Hallo miteinander, nachdem ich den unten verlinkten Thread gelesen hatte, wo so viel Richtiges geschrieben worden ist, möchte ich gern rückblickend auch ein paar Eindrücke schildern - sozusagen ein Long-Term Report. Kurz zu mir: männlich, inzwischen Mitte 40, mit Pick-Up vor zehn Jahren begonnen, nach der Trennung von meiner ersten Frau, zwei fast erwachsene Töchter, Stadtmensch, beruflich sehr gut gesettled, wiederverheiratet in einer offenen Ehe. Statistik kann ich Euch nicht liefern, die Zahl dürfte insgesamt dreistellig sein. Ich behaupte einmal frech, dass das in meinem Alter eher eine Frage des Wollens als des Könnens ist. Ich kann hier auch nur einige Aspekte der gesamten "Karriere" beleuchten. Ganz onkelhaft teile ich die aus meiner Sicht wichtigsten Botschaften gerade für "Anfänger" mit, die etwas über den Tellerrand hinwegschauen möchten. Und ja, bevor hier dieses Argument in der Diskussion angebracht wird, ich bin nicht nach dem, was ich hier schreibe, gefragt worden und bin mal so frei, etwas zu posten, ohne zu fragen, ob ich das darf. Der ganz blutige Anfang: Begonnen hatte alles, wie bereits in der Stichwortliste angedeutet, vor knapp zehn Jahren nach der Trennung von meiner damaligen Frau. Ich brauchte etwa ein halbes Jahr, um diese Trennung zu verkraften, und dachte dann, das könne es doch im Leben nicht gewesen sein. Ich begann, Pick-Up-Literatur zu lesen und auf die ersten Lair-Treffen zu gehen. Zum Lair: Ich erlebte es als eine tolle Sache. Es gibt dort, grob gesagt, drei Gruppen: Einerseits die jugendlichen Beginner, dann natürlich die "Verkäufer" (Aufschneider, die teure Kurse verkaufen wollen), und andererseits die Älteren wie mich. Einige Freunde habe ich immer noch aus dieser Zeit. Gerade die Jugendlichen waren in der Tat oft Ex-Nerds - und einmal wirklich die Opfer auf dem Schulhof gewesen. Wenn man dann aber sehen konnte, wie sie sich innerhalb von zwei, drei Jahren zu gestandenen Männern entwickelt hatten, freute das. Es gab dort auch noch eine kleine Runde von Psychos, denen ich allen Ernstes eine Therapie empfohlen hatte; bei einem hatte die Therapie dann auch angeschlagen, und er war mir später recht dankbar für den Ratschlag. Viele Kontakte von damals sind auch zwischenzeitlich einfach irgendwohin unauffindbar verschwunden. Der Anfang bei der Optik: Ich war, wie es nun auch meine Frau gerne nennt, "betaisiert". Ich stellte mit der Zeit fest: Es gibt so ein paar Dinge am Äußeren, die nicht gehen. Dazu zählen zu brave Frisuren, Pullover und beim Ausgehen auch Blue Jeans (diese sind unschädlich beim Einkaufen und in anderen Alltagssituationen). Wenig hilfreich sind auch diese gemusterten Herrenhemden, wie sie überall hängen. Mein Tipp für eine Alternativlösung lautet, schwarze oder weiße Hemden zu tragen, und zwar uni-farben. Meine Augen hatte ich mir kurz nach dem Beginn mit PU auch lasern lassen. Ansonsten empfehle ich Brillenträgern, beim Ausgehen Kontaktlinsen zu tragen. Brillen funktionieren, wenn man diesen "Hipster"-Look 100% herausgefunden hat und es auch schafft, konsequent so herumzulaufen. Allgemein ist eine gewisse Nichtkonformität, im Zweifel "nach oben" hin, gut. Es muss nicht unbedingt ein Anzug sein, so mancher sieht darin einfach immer aus wie ein Kellner oder gescheiterter Staubsaugervertreter. Es genügt eben, dass das Hemd uni ohne Muster ist, oder man trägt zum Beispiel eine Gothic-Hose. Ein dunkler Hut wirkt auch gut. Wer eine Halbglatze hat, sollte bitte die Haare ganz wegstutzen. Körperhaltung, Auftreten: Diese Elemente der Erscheinung sund in einer Woche eingeübt, und man entwickelt nach einem Monat bereits die entsprechenden Automatismen, so dass man nicht mehr darüber nachdenken muss: Gefragt ist ein vernünftiges, männliches, aber nicht verprolltes Auftreten. Denke einfach im Kontrast an den alten, fetten Sack, der im Bierzelt gröhlt. Und mache genau das nicht, was er tut, sondern genau das Gegenteil. Dieser alte fette Sack ist nämlich im Empfinden jeder Frau der Prototyp des ekelhaften und armen Mannes - ein Problem- und ein Pflegefall zugleich, denn gesund sind und bleiben diese Männer auch nicht. Solche Männer haben übrigens typischerweise solche Hemden mit peinlichen Streifenmustern an. Also gilt vielmehr: Körperspannung halten, gerade stehen, die Beine beim Gehen genau so breit wie die Schultern lassen und sehr leicht wippen - nicht wie Django, sondern noch im normalen Rahmen. Dabei sollte man nicht zu hektisch sein. Beim Wenden des Kopfes sollte man erst in die Richtung schauen, eine Sekunde später erst den Kopf drehen. Lächeln, aber nicht grinsen. Die Stimme so tief halten, wie es noch normal wirkt. Genau so peinlich wie Frauen, die in der Gruppe "wuuuh!" schreien, sind Männer, die in der Gruppe "Hey", "Boah!" usw. rufen. Lasse es bleiben und halte Dich nicht in Gruppen von mehr als drei Männern auf. Wenn die Gruppe größer wird, schnappe Dir einen von ihnen, dem die Gruppengröße auch nicht zusagt (den findet man in solchen Situationen stets), und geh mit ihm gemeinsam aus der Gruppe heraus. Du musst den Kerlen in der Gruppe nichts beweisen. Du musst überhaupt keinem Kerl etwas beweisen. Ausnahmen, in denen große, gröhlende Gruppen angemessen sind, sind vielleicht geschlechtlich gemischte Schützen- oder Fußballfanvereine, deren weibliche Mitglieder an den Männern aus der Gruppe Interesse haben. Aber beide Vereinsarten frequentiere ich nicht, so dass ich hier nur Vermutungen anstellen kann. Zum Auftreten gehört auch ansonsten ein gewisses Grundbenehmen. Ein Beispiel stellt eine klare Sprache dar. Woher du kommst, interessiert erst einmal niemanden, den Du neu kennenlernst, deshalb spreche Hochdeutsch und verwende anstelle von "ned" das hochdeutsche Wort "nicht" und "ich" anstelle von "ick". Niemand heißt "hey" oder "Alter", und niemand wird daher so angeredet. Alkohol macht nur eine bessere Stimmung bei dem, der ihn trinkt, aber nicht bei dem, der den Betrunkenen erlebt, und zudem macht es impotent. Du solltest Hemmungen haben, jemanden alkoholisiert anzusprechen, anstatt ohne Alkohol Hemmungen zu haben, jemanden anzusprechen. Mäßige Mengen an alkoholischen Getränken sind in Ordnung, aber alle Mengen, die im Bierzelt sozialüblich sind, sind nicht in Ordnung. Die erste Phase: Ich hatte mich auf Clubgame und Streeten konzentriert und zunächst festgestellt, dass der Austausch von Telefonnummern irgendwie - bereits damals - veraltet war. Zudem schaffte ich es in einem Feldversuch, innerhalb von 15 Minuten 10 durch "Anklingeln" überprüfte Telefonnummern von Frauen zu erhalten. Das war auch das erste Mal, dass ich den bei PU immer wieder aufkommenden Gedanken hatte: "Was soll das eigentlich?" Ich habe keine der Nummern angerufen. Interessante Menschen lernte ich kennen, hatte zahlreiche KC und verzichtete auf "Numberclose". Lays hatte ich da noch nicht. Nach dem Klick: Kennt ihr es, wenn Ihr lange etwas probiert, oder lernen wollt, und auf einmal, von einem Moment zum anderen, funktioniert es? So war es bei mir. Auf einmal hatte ich einen Lay nach dem anderen und rutschte in Kreise sexuell interessierter Frauen hinein, lernte Paare kennen, die Sex mit anderen Menschen suchten, und stellte fest, dass es viele Frauen gibt, die ausgehen wollen, aber nicht ohne Begleitung und auch nicht mit einer Frau (es gibt viele Frauen, die mit anderen Frauen schlecht zurechtkommen). Eben weil es sich herumsprach, bzw. auch andere sahen, dass ich als Begleitung auf keinen Fall jemanden blamiere, gingen mit der Zeit häufig Frauen mit mir aus. Die Abende endeten dann ausnahmslos im Bett, wenn auch nicht immer (wenn auch oft) im Bett der begleiteten Dame. Irgendwelche Herren und Damen dachten dann, wir seien ein echtes Paar, und sie hätten jemanden ausgespannt. Die Möglichkeit, jemand anderes abzuschleppen, war aber natürlich abgesprochen. Ich lernte mit der Zeit auch Frauen kennen, die bestimmte Fetische ausleben wollten, und wenn man das auch mal ausprobieren möchte - wieso nicht? Daher mein Rat: Wenn Ihr die Eier habt, Euch dauerhaft in Kreisen zu bewegen, wo sexuell viel geht, seid freundlich und genießt es. Da die betreffenden Menschen meist recht bürgerlich sind und die Welt nicht unendlich groß, ist Diskretion dabei viel wert. Auf die Frage "woher kennt ihr euch" sollte man eben nicht antworten: "och, der habe ich mal den Hintern versohlt, und sie ist davon gekommen." Meine Freizeit war später sogar sexuell aufgeladen, ohne dass ich es darauf ankommen ließ: Ich war zum Beispiel einmal auf Reisen in einer deutschen Großstadt, wo ich niemanden kannte, wollte einen einzigen "Absacker" trinken und suchte mir eine extra leere Bar, weil ich Ruhe wollte. Das endete mit einem KC mit der Barkeeperin, die mich dann in einen weiteren Laden schickte, der gerappelt voll war, wo ich niemanden kannte, und wonach es dann zu einem FC kam. Die Plateauphase: Irgendwann wurde es recht heftig: Ich hatte zwei feste Freundinnen und zahlreiche Bekannte mit Benefits, so dass es in der Woche auf drei bis vier Lays hinauslief. Das ging eine Weile gut, bis eine der Damen anfing, mich entgegen meinem Willen in ihre Familienplanung mit einzubeziehen und dies auch noch herumerzählte, und andere sich beschwerten, wenn ich sie mal sexuell nicht befriedigen wollte, wegen anderer Planungen. Ich begann langsam, mich zu fragen, für wen ich das alles denn machen würde. Manchmal dachte ich dann: "Sch..., jetzt muss ich die auch noch ...". Die Konsolidierung: Ich habe mich dann auf eine Frau als ernsthafte Partnerin konzentriert, mit der ich nun eben auch verheiratet bin. Sie kennt mein gesamtes Vorleben und auch viele der Frauen, mit denen ich etwas hatte, und unsere Ehe ist offen. Wir beide nutzen diese Offenheit aber recht wenig. Wir haben derzeit anderes um die Ohren, und Sex- und Beziehungskisten bedeuten uns oft zu viel Arbeit und Aufwand. Was bleibt: Ein anderes Selbstbewusstsein und ein anderer Umgang. Obwohl ich vielen jungen Frauen inzwischen zu alt bin, weiß ich nun, dass ich prinzipiell Frauen finde, mit denen ich Sex haben kann, wenn ich es darauf anlege. Und das Flirten macht immer noch Spaß und ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Wenn Kolleginnen mit mir essen gehen möchten oder ich in der Supermarktschlange mit einer sehr schönen Frau in ein gutes Gespräch komme, hat das doch etwas. So, und hier ein paar allgemeine Ratschläge: Zur Grundeinstellung: "Du bist der Preis" ist nicht alles. Das ist auch die Haltung der Schnepfen, die im Club an der Bar hängen und "gibst du mir was aus" flöten (worauf ich übrigens zum Schluss "bestrafend" reagierte, indem ich sie auslachte und eventuell noch lachend einem Mann sagte, "he, schau mal, hättest du das gedacht, die hat kein Geld, die wollte, dass ich ihre Getränkerechnung bezahle"). Außerdem ist diese Grundeinstellung, der Preis zu sein, schwierig zu erlangen, solange man noch nicht oft "gekauft" wurde. Die Einstellung sollte sein: "Ein Nein hast du, ein Ja kannst du haben" und "Baggern macht mehr Spaß als der eigentlich FC." Streife alles Beta-mäßige ab. Mache was aus Dir und höre auf die wirklichen Profis. Etwas Schminke hat zum Beispiel einem Mann nie geschadet. Was, der Schützenverein findet das doof? Frage mal einen Maskenbildner, der wird Dir aus Profisicht sagen, was man machen sollte und kann. Und lerne das und nutze solches Wissen. Auch so etwas bedeutet, über seinen Schatten zu springen. Streite dich nie mit Männern wegen einer Frau. Sex ist nicht alles. Gute Gespräche, das Kennenlernen von Leuten, Flirten, auch schöne Küsse machen manchmal mindestens so viel Spaß. Hast Du das einmal gemerkt, stehst Du auch nicht mehr so unter Druck. Extrem gut aussehende oder gepflegte Frauen haben einen enormen "Bitchshield". Lerne einmal, weshalb. Gehe mal mit einer "10" aus, von der Du nichts willst, und die nichts von Dir will (Verwandte, alte Freundin, usw.). Und hör Dir an, was die sich anhören muss. Sie könnte Wartemarken ausgeben. So, und vergesse nicht, die meisten sehr attraktiven Frauen sind sehr unsicher und haben keine Flirt-Erfahrung. Sie sind bereits glücklich, wenn mal jemand normal mit ihnen redet. Sie werden dann auch neugierig - haben aber Angst, dass sie etwas falsch machen könnten. Sehr viele Männer haben Angst, wenn eine solch attraktive Frau offensichtlich etwas von ihnen möchte. Sie laufen dann weg, und die "10" sitzt unglücklich zu Hause und starrt auf ihr Telefon bzw. ihren Mail-Eingang. Du musst ihr nur die Sicherheit geben, dass Du normal "bleibst". Diese Frauen erleben eine Blöd-Anmacher- und Betrüger-Quote von 95% von Männern. Wenn Du irgendwo bist, wo das nicht völlig affig wirkt (also im Club geht das z.B. nicht), und Du eine sehr attraktive Frau im Visier hast: Sieze sie. Kein Witz. Wer siezt, hat irgendein normales Anliegen und bringt keine beleidigende Anmache. Vorsicht bei den Geldnudeln. Es gibt Frauen, bei denen es sich noch nicht herumgesprochen hat, dass Frauen Berufe erlernen und arbeiten und somit selbst verdientes Geld zur Verfügung haben dürfen. Sie sind nicht auf den Mann, sondern auf seine Brieftasche oder seinen Status scharf. Das kann man freilich ausnutzen und diese Frauen, indem man Reichtum zeigt (oft einfach nur mehr als Hartz IV), darüber sehr leicht ins Bett bekommen. Mein Mitleid mit der Enttäuschung der Damen, mich nicht abzocken zu können, hielt sich in Grenzen. Dass jemand, der viel Geld verdient, meistens auch Kenntnisse und Fähigkeiten hat, Abzocke zu erkennen, geht in die Spatzenhirne solcher Damen, die sich auch noch für cleverer halten und damit eine Beleidigung aus zwei Beinen sind, nicht hinein. Sei glücklich über eine Einladung. Wenn eine Frau sich qualifizieren will, indem sie Dich einlädt, will sie damit zeigen, dass sie keine Geldnudel ist. Selbst wenn es nicht zu dem zu 90% sicheren Lay kommt, solltest Du Dir überlegen, ob es sich nicht lohnt, sie in der "Friendzone" zu lassen. Sie könnte wirklich eine gute Freundin sein. Vorsicht bei Asis. Die haben zu Hause oft völlig desolate Verhältnisse. Wenn Du den besoffenen, prügelnden Vater, die bekiffte Mutter oder den kleinkriminellen Bruder nicht brauchst, fahre nicht zu ihr nach Hause. Du kannst sie für den Lay in ein Stundenhotel, einen Swingerclub oder sonstwohin mitnehmen. Wenn Du sie nach Hause mitnimmst, hole sie ab und fahre oder begleite sie zu Dir nach Hause, und bestelle sie nicht zu Deiner Adresse. Wenn sie gefahren oder kommentarlos gelotst werden, können sich solche Frauen nicht merken, bei welcher Adresse sie waren, wenn Du nicht gerade gegenüber einem Wahrzeichen wohnst, oder ihr beide in einem sehr kleinen Ort. Schreibe ihnen auf jeden Fall weder Deinen vollen Namen (sie werden von sich aus nie danach fragen) noch Deine Adresse auf und teile diese Daten auch nicht per SMS/Messenger mit. Diese Frauen könnten Freunde haben, die dann bei Dir einbrechen oder Schlimmeres anrichten. Hier ein paar spontane Routinen (ich kenne mehr, aber diese finde ich besonders nett): Der Ausweis-Trick. Wenn das Vorsicht-Shield bei der HB oben ist, zeige zum Beginn des Games Deinen Ausweis und lasse sie herausfinden, wie alt Du bist. Abgesehen davon, dass man auf diese Weise herausfindet, ob sie grenzdebil ist oder nicht, öffnet das viele Möglichkeiten: Der Axtmörder weist sich sicherlich nicht aus. Besonders schön ist das, wenn Du einen angenehmen Namen hast, einen Doktorgrad, oder einen interessanten Geburtsort. Bei Asis besser nicht anzuwenden, siehe oben. Der Kundenkritik-Trick: Wenn Du in einem Club bist, abblitzt und sie noch zwei Stunden da ist (und kein offensichtlicher Cockblock da ist): Sage ihr nach einigen Stunden (nicht zu rasch), Du würdest Frauen ansprechen, seiest abgeblitzt, wolltest gerne dazulernen, und wüsstest gern, warum das jetzt bei ihr nicht geklappt habe. Du wirst nie eine negative Reaktion, sondern eher einen staunend offenen Mund sehen, weil die Dame selten solche Eier gesehen hat, und eine mehr oder minder glaubhafte Erklärung zu hören bekommen. Zu 50% nimmt sie ihre Entscheidung zurück und fängt etwas an. Der LMR-Bunkerbrecher: Wenn sie "keinen Sex" sagt, muss man das aus rechtlichen und moralischen Gründen ernst nehmen. Es kann auch sein, dass sie es wirklich so meint und dabei bleibt; ich habe Frauen, die keinen Sex wollten, regelmäßig herausgeworfen, wenn es hinsichtlich Uhrzeit / Nachhausekommen vertretbar war, ggfs. auch mit dem Auto nach Hause gefahren und ihr gesagt, dass ich nicht neben ihr schlafen kann, ohne sie zu f..., sorry (ich kenne auch den umgekehrten Fall, in dem ein Kerl mal nicht wollte und die Dame ihn an die frische Luft gesetzt hatte). Ansonsten lohnt sich, wenn es nur LMR ist und sie bei dir zu Hause ist, folgendes: Mache ihr ein Bett in einem separaten Zimmer, falls vorhanden, und mache dich bettfein (Zähne putzen usw) und geh ins Bett, freilich nicht, ohne ihr eine Zahnbürste, Zahnpasta, Abschminktücher (sehr wichtig! Ist ein wenig coky-and-funny) und Bettwäsche zu reichen. So etwas sollte man immer als Reserve zu Hause haben, die Zahnbürste bitte sichtbar in Originalverpackung als neu. Als ich das einmal gemacht hatte, wurde ich mit den Abschminktüchern beworfen, und die LMR war weg. So, vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter. Fragen oder Ansichten dazu - gerne, ich werde hier bloß nicht andauend lesen und antworten. Und ansonsten viel Erfolg! D