Beziehung mit dem Wanderpokal?

59 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde, Gerry schrieb:

Das sehe ich auch so. Ich gehöre zwar zu der Fraktion, der es wirklich egal ist, wieviel Sexualkontakte die Frau bereits hatte, aber ich stelle im Freundes- und Bekanntenkreis fest, dass ich da eher die Ausnahme bin. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich früher anders darüber gedacht habe. Das lag bei mir daran, dass ich große Versagensängste hatte und die Befürchtung nicht zu genügen. Inwieweit das auf die anderen zutrifft, die das Mindset (Frau mit vielen Sexualpartner = Nicht gut) haben, kann ich nicht beurteilen.

Konkrete Versagensängste werden die meisten Männer kennen. Gerade da habe ich festgestellt, dass erfahrenere Partner sehr viel entspanner mit einem "Durchhänger" umgehen. Sie können vermeintliches Versagen oft viel besser einordnen, aufgrund ausreichender Erfahrung.

vor 1 Stunde, Gerry schrieb:

Zum Thema einmal Fremdgeher = Immer Fremdgeher: Ich denke, dass es sehr wahrscheinich ist, dass das stimmt. Mir fällt einfach keine plausible Erklärung ein, warum jemand er ein- oder mehrmals fremdgegangen ist, nicht nochmal fremdgehen sollte. Woher sollte plötzlich der Verantwortungsgedanke hinsichtlich des Vertrauens kommen, der vorher mit Füßen getreten wurde? Diese Erklärungen nach dem Motto "das war eine Ausnahme", "lag an der und der Situation", "normalerweise mache ich das nicht" usw., sind meiner Meinung nach nur Rationalisierungsversuche und Versuche, dass eigene Handeln irgendwie zu rechtfertigen. Ich sehe da einfach keine Basis für ein Vertrauensverhältnis und würde so jemand, falls ich es wüsste, nicht für eine LTR in Erwägung ziehen. 

Ich war während meiner ersten langen Beziehung notorischer Fremdgänger. Motive: Bestätigung, Neugier, "fremde" Haut, Erfahrungen sammeln, Fetische ausprobieren, Spaß an Sex.

Seit es mit meiner jetzigen Partnerin ernst wurde ist das Verlangen weitgehend weg. Ich kann mich zusammen mit ihr weiterentwickeln. Die Chemie ist wahnsinnig. Loyalität und Vertrauen sind beiderseits vorhanden. Ich könnte jederzeit Sex mit Dritten hab und allein das macht es schon uninteressanter. Wenn eine Dritte oder Vierte Person ins Bett/Boot geholt werden soll, dann zelebriere ich das gerne zusammen mit ihr. Habe Tendenzen dieser Entwicklung auch schon von einem meiner besten Freunde rückgemeldet bekommen. Beinahe aus allen Wolken gefallen. Wie du gehst nicht mehr auf Partyreihe xy? Oder nimmst die Kleine nach dem Club mit nach Hause?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 21 Stunden, pMaximus schrieb:

Begründung? 

Och, da gibt es viele mögliche Begründungen. Wo soll ich denn anfangen? Beim Testosteron?

vor 8 Stunden, buena_lea schrieb:

Die vollbusige 23-Jährige mit 1x ONS, 1x Beziehung und der einmaligen Lesbenerfahrung im Portfolio gibt es ziemlich selten.

Wenn du in solchen Kreisen verkehrst, okay, dann ist das deine Wahrnehmung. In meinem SC führen alle ganz normale Beziehungen und sind auch nie lange single und wenn, dann huren sie trotzdem nicht rum. Ich habe 3 Jahre in unterschiedlichen WGs mit Frauen gewohnt. Ich bin deren bester schwuler Freund geworden, hatte Sommerabende mit Bier und Klönschnack auf dem Balkon - nie war eine dabei, die es wirklich ordentlich auf dem Kasten hatte. Und die haben mir viel erzählt. Richtig viel.

Dass es also oben zitierte Frauen "ziemlich selten" gibt, ist totaler Schwachsinn. Hätten natürlich alle Luder dieser Welt gern, weil es den eigenen Wert anhebt, ist aber nicht so. Man muss nur die Augen offen halten und gut aussortieren.

Ich würde höchstens sagen, dass es im Laufe der Jahre schwieriger geworden ist, solche Damen zu finden. Weil halt offener mit Sexualität umgegangen wird. Ob das gut oder schlecht ist - meiner Meinung nach ist es schlecht. Die Menschen sind kaputt, die Gesellschaft ist am Ende. Sexualität wird genutzt um zu copen. Wie hoch war noch der Anteil an psychisch Kranken unter Studenten? Da gab es doch Anfang des Jahres eine Studie zu.

vor 8 Stunden, Chrizzz83 schrieb:

Die Vollbusige 23- jährige will doch keiner, mit 1x Ons und so schon total abgewrackt.

Das muss ne Jungfrau sein, mit Mega Brüsten, in der Küche eine Göttin, im Bett eine Granate, sexuell mega aufgeschlossen, der Haushalt wie geleckt.

Aber nach außen hin das totale Mauerblümchen im Normalfall.

Darf auch nicht mit anderen Männer reden. Aber bei Festen muss Sie einfach noch heißer als Angelina Jolie und Pam in einer Person sein.

So muss das sein.

Ich find es ja sehr amüsant, wenn jemand Promiskuität mit sexuellem Können rechtfertigen will. Jedes Mal muss ich mir da den Arsch ablachen. Als wenn man gut im Bett wird, weil jeden Wochentag ein anderer Dödel in mir steckt. Fucking lol at this, bro.

 

vor 7 Stunden, NurnichtSo schrieb:

Ich mag gebrauchtwagen, fahren sich irgenwie besser.

Solange du kein Kapital reinsteckst oder Zukunftspläne hast. Selbst dann: 50/50.

 

vor 7 Stunden, pMaximus schrieb:

Weil das den kleinen Ego des Mannes kränkt. 🤷‍♂️ 

Weil es meine Chancen erhöht, meine eigenen Kinder aufzuziehen. Nicht die von Antonio.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 10 Stunden, buena_lea schrieb:

@chillipepper

Ja das entspricht vielleicht dem Mindset vieler Männer, aber WARUM ist das so? Völlig wertfrei. Warum werden Frauen unattraktiv, wenn sie viele Männer im Bett hatten?

Die Evolution unserer Art funktioniert nach dem Prinzip, dass wir Männer alle versuchen unsere Gene möglichst breit zu streuen und die Frauen als selektierender Faktor auftreten indem sie nur die besten Männer ranlassen. So kann sicher gestellt werden dass minderwertiges Erbgut aussortiert wird und unsere Art sich zum positiven weiterentwickelt.

So wie sich die Natur das vorstellt, sollen sich die Top (sagen wir mal) 20% der Männer den gesamten Bestand an gesunden(=attraktiven) Frauen als Harem halten, damit in der nachfolgenden Generation das Optimum der Vorherigen zur Ausgangssituation wird. Die 80% restlichen Männer sollen leer ausgehen, deren Gene will die Natur nicht in der nächsten Generation sehen. Damit das so funktionieren kann müssen Männer den Instinkt haben "ihre" Frauen auf gar keinen Fall mit anderen Männern teilen zu wollen. Außerdem müssen Frauen hypergam sein und versuchen den bestmöglichen Mann an sich binden. Im groben Rahmen also genau die Verhaltensweisen die man heute noch auf dem Datingmarkt sieht.

Das Gegenstück zur sexuellen Freizügigkeit bei Frauen ist die männliche Homosexualität. Auch diese stößt schon seit es Menschen gibt auf negatives Feedback, weil der homosexuelle Mann seiner Aufgabe (Gene streuen) nicht nachkommt. Die Gesellschaft konnte sich zwar selber nie so wirklich erklären was sie jetzt konkret daran stört wenn eine Frau nicht selektiert oder ein Mann sich dem Wettbewerb um Frauen entzieht, aber als "falsch" hat das so ziemlich jede Gesellschaft bisher aufgefasst.

  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Mich interessiert nach 4-5 Monaten: @TE bist du noch mit ihr zusammen und wie war/ist sie in der Beziehung bisher?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 23.1.2019 um 17:32 , Asami schrieb:

Ansonsten kann ich mich den Vorpostern nur anschließen - mit etwas mehr Erfahrung weiß sie, was sie will und ist deutlich abgeklärter und macht oftmals auch weniger Drama als die verwöhnten Prinzessinnen auf diesem Planeten.

Am 23.1.2019 um 18:59 , StareAtTheSun schrieb:

Das Gegenteil ist eher der Fall: Einmal promisk, immer promisk. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Der kluge Mann sortiert deshalb aus und screent entsprechend.

Beides ist gleichzeitig der Fall. Eines würde ich aber anders machen:

Wenn ich schon so verkopft unterwegs sein und solche Thesen wälzen will - dann würd ich mir ein Mindset zulegen, nach dem einerseits alle Menschen die gleichen Veranlagungen haben. Und andererseits jede Eigenschaft bei jedem Menschen anders ausgeprägt ist. Beispielsweise ist jeder promisk und jeder auch monogam veranlagt. Weil isso.

Dabei würde ich davon ausgehen, dass jeder in der Lage ist, zu entscheiden was man tut und was nicht. Also ich mich beispielsweise entscheiden kann, wann ich mit wem vögeln will und wann nicht.

 

Weil:

Mit so nem Mindset werd ich nicht nur selbst zufriedener durch den Tag gehen -schon alleine, weil ich mich als selbstwirksamer erleben werde- sondern ich wede damit auch Leute anziehen, die so ähnlich denken. Also weniger so Freigeister, die in Kategorien wie "Wanderpokal" denken. Sondern Leute die sich mehr an tatsächlichen Möglichkeiten orientieren. Und die darum seltener gegen Wände rennen.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 11 Stunden, chillipepper schrieb:

Die Evolution unserer Art funktioniert nach dem Prinzip, dass wir Männer alle versuchen unsere Gene möglichst breit zu streuen und die Frauen als selektierender Faktor auftreten indem sie nur die besten Männer ranlassen. So kann sicher gestellt werden dass minderwertiges Erbgut aussortiert wird und unsere Art sich zum positiven weiterentwickelt.

So wie sich die Natur das vorstellt, sollen sich die Top (sagen wir mal) 20% der Männer den gesamten Bestand an gesunden(=attraktiven) Frauen als Harem halten, damit in der nachfolgenden Generation das Optimum der Vorherigen zur Ausgangssituation wird. Die 80% restlichen Männer sollen leer ausgehen, deren Gene will die Natur nicht in der nächsten Generation sehen. Damit das so funktionieren kann müssen Männer den Instinkt haben "ihre" Frauen auf gar keinen Fall mit anderen Männern teilen zu wollen. Außerdem müssen Frauen hypergam sein und versuchen den bestmöglichen Mann an sich binden. Im groben Rahmen also genau die Verhaltensweisen die man heute noch auf dem Datingmarkt sieht.

Das Gegenstück zur sexuellen Freizügigkeit bei Frauen ist die männliche Homosexualität. Auch diese stößt schon seit es Menschen gibt auf negatives Feedback, weil der homosexuelle Mann seiner Aufgabe (Gene streuen) nicht nachkommt. Die Gesellschaft konnte sich zwar selber nie so wirklich erklären was sie jetzt konkret daran stört wenn eine Frau nicht selektiert oder ein Mann sich dem Wettbewerb um Frauen entzieht, aber als "falsch" hat das so ziemlich jede Gesellschaft bisher aufgefasst.

Musst dazu schreiben, dass das Satire ist. Sonst gehts hier gleich wieder ab.

 

...obwohl, wirds eh.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Quark, geht einzig darum: Der Mann kann beliebig viel Sperma produzieren und theoretisch 1000e Kinder zeugen - die Frau kann in ihrem Leben nur ein paar gesunde Kinder zur Welt bringen und jede Schwangerschaft dauert 9 Monate. Deshalb ist das Bild in uns verankert, dass Männer möglichst viel ficken sollen und Frauen möglichst wenig.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

Quark, geht einzig darum: Der Mann kann beliebig viel Sperma produzieren

Komm du mal in mein Alter...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um der aufkeimend inkompetenten Gerüchtetküche mal ein paar Literaturzitate entgegenzusetzen:

 

Zitat

Die Geschlechtsteile

Die Faszination der Menschen für Geschlechtsteile ist so anhaltend wie unerklärbar, keinem anderen menschlichen Körperteil wird auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit gewidmet. Ein Ellenbogen z.B. kann von makelloser Schönheit sein - er wird niemals ein solches Hallo verursachen wie ein Penis oder eine Vagina, obwohl diese bei objektiver Betrachtung aussehen wie radioaktives Gemüse aus dem Weltall. Es wird wohl ein ewiges Geheimnis der Schöpfung bleiben, wieso die Geschlechtsteile nicht die Erscheinungsform von etwas haben, das das Auge erfreut, etwa die eines Alpenveilchens oder einer mundgeblasenen Vase aus dem Harz.

 

Das männliche Glied

Das männliche Glied gilt als der Mercedes unter den Geschlechtsorganen. In erregtem Zustand erreicht ein normalgewachsenes männliches Glied ein Länge von 60 Zentimetern und wiegt ungefähr 3 Kilo. Aber selbst ein Glied von nur 40 Zentimetern kann bei feuchter Witterung noch zeugungsfähig sein. Das männliche Glied kann exakt 950 mal ejakulieren, das entspricht ziemlich genau einem halben Eimer.

Glied

Die Potenz

Die Potenz des Mannes setzt mit der Pubertät ein und steigert sich von dort an kontinuierlich bis ins hohe Alter. Als Faustregel gilt: Ein Mann kann pro Tag so oft ejakulieren (abspritzen), wie er Jahre alt ist. Liegen Ihre Werte darunter, sollten Sie sich Sorgen machen. Wahrscheinlich haben Sie Hodenkrebs.

 

Die Schamlippen

Die Beschaffenheit und Ausdehnung der Schamlippen bestimmen die sexuelle Attraktivität einer Frau maßgeblich. Männer bevorzugen mächtige, raumgreifende Schamlippen. Man kann übrigens die Größe der Schamlippen einer Frau bestimmen, ohne sie nackt gesehen zu haben: multiplizieren Sie einfach die Länge ihrer Ohrläppchen mit der Breite ihrer Oberlippe, und Sie haben die Quadratzentimeterzahl der Schamlippen.

 

Vorbereiten des Geschlechtsverkehrs

Wenn Sie einer Frau nachhaltig imponieren wollen, dann legen Sie vor dem Rendezvous ein möglichst prunkvolles Gewand und einen Kopfputz aus Frischgeld an, das signalisiert soziale Sicherheit.

Kopfschmuck


Führen Sie die Frau in ein Restaurant. Sobald Sie am Tisch sitzt, setzen Sie Ihre "Markierung", indem Sie rund um den Platz der Dame urinieren. Damit haben Sie Ihre Besitzansprüche angemeldet und Ihr "Revier" festgelegt. Treten und beißen Sie jeden, der es verletzt (bis auf den Kellner).

Loben Sie jetzt die Beckenbreite der Frau, spekulieren Sie lautstark über ihre Gebärfähigkeit. Verblüffen Sie sie mit der Kenntnis der Quadratzentimeterzahl ihrer Schamlippen. Frischen Sie bei Gelegenheit die Markierungen auf.

Schwenken Sie jetzt Ihr Gemächt herum, annoncieren Sie sein Gewicht und seine Länge und fordern Sie jeden geschlechtsreifen Mann im Lokal zum Schwanzvergleich. Prahlen Sie mit dem Markennamen Ihrer Unterhose und der Anzahl Ihrer Kabelprogramme. Bestellen Sie die Rechnung und fordern Sie den Kellner zum Schwanzvergleich.

 

Der Orgasmus

Eine eher beklagenswerte Folgeerscheinung des Geschlechtsverkehrs. Würdeloseres motorisches Verhalten als beim Orgasmus wird sonst nur noch bei alternden Schwermetallmusikern und in Tanztherapiegruppen beobachtet. Versuchen Sie möglichst darauf zu verzichten, oder, wenn es schon sein muß, nehmen Sie wenigstens eine möglichst lässige Haltung ein. Gefühlskälte und Körperbeherrschung sind heutzutage Trumpf.

 

Akt1   Akt2

Die Folgen

Ein tadellos vollzogener Geschlechtsverkehr führt nach unserem Schöpfungsplan in der Regel zum Wunder des Lebens. Aber..

 

Misslungene Kinder

Ein Gehfehler, ein Schielen, ein Wasserkopf - so etwas kann einem die Lust am ganzen Kind verderben. Es wäre verlogen, dem Wechselbalg falsche Elternliebe vorzuheucheln. Lassen Sie es also die ganze Wucht Ihrer Abneigung spüren und schaffen Sie es sich so schnell wie möglich vom Hals. Schon bei der Namensgebung können Sie dafür sorgen, daß seine Existenz zur Hölle wird. Nennen Sie das Kind einfach "Joghurt", "Arschfick" oder "Vagina", das wird ihm eine Lehre sein, derart mißgestaltet in Ihr Leben zu platzen. Machen Sie das Kind zum Spielball Ihrer Launen, kleiden Sie es ausschließlich in grobes Sackleinen, und schicken Sie es barfuß in den Schnee, zum Streichhölzerverkaufen. Sobald es strafmündig geworden ist, schmuggeln Sie ihm 10 Gramm Heroin unters Kopfkissen und rufen Sie die Bullen.

(c) Walter Moers "Schöner Leben mit dem kleinen Arschloch"

  • LIKE 1
  • HAHA 2
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.