würden doch nationale oder vielleicht sogar transnationale Rettungsschirme aufgespannt werden, um Unternehmen wie VW oder in den USA General Electric zu retten, falls diese ernsthaft angeschlagen wären. Wenn für die Rettungsschirme auch kein Geld da wäre, dann hätten wir wirklich den befürchteten Supercrash, von dem die sog. Crashpropheten seit Jahren sprechen. Dieses Horroszenario würde auch IHN hart treffen. Wer ist ER ? Warren als Stillhalter Superbeitrag von TriiaZ. Die deutschen Unternehmen sind aber in ihren Big Playern gut weltweit aufgestellt - die Automobilbranche mal außen vor, aber auch noch heute ist ein BMW und ein Mercedes ein Statussymbol in sehr sehr vielen Ländern. An das Markenimage kommt auch (noch) kein Tesla ran - welches eher bei den Geeks, Silicon Valley Guys beliebt ist. In Dubai oder Osteuropa fährt man nach wie vor einen Benz. Das gehört einfach zum guten Ton. Wieso sollte der DAX somit auf 5000 crashen ? Selbst wenn ich meine Knock Out Barriere gerissen hätte, hätte ich mich ebenfalls gefreut. Ein DAX bei 5000 Punkten wäre so scheiße billig, dass ich mein ganzes Cash darein platziert hättte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Danillson 336 Beitrag melden Juni 13, 2020 geantwortet vor 2 Stunden, TriiaZ schrieb: Die deutschen Unternehmen sind aber in ihren Big Playern gut weltweit aufgestellt - die Automobilbranche mal außen vor, aber auch noch heute ist ein BMW und ein Mercedes ein Statussymbol in sehr sehr vielen Ländern. An das Markenimage kommt auch (noch) kein Tesla ran - welches eher bei den Geeks, Silicon Valley Guys beliebt ist. In Dubai oder Osteuropa fährt man nach wie vor einen Benz. Das gehört einfach zum guten Ton. Der Markt sieht das anders: Tesla ist mehr wert als VW, Toyota ebenfalls. Gerade beim Thema Gewinn sind die deutschen Unternehmen den Schweizer oder amerikanischen Unternehmen weit (!) unterlegen. Deshalb hat der DAX auch eine sehr niedrige Marktkapitalisierung (weil Gewinn mit Shareholder Value korreliert). SAP ist das wertvollste deutsche Unternehmen, aber kann mit amerikanischen Schwergewichten überhaupt nicht mithalten. Schau alleine mal auf den Market Cap von JP Morgan oder Johnson & Johnson und vergleiche diesen mit Werten aus dem DAX... Daimler ist, gemessen am Umsatz, einfach sehr wenig wert. Vergleiche mal Daimler mit Atlassian oder Salesforce (Market Cap). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen