FH oder Uni - ein weiterer BWL Thread

238 Beiträge in diesem Thema

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vor 47 Minuten, Jingang schrieb:

Nein. Ich hab genau 1mal lernen müssen - Theoretische ETechnik / Feldtheorie (das war dann auch knapp, 2. Wiederholungsprüfung, 4m 1.5h/d).

Der Trick: 3 Tage lang alte Prüfungen rechnen mit Leuten, die das können (Lösung nachvollziehen, Fragen stellen können). Und mal Einzelprüfung schieben, hatten bis zu 13 Klausuren im Semester. Und Spickzettel schreiben (und nicht benutzen) - was man kompakt aufschreiben kann, hat man verstanden. Ach und Vorlesung mitschreiben, auch ohne Verständnis - das Wissen ist dann schon passiv da.

Das würde ich aufjedenfall so unterschreiben. Ich hab immer alle Altklausuren die ich hatte 3 mal durchgerechnet. Dann vorher noch das skript gelernt mit aufschreiben der wichtigsten sachen, denn dadurch konnte ich es mir einfach viel besser merken.

Ansonsten muss man sagen, das ein Vorteil der FH natürlich die geringere Anzahl an Studenten sind. Man hat halt die Möglichkeit unbürokratisch konkrete eigene Fragen zu stellen und bekommt sehr schnell antworten, das vermindert natürlich den Aufwand, weil man es viel schneller versteht. Ansonsten sind die Profs bei uns überwiegend auch recht motiviert und man kann viele Angebote nutzen, die einem das lernen erleichtern. Sowas ist an sehr großen und anonymeren unis natürlich schwieriger.

Ich kann für mich sagen, dass ich einen guten Abschluss machen werde, aber definitiv auch was dafür getan habe. Mir ist egal ob jemand anderes es an seiner Uni oder FH schwieriger oder leichter hatte. Am Ende kommts doch nur darauf an was man auf dem Kasten hat und wie hoch die Zahlungsbereitschaft der Unternehmen für einen ist.

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Diese Uni / FH Vergleiche werden wohl nie aufhören, auch wenn alle wissen, wo das Niveau durchschnittlich höher ist. 
 

Das eigentlich interessante dabei ist aber, die Schlussfolgerung der Leute. Ein Uni Abschluss bringt einem, mit Ausnahme von kleinen Teilbereichen, einfach überhaupt keinen Vorteil. 
Normalerweise müssten die Leute an die FH strömen, weil man das gleiche Ergebnis mit deutlich weniger Arbeit bekommt, machen aber die wenigstens (zumindest nicht bewusst). 

Gründe können nur das eigene Ego sein und speziell bei den Leuten die noch zum Abi gehen Unwissenheit. 
 

Bei M1kel verstehe ich es ja zum Teil noch. Ein Wechsel mitten  im Studium ist immer eine Entscheidung mit dem Unbekannten. Ist halt wie mit den Weibern, Comfort Zone verlassen ist im ersten Moment nie geil. Lohnt sich hintenraus allerdings meistens. 
 

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So. Natürlich wird mir die Entscheidung nicht von selbst abgenommen (durch Ablehnung), sondern ich muss mich jetzt bis 26.08. entscheiden, ob ich an die HTW wechseln möchte. Habe vorhin die Bestätigung bekommen, dass ich zugelassen werde fürs 3. Fachsemester. Das ist auf der einen Seite natürlich sehr gut, auf der anderen Seite weiß ich immer noch nicht, ob der Wechsel tatsächlich die „bessere“ Entscheidung darstellen würde. 

Die Vorzüge wurden hier ja bereits ausführlich besprochen. Und ich weiß auch, dass mir die Entscheidung niemand abnimmt. Wollte nur bisschen jammern 🙄 für weitere Ratschläge zur Entscheidungsfindung bin ich natürlich nach wie vor sehr dankbar!

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So. Lange nichts hören lassen von mir - sorry! ABER: Ich war am Lernen. Jeden Tag. 

Kurzer Sprung zu Mitte August, wo ich auch die Rückmeldung der HTW bekommen habe. Ich bin dann in den Urlaub geflogen. Und während des Urlaubs habe ich die Meldung erhalten, dass ich auch die Kostenrechnung Klausur bestanden habe. Da ich mir sehr sicher war, dass ich "Strategie, Organisation und Informationstechnologie" bestanden habe, hieß das, dass ich jede Klausur, die ich im ersten Termin geschrieben habe, bestanden habe. Das hat meine Entscheidung natürlich nicht leichter gemacht. Eher im Gegenteil. 

Ich habe sehr sehr viel nachgedacht, mit Menschen gesprochen, die Führungsverantwortung haben, abgewogen, hin und her überlegt und alle Eventualitäten durchgespielt. Letzten Endes bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich es weiter an der HU versuchen will. Ich weiß, viele werden denken, dass das ziemlich dumm ist, aber der Gedanke, dass ich an die HTW wechsle und mich immer wieder frage, ob ich das dritte Semester nicht hätte besser bewältigt, hat mich am Ende zum Bleiben motiviert. Mir ist bewusst, dass ich keinen 1,X Bachelor haben werde. Aber das ist okay. Mein Chef (Hauptgeschäftsführer eines Verbandes, ehemaliger Leiter der Rechtsabteilung von Bosch) meinte, dass es mir mehr bringen wird, wenn mein Lebenslauf keinen "Bruch" hat. Ob das jetzt 100% "richtig" ist, sei jetzt mal dahingestellt. 

Die Entscheidung hieß natürlich auch, dass der zweite Prüfungszeitraum näher rückte. Mathe II (Lineare Algebra) und Statistik I waren noch offen für dieses Semester. Beides Fächer, für die ich noch nicht so richtig effektiv gelernt hatte während des Semesters, aber dafür in allen Übungen und Tutorien war. Also ich fing nicht komplett von 0 an. 
Meine damalige Freundin (oder noch aktuelle? kp, ist kompliziert) studiert Jura und war auch in der Vorbereitung auf Klausuren und deshalb täglich in der Bibliothek. Mein Glück. Da fiel es mir natürlich deutlich leichter, mitzukommen und selbst zu lernen. Das tat ich auch. Jeden Tag. So wie sie auch. Habe zuerst in Mathe die Musterklausuren hoch und runter gerechnet und dort, wo Probleme waren, die dazugehörigen Übungsaufgaben zur Vertiefung gelöst. Als ich damit fertig war, habe ich immer jeweils eine Aufgabe von allen Übungsblättern (10 Stück) gerechnet und dann wieder von vorne. Zwei Monate lang. Jeden Tag (bis auf 2-3 Ausnahmen). Circa 2 Wochen vor der Klausur habe ich mich dann noch mit einem Kommilitonen zusammengetan und mit ihm zusammen die Aufgaben gerechnet. Das hat so ungemein geholfen! Wir haben uns total gut ergänzt und uns gegenseitig geholfen. 

Ich muss gestehen, dass das Verhältnis nicht ganz ausgewogen war und mein Arbeitsaufwand zu circa 70% in Mathe floss. In Statistik hatten wir leider keine Musterklausuren. Da habe ich einfach immer und immer wieder die Übungsaufgaben gerechnet. Da war ich auch leider mehr oder weniger auf mich allein gestellt und konnte mich eigentlich nicht austauschen. 

Diese Woche war Dienstag dann die Mathe Klausur. Sie lief großartig! Zumindest gefühlt. Ich konnte alle Fragen beantworten und musste nicht mal großartig überlegen. Ich hoffe natürlich, dass mich mein Gefühl nicht täuscht. Aber ich bin mir eigentlich zu 100% sicher, dass ich das gepackt habe. Und würde sogar auf eine sehr gute Note tippen. Mal sehen. 

Heute habe ich Statistik geschrieben. Ich hab mich an sich sehr gut vorbereitet gefühlt. 1-2 Sachen lagen mir nicht so gut. Am Ende dachte ich allerdings, ich hätte es einigermaßen verstanden. Die Klausur hat mir dann das Gegenteil bewiesen. 40 Punkte und ich glaube 20 kleine Aufgaben. 2 Aufgaben konnte ich überhaupt nicht beantworten, das dieses Thema in den Übungsaufgaben nicht behandelt wurde mMn und 2 weitere Aufgaben von der o. g. Sorte, die ich nicht wirklich konnte und auch dort nicht gut beantwortet habe. Wenn ich wirklich richtig Glück habe, reicht es zum Bestehen. Ansonsten darf ich im 4. Semester nochmal ran. Wäre zwar gut, da ich weiß, wo ich ansetzen muss, aber jetzt nochmal knapp 10 Monate zu warten, bis ich die Klausur schreiben kann, ist halt nicht so geil. Nun ja. 

Das ist der Stand der Dinge. Habe auf jeden Fall richtig Bock aufs dritte Semester! Werde eine Klausur aus dem ersten Semester wiederholen, vermutlich Externes Rechnungswesen und habe auch schon einen sehr guten Plan, wie ich während des Semesters dafür lernen werde. Jetzt habe ich jedenfalls auch einen "Mitstreiter", mit dem das ganze definitiv erträglicher wird

Ich danke euch natürlich trotzdem vielmals! Auch wenn es etwas beratungsresistent wirkt. Aber vielleicht kann mich ja der ein oder andere verstehen.

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vor 12 Minuten, m1kel schrieb:

aber jetzt nochmal knapp 10 Monate zu warten, bis ich die Klausur schreiben kann, ist halt nicht so geil. Nun ja. 

Sicher das keine Wiederholung vorher angeboten wird? Gerade ein 10 Monats-Intervall kommt mir komisch vor... ^^

Hab den Thread nicht ganz gelesen. Habe früher auch die Hochschule und den Studiengang gewechselt - hat mir keine Nachteile im Berufsleben eingebracht außer der Zeit wo ich noch nicht auf dem Arbeitsmarkt war.

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vor 8 Minuten, TC84 schrieb:

Sicher das keine Wiederholung vorher angeboten wird? Gerade ein 10 Monats-Intervall kommt mir komisch vor... ^^

Hab den Thread nicht ganz gelesen. Habe früher auch die Hochschule und den Studiengang gewechselt - hat mir keine Nachteile im Berufsleben eingebracht außer der Zeit wo ich noch nicht auf dem Arbeitsmarkt war.

Klausur wird nur jährlich angeboten und den ersten Termin hat Mikel geschoben.

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vor 3 Minuten, ToTheTop schrieb:

Klausur wird nur jährlich angeboten und den ersten Termin hat Mikel geschoben.

Jup, genau so. Hatte im ersten Termin drei Klausuren geschrieben und jetzt im zweiten halt zwei. Wünschte, ich hätte mir Statistik auf den ersten gelegt. Naja, was soll's.

vor 12 Minuten, TC84 schrieb:

Hab den Thread nicht ganz gelesen. Habe früher auch die Hochschule und den Studiengang gewechselt - hat mir keine Nachteile im Berufsleben eingebracht außer der Zeit wo ich noch nicht auf dem Arbeitsmarkt war.

Das ist auch etwas, was gegen die HTW gesprochen hat. Standard sind da 7 Semester. An der HU 6. Natürlich setzt das Regelstudienzeit voraus 😄 und auch das wäre an der HTW ja nicht 100%ig safe. Zumal ich mir hab sagen lassen, dass die Anrechnung der Module an der HTW nicht immer ganz optimal ist..

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vor 2 Stunden, ToTheTop schrieb:

Klausur wird nur jährlich angeboten und den ersten Termin hat Mikel geschoben.

Alles klar - jetzt hab ich es auch verstanden.

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Gast
Am ‎11‎.‎10‎.‎2019 um 14:07 , m1kel schrieb:

dass es mir mehr bringen wird, wenn mein Lebenslauf keinen "Bruch" hat. Ob das jetzt 100% "richtig" ist, sei jetzt mal dahingestellt. 

hmm, was für ein Bruch... du hättest im Lebenslauf dann später einfach geschrieben, dass du von Anfang an an der FH warst

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vor 51 Minuten, Nachtzug schrieb:

hmm, was für ein Bruch... du hättest im Lebenslauf dann später einfach geschrieben, dass du von Anfang an an der FH warst

Nachbar ist ein hohes Tier bei einem Versicherungskonzern. Hat mir letztens erklärt, dass er bei neuen festen Mitarbeitern einen Dienstleister beauftragt, der ne Art Hintergrundcheck macht (Anfrage an Uni und ehemalige AG ob die Daten aus dem CV stimmen). Natürlich erst ab einer bestimmten Gehaltsklasse. Alte Arbeitgeber reagieren auf solche Anfragen häufig nicht, aber die Unis reagieren da wohl immer drauf.

Ist natürlich nicht die Regel sowas. Aber für so einen nebensächlichen Blödsinn würde ich nicht lügen.

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Gast

Das prüft beim TE keiner nach, in solchen Sphären wird er sich gewiss nicht bewegen nach seinem Studium. Außerdem glaube ich, das ist ein Mythos, dass bei sowas nachgeforscht wird bei irgendwelchen Top-Jobs. Dafür habe ich schon zu viele Hochstaplerstorys gehört.

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Habe selbst ein paar kleine Lügen auf meinem CV und niemand hat bisher Wind davon bekommen. In einer Zeit, wo es Unternehmen immer schwerer haben fähige MA zu finden (und für das Recruiting entsprechend zahlen), kann ich mir schwerlich vorstellen, dass man bei irgendwelchen Absolventen und Juniors noch großartig in Nachforschung investiert.  

Ich vermute da eher, dass sowas auf Upper Management Ebene gemacht wird, da eine falsche Anstellung weitreichende finanzielle Konsequenzen sowie Imageschäden nach sich ziehen würde. 

///

Viel Erfolg dir mikel. Es ist der deutlich härtere Weg, aber mit deiner Arbeitsmoral wuppst du das schon! 

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Am 12.10.2019 um 23:06 , ToTheTop schrieb:

Nachbar ist ein hohes Tier bei einem Versicherungskonzern. Hat mir letztens erklärt, dass er bei neuen festen Mitarbeitern einen Dienstleister beauftragt, der ne Art Hintergrundcheck macht (Anfrage an Uni

Nennt sich Auskunftsersuchen. Kostet 25€ an der Uni und "Wir benötigen auf Grund von Datenschutzvorgaben für die Herausgabe von personenbezogenen Daten eine vom Studierenden unterschriebene Einverständniserklärung."

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vor 40 Minuten, get a life schrieb:

Nennt sich Auskunftsersuchen. Kostet 25€ an der Uni und "Wir benötigen auf Grund von Datenschutzvorgaben für die Herausgabe von personenbezogenen Daten eine vom Studierenden unterschriebene Einverständniserklärung."

Und damit willste mir was sagen?

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Gast
vor 7 Stunden, ToTheTop schrieb:

Und damit willste mir was sagen?

Das die Universität das nicht rausgeben darf.

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Dass ein DAX-Konzern sich das Recht vorbehält so eine Abfrage zu machen schreiben die natürlich auf gar keinen Fall in den Arbeitsvertrag.

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Gast
vor 21 Minuten, ToTheTop schrieb:

Dass ein DAX-Konzern sich das Recht vorbehält so eine Abfrage zu machen schreiben die natürlich auf gar keinen Fall in den Arbeitsvertrag.

Natürlich nicht.

Aber das irgendein Unternehmen 2019 personenbezogene Daten einfach so weiter gibt ist bei diesem Bürokratiemonster DSGVO eher unwahrscheinlich. 

Meine LTR ist legal counsel in einer AG. Was die alle durchdrehen wegen Datenschutz ist Wahnsinn.

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Nur habe ich doch überhaupt nicht behauptet, dass da eine geheime Prüfung abläuft von der der neue MA nix weiß. Das steht dann im Arbeitsvertrag und das akzeptiert er. 

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Gast
vor 31 Minuten, ToTheTop schrieb:

Nur habe ich doch überhaupt nicht behauptet, dass da eine geheime Prüfung abläuft von der der neue MA nix weiß. Das steht dann im Arbeitsvertrag und das akzeptiert er. 

Also nach erfolgter Einstellung dann der Test?

Und da kommt jetzt etwas Unschönes heraus. Mitarbeiter wird gefeuert, Recruiting neu aufsetzen?

Hast du schon mal jemanden eingestellt, der als Akademiker mit Erfahrung dann 70-90k bekommen will? 

Das ist sowohl nervig als auch richtig zeitaufwändig. Fehler im recruiting sind teuer. Glaub da dann eher nicht an eine Methode, die nach Einstellung noch rückwärts testet.

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vor 30 Minuten, Masterthief schrieb:

Also nach erfolgter Einstellung dann der Test?

Und da kommt jetzt etwas Unschönes heraus. Mitarbeiter wird gefeuert, Recruiting neu aufsetzen?

Hast du schon mal jemanden eingestellt, der als Akademiker mit Erfahrung dann 70-90k bekommen will? 

Das ist sowohl nervig als auch richtig zeitaufwändig. Fehler im recruiting sind teuer. Glaub da dann eher nicht an eine Methode, die nach Einstellung noch rückwärts testet.

Sagt mal, ist das so realitätsfern für euch, dass einzelne Unternehmen ihre Bewerber genauer prüfen?

Ist mir ziemlich egal, wie der Prozess bei denen aussieht, ob im Arbeitsvertrag oder evtl schon bei der Onlinebewerbung einer Überprüfung zugestimmt werden muss. Habe ich nicht nachgefragt.

Irgendwo wird der Bewerber sein Zeichen machen. Und geprüft wird dann wohl irgendwo Richtung Ende Bewerbungsprozess. Wobei nach Zusage, gebe ich dir recht Masterthief, das macht nur begrenzt Sinn.

Und um es auf den Punkt zubringen:

Einen Uniwechsel zu verheimlichen ist heutzutage sowas von unnötig. Dann lieber  etwas hinzudichten, dass einen Mehrwert erzeugt. ;-) ok, das hab ich jetzt nicht gesagt.

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