Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen

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vor 14 Minuten, RyanStecken schrieb:

dass ich evolutionsbiologische Thesen aufstelle

Sich irgendwas ausdenken und dann ohne Nachweise oder auch nur schlüssig Argumentation als Tatsache hinstellen ist keine "These", sondern Unfug.

Copen tut, wer sich irgendwelche komischen Glaubenssätze erschafft, die so wichtig für einen sind , dass man losrennt und auch noch unbedingt andere missionieren muss. 

Nebenbei, behauptest du immer noch, hier nicht einfach nur Redpill wiederzukäuen? Genau das machst du nämlich, da sind exakt null Gedanken drin , die du nicht aus irgendwelchen Frusttriefenden Internetblogs abgeschrieben hast.

bearbeitet von Lazy Larry
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vor 45 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Sich irgendwas ausdenken und dann ohne Nachweise oder auch nur schlüssig Argumentation als Tatsache hinstellen ist keine "These", sondern Unfug.

Ich hab das nie als tatsächlich hingestellt, das ist Bullshit, ich habe nur, wenn ich innerhalb meines Theoriegebildes etwas erötert habe, gewisse Dinge postuliert, sonst könnte ich dies ja nicht. Davon mal abgesehen hab ich mir halbwegs Mühe gegeben meine Argumentation auszubreiten, von euch kam irgendwann immer der gleiche Rotz den ich schon Seiten davor widerlegt habe. 

 

vor 45 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Nebenbei, behauptest du immer noch, hier nicht einfach nur Redpill wiederzukäuen? Genau das machst du nämlich, da sind exakt null Gedanken drin , die du nicht aus irgendwelchen Frusttriefenden Internetblogs abgeschrieben hast.

Auf solche Strawman-Argumente gehe ich aus Prinzip schon nicht ein. War übrigens auch ein sehr guter Schachzug von Geschmunzelt auf der ersten Seite gleich das ganze als RedPill-Diskussion zu framen, damit man dem ganzen gleich die notwendige negative Konnotation verpasst.

 

vor 45 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Copen tut, wer sich irgendwelche komischen Glaubenssätze erschafft, die so wichtig für einen sind , dass man losrennt und auch noch unbedingt andere missionieren muss. 

Ich muss niemanden missionieren. Das einzige was mir hier missfallen hat, war die generelle fehlende sachliche "Neutralität", die man haben sollte, damit man eben nicht alles sofort ablehnt, was der gegenüber einen vorsetzt. Ich habe durchaus einige contra-Argumente für mich entdeckt, wenn ich auch immer noch von meinen Thesen überzeugt bin. Ich denke uns fehlen einfach genug Daten. Wie gesagt in meinen Augen würde es reichen, wenn man die Anzahl der Sexualpartner von Männern bestimmt und diese Verteiung dann graphisch darstellt, oder Frauen die physiche Attraktivität von Männern bewerten lässt. Klar wäre das nicht 100 anwendbar auf die Realität, aber es würde die Tendenz imo aufzeigen.

bearbeitet von RyanStecken

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Gast
vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich denke uns fehlen einfach genug Daten. Wie gesagt in meinen Augen würde es reichen, wenn man die Anzahl der Sexualpartner von Männern bestimmt und diese Verteiung dann graphisch darstellt, oder Frauen die physiche Attraktivität von Männern bewerten lässt. Klar wäre das nicht 100 anwendbar auf die Realität, aber es würde die Tendenz imo aufzeigen.

Ja, das könnte man machen. Interessiert nur wirklich niemanden, der auch nur halbwegs am echten Leben teilnimmt.

Und für den Rest, insbesondere für die Fraktion rote Pille, wird je nach Ergebnis doch ohnehin so lange an den Eingaben geschraubt bis es ins eigene frusttriefende Leben passt. Dann noch schnell eine bunte Grafik gemacht, ein paar putzige englische Begriffe und fertig ist der neue Post.

Mein ehrlicher Rat: get a life. Schalt mal das Internet aus.

Tut dir nicht gut.

 

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Die meisten Leute stellen sex nicht auf so ein absurdes podest als maß aller dinge.

Man merkt ja auch, wie du drüber redest - wie n freier über den puff. Reinstecken, grunzen, abspritzen. Und vor allem sich auf die Schulter klopfen, dass nach 10 versuchen n besoffenes kleines mädel einen zum notficken besser fand als das 16-jährige babyface daneben. Das ist kein Erfolg. Das ist Traurig. Wer hat denn auf sowas überhaupt lust bitte?

 

bearbeitet von Lazy Larry

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Kann mal einer für TL;DR ein Zwischenresumée der letzten neun Seiten inkl. einer kurzen Zusammenfassung der jeweiligen Argumente von Ryan vs. RestdesForums ziehen. 
Wenn ich die letzten Kommentare überfliege, sieht es für mich immer noch so aus, als sei Ryan überheblich* und der alteingesessene, sture Rest wirft ihm weiterhin vor, keine richtige These aufgestellt zu haben.

Hoppla! Genau so wie auf Seite 1. Gibt es bahnbrechende Erkenntnisse? Können 80% der Unschönen und Sozial-Inkompetenten, 20% der Hot-Playboy-Bunnies abgreifen? Fragen über Fragen.

*Ryan, du weißt, dass ich dich liebe und es nur eine überspitze Formulierung zur Erstellung einer Karikatur deines fabelhaften Wesens darstellt <3.
giphy.gif

Ich meins ernst, kurze Zusammenfassung wäre echt mega nais. plz.

bearbeitet von capitalcat

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

War übrigens auch ein sehr guter Schachzug von Geschmunzelt auf der ersten Seite gleich das ganze als RedPill-Diskussion zu framen, damit man dem ganzen gleich die notwendige negative Konnotation verpasst.

Ich würde es eher Gespür nennen. Schachzüge waren hier nicht erforderlich. Dass ich recht hatte, beweist der Thread.

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vor 1 Stunde, Lazy Larry schrieb:

Und vor allem sich auf die Schulter klopfen, dass nach 10 versuchen n besoffenes kleines mädel einen zum notficken besser fand als das 16-jährige babyface daneben.

LOL. 10 Versuche? Ich bitte dich, ich warte einfach bis die mich anmachen.

 

vor 2 Stunden, Masterthief schrieb:

Ja, das könnte man machen. Interessiert nur wirklich niemanden, der auch nur halbwegs am echten Leben teilnimmt.

 

Aha. Ich mein, wenn ich diese Theorien in der lokalen Dorfkneipe verbreite ist klar, dass die Leute mich da müde anlächeln und keine Fucks geben. Ist aber schon bezeichnend wenn in einem Ficker-Forum alle Leute alles komplett abstreiten und leugnen, was nur in die Richtung geht und mich hinstellen als würde ich hier Chemtrails verteidigen, und mich als inkompetenten Verschwörungstheoretiker darstellen. Wie gesagt das ist ein Thema, dass die Vorstellung von Menschen angreift, dass wir alle in einer schönen gerechten Welt leben und jeder seinen Weg finden kann. Wenn meine Annahmen richtig sind, wird sich die Gesellschaft in dieser Hinsicht zunehmend destabilisieren, also abwarten. Ich weiß, was ich beobachtet habe, es gibt Gewinner und es gibt Verlierer, und der Grad wird schmaler, jeder muss selbst wissen, wo er stehen will, ist alles ein riesiger Konkurrenzkampf. Die meisten nehmen dieses Mindset nicht an, weil sie mit dem Druck dahinter nicht umgehen können oder wollen. Mir ist das komplett scheiß egal. 

 

vor 12 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Dass ich recht hatte, beweist der Thread.

Die Menschen sehen das, was sie sehen wollen.

bearbeitet von RyanStecken

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Am 8.7.2018 um 12:23 , RyanStecken schrieb:

Hi,

 

ich bin mir nicht ganz sicher, ob das Thema hier richtig ist. Einerseits ist es vielleicht ein persönliches Problem andererseits will ich hier auch ein paar allgemeine Hypothesen über die vorherrschenden Dynamiken in der Welt hereinschmeißen und mich darüber etwas austauschen. Rein abstrakt geht es darum, ob Selbstoptimierung die Antwort auf "alles" sein kann. Damit meine ich insbesondere auch im Hinblick auf Frauen. Ich werde einfach erstmal meine Analyse der derzeitigen Lage schildern.

Meine Behauptung ist, dass je polygamer eine Gesellschaft wird, desto ungleicher wird die Erfolgsverteilung innerhalb der Männer dieser und unsere Gesellschaft wird immer mehr polygam. Was meine ich mit polygam? Polygam bedeutet in dem Fall, dass der Wert und die Bedeutung monogamer Partnerschaft weniger ist/wird, und nicht dass Menschen sich explizit dazu entscheiden polygam zu leben, ich meine also nicht die Subkultur dahinter, sondern einfach einen Rückgang kultureller-gesellschaftlicher Konventionen, die Monogamie prägen. Dieses Phänomen wurde hier auch schon aufgeworfen, unter der These dass der sexuelle Erfolg (casual sex) unter Männern pareto verteilt ist und 20-15% der Männer 80% des Erfolgs haben. Man schaue sich Like-Verteilungen auf Tinder an, oder die sexuellen Optionen von Prominenten. Jetzt werden einige erstmal aufschreien und teils auch aufgrund persönlicher Erfahrung widersprechen. Deswegen will ich hinzufügen, dass es sich hierbei lediglich um eine Tendenz handelt. Weibliche Selektion strebt in diese Richtung, wird jedoch aufgrund von diversen Barrieren limitiert. Einer davon ist, dass jeder Mensch nur begrenzt Zeit und Ressourcen hat, die er dafür aufwenden kann. Eine andere Limitierung ist zum Beispiel Monogamie, wer sich auf einen Partner festlegt, ist (idR) praktisch vom Markt. Was sind jetzt die Konsequenzen davon? Die meisten Frauen werden sich um eine kleine Gruppe von Männern kloppen, welche den überwiegenden Erfolg hat, ein Großteil der Männer geht mehr oder weniger leer aus und ein Großteil der Frauen kommt zumindest nicht an intime vertrauensvolle (monogame) Beziehungen mit Männern. Natürlich auch ziemlich scheiße für die Gesellschaft, weil Kinder ohne beide Eltern im Vergleich zu welchen mit beiden Elternteilen oft ziemlich abkacken. Was heißt das für PickUp? Es wird immer härter werden, sich in diese Top-Gruppe zu kämpfen, also alles wird extrem competitiv. Dieser Wettkampf besteht schon zwar seit Anfang der Menscheit, aber die Auswirkungen waren voher durch fehlende Ressourcen und Verhütungsmittel reduziert. Jetzt muss man sich auch erstmal klarmachen, was PickUp oder generell das Bestreben um sexuellen Erfolg eigentlich ist, reine Selbstoptimierung mit dem Zweck im Verhältnis zum Mittelmaß (im PU AFC) besser dazustehen. Das klingt jetzt alles etwas ernüchternd, aber es trifft die Realität imo ganz gut. 

 

 

just my two cents

liest sich irgendwie nachvollziehbar. Ob´s stimmt oder nicht, is mir eigentlich egal. Was mich mehr interessieren würde:: Warum macht man sich solche Gedanken und was noch wichtiger ist, welchen Benefit hast du aus deinen Erkenntnissen gezogen?

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vor 3 Stunden, capitalcat schrieb:

Ich meins ernst, kurze Zusammenfassung wäre echt mega nais. plz.

Doch nicht bei dem Wetter.

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vor 9 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich muss niemanden missionieren

Warum versuchst du es dann? Wenn deine Weltsicht korrekt, ist, müssen sich alle hier anwesenden den von dir "beschriebenen" Gesetzmäßigkeiten beugen, ob sie dran glauben oder nicht.

Der einzige Weg zum Erfolg wäre also deiner, völlig egal woran die Leute glauben. Warum ist es also wichtig, deine Überzeugung zu teilen und nicht in Frage zu stellen?

 

vor 7 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich bitte dich, ich warte einfach bis die mich anmachen.

Wer glaubt, dass das nur einem sehr kleinen Teil aller Männer passiert, würde Ich raten mal etwas mehr Lebenserfahrung zu sammeln.

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Ich verstehe Deinen Punkt überhaupt nicht, RyanStecken.

Frauen Fotos von Männern zeigen und diese bewerten lassen, erheben welche Männer irgendwie mal Sexualkontakte mit Frauen hatten und umgekehrt, äh, ja, toll. Du meinst das ginge dann ausgerechnet in Richtung dieser 20-80-Verteilung? Naja, sehr fragwürdig. Und selbst wenn... Dann hat der eine halt noch nicht 10 Frauen geknutscht und irgendwer schon 50 mal gesabbelt. 

Habe mal im Labor so Versuche mitgemacht und irgendwie fühlte sich das wie totaler Quatsch an. Da sollte ich auch irgendwas einordnen und beurteilen auf irgendeiner Skala anhand hübscher und hässlicher Bilder, naja, aber so latsche ich ja nicht durchs Leben. Andere anhand ihres Aussehens und der Anzahl der Bettpartner mal pauschal abwerten ist scheiße. Bei manchen habe ich ja auch schon fast Mitleid und ausgeprägtes Mitgefühl.    

Das würde dann aber alles Deine These untermauern, dass es immer schwieriger wird in einer "zunehmend" polygamen Gesellschaft, ja was eigentlich? Hat man Dir alles schon erklärt, dass Du eine polygame Gesellschaft an sich schon nicht richtig verstanden hast...

 

Ich bin ja sofort dabei, die soziale Ungleichheit, die Schere zwischen Arm und Reich, Jugendarbeitslosigkeit, Abtreibungen von Mädchen und etliche Missstände mehr zu diskutieren [nicht unbedingt hier...], aber dass es echt ernsthaft ein totales Ding der Unmöglichkeit wird, einen Lebens(abschnitts)partner zu finden, ist doch Quatsch. Praktisch jeder Mann und jede Frau hat da doch eine gewisse Sehnsucht nach. Es ist auch ganz gut, dass das nicht so total wahllos geschieht und jeder so seine Ansprüche hat. Wenn ich mich da nicht irre, dann geht die Forschung doch momentan auch davon aus, dass so ein bisschen Dies&Das, aber dann mal eine feste Bindung über Jahre quasi das ist, wonach sich die meisten sehnen. Manche lassen halt dieses Dies&Das weg und klammern sich ein wenig zu sehr an eine furchtbare Ehe.

Jemand hat hier ja mal einen Thread über China aufgemacht und die Probleme dort, man könnte jetzt auch über die merkwürdige Mehrfachehen im Senegal anfangen oder Saudi Arabien (gibt da schon sehr unsympathische und unausstehliche Männer), aber das führt ja hier jetzt mal alles zu gar nichts und ist nicht unbedingt unsere oder deine Baustelle, dass teilweise aus Südostasien Mädchen entführt werden und was es sonst noch alles an Elend auf der Welt gibt.   

Bitte jetzt nicht über irgendwelche Dorfgemeinschaften in Asien oder Afrika anfangen, die man mal bei Galileo auf Pro7 kurz vorgeführt bekam... 

bearbeitet von OrangUtan

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vor 17 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Wer glaubt, dass das nur einem sehr kleinen Teil aller Männer passiert, würde Ich raten mal etwas mehr Lebenserfahrung zu sammeln.

Wie viele Typen werden von Frauen direkt auf der Tanzfläche direkt angemacht? Nehmen wir mal einen normalen Clubabend, keine U18 oder sowas. Ich tippe mal auf 15-20% wenn überhaupt. Womit wir wieder beim Thema wären...

 

vor 11 Stunden, OrangUtan schrieb:

aber dass es echt ernsthaft ein totales Ding der Unmöglichkeit wird, einen Lebens(abschnitts)partner zu finden, ist doch Quatsch.

Darum ging es nie. Es geht nicht darum dass jeder irgendwen abbekommt. 

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Gast
vor 13 Stunden, RyanStecken schrieb:

Darum ging es nie. Es geht nicht darum dass jeder irgendwen abbekommt. 

Also jeder Mann kann irgendeine abbekommen?

Aber halt nicht jeder eine HB8-9?

Und das ist ungerecht und sorgt (jetzt und künftig) bei immer mehr Männern für Frustration?

Die Frustration der Frauen scheint ja kein Problem zu sein bei dem Konstrukt, oder kann das gesellschaftlich auch relevant werden?

 

Wobei klar.... bei Selbstoptimierungsgedanken rutscht man heutzutage schnell in spätkapitalistische Endlosspiralen, die einem immer bessere Rendite versprechen. Der Kampf um die besten! Resourcen, dann wird man glücklich.

Und ums Glücklichsein geht es doch (auch hier?). Ich mein, ich könnte auch schnell unglücklich werden wenn ich mir so Mainstream Orte und Menschen und ihre Konkurenzwelt anschaue, geschweige denn in deren Welt leben müßte. Mach ich lieber ein paar Schritte raus, dann ändert sich die Perspektive.

 

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Und wie viele Frauen gehen überhaupt auf die Tanzfläche? 

Und wie viele haben überhaupt regelmäßig irgendwelche Sexualkontakte? 

 

Ich habe Dir hier eine Dissertation verlinkt, in der eine Wissenschaftlerin aus Belgien ermittelt hat, wie viele im Laufe ihres Studiums an einer belgischen Uni Sex hatten und was für welchen.

 

Du beobachtest etwas und meinst daraus Rückschlüsse ziehen zu können, aber so funktioniert das doch einfach nicht hinten und vorne nicht.

 

Wenn ich mich nicht täusche, dann hatten 14% der Frauen im ersten Jahr einen ONS. Mal so als Größenordnung. Bei den meisten lief aber gar nichts oder halt nur etwas in einer "festen" Partnerschaft. 

 

Das ist echt bitter, wenn Du dieses Getanze im Club irgendwie als Norm betrachtest und ständig von 20-80-Verteilungen anfängst.

bearbeitet von OrangUtan

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https://journals.lww.com/stdjournal/fulltext/2017/02000/Changes_in_the_Distribution_of_Sex_Partners_in_the.5.aspx

Zitat

 Still, the findings suggest that the top 20% and top 5% of men are reporting significantly more lifetime partners than their female counterparts. In comparison, partners in the past year remain relatively unchanged for both men and women.

Median lifetime partners are no longer different for women and men: however, the distribution of lifetime partners among men is becoming even more skewed.

 

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Okay, dass danach nichts mehr kommt, finde ich bisschen schade. Ich meine ich hab ne Studie, die meine Aussagen ziemlich gut untermauern und ist jetzt ist es abslut windstill nachdem Orkan, der sich hier mir entgegenstellte?

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Gast botte
vor 6 Stunden, RyanStecken schrieb:

Okay, dass danach nichts mehr kommt, finde ich bisschen schade. Ich meine ich hab ne Studie, die meine Aussagen ziemlich gut untermauern und ist jetzt ist es abslut windstill nachdem Orkan, der sich hier mir entgegenstellte?

Weil die Studie Deine Thesen aus Post 0 (Rückgang der Monogamie, die meisten Männer gehen leer aus) eben nicht untermauert. So einfach liegen die Dinge manchmal, wenn man nicht bloss selektiv liest.

Median und CI sagen Dir nicht, wie genau die Verteilung ausssieht. Die Top 5% der Männer hatten im Jahr (!!!) median 3-4 Frauen, in meiner Altersspange sogar 'nur' 2 - da lag selbst ich alter Mann zu meinen besten Zeiten drüber. Macht mich das jetzt bereits zum absoluten Vielficker? Und schliesslich sind die Daten 5 Jahre alt und bilden zwei Zeitintervalle ab. Durch zwei Punkte bekommt man immer ne lineare Regression.

Dafür braucht's jetzt maximal nen Tischventilator, aber sicher keinen Orkan.

bearbeitet von botte

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Gast Gotteskind
Am 25.7.2018 um 14:19 , RyanStecken schrieb:

Ein Kernproblem ist, dass ich evolutionsbiologische Thesen aufstelle, die die (vermeintliche) Realität beschreiben. Und das kommt deswegen schlecht an, weil niemand Lust hat sich sagen zu lassen dass man nur begrenzt Kontrolle auf gewisse Dinge ausüben kann, was eben durch diese Thesen impliziert wird.

 

In diesem Sinne: Happy Coping!

 

Lieber Ryan,

genau DAS ist der Punkt. Du stellst Thesen auf, eine nach der anderen. Aber lieferst nicht einen schlüssigen Beweis oder irgendeine aussagekräftige Erkenntnis. Nicht eine. Und wenn man dir dann einige Punkte widerlegt (Stichwort Pareto) dann ruderst du zurück, windest dich in Selbsterklärungen und Wortschiebereien. Bei allen guten Absichten die du hast, ist das nichts weiter als stumpfer Populismus.

Videos von so genannten PickUpGurus sind im übrigen kein Beweis. Wenn du es schon wissenschaftlich möchtest, dann probiere es doch mal hier mit:
https://www.relax-guide.com/wellnessblog-4093

Ein paar evolutionsbiologische FAKTEN:
 

Zitat

Über die Jahrmillionen, in denen sich der Mensch als Jäger und Sammler durch die Evolution schleppte, ist wenig bekannt. Fest steht aber, dass unser Bild des schlecht gekleideten Neandertalers, der eine Keule schwingt, während er eine erbeutete Frau in seine Höhle schleppt, blanker Unsinn ist. Unsere Vorgänger waren auch keine Einzelkämpfer, sondern dürften in Stämmen von 120 bis 150 Personen gelebt haben. Funde und Knochenauswertungen deuten zudem darauf hin, dass es damals keineswegs so dunkel und brutal war, wie man lange Zeit geglaubt hatte. Im Gegenteil: Es dürfte ziemlich friedlich zugegangen sein. Die materielle Versorgung war meistens gewährleistet, und Streit wurde eher mit Sex als mit Gewalt gelöst.
Die Mitglieder einer Gruppe dürften in einer Nähe zueinander gelebt haben, die heute eher unerträglich wäre. Die einzelnen Personen verstanden sich auch nicht als Individuen wie heute, sondern als Teil ihres Stammes. Innerhalb der Gruppe gab es kaum Rangordnungen, und wenn überhaupt, dann hatten eher Frauen das Sagen. Die Nahrung wurde untereinander geteilt, horten galt als Verbrechen. Genauso großzügig ging es beim Sex zu: Zwar gab es wohl auch Tabus, aber grundsätzlich trieb es jeder mit jedem. Kinder galten folgerichtig nicht als Besitz der Eltern, sondern wurden vom Stamm aufgezogen.

 

Zitat

Aus nicht ganz geklärten Gründen – die Theorien reichen bis hin zu einer Intervention von Außerirdischen – entschieden sich unsere Vorfahren vor 10.000 Jahren dafür, Bauern zu werden, obwohl die Arbeit wesentlich aufwendiger als das Sammeln und Jagen war. Dadurch änderte sich alles: das Bevölkerungswachstum, die Organisationsformen, die Götter, Familienstrukturen wie Geschlechterhierarchien. Begriffe wie Besitz, Reichtum und Erblinie wurden geboren. Um sicherzustellen, dass nur ihre eigenen Kinder von der harten Arbeit profitierten, achteten die Männer plötzlich akribisch darauf, dass ihre Frauen mit niemand anderem Sex hatten. So entstand nebenbei das Patriarchat: die Frau wurde als Eigentum des Mannes dem Haushalt einverleibt, der Zugang zu den materiellen Ressourcen an ihre sexuelle Verfügbarkeit geknüpft.
Seitdem herrscht jenes menschliche Sexualschema, das Charles Darwin in der Evolutionstheorie ausformulierte: Männer streben danach, ihre im Überfluss vorhandenen Spermien möglichst weit über die Welt zu verteilen und dabei gleichzeitig eine oder mehrere Frauen zu kontrollieren, um die Wahrscheinlichkeit der eigenen Vaterschaft zu erhöhen. Frauen hingegen hüten ihren begrenzten Vorrat an Eizellen, den sie nicht an unwürdige Männchen verschwenden dürfen. Haben sie aber einmal ihren Versorger in der Tasche, heben sie während des Eisprungs willig den Rock für heimliche Paarungen mit Alphamännchen mit überlegener genetischer Ausstattung.

Zitat

Die Monogamie siegte dennoch, und sie trug maßgeblich zum Bevölkerungswachstum bei. Wenn Wissenschafter meinen, eine solche Zweckgemeinschaft sei bloß evolutionsbedingt, dann lassen sie freilich ein zentrales Wesensmerkmal des Menschen außer Acht: Wir begehren nicht nur, wir lieben auch!
Will man der ursprünglichen Sexualität des Menschen auf die Spur kommen, dann liegt es nahe, unsere nächsten Verwandten im Tierreich zu studieren, die Menschenaffen. Ihre DNA stimmt mit unserer zu mehr als 98 Prozent überein – der genetische Unterschied Rotkehlchen und Braunkehlchen ist größer!
Unter allen Menschenaffen gibt es nur eine einzige Spezies, die monogam ist: den Gibbonaffen. Er lebt genügsam in Kleinfamilien, verlässt so gut wie nie seinen Baum, ist unintelligent, und sein Sex dient ausschließlich der Fortpflanzung. Kurzum: als Modell menschlichen Sexualverhaltens ist er bedeutungslos. 

Zitat

Unser Menschenbild sähe völlig anders aus, hätte sich die Forschung zuerst den Bonobos zugewandt. Der grundlegende Unterschied zwischen Bonobos und Schimpansen ist frappierend: Schimpansen lösen sexuelle Fragen durch Macht, Bonobos lösen Machtfragen durch Sex! 
Entsprechend lockere Zeitgenossen sind Bonobos auch. Sie regeln ihre Konflikte normalerweise gewaltfrei und haben am Tag durchschnittlich alle 90 Minuten Sex. Praktiziert wird dabei alles: heterosexueller Beischlaf in verschiedenen Positionen, Fellatio und Analverkehr – in allen erdenklichen Kombinationen von Männchen und Weibchen. Bonobos lieben zudem eine Praktik, die wir nur dem Menschen zuschreiben: Geschlechtsverkehr von Angesicht zu Angesicht.
Ein weiterer Kitt im Sozialleben der Bonobos ist Sex zwischen Weibchen. Die Folge: Es entstehen eigene reine Frauenbündnisse – um die Männchen gemeinsam im Zaum zu halten.
Dieses durch Sex gewobene Band führt dazu, dass die Bonobos ausgesprochen sozial sind. Während Schimpansen etwa erbittert um jeden Futterbissen kämpfen, warten Bonobos nach einem Futterfund erstmal auf die anderen. Sobald alle da sind, folgt eine ausgiebige Orgie, danach wird alles friedlich geteilt.

 

Zitat

In nomadisch lebenden Gruppen dürfte Sexualität wie bei den Bonobos weit über reine Fortpflanzung hinausgegangen sein. Nach Christopher Ryan war Sex vielmehr der Klebstoff, der eine Gruppe zusammenschweißte. Ohne Sex als Bindemittel hätten, so Ryans These, die umherstreifenden Horden wohl kaum über Jahrtausende hinweg ihre soziale Stabilität und Fruchtbarkeit bewahren können.
Spuren solchen Lebens gibt es übrigens auch heute noch, etwa bei dem brasilianischen Indigenenvolk der Matis: Außerehelicher Sex wird hier nicht nur häufig praktiziert und für gewöhnlich toleriert, sondern scheint in vielerlei Hinsicht sogar eine Vorschrift zu sein. Ob verheiratet oder nicht, man hat die moralische Pflicht, auf die sexuellen Avancen eines Kreuzverwandten einzugehen, da es sonst hieße, man würde „mit den eigenen Genitalien geizen“. Und das gilt als ziemlich unhöflich.
Bei den Moso, einer alten Gesellschaft im Südwesten Chinas, ist die Vaterschaft so wenig gesichert und unbedeutend, dass die Männer tatsächlich die Kinder ihrer Schwestern als die eigenen großziehen. Die Moso sind ein matrilineares, Ackerbau treibendes Volk, bei dem Name und Besitztümer von der Mutter an die Töchter vererbt werden, sodass die Frauen das Zentrum des Haushaltes bilden. Erreicht ein Mädchen das gebärfähige Alter, erhält sie ihr eigenes Schlafzimmer, das sich sowohl zu einem Innenhof als auch über eine private Tür zur Straße hin öffnet. Ein Moso-Mädchen entscheidet völlig selbständig, wer durch diese private Tür in ihr Babahuago (Blumenzimmer) tritt. Die einzige Regel lautet, dass der Gast bei Sonnenaufgang wieder gehen muss. Wenn sie möchte, kann sie sofort einen anderen Liebhaber haben, es gibt keinerlei Erwartung an eine Bindung, und jedes ihrer Kinder wird mit Hilfe ihrer Brüder und der Gemeinschaft im Haus ihrer Mutter aufgezogen. Sex und familiäre Beziehungen werden dabei strikt getrennt.

Interessanterweise widerspricht das alternative „Sex als sozialer Klebstoff“-Konzept überhaupt nicht der Evolutionstheorie. Es ist nur ein bisschen diffiziler. So gibt es zwar eine Rivalität zwischen Männern, doch nicht auf persönlicher, sondern auf der Ebene der Spermien. Für einen „Krieg der Spermien“ spricht jedenfalls die Pilzform des Penis. Durch die Rein-raus-Bewegung beim Sex entsteht ein Saugeffekt, der dazu dient, Spermien eines anderen Mannes wieder aus der Frau herauszuholen. Außerdem enthält die erste Spermienladung oft Stoffe, die fremde Samenzellen angreifen, die letzte enthält wiederum Substanzen, die nachfolgende Spermien zersetzen.
Auch das Sexualverhalten der Frau liefert Hinweise, die für Christopher Ryans „Sex als sozialer Klebstoff“-These spricht. Es gilt als kulturübergreifend, dass Frauen beim Orgasmus viel lauter sind als Männer. Dafür muss es aber einen trifftigen evolutionären Grund geben, denn für zwei unbewaffnete Menschen, die noch dazu gerade intensiv beschäftigt sind, ist es in der freien Wildbahn nicht gerade ratsam, etwaige Raubtiere auf sich aufmerksam zu machen. Die Lustschreie der Frau haben tatsächlich einen tieferen Sinn: Sie dienen dazu, andere Männer anzulocken, um auch mit ihnen zu schlafen. Ein kleiner Trost für den Mann von heute: Das könnte auch der Grund dafür sein, weshalb die Herren beim Liebesspiel gerne Erster sind und ein langes Nachspiel nicht unbedingt favorisieren. Die Ursache für die unterschiedlichen Erregungskurven der Geschlechter dürfte sein, dass Frauen dafür angelegt sind, mit mehreren Männern hintereinander zu schlafen. Und sich vom genetisch besten Sperma schwängern zu lassen.
Der Mensch steckt also in einem ziemlichen Dilemma: Sein Wertesystem ist auf Monogamie ausgelegt, seine Biologie nicht. „Der Mensch ist zwar von der Natur so konstruiert, sich zu verlieben und sich nach ewiger Liebe zu sehnen. Aber er ist nicht dazu gebaut, treu zu bleiben“, bringt es etwa der amerikanische Soziobiologe Robert Wright auf den Punkt.

 

Funny facts: Einer der Wissenschaftler auf denen sich der Artikel stützt heißt Ryan. Der Ryan, weswegen ich den Artikel poste, its alles, aber nicht wissenschaftlich. ¯\_(ツ)_/¯

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vor 5 Stunden, botte schrieb:

Weil die Studie Deine Thesen aus Post 0 (Rückgang der Monogamie, die meisten Männer gehen leer aus) eben nicht untermauert. So einfach liegen die Dinge manchmal, wenn man nicht bloss selektiv liest.

Ehm moment mal. Die Studie belegt imo zwei Dinge. 

1. Die Verteilung der Sexpartner unter Männern ist anders als bei Frauen. Sprich es gibt viel mehr Diskrepanz zwischen den top 10-5%, was die Sexpartneranzahl angeht. 

Zitat

 Still, the findings suggest that the top 20% and top 5% of men are reporting significantly more lifetime partners than their female counterparts. In comparison, partners in the past year remain relatively unchanged for both men and women.

Das deutet ja auf eine sexuelle Hierachie innerhalb der Männer hin, die sich paretoähnlich auswirkt, nämlich in einer ungleichen Erfolgsverteilung (hier Anzahl der Sexpartner). Und das habe ich schon die ganze Zeit auf den letzten Seiten behauptet, und das wurde von euch geleugnet.

2. Diese Verteilung innerhalb der Männer wird noch ungleicher bzw. krasser.

Zitat

Median lifetime partners are no longer different for women and men: however, the distribution of lifetime partners among men is becoming even more skewed.

Und das ist ja genau die art von soziologischer Entwicklung, die ich die ganze Zeit unterstellt habe und jetzt hat man es schwarz auf weiß. Der Kram mit der Monogamie ist mehr eine Langzeitfolge davon.

Die Erfolgsverteilug wird immer ungleicher werden. Das habe ich die ganze Zeit schon behauptet.

 

 

 

vor 5 Stunden, Gotteskind schrieb:

genau DAS ist der Punkt. Du stellst Thesen auf, eine nach der anderen. Aber lieferst nicht einen schlüssigen Beweis oder irgendeine aussagekräftige Erkenntnis. Nicht eine. Und wenn man dir dann einige Punkte widerlegt (Stichwort Pareto) dann ruderst du zurück, windest dich in Selbsterklärungen und Wortschiebereien. Bei allen guten Absichten die du hast, ist das nichts weiter als stumpfer Populismus.

Ich hab ne Sudie geposted, die genau meine These untermauert. Keiner geht darauf ein, wer ist jetzt nicht wissenschaftlich?

vor 5 Stunden, Gotteskind schrieb:

Ein paar evolutionsbiologische FAKTEN:

Oh man...Dir ist schon klar, dass das keine Fakten sind, weil die Methodik wie dort auf die prehistorischen Verhältnissen geschlossen wird, alles andere als sicher ist oder? Es gibt einfach nur Hypothese, die deutlich wahrscheinlich sind als andere aufgrund der Evidenz, die wir haben. Aber mir Populismus vorwerfen, dafuq. Oder du trollst einfach nur.

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Gast Legacy
Am 8.7.2018 um 12:56 , RyanStecken schrieb:

Ich will hier nicht RedPill diskutieren, sondern genau das, was ich im Eingangspost formuliert habe. Ich bin offen für Argumente oder neue Ansichten. Ehrlich gesagt finde ich das kategorische Leugnen des Pareto-Prinzips auch etwas ignorant. Wir wissen, dass fast jeder Erfolg in einer kompetitiven Umgebung pareto verteilt ist. Sei es Songs in der Musikindustrie, Vermögensverteilung innerhalb der Gesellschaft, Goldmedaillen in Olympia etc. Warum sollte es hinsichtlich des sexuellen Erfolgs anders sein? Und selbst wenn man die pareto-Verteilung an sich leugnet, bleibt ja die kompetitive Komponente, und dass jede Hilfestellung im Hinblick auf Frauen auf Selbstoptimierung darstellt, die einen im Vergleich zur Mehrheit der anderen Männer besser aussehen lassen soll. 

 

 Ich will hier eine intellektuelle Auseinandersetzung mit stichhaltigen Argumenten und keine ad-hominem-Ausuferung.

Dude, Pareto-Prinzip funktioniert ausschliesslich in homogenen Gesellschaften. Menschen sind NICHT homogen. Goldmedaillen, Geld (also eben Vermögen) oder Liederaufbau sind homogen. 

Habe ich im TRP-Subreddit auch gesagt, woraufhin ich beleidigt und rausgeschmissen worden bin 😉

Und ganz wichtig: Was hat das Pareto-Prinzip nun mit dir zu tun?? 

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vor 10 Minuten, Legacy schrieb:

Dude, Pareto-Prinzip funktioniert ausschliesslich in homogenen Gesellschaften. Menschen sind NICHT homogen. Goldmedaillen, Geld (also eben Vermögen) oder Liederaufbau sind homogen. 

Und warum nicht? Mir ist auch egal, ob es unbedingt ne Paretoverteolung ist, es geht um eine ungleiche Erfolgsverteilung. Wirkt auf mich als wenn du meinst man könnte Erfolg nicht definieren oder vergleichen, was aber an sich nur ein Messprobl wäre.

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Gast Legacy
vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Und warum nicht? Mir ist auch egal, ob es unbedingt ne Paretoverteolung ist, es geht um eine ungleiche Erfolgsverteilung. Wirkt auf mich als wenn du meinst man könnte Erfolg nicht definieren oder vergleichen, was aber an sich nur ein Messprobl wäre.

DNA. Allein schon das sollte als Erklärung reichen. Jeder Mensch ist anders. 

Kann sein, dass es Männer gibt, die überdurchschnittlich (was auch immer der Durchschnitt sein mag) gut sind mit Frauen, und jetzt? Hat das etwas mit dir zu tun? Wenn du dies ungerecht findest, dann frage ich dich nochmals: Was hat das mit dir zu tun? Bist du einer dieser (Achtung Red Pill-Slang) 80%-Männer, welche nur "Reste" abbekommen oder was?

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Gerade eben, Legacy schrieb:

DNA. Allein schon das sollte als Erklärung reichen. Jeder Mensch ist anders. 

Kann sein, dass es Männer gibt, die überdurchschnittlich (was auch immer der Durchschnitt sein mag) gut sind mit Frauen, und jetzt? Hat das etwas mit dir zu tun? Wenn du dies ungerecht findest, dann frage ich dich nochmals: Was hat das mit dir zu tun? Bist du einer dieser (Achtung Red Pill-Slang) 80%-Männer, welche nur "Reste" abbekommen oder was?

Aha weil Männer an sich unterschiedlich sind, kann man ihren Erfolg bei Frauen nicht vergleichen? Mit mir hat das garnichta zu tun, ich beobachte nur und schildere Tendenzen.

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Gast Legacy
vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Aha weil Männer an sich unterschiedlich sind, kann man ihren Erfolg bei Frauen nicht vergleichen? Mit mir hat das garnichta zu tun, ich beobachte nur und schildere Tendenzen.

Erfolg vergleichen: Nun, was ist jetzt eben Erfolg. Anzahl Sexpartnerinnen? Anzahl Beziehungen? Glück in der Beziehung? Natürlich kannst du einen dieser Faktoren nehmen und sie vergleichen, aber doch kein Prinzip (Pareto) darauf anwenden, welches überhaupt nicht für den sozialen Bereich gedacht war. Das ist Pseudowissen, auch wenn Rollo dies in seinem Buch schön ausformuliert hat. Es funktioniert nicht und man kann es nicht beweisen. 

Das Einzige, was es mit dir macht ist, dich zu frustrieren und dich in einer Blase zu halten, um dich besser zu kontrollieren. Schau dir mal die ganzen Red Pill Follower an, sie entschuldigen ihr Unvermögen, richtig auf Ungerechtigkeiten zu reagieren. Stattdessen wird dies mit "Redpill Rage" entschuldigt, genauso dämlich, wie einer ideologisch besessenen Feministin zu sagen, dass sie ein Opfer des Patriarchats ist. 

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