FH oder Uni - ein weiterer BWL Thread

238 Beiträge in diesem Thema

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Am 1.10.2018 um 11:24 , nicknehm schrieb:

Heute erst einer.

Warum nun doch wieder?

Ob es darum geht oder nicht. Mit solch einer Formulierung, stellt man üblicherweise die Intelligenz in Frage. Intelligenz ≠ Schulabschluss.

Der geneigte Leser bemerkte im Übrigen, dass m1kel bereits am 15. August seine Zusage an die Humboldt Universität gegeben hat. .

 

Wer bist du?
Warum darf ich nicht mal wieder reingucken? Kann doch sein, das Leute wie du nicht mehr posten? Soll ja mal Veränderungen geben. 

Üblicherweise mag das so sein, ich habe explizit geschrieben dass ich es nicht tue. Was du daraus deutest ist dein Problem. 
Eine Zusage an der Uni an sich heißt aber nicht dass man nicht noch einer anderen FH/Uni die Zusage geben kann. 

 

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Weshalb ich kein Abitur gemacht habe, hat rein gar nichts mit meiner Bereitschaft zu lernen oder sonstigem zutun. 

Für die Uni habe ich mich letztendlich entschieden, da es meine Selbstständigkeit fördert und fordert und so wie suchti schon schrieb, die Möglichkeiten danach ziemlich weitläufig sind.

Ich denke auch, dass sich meine Ziele während des Studiums nochmal verändern werden. Meine Motivation und der Glaube daran, dass ich das packen werde ist jedenfalls nach wie vor sehr hoch. 

Nächste Woche gehen die Mathe Vorkurse los! Bin sehr gespannt. Werde deshalb heute schon mal ein paar Grundlagen wiederholen. Sollte jemand gute Links zu dem Thema haben, wäre ich natürlich dankbar, wenn die hier reingepostet werden ☺️

Werde auf jeden Fall berichten, wie es mir ergeht/ergangen ist 

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Gast GTA

Also eigentlich definiert man erst das Ziel und dann den Weg dorthin.

Was willste überhaupt machen? Am Ende hätte auch ein Fachwirt gereicht.. Mach dir das Leben mit der Uni doch nicht unnötig schwer, wenn du beispielsweise keine Bestrebungen hegst Richtung Wissenschaft zu gehen. Ein FH Studium bringt dich genauso in Management Positionen, weil lediglich nur ne Eintrittskarte ist. Die Persönlichkeit und Ambitionen machen Karriere und kein Wisch von ner Einrichtung die dir bescheinigt, dass du Tests bestehen kannst. 

Du hast die mittlere Reife, denkst darüber nach Richtung Selbstständigkeit zu gehen, hast keine genauen Karriereperspektiven definiert und schreibst dich an der Uni ein.. warum? Einfach mal so für den Abschluss? 

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Korrekt. Mein Ziel habe ich bereits eingangs geschrieben. 

Du meinst ein BWL Bachelor an einer Uni bringt einem nur etwas, wenn man anschließend in der Wissenschaft arbeiten möchte? 

Weil ich eine Idee für eine Selbstständigkeit hätte, habe ich direkt vor das umzusetzen? War nicht mein Plan. Eh viel zu unausgereift. 

Und wieso ich mich für eine Uni entschieden habe, habe ich im Post über deinem geschrieben 

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Gast GTA
vor 2 Minuten, m1kel schrieb:

Korrekt. Mein Ziel habe ich bereits eingangs geschrieben. 

"Da mein Job, vor allem in den letzten beiden Jahren, einfach nur scheiße war, habe ich mich dazu entschieden, mich fortzubilden und ein Vollzeitstudium zum Wintersemester zu beginnen." 

Das ist kein Ziel. Musst das konkreter machen, in welche Richtung soll es gehen? Also mittel- bis langfristig (3-10 Jahre). Damit hättest du anfangen sollen. Branche, Bereich, Tätigkeit.. Entwicklung/Perspektiven? Darauf aufbauend kann man eine Entscheidung treffen. Für den Einkauf oder Vertrieb im Mittelstand brauchst du nicht zwangsweise ein Bachelor. Für UB/IB definitiv einen von der Uni. Ist aber auch der einzige Bereich wo der Uni Bachelor von Bedeutung ist. Bei den DAX-Konzernen wirst du mit nem FH-Bachelor super unterkommen, genauso wie bei den Big4 und sogar noch viel wahrscheinlicher, weil du über das vorgeschriebene Pflichtpraktikum dort reinschnupperst und connecten kannst. 

 

vor 2 Minuten, m1kel schrieb:

Du meinst ein BWL Bachelor an einer Uni bringt einem nur etwas, wenn man anschließend in der Wissenschaft arbeiten möchte? 

Ja oder halt UB/IB. Das war's auch schon. Kein Schwein interessiert sich für deinen Abschluss im Berufsleben. Bin selbst Ingenieur und habe bei zwei führenden Automotive-Konzernen in der Entwicklung gearbeitet. Da waren FH-Diplom-Absolventen Bereichsleiter und Dr.-Ings. normale Projektmitarbeiter/Sachbearbeiter (nicht nur zum Einstieg). Die Persönlichkeit macht Karriere, weiss jeder der sich nicht gerade im Studium befindet, sondern jahrelang im Job ist. Professoren und Studis erzählen viel Mist.

vor 2 Minuten, m1kel schrieb:

Weil ich eine Idee für eine Selbstständigkeit hätte, habe ich direkt vor das umzusetzen? War nicht mein Plan. Eh viel zu unausgereift. 

Das ist ja voll ok. Es geht ja auch vordergründig um die Entscheidung bzgl. deines akademischen Werdegangs. Da sind halt mMn noch Fragen offen, die entscheidend sind.

vor 2 Minuten, m1kel schrieb:

Und wieso ich mich für eine Uni entschieden habe, habe ich im Post über deinem geschrieben 

Das stimmt so auch nicht. Viel zu dogmatisch. Was genau soll den die Uni mehr fördern als die FH im Hinblick auf die Selbstständigkeit? Dass du dir deinen Stundenplan selbst zusammen schusterst? Dass keine Anwesenheitspflicht besteht? Du dich zum lernen motivieren musst? Kindergarten.

Der Stoff an der FH ist anwendungsbasiert und selbst den brauchste später nur bedingt vllt. 5-10%. Du verschwendest an der Uni soviel Zeit und Energie vollkommen umsonst, wenn du keinen akademischen Weg einschlagen willst, sondern nur für einen besseren Job studieren gehst. Ist vollkommen unnötig. Deine Motivation ist doch eine ganz andere, weshalb Uni? Wieso nicht praktischer und vom Stoff einfacher / schneller? Überleg mal selbst.

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Am 14.8.2018 um 10:23 , m1kel schrieb:

Also nur grundsätzlich, weil es mehrfach angesprochen wurde:
Ein wirklich konkretes Ziel habe ich NOCH nicht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft zu arbeiten. Sei es Consulting, Marketing oder auch Personalmanagement. Der Plan war grob, dass ich mich in Richtung Unternehmensberatung (Startups fände ich ziemlich cool) ausbilden lasse und dann schaue, was mir am meisten liegt und wo sich eventuell etwas anbietet. Soweit ich weiß muss man als UB ja theoretisch alles drauf haben, daher diese Richtung. Und ja, ich weiß, UB ist super hart, viel Konkurrenz usw. - ist nur ein erster grober Plan. 

 

Kp ob du den gesamten Thread gelesen hast. Vermutlich nicht. 

Ich verstehe, dass DU Bedenken an meiner Entscheidung hast. Ich teile diese leider nicht. Habe mich jetzt so oder so für die Uni entschieden und werde ja sehen, inwieweit das die richtige oder falsche Entscheidung war. Wechseln kann ich ja theoretisch immer noch 

 

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Gast GTA

Selbstverständlich habe ich den gesamten Thread nicht gelesen, sondern gehe vom Ausgangspost aus. 

Letztlich ist es ja deine Entscheidung und ich wünsche dir viel Erfolg. 

Gut gemeinter Tipp für die Zukunft: Emotionale Entscheidungen für den beruflichen Werdegang kann man treffen, aber der Weg dorthin sollte möglichst rational gepflastert werden, wenn man sein Ziel erreichen will. 

Als Beispiel "ich will Sport-Arzt werden" deshalb studiere ich jetzt erstmal Physik um bessere Kenntnisse in Bio-Mechanik zu erwerben. Ist Kacke, sollte klar sein. Da wäre es sinnvoller zu sagen, ich studiere Medizin und erwerbe tiefere Kenntnisse in Bio-Mechanik nebenbei, weil es mich interessiert. 

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Naja, schon ein wenig traurig hier von einer total allgemeinen Mathenachfrage zu lesen, obwohl ich bereits vor Wochen Links und Gedanken reingestellt habe, was einen so im Studium da qua Mathe erwarten wird. Warum fragste nicht nach Ableitungen, allgemeines "Umformen", ach, irgendwas halt, was so zu den Grundlagen gehört?

"Uni Rechnungswesen Übungsaufgaben mit Lösungen" suchen [man findet dann nicht nur irgendetwas für 100 Euro von Nachhilfeinstituten, sondern durchaus auch die ganz normalen Übungen der Uni Düsseldorf beispielsweise...] und dann halt mal schauen und gucken, wie Du das am besten angehst... 

Dann vielleicht mal einen Mathe-Thread für n00bs hier erstellen. Gibt genügend Fragen, deren Antwort dir einige hier in unter 2 Minuten schnell reintippen können. 

 

Irgendwo haben GTA und Arthur da schon ihre Punkte. 

Es geht anno 2018 noch viel weniger als noch vor 10, 20, 30 Jahren nicht mehr um den total abstrakten Gedanken einen Unterschied etablieren zu wollen zwischen Uni und FH, sondern schlichtweg darum, was man da machen soll für 5, 7,5, 10, 15 Studienpunkte oder irgendetwas dazwischen. Am Ende hat man dann: die einen sollen 180 Punkte machen, die anderen 210, heißen die Dinger unterschiedlich und alles ganz toll und kompliziert. Mal gibt es für ein Erasmus-Semester dies, mal für ein Praxissemester 30 Punkte, damit man auf die 210 kommt, eine mündliche Prüfung von 3 Studienpunkten und davor ein Seminar vor der Bachelor-Arbeit für Teilnahme und Ausarbeitung 2 Punkte...  

Mal gibt es für internes Rechnungswesen nur 5 Studienpunkte, aber die Prüfer wollen dafür dann natürlich genauso etwas sehen wie andere für 10 Punkte, schließlich sollen die Studenten ja auch zumindest mal ansatzweise einen Plan haben und will sich keiner schämen da jemanden durchzuwinken. Durchfallquoten sind quasi überall erschreckend hoch, also meist besteht halt die Hälfte mindestens nicht. 

Einerseits die regional verankerte Hochschule St. Gallen für Angewandte Wissenschaften mit nationaler und internationaler Ausstrahlung (steht so da, wenn man die sucht^^) oder die recht bekannte Frankfurt Dingsda School. Aber natürlich sollste an irgendeiner Weld-und-Wiesen-Hochschule auch etwas lernen und haben die Profs da locker drauf, was man eben so braucht für Kostenoptimierung beispielsweise auf dem Level und waren auch schon 10 Jahre bei den Big4 im Audit oder so, haben einen Doktor als Nachweis für deren wissenschaftliche Kompetenzen oder haben jahrelang irgendwo U-Boote entwickelt... 

Wer Zeit hat, der kann sich ja in aller Ruhe mal so quer durch die Übungsaufgaben und Klausuren suchen und sich das ganz genau anschauen. 

Am Ende kann man dann über Unterschiede sprechen, die echt so gar nix mit dem Gedanken zu tun haben, dass Uni und FH sich unterscheiden sollen. 

Mal sollste z.B. für Unternehmensfinanzierung 50 Formel auswendig lernen für 7,5 Punkte an der Uni, mal gibt es an der FH 5 Punkte und man darf da eine Formelsammlung mit 100 Formeln mitbringen, dementsprechend wirste dann aber auch genervt und sollst da rechnen und nicht nur die bekanntestens 10 Formeln anwenden für eine solide 2,7 ^^

Kann man ewig so fortführen.

Eine wissenschaftliche bzw. akademische Arbeit wird von einem an der Uni genauso wie an der FH erwartet. Und Rechtschreibung, Schreiben im Allgemeinen uiuiuiui, da können die überall ein Lied von singen, was da Leute alles für Schrott abgeben.

Jede Uni und FH muss heute gucken, wo sie bleibt und wen sie anziehen möchte, wer da letztlich sitzt, was man da vermittelt, damit möglichst viele erfolgreich aufm Arbeitsmarkt unterwegs sind oder da bleiben und forschen, promovieren in Kooperation mit, Forschungsgelder eintreiben... 

 

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Ich hab mich jetzt die letzten beiden Abende auf jeden Fall etwas mit Mathe beschäftigt und festgestellt, dass meine Mathe Kenntnisse grottig sind. Das ist blöd, aber jetzt nicht zu ändern. Wird dann halt etwas mehr Arbeit für mich. Den ganzen Basic Kram wiederholen, also binomische Formeln, Graphen und sowas. Morgen ist der Mathe Vorkurs - ich hoffe, ich werde dort nicht untergehen.. 

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Gast GTA

Unterschätze nicht Mathe an der Uni. Habe mir mal aus Jucks das Skript der Fernuni Hagen angeschaut und muss sagen, der Scheiß ist nicht ohne für nen ehemaligen Realschüler. 

Ein kleiner Vorgeschmack was auf dich zukommen kann:

https://vu.fernuni-hagen.de/lvuweb/lvu/file/FeU/Mathematik/2010WS/01141/oeffentlich/1141-KE1.pdf

 

Schau dir YouTube videos zu dem Thema an, das wird dir helfen. Und häng dich rein, zumindest insoweit, dass du die aufgaben schematisch lösen kannst.

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So. Sorry für die späte Rückmeldung. 

Die letzten beiden/drei Wochen waren zwar nicht leicht, aber ich bin dennoch sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Auch wenn ich schon am Tag 2 des Mathe Vorkurses mich innerlich exmatrikuliert gesehen habe, macht mir das Lernen bis jetzt ziemlich Spaß. 
Einige Dinge sind für mich natürlich schwieriger als für Leute, die Abitur haben, aber ich bin nach wie vor bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren. 

Vielen Dank auf jeden Fall an euch - ihr habt mir, vollkommen zurecht, ziemlich Angst gemacht noch vor dem Mathe Vorkurs. Es war halt auch tatsächlich alles andere als einfach für mich, ansatzweise auf das Level meiner Kommilitonen zu kommen. Hatte mir von einem guten Freund den einen Abend 5h lang alles erklären lassen, was wir im Vorkurs besprochen hatten. Hätte nie gedacht, dass ich jemals mit Folgen und Reihen umgehen oder etwas mit Polynomdivision anfangen kann 😄 
Hab btw auch sämtliche Mathe Angebote in meinen Stundenplan eingebaut. Also Mathe Vorlesung, Übung, Tutorium, Grundlagen Tutorium und begleitendes Lernen. 

Die Rechtsfächer (Bürgerliches Recht und Handels- und Gesellschaftsrecht) finde ich ziemlich easy. Witzigerweise ist meine Freundin Tutorin an einer Uni für Wirtschaftsprivatrecht und kann mir daher genau das, was wir in der Vorlesung behandeln, so beibringen, dass ich das hoffentlich ziemlich gut machen werde. 

Mikroökonomie fand ich anfangs etwas tricky, dieses Lagrange Verfahren, aber da werde ich mich auch noch reinfummeln. Das Thema danach, Angebot- und Nachfrage auf dem Markt, ist dagegen nicht besonders schwer - zumindest bis jetzt. 

Ich muss dann mal weiter lernen 😊 werde hier einfach mal weiterhin ab und zu meine Fortschritte, Krisen und Gedanken posten.

Vielen Dank nochmal an alle die sich beteiligt haben!

 

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Am 27.10.2018 um 15:17 , m1kel schrieb:

So. Sorry für die späte Rückmeldung. 

Die letzten beiden/drei Wochen waren zwar nicht leicht, aber ich bin dennoch sehr froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe. Auch wenn ich schon am Tag 2 des Mathe Vorkurses mich innerlich exmatrikuliert gesehen habe, macht mir das Lernen bis jetzt ziemlich Spaß. 
Einige Dinge sind für mich natürlich schwieriger als für Leute, die Abitur haben, aber ich bin nach wie vor bereit viel Zeit und Arbeit zu investieren. 

Vielen Dank auf jeden Fall an euch - ihr habt mir, vollkommen zurecht, ziemlich Angst gemacht noch vor dem Mathe Vorkurs. Es war halt auch tatsächlich alles andere als einfach für mich, ansatzweise auf das Level meiner Kommilitonen zu kommen. Hatte mir von einem guten Freund den einen Abend 5h lang alles erklären lassen, was wir im Vorkurs besprochen hatten. Hätte nie gedacht, dass ich jemals mit Folgen und Reihen umgehen oder etwas mit Polynomdivision anfangen kann 😄 
Hab btw auch sämtliche Mathe Angebote in meinen Stundenplan eingebaut. Also Mathe Vorlesung, Übung, Tutorium, Grundlagen Tutorium und begleitendes Lernen. 

Die Rechtsfächer (Bürgerliches Recht und Handels- und Gesellschaftsrecht) finde ich ziemlich easy. Witzigerweise ist meine Freundin Tutorin an einer Uni für Wirtschaftsprivatrecht und kann mir daher genau das, was wir in der Vorlesung behandeln, so beibringen, dass ich das hoffentlich ziemlich gut machen werde. 

Mikroökonomie fand ich anfangs etwas tricky, dieses Lagrange Verfahren, aber da werde ich mich auch noch reinfummeln. Das Thema danach, Angebot- und Nachfrage auf dem Markt, ist dagegen nicht besonders schwer - zumindest bis jetzt. 

Ich muss dann mal weiter lernen 😊 werde hier einfach mal weiterhin ab und zu meine Fortschritte, Krisen und Gedanken posten.

Vielen Dank nochmal an alle die sich beteiligt haben!

 

Gute Rückmeldung!
Vor allem, dass du sämtliche Angebote im Bereich Mathe annimmst, da trennt sich idR. die Spreu vom Weizen. 
 

So sind Semester ja auch immer aufgebaut, du hast halt 1-2 harte Bretter drin und der Rest ist mit ein bisschen fleißig sein, keine große Hürde. 
Umso wichtiger, dass man die harten Dinger immer besteht und durchbekommt - mit deinem Mindset jetzt scheint das realistisch 😊

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Danke!

Langsam aber sicher geht es auf die Prüfungen zu. Mitte-Ende Februar schreibe ich insgesamt 6 Stück. Und ich hab jetzt schon echt Angst irgendwie.. 
Mittlerweile ist Mathe kaum mehr ein Problem. Eher Mikroökonomie. Da steige ich noch nicht so 100% durch. Aber auch das kriege ich noch hin.

Bin jetzt auch schon am Lernen für die Klausuren, aber hab noch nicht so ganz herausgefunden, welche Methode am besten für mich klappt. 
Habt ihr eventuell Anregungen, Tipps oder so für mich, wie man den Stoff am besten einteilt? 

Macht es Sinn sich eine strikte Reihenfolge zu wählen, wann man was lernt? Oder eher so nach Bedarf? z. B. bei Rechnungswesen habe ich kaum Probleme, ähnlich wie bei den beiden Rechtsfächern. Bei Mikro habe ich dafür umso mehr Nachholbedarf 

 

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Gast
vor 1 Stunde, m1kel schrieb:

Danke!

Langsam aber sicher geht es auf die Prüfungen zu. Mitte-Ende Februar schreibe ich insgesamt 6 Stück. Und ich hab jetzt schon echt Angst irgendwie.. 
Mittlerweile ist Mathe kaum mehr ein Problem. Eher Mikroökonomie. Da steige ich noch nicht so 100% durch. Aber auch das kriege ich noch hin.

Bin jetzt auch schon am Lernen für die Klausuren, aber hab noch nicht so ganz herausgefunden, welche Methode am besten für mich klappt. 
Habt ihr eventuell Anregungen, Tipps oder so für mich, wie man den Stoff am besten einteilt? 

Macht es Sinn sich eine strikte Reihenfolge zu wählen, wann man was lernt? Oder eher so nach Bedarf? z. B. bei Rechnungswesen habe ich kaum Probleme, ähnlich wie bei den beiden Rechtsfächern. Bei Mikro habe ich dafür umso mehr Nachholbedarf 

 

Bei Fragen zur Mikroökonomie kannst du mich per PN abschreiben. Ist zwar schon Jahre her, aber vielleicht fällt mir doch noch etwas ein...

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vor 12 Stunden, m1kel schrieb:

Danke!

Langsam aber sicher geht es auf die Prüfungen zu. Mitte-Ende Februar schreibe ich insgesamt 6 Stück. Und ich hab jetzt schon echt Angst irgendwie.. 
Mittlerweile ist Mathe kaum mehr ein Problem. Eher Mikroökonomie. Da steige ich noch nicht so 100% durch. Aber auch das kriege ich noch hin.

Bin jetzt auch schon am Lernen für die Klausuren, aber hab noch nicht so ganz herausgefunden, welche Methode am besten für mich klappt. 
Habt ihr eventuell Anregungen, Tipps oder so für mich, wie man den Stoff am besten einteilt? 

Macht es Sinn sich eine strikte Reihenfolge zu wählen, wann man was lernt? Oder eher so nach Bedarf? z. B. bei Rechnungswesen habe ich kaum Probleme, ähnlich wie bei den beiden Rechtsfächern. Bei Mikro habe ich dafür umso mehr Nachholbedarf 

 

Nach Bedarf lernen ist King. 

Würde speziell wenn du richtig in die Klausurenvorbereitung einsteigst immer mit Mikro starten und nach 3 Stunden, wenn du die Scheiße nicht mehr sehen kannst z.B. auf Mathe wechseln und ein bisschen was rechnen. Da bin ich immer ganz gut mit gefahren, weil mir Mathe auch ganz gut lag und man dabei ein bisschen entspannen und runterkommen konnte von den vermeintlich schwereren Sachen. Nach so 45 Minuten Mathe wieder auf Mikro switchen bis du das Gefühl hast, bestehen sollte kein Thema mehr sein. 

Danach alle anderen Fächer abwechselnd lernen. 
Denk dran, im ersten Semester ist nichts wichtiger als alles zu bestehen, also immer harte Prio auf das Fach setzen, wo du die größte Gefahr siehst.  

Und sieh zu dass du wenn es irgendwie geht, Probeklausuren bekommst, dass ist das wertvollste was es an der Universität gibt. 

 

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Am 19.2.2019 um 17:11 , SchnatterNatter schrieb:

Und wie wars? Vor genau 10 Jahren saß ich auch in der ersten Matheklausur, damals an der HTW in Berlin und verfolge den Thread hier gespannt ... 😆

Du mal wieder hier im Forum - schön zu sehen. 😊

Und ja mich interessiert es auch, wie war es?

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Puuuh, also ehrlich gesagt lief es nicht so atemberaubend. Bei meiner Vorbereitung, hätte ich theoretisch ziemlich abliefern müssen. Ob es zum Durchkommen gereicht hat? Ich kann’s nicht sagen. 

Größtes Problem war einfach die Zeit. Glaube 3 oder 4 Aufgaben blieben komplett leer. Für die gab es aber auch nicht viel Punkte. Dafür habe ich Sachen wie Integration durch Substitution und Funktionen mit mehreren Variablen können (ob korrekt, bleibt fraglich :D). 

Meine große Baustelle sind einfach die Basics. Der Kram, dem einen im Abi beigebracht wird. Kann ich nicht leugnen. Aber dennoch habe ich versucht alles zu geben! Verstehen tue ich die Sachen eigentlich ausnahmslos. Ich mach halt blöde, unnötige Fehler bei Sachen wie Funktionen auflösen, kürzen, ableiten und sowas - Basics halt. 

Nun ja, bringt ja alles nichts. Morgen geht es weiter mit Rechnungswesen. Das wird auch nochmal ziemlich hart. Aber da bin ich ehrlich gesagt etwas entspannter. Nicht unbedingt weil ich das besser kann, eher weil ich mir sicher bin, dass ich mit etwas mehr Vorbereitung ziemlich abliefern würde. Aber ich musste mir heute noch echt eine ganze Menge aneignen und verinnerlichen. War über 12h im Büro zum Lernen, extra 6:20 Uhr aufgestanden. 

Sorry für die Wall of Text 😁 ich widme mich jetzt wieder den latenten Steuern. Drückt mir die Daumen 

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