The Growth Mindset

38 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, Tom_2 schrieb:

denn ich brauche meine 6-7 h Schlaf

Du brauchst >7.5h Schlaf. Everything you get better at, you get better at while you sleep.--Kirk Parsley

 

 

bearbeitet von Jingang

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vor 13 Stunden, Tom_2 schrieb:

Kleines Update: Seit ich den Miracle Morning implentiert habe, starte ich noch viel besser in meinen Tag. Habe nur das Problem das ich selten vor 23/ 24 Uhr einschlafe und ja 5 Uhr aufstehen will. Daher werde ich wohl wieder 6 Uhr aufstehen, denn ich brauche meine 6-7 h Schlaf. 

So sieht mein Morgen derzeit aus: Aufstehen, 1/2 Liter Wasser trinken, kalt duschen, Atemübungen machen, Affirmationen aufsagen, Visualisieren (sau schwierig), 20 .. 30 min lesen, dann ab auf Arbeit. Der Autor empfiehlt zwar Sport am Morgen zu machen, aber da das Training mein Hobby ist, bleibe ich beim Nachmittag. 

Was für Affirmationen, Visualisierungen machst du? Habe auch ne Zeit lang Affirmationen gemacht, hat mir persönlich nicht gut getan. Ich wollte da einen Menschen aus mir machen, der ich nicht war/bin/nie sein werde. Der innere Druck, die eigene Ablehnung wurden dadurch noch größer. Seitdem halte ich Affirmationen sogar für gefährlich. Mir persönlich hat es viel geholfen mich selbst so anzunehmen wie ich bin und auch Selbstliebe zu entwickeln. Dadurch werden Veränderungen/Weiterentwicklungen auch einfacher, weil man nicht einem Ideal hinterherläuft, von dem man dann glaubt. Wäre ich so und so, ja dann wäre ich glücklich. Funktioniert nicht, wenn du in deinem Kern anders bist.

Deswegen die Nachfrage.

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vor 8 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Was für Affirmationen, Visualisierungen machst du? Habe auch ne Zeit lang Affirmationen gemacht, hat mir persönlich nicht gut getan. Ich wollte da einen Menschen aus mir machen, der ich nicht war/bin/nie sein werde. Der innere Druck, die eigene Ablehnung wurden dadurch noch größer. Seitdem halte ich Affirmationen sogar für gefährlich. Mir persönlich hat es viel geholfen mich selbst so anzunehmen wie ich bin und auch Selbstliebe zu entwickeln. Dadurch werden Veränderungen/Weiterentwicklungen auch einfacher, weil man nicht einem Ideal hinterherläuft, von dem man dann glaubt. Wäre ich so und so, ja dann wäre ich glücklich. Funktioniert nicht, wenn du in deinem Kern anders bist.

Deswegen die Nachfrage.

Mich selbst annehmen wie ich bin, das hat bei mir dieses Jahr eher eine negative Entwicklung bewirkt. Beispiel: Ich bin introvertiert und will auch so bleiben. Das führt aber dazu das ich kaum HB´s anspreche und Gespräche generell meide. 

Letztes Jahr war ich nicht mit meinem Selbst zufrieden und sagte mir das es eben nicht so gut ist so zu sein wie ich bin. Führte dazu das ich als schüchternder/ introvertierter Bubi auf die Straße gegangen bin und HB´s approacht habe. Das machte mich selbstbewusst und männlich. 

Was die Affirmation betrifft, so bin ich da noch skeptisch ob das so wirkt. 

Derzeit sage ich etwa 2 min morgens folgendes: "Ich bin zu 100% selbstbewusst und komplett unabhängig von der Meinung der anderen." "Das was hinter mir liegt und das was vor mir liegt sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem was in mir liegt". "Wenn ich eine attraktive Frau auf der Straße sehe, dann habe ich den Mut sie anzusprechen". 

Visualisierung mache ich noch nicht wirklich. Bei mir geht derzeit soviel umher, das ich meine Ziele neu ordnen muss. Was halt auch ein Grund ist, warum ich dieses Jahr kaum Hb´s angesprochen habe (berufliche Unzufriedenheit). 

Ich habe auch wieder mit NoFap angefangen. Meine Verhaltensweisen sind ziemlich schwach. Beispiel Freitag im McDonalds: HB 8/9 die ich ultra attraktiv fande, geht alleine nach draußen. Ich war zu feige und kaum selbstbewusst um sie anzusprechen. Zu Hause wedelte ich mir gedanklich auf sie einen runter (heilige Scheisse, dass ich das hier schreibe). 

 

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Ich verstehe das Verhalten nicht nach dem Nichtansprechen des Hasis nicht? 

Sie nicht anzusprechen ist halt so gewesen. Sorgt für Ärger mit sich selbst, ok. Aber das Nix (weil ja nix passiert ist) mit nachhause nehmen? Ob das auf die Dauer gut ist

Ich würde es verstehen, wenn von ihr IOI's o. ä. gekommen wären. Gab es da was? Hat sie Dich wahrgenommen?

Ich habe da ne andere Sichtweise und vermutlich null Testosteron im Körper. 

Sonst, Respekt für die Diskussion hier

 

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Gast
vor 7 Stunden, Niemann-N schrieb:

Ich verstehe das Verhalten nicht nach dem Nichtansprechen des Hasis nicht? 

Sie nicht anzusprechen ist halt so gewesen. Sorgt für Ärger mit sich selbst, ok. Aber das Nix (weil ja nix passiert ist) mit nachhause nehmen? Ob das auf die Dauer gut ist

Ich würde es verstehen, wenn von ihr IOI's o. ä. gekommen wären. Gab es da was? Hat sie Dich wahrgenommen?

Ich habe da ne andere Sichtweise und vermutlich null Testosteron im Körper. 

Sonst, Respekt für die Diskussion hier

 

Ich fande ultra geil und habe sie nicht angesprochen, das hat mich geärgert. Meine ganzen Freunde haben der hinterher geglotzt. 

 

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vor 12 Stunden, Tom_2 schrieb:

Beispiel: Ich bin introvertiert und will auch so bleiben. Das führt aber dazu das ich kaum HB´s anspreche und Gespräche generell meide.

Ich bin auch introvertiert, sogar sehr. Trotzdem habe ich durch ständige Wiederholung meine Angst vor Zurückweisung beim Ansprechen einer Frau im Alltag in den Griff bekommen.

Ich glaube du nutzt dein Wissen darüber, dass du erkannt hast, ein introvertierter Mensch zu sein, als Ausrede nicht mehr approachen zu "müssen".

vor 12 Stunden, Tom_2 schrieb:

Führte dazu das ich als schüchternder/ introvertierter Bubi auf die Straße gegangen bin und HB´s approacht habe.

Streiche mal "schüchtern" aus deinem Wortschatz. Speziell in Assoziation mit der Introversion. Wir Introvertierten sind nicht schüchtern. Die Gesellschaft hat uns nur als "schüchterne" Menschen abgestempelt.

Ein extrovertierter Mensch ist nämlich genau so schüchtern, wenn es u. a. darum geht, von heut auf morgen eine heiße Frau im Alltag anzusprechen. Der Unterschied zwischen Introversion und Extraversion ist nicht "der eine ist schüchtern" und "der andere ist nicht schüchtern", sondern folgender:

Introversion - ich lade meinen inneren Akku auf, indem ich wenig Menschen um mich herum habe (ich genieße Ruhe)
Extraversion - ich lade meinen inneren Akku auf, indem ich viele Menschen um mich herum habe (ich genieße Jubel, Trubel, Heiterkeit)

Wir Menschen sind nicht das eine oder das andere. Wir sind, seit Geburt an, beides. Wir haben also beide Seiten in uns. Wie du auch schon gemerkt hast:

vor 12 Stunden, Tom_2 schrieb:

Führte dazu das ich als schüchternder/ introvertierter Bubi auf die Straße gegangen bin und HB´s approacht habe. Das machte mich selbstbewusst und männlich.

Das war deine extrovertierte Seite, die in dir steckt. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass du beide Seiten in dir hast und du nicht, nur weil du deine Extraversion zulässt, du für immer extrovertiert sein wirst. Das was du sein möchtest - mehr introvertiert oder mehr extrovertiert - wirst du sein. Ich finde es sehr gut, dass du erkannt hast, dass deine introvertierte Seite überwiegt. Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass, wenn man die Ansprechangst beim Daygame in den Griff bekommen hat, das Daygame das beste Spielfeld für einen (überwiegend) introvertierten Kerl ist.

Was deine Angst angeht, versuche mal diese umzulenken:
von -> "ich habe Angst eine Frau anzusprechen, obwohl die Gelegenheit dafür günstig ist."

hin zu -> "ich habe Angst davor mir gleich, wenn ich nach Hause komme, auf die Frau, die ich hätte ansprechen können, einen zu schlackern".

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vor 18 Stunden, Tom_2 schrieb:

Mich selbst annehmen wie ich bin, das hat bei mir dieses Jahr eher eine negative Entwicklung bewirkt. Beispiel: Ich bin introvertiert und will auch so bleiben. Das führt aber dazu das ich kaum HB´s anspreche und Gespräche generell meide.  

Letztes Jahr war ich nicht mit meinem Selbst zufrieden und sagte mir das es eben nicht so gut ist so zu sein wie ich bin. Führte dazu das ich als schüchternder/ introvertierter Bubi auf die Straße gegangen bin und HB´s approacht habe. Das machte mich selbstbewusst und männlich. 

Ich denke nicht, dass das Selbstannahme ist. Selbstannahme ist, wenn du wirklich alle Aspekte deiner Persönlichkeit akzeptierst. Introversion ist ein Teil von dir, aber das Gefühl und der Wunsch ein Mann zu sein, selbstbewusst zu sein ist ein Teil deiner Persönlichkeit. Wenn du sagst, du warst mit deinem Selbst nicht zufrieden, ist das ein Anzeichen, dafür, dass ein Teil in dir zu kurz kommt und das ist ein Teil in dir der etwas anderes will: Mann sein Sex, Approachen, was weiß ich. Ich gehe da mit Riddik konform. Dass du ein introvertierter Typ bist, heißt nicht, dass du nicht andere Seiten hast. Problematisch ist es eine Seite abzulehnen (Introversion) oder eine andere aufzugeben (Rausgehen, Wunsch nach Beziehung, die Hoffnung, die du mit Pick up verbunden hast.etc.) , jeder Anteil deiner Persönlichkeit hat ein Recht darauf da zu sein und ist irgendwo auch sinnvoll. Die Problematik besteht darin diesen Wunsch umzusetzen.

vor 19 Stunden, Tom_2 schrieb:

Derzeit sage ich etwa 2 min morgens folgendes: "Ich bin zu 100% selbstbewusst und komplett unabhängig von der Meinung der anderen." "Das was hinter mir liegt und das was vor mir liegt sind Winzigkeiten im Vergleich zu dem was in mir liegt".

100 % selbstbewusst gibt es nicht, komplett unabhängig ist unrealistisch. Das sind Ziele, die niemand so erreichen kann. Ich habe auch mit solchen Sachen gearbeitet. Ich habe damit versucht in mir so viel Power zu erzeugen, dass ich meine eigene Angst und Minderwertigkeit nicht mehr spüren kann. Am Ende war ich aber nur ausgelaugt und fertig, ich habe ständig gegen mich gearbeitet, und dass auch wegen dieser blöden Affirmationen. Mir hat geholfen ehrlich zu mir zu sein und mir wirklich mal klar zu machen, was ich eigentlich wollte (und nicht immer danach zu handeln, was ich vermeiden wollte aus Angst). Und das hatte ganz viel mit Lust und Freude zu tun, worauf hast du wirklich Lust.

Was mir auffällt ist, dass du gerne in Extremen denkst, du bist wahrscheinlich ein Typ, der bereit ist sehr viel zu investieren, es fällt dir nicht schwer über deine Grenzen zu gehen, aber es ist wichtig auch gut zu sich zu sein. Herzdame hat hier das Buch Selbstfürsorge mal vorgeschlagen, ich denke, das solltest du dir mal anschauen.

vor 6 Stunden, Riddik76 schrieb:

Was deine Angst angeht, versuche mal diese umzulenken:
von -> "ich habe Angst eine Frau anzusprechen, obwohl die Gelegenheit dafür günstig ist."

hin zu -> "ich habe Angst davor mir gleich, wenn ich nach Hause komme, auf die Frau, die ich hätte ansprechen können, einen zu schlackern".

Ich würde die Angst ganz weglassen, versuche mal auf die Sachen zu fokussieren, die Du willst. Beispiel: die Frau lächelt mich an beim Approach, sie ist schüchtern (vielleicht schüchterner als ich?), ich schaue ihr in die Augen und denke dabei an Sex mit ihr (was für ein geiler Moment), etc.

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Gast

Mein Selbst zu akzeptieren, da habe ich mittlerweile schon Fortschritte gemacht. Aber das Selbstwertgefühl ist immer noch zu niedrig. Wenn mich jemand fragen würde auf was ich stolz bin, dann könnte ich keine Antwort geben. 

Es stimmt schon das ich oft in Extremen denke. Das zeigte sich dieses Jahr über Monate hinweg durch meinen MGTOW Bullshit. Ich dachte ja ich erfülle den Marktwert nicht in der Damenwelt und gehe jetzt den extremen Weg des Einzelgängers. Wie stark sich das in mir eingebrannt hatte merkte ich erst, als ich vor nicht allzu langer Zeit hier gegen alle geschossen habe, das ich aufgrund fehlender Anforderungen keinen Erfolg in der Damenwelt habe. 

 

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Am 6.9.2018 um 14:42 , SilverStar01 schrieb:

Ich würde die Angst ganz weglassen, versuche mal auf die Sachen zu fokussieren, die Du willst.

Wie willst du die Angst weglassen, wenn sie immer da ist und immer da sein wird, sobald du einen Schritt aus der Comfort-Zone machst.

Die Angst ist nichts schlimmes, sondern auch ein Teil von/in uns, der akzeptiert werden sollte, damit man "entspannt" mit ihr umgehen kann, wenn sie dann mal hochkommt. Sie ist nicht nur negativ, obwohl unsere erste Emotion negativ ist, weil wir Negativität mit ihr seit Jahren assoziieren. Die Angst ist auch positiv, sie lässt u. a. unseren Fokus (von einer auf die nächste Sekunde) messerscharf werden, was uns natürlich beim Ansprechen zugute kommt.

Wer von den fortgeschrittenen Daygamern wirklich meint, dass er keine Angst mehr hat, wenn er auf eine Frau zugeht, die er extrem heiß findet, und sie ansprechen will...sorry, den nehme ich eher als einen Typen wahr, der mit seinem Pimmel auf der Tastatur rumhämmert, als einen der tatsächlich rausgeht.

Es ist eher so, dass wir Fortgeschrittene über die vielen Approaches und Rejections gelernt haben mit der Angst, die hochkommt/hochkommen kann, umzugehen. Aber tatsächlich ist die Angst allgegenwärtig, nur nicht mehr in dem Ausmaß wie es zu Anfang des Approachens war. Früher als Anfänger war die Angst bei 100%, als Fortgeschrittener ist sie dann bei <5%. Klar ist man mal in so einem Top-State, dass man die Angst wirklich 0 spürt/merkt, aber nichtsdestotrotz ist sie in uns trotzdem vorhanden.

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Am 8.9.2018 um 11:11 , Riddik76 schrieb:

Wie willst du die Angst weglassen, wenn sie immer da ist und immer da sein wird, sobald du einen Schritt aus der Comfort-Zone machst.

Die Angst ist nichts schlimmes, sondern auch ein Teil von/in uns, der akzeptiert werden sollte, damit man "entspannt" mit ihr umgehen kann, wenn sie dann mal hochkommt. Sie ist nicht nur negativ, obwohl unsere erste Emotion negativ ist, weil wir Negativität mit ihr seit Jahren assoziieren. Die Angst ist auch positiv, sie lässt u. a. unseren Fokus (von einer auf die nächste Sekunde) messerscharf werden, was uns natürlich beim Ansprechen zugute kommt.

Wer von den fortgeschrittenen Daygamern wirklich meint, dass er keine Angst mehr hat, wenn er auf eine Frau zugeht, die er extrem heiß findet, und sie ansprechen will...sorry, den nehme ich eher als einen Typen wahr, der mit seinem Pimmel auf der Tastatur rumhämmert, als einen der tatsächlich rausgeht.

Es ist eher so, dass wir Fortgeschrittene über die vielen Approaches und Rejections gelernt haben mit der Angst, die hochkommt/hochkommen kann, umzugehen. Aber tatsächlich ist die Angst allgegenwärtig, nur nicht mehr in dem Ausmaß wie es zu Anfang des Approachens war. Früher als Anfänger war die Angst bei 100%, als Fortgeschrittener ist sie dann bei <5%. Klar ist man mal in so einem Top-State, dass man die Angst wirklich 0 spürt/merkt, aber nichtsdestotrotz ist sie in uns trotzdem vorhanden.

Du hast doch selbst davon gesprochen die Angst umzuleiten, als ob du sie im Daygame weglassen könntest. Angst ist die wichtigste Emotion überhaupt, sie sichert unser Überleben. Ich wollte damit auch nur sagen, dass es besser ist auf das zu Fokussieren, was er im Daygame oder sonst erreichen kann und nicht auf die Angst zu fokussieren, was schief laufen kann. Angst ist der Preis, mit dem du bezahlst, aber es geht doch darum, was du dafür bekommst.

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vor 15 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Du hast doch selbst davon gesprochen die Angst umzuleiten, als ob du sie im Daygame weglassen könntest.

Umleiten hat nichts mit weglassen zu tun.

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Gast

Kleines Update von mir: Mir gehts momentan wieder viel besser. Liegt daran das ich mich permanent mit etwas beschäftige, sehr viel Sport treibe + NoFap + kalte Duschen.

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Gast

Ich denke mein Morgenritual hat mein Leben während der letzten Woche stark verbessert. Zudem schreibe ich mir 3 Dinge auf wie ich heute sein möchte: Heute sind das mutig, energiegeladen und eine positive Haltung. Auf dem Weg zur Arbeit lief ein HB 8/9 aus einem Hotel raus. Mein letzter Approach ist etwa 3 Monate her. Ich lief mit meinem Momentum von meiner Morgenroutine wie ferngesteuert auf das HB zu. Leider konnte sie kaum deutsch, war aus Serbien aber fand die kleine Unterhaltung ziemlich nett. Ok, mein Set war nicht so gut, aber ich will wieder Frauen kennenlernen, mit ihnen flirten. Deshalb werde ich da wieder mehr tun. Aber vorerst musste ich mal mein Innergame korrigieren, denke aber das ich jetzt eine gewisse Selbstzufriedenheit ausstrahle um auch Frauen wieder ansprechen zu können.

 

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