Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen

266 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

BINGO!

Genau das ist doch der WItz!! Seit wann beschreibt man soziale Vorgänge in Zeitpunkten??

Seit wann hat Attraktivität oder sexueller Erfolg (um den es in diesem Thread geht) ausschließlich etwas damit zu tun wie viele verschiedene Sexualpartnerinnen man hatte?

Dann wäre der King derjenige, der sich jeden Tag eine andere Prostituierte leistet. Was für ein Held!

EDIT: Ich bleibe dabei: Es geht hier um die Verteilung in einem Zeitrahmen. Das von dir vorgestellte Konzept ist Murks siehe das Beispiel des Freiers.

bearbeitet von XOR2

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Wo ich das behaupte, zeigst du mir jetzt bitte mal.^^

 

Mann. Ich wollt hier nur "eure" Bro Science debunken. Wer Held ist, oder nicht, hab ich nie zur Debatte gestellt.

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vor 12 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wo ich das behaupte, zeigst du mir jetzt bitte mal.^^ 

Da du keine Fakten lieferst, keine logiche Argumentation aufbaust und nichtmal vernünftig zitieren kannst, ist eine weitere Diskussion überflüssig. Ich weiß nichtmal genau auf was sich "das" bezieht und es ist mir mittlerweile auch egal.

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vor 2 Minuten, XOR2 schrieb:

Ich weiß nichtmal genau auf was sich "das"

 

vor 20 Minuten, XOR2 schrieb:

Seit wann hat Attraktivität oder sexueller Erfolg (um den es in diesem Thread geht) ausschließlich etwas damit zu tun wie viele verschiedene Sexualpartnerinnen man hatte?

Dann wäre der King derjenige, der sich jeden Tag eine andere Prostituierte leistet. Was für ein Held!

Wär auch klar ersichtlich gewesen, wenn du deinen Post nicht editiert hättest.

 

vor 3 Minuten, XOR2 schrieb:

keine Fakten lieferst, keine logiche Argumentation aufbaust

Du hast aber schon verstanden, dass ich nicht der TE bin und auch seine Thesen nicht verteidige, oder?

 

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Am 10.7.2018 um 14:27 , Easy Peasy schrieb:

Magste das etwas ausführen? Kann mir darunter grad nichts vorstellen.

Schwer zu erklären, wenn man sowas nie hatte. Ne tiefgreifende Veränderung halt. Der Moment in dem man vertsteht, dass man kein seltsamer Knecht ist, sondern ein cooler Typ. Anfängt sein Ding zu machen. 

@Easy Peasy @XOR2 Kriegt euch doch mal wieder ein. Ihr versucht hier, Glauben rational zu diskutieren. Das geht immer in die Hose. Von Post 1 ab ging es hier nur um (Aber)glauben. Merkt man doch schon an der Argumentation. Da schlägt einer auf mit "A..aaaber DIE EVOLUTION Brudi, DIE EVOLUTION", verlinkt im gleichen post nen nicht gelesenen Artikel, in dem lustigerweisedas Gegenteil seiner Behauptungen drinsteht.

Solche Agrumentationsmuster kenn Ich allenfalls von Tiefreligiösen Menschen - wo aber jeder weiss, dass es nix bringt, die Existenz Gottes wissenschaftlich zu diskutieren.

Wenn hier einer erzählt, man muss immer die Fenster zumachen weil sonst die Hexe auf ihrem Besen nachts einreitet und einem den Schwanz wegzaubert - würde ihr das ernsthaft diskutieren? 

 

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vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Wenn hier einer erzählt, man muss immer die Fenster zumachen weil sonst die Hexe auf ihrem Besen nachts einreitet und einem den Schwanz wegzaubert - würde ihr das ernsthaft diskutieren? 

Kommt auf die Gegenargumente an.^^

Dass die These des Proponenten Quatsch ist, oder spärlich ausgearbeitet, schützt die Antagonisten nicht automatisch davor, genauso einen Quatsch zu erzählen.

"2+2=5"
"Faaalsch. Weil 7-2 ist ja schon 5. Eine Zahl kann immer nur in einer Rechnung richtig sein" drölf likes

 

--------------------------------------------------------

vor 10 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Schwer zu erklären, wenn man sowas nie hatte. Ne tiefgreifende Veränderung halt. Der Moment in dem man vertsteht, dass man kein seltsamer Knecht ist, sondern ein cooler Typ. Anfängt sein Ding zu machen. 

mmh. okay. Aber freut mich für dich! Geiler Scheiß

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vor 9 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Dass die These des Proponenten Quatsch ist, oder spärlich ausgearbeitet, schützt die Antagonisten nicht automatisch davor, genauso einen Quatsch zu erzählen

Kann schon sein. Aber letztlich ist das ne klassisch philosophische diskussion. Sprich jeder denkt sich was aus, und wer das argument am schlüssigsten darlegt, gewinnt.

Ist nur fraglich, welchen sinn sowas hat bezogen auf real existente, wenn auch nicht quantifizierbare soziale phänomene. Womit ich jetzt nicht drn quark des te meine, sondern alles was das verhältnis zwischen den geschlechtern betrifft.

vor 9 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Aber freut mich für dich! Geiler Scheiß

Danke:) 

Hatte trotzdem immer zu viel schiss, eins von den mädels mit nach hause zu nehmen. Gut, das lässt sich ja ändern.

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Gast botte

Ich glaube, man könnte hier vieles auflösen, indem man nicht 80% der Frauen 20% der Männer zuordnet, sondern 80% der Sexualkontakte mit Frauen innerhalb eines definierten Zeitraums einer entsprechenden Prozentzahl der Männer. Ich gebe aber zu bedenken, dass dann die Botschaft nicht mehr so schön eindeutig daher kommt. Beispiel:

- AFC Manfred (HG5) vögelt seine Freudin Petra (HB5) nach protestantischem Regime: in der Woche zwier macht im Jahr hundertvier. Alle drei Tage Sex.
- PUF-Hero Carlos schleppt im Jahr 50 Mädels aus dem Club ab. Im Schnitt ist nach zwei Lays Schluss, aber immerhin: alle drei Tage Sex.

Wer von beiden ist jetzt sexuell 'erfolgreicher', Manfred oder Carlos? Was ist wichtiger: Sex haben oder Frauen 'haben'? Für mich kommt hier aus der Diskussion so ein 'Besitzdenken' heraus, das ich für sehr ungesund halte. Als wären Frauen ein zu verteilendes, knapp werdendes Gut, um das es zu kämpfen gelte. Als liessen Frauen überhaupt zu, sich einfach verteilen zu lassen. Ich habe etwas weiter vorne auch ein paar Male das Wort 'ungerecht' gelesen - als gebe es einen Anspruch auf eine Gleichverteilung der Ressource 'Sexualkontakte' oder gar der Ressource 'Frauen'. Allmachtsstreben und Impotenz  liegen in dieser Diskussion merkwürdig dicht beieinander.

Also ja, falls mich einer fragt: man könnte mit der Frequenz der Sexualkontakte innerhalb eines definierten, längeren Zeitraums arbeiten. Bin ja kein 80%-AFC, nur weil meine LTR gerade nen Herpes-Ausbruch hat. Mit einer wirklich repräsentativen, gut stratifizierten Kohorte (Power-Analyse, anyone?). Und könnte das dann mal schön aufschlüsseln nach Altersspange, Milieu, Körpergröße,  Bildunggstand, Verdienst, whatever. Wenn mir jemand solche Zahlen zeigte, bei denen 'sexueller Erfolg' messbar definiert ist, bei denen die Kohorten ausreichend groß und gut definiert sind und bei denen es mehr ums Sein (Sex haben) geht statt ums Haben (Frauen haben) - die würde ich mir wohl anschauen wollen. Alles andere hat ist mehr so ne Mischung aus 'Jugend forscht' und Planwirtschaft.

bearbeitet von botte

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Zitat

Als liessen Frauen überhaupt zu, sich einfach verteilen zu lassen.

Ehm. Es gibt Länder da ist das Gang und Gebe. Nur mal so am Rande.

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vor 2 Stunden, botte schrieb:

Ich habe etwas weiter vorne auch ein paar Male das Wort 'ungerecht' gelesen - als gebe es einen Anspruch auf eine Gleichverteilung der Ressource 'Sexualkontakte' oder gar der Ressource 'Frauen'. Allmachtsstreben und Impotenz  liegen in dieser Diskussion merkwürdig dicht beieinander.

+1, auch wenn Ich es gerne +Zehnen würde.

Ich vermute, dass "Ich bin der Geilste Ficker" zugleich mit "Böse Frauen mimimi" auftuacht, passiert dann, wenn die einstmals gehegten NiceGuyträume von der Gütigen Ersatzmami zerplatzen. Aber nicht einer Realistischen Sicht weichen, sondern ins Gegenteil kippen - also der Annahme, dass alle Frauen berechnende Biester sein müssen, die gleich den Taschenrechner rausholen und kalkulieren, welches Männchen denn den höchsten Marktwert hat. Eigentlich Traurig. Da wäre mAn sogar Erfolg etwas nicht erstrebenswertes - mit solchen Menschen möchte man nichts zu tun haben, Sex hin oder her.

Leider verfängt das ganze gern mal bei Leuten, die sich noch nicht so auskennen und einen Mangel an Erfarhung haben. Gerade bei Leuten wie mir, die eine überzogen Paranoide Disposition gegenüber Frauen haben. 

Finds schön, das mal fundiert so auseinandergenommen zu sehen. 

vor 1 Stunde, Max--Power-- schrieb:

Es gibt Länder da ist das Gang und Gebe.

Zwingend notwendig dafür: Gesamtgesellschaftliche Gehirnwäsche von Kindesbeinen an. Sofortige ,brutale Tötung/Bestrafung jeder Frau, die nicht mitmacht oder auch nur das kleinste Anzeichen von Rebellion zeigt (Steinigung, durch den Bruder abgestochen, Gruppenvergewaltigung, öffentliche Enthauptung, lebenslange Haft und vieles, sehr vieles mehr) Soziale kontrolle in unglaublichen ausmass, mit sofortigem Lynchen oder zumindest ausstossen jeder Person, die den definierten Glauben in Frage stellt oder von vorgegebenen ein Iota abweicht (gilt auch für Männer)

"Einfach so" geht da gar nichts. Eher ein Beweis für den unglaublichen, konstanten Aufwand der nötig ist ,um Frauen verteilen und als Besitz handeln zu können.

bearbeitet von Lazy Larry
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Gast botte
vor 1 Stunde, Max--Power-- schrieb:

Ehm. Es gibt Länder da ist das Gang und Gebe. Nur mal so am Rande.

In denen Du dann gerne mal den Carlos geben und sargen gehen darfst. Field report incoming...

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Gerade eben, botte schrieb:

In denen Du dann gerne mal den Carlos geben und sargen gehen darfst. Field report incoming...

Botti. Dein Satz hat sich so gelesen als sei es undenkbar, dass Frauen verteilt werden wie eine Ware.

 

vor 8 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Zwingend notwendig dafür: Gesamtgesellschaftliche Gehirnwäsche von Kindesbeinen an. Sofortige ,brutale Tötung/Bestrafung jeder Frau, die nicht mitmacht oder auch nur das kleinste Anzeichen von Rebellion zeigt (Steinigung, durch den Bruder abgestochen, Gruppenvergewaltigung, öffentliche Enthauptung, lebenslange Haft und vieles, sehr vieles mehr) Soziale kontrolle in unglaublichen ausmass, mit sofortigem Lynchen oder zumindest ausstossen jeder Person, die den definierten Glauben in Frage stellt oder von vorgegebenen ein Iota abweicht (gilt auch für Männer)

"Einfach so" geht da gar nichts. Eher ein Beweis für den unglaublichen, konstanten Aufwand der nötig ist ,um Frauen verteilen und als Besitz handeln zu können.

Hey, Larry, hab ich das jemals angezweifelt, dass es nicht so sei bzw. irgendwie implziert, dass es "Einfach so" geht?

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vor 15 Stunden, botte schrieb:

nach protestantischem Regime: in der Woche zwier macht im Jahr hundertvier. 

Das ist aber sehr calvinistisch. Luther wusste: "In der Woche Stücker vier schaden weder ihm noch ihr."

 

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 Zvier. Zwei. Zweimal die Woche. Nicht viermal. Alter Vierficker! 

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vor 17 Stunden, botte schrieb:

- AFC Manfred (HG5) vögelt seine Freudin Petra (HB5) nach protestantischem Regime: in der Woche zwier macht im Jahr hundertvier. Alle drei Tage Sex.
- PUF-Hero Carlos schleppt im Jahr 50 Mädels aus dem Club ab. Im Schnitt ist nach zwei Lays Schluss, aber immerhin: alle drei Tage Sex.

Wer von beiden ist jetzt sexuell 'erfolgreicher', Manfred oder Carlos? Was ist wichtiger: Sex haben oder Frauen 'haben'? Für mich kommt hier aus der Diskussion so ein 'Besitzdenken' heraus, das ich für sehr ungesund halte. Als wären Frauen ein zu verteilendes, knapp werdendes Gut, um das es zu kämpfen gelte. Als liessen Frauen überhaupt zu, sich einfach verteilen zu lassen. Ich habe etwas weiter vorne auch ein paar Male das Wort 'ungerecht' gelesen - als gebe es einen Anspruch auf eine Gleichverteilung der Ressource 'Sexualkontakte' oder gar der Ressource 'Frauen'. Allmachtsstreben und Impotenz  liegen in dieser Diskussion merkwürdig dicht beieinander.

Hab ich doch im Eingangspost erläutert. Durch Monogamie kann man dieser Selektion "entkommen" bzw. ziemlich gut performen selbst mit durchchnittlcher Attraktivität. Deswegen wurde unter anderem so ein geellschaftliches Konstrukt wie "Ehe" eingeführt bzw. war so durchsetzungserfolgreich. Dafür gibt es vorranig zwei Ursachen. Man braucht beide Elternteile, gerade hinsichtlich der Ressourcen, war in der Vergangenheit überlebenswichtig, aber selbst heute zeigen Studien, dass Kinder mit beiden Elternteilen durchweg besser performen. Der andere Grund ist, dass so fast jeder Mann eine reelle Chance hat sich zu reproduzieren. In einer Gesellschaft mit stark ungleicher Erfoglsverteilung hinsichtlich Frauen, bekommste einfach irgendwann ein ziemliches Problem mit der Agressivität junger Männer, das ist auch ein Faktor für Revolutionen.

 

vor 17 Stunden, botte schrieb:

ls wären Frauen ein zu verteilendes, knapp werdendes Gut, um das es zu kämpfen gelte. Als liessen Frauen überhaupt zu, sich einfach verteilen zu lassen. Ich habe etwas weiter vorne auch ein paar Male das Wort 'ungerecht' gelesen - als gebe es einen Anspruch auf eine Gleichverteilung der Ressource 'Sexualkontakte' oder gar der Ressource 'Frauen'. Allmachtsstreben und Impotenz  liegen in dieser Diskussion merkwürdig dicht beieinander.

Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass der User nur das Wort "ungleich" meinte, und ihm nicht die normative Komponente des Wortes "ungerecht" in diesem Zusammenhang bewusst war. Natürlich gefällt dir nicht die Vorstellung, dass Frauen ein knapp werdendes Gut sind, aber wie gesagt, ich attestiere Gesellschaften mit starker Ungleichheit einfach keine sonderlich hohe Stabilität. Deswegen ja auch Ehe. Heuzutage haben wir natürlich die besten Copes mit Videospielen, Netflix, Essen, Hobbies etc.

 

vor 17 Stunden, botte schrieb:

nd könnte das dann mal schön aufschlüsseln nach Altersspange, Milieu, Körpergröße,  Bildunggstand, Verdienst, whatever. Wenn mir jemand solche Zahlen zeigte, bei denen 'sexueller Erfolg' messbar definiert ist, bei denen die Kohorten ausreichend groß und gut definiert sind und bei denen es mehr ums Sein (Sex haben) geht statt ums Haben (Frauen haben) - die würde ich mir wohl anschauen wollen. Alles andere hat ist mehr so ne Mischung aus 'Jugend forscht' und Planwirtschaft.

Ja. Meiner Meinung würde es schon ausreichen, wenn man sehr gute Daten bezüglich der Anzahl der Sexualpartner hat. Ich wette die Verteilung ist da bei den Männern sehr viel ungleicher, bleibt aber mangels guter Daten nur eine Behauptung.

 

 

 

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vor 14 Minuten, RyanStecken schrieb:

In einer Gesellschaft mit stark ungleicher Erfoglsverteilung hinsichtlich Frauen, bekommste einfach irgendwann ein ziemliches Problem mit der Agressivität junger Männer, das ist auch ein Faktor für Revolutionen.

Würde bedeuten, dass sich nicht die Ehe als gesellschaftliches Konstrukt durchgesetzt hätte. Sondern Promiskuität. 

Ich für meinen Teil, würde mit meinem Sexismus aber nicht so weit gehen und glauben, dass Männer ohne Frauen nicht klarkommen könnten. Ich mein, dass es den Golfkrieg nie gegeben hätte, wenn Bush und Saddam gevögelt hätten, halte ich für wahrscheinlich. Also miteinander gevögelt. 

Aber ne Revolution anzetteln, weil man keine Frau abbekommt? So dämlich sind Männer nu auch wieder nicht. 

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vor 28 Minuten, RyanStecken schrieb:

Deswegen wurde unter anderem so ein geellschaftliches Konstrukt wie "Ehe" eingeführt

Ist dir das Ausmaß dieser lapidar hingeworfenen Behauptung eigentlich bewusst?

Soziologen, Anthropologen etc sind sich trotz ausgiebiger Forschung bisher nicht sicher, welches Prädikat sie dem Sexualverhalten der Tierart Mensch eigentlich genau geben sollen. Die Aufzeichnungen der Wochenschau anno 40000 BC sind leider nicht mehr in der ZDF Mediathek... hat, glaub ich, rechtliche Gründe, oder so.


Die DNA Forschung weist auf ne schwache Polygamie hin. Es haben sich prozentual mehr Frauen fortgepflanzt als Männer. Warum genau das so ist, steht zur Debatte... und diese wird höchstwahrscheinlich auf ne multifaktorielle Lösung hinauslaufen.

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Gast botte
vor 59 Minuten, RyanStecken schrieb:

Hab ich doch im Eingangspost erläutert. Durch Monogamie kann man dieser Selektion "entkommen" bzw. ziemlich gut performen selbst mit durchchnittlcher Attraktivität. Deswegen wurde unter anderem so ein geellschaftliches Konstrukt wie "Ehe" eingeführt bzw. war so durchsetzungserfolgreich. Dafür gibt es vorranig zwei Ursachen. Man braucht beide Elternteile, gerade hinsichtlich der Ressourcen, war in der Vergangenheit überlebenswichtig, aber selbst heute zeigen Studien, dass Kinder mit beiden Elternteilen durchweg besser performen. Der andere Grund ist, dass so fast jeder Mann eine reelle Chance hat sich zu reproduzieren. In einer Gesellschaft mit stark ungleicher Erfoglsverteilung hinsichtlich Frauen, bekommste einfach irgendwann ein ziemliches Problem mit der Agressivität junger Männer, das ist auch ein Faktor für Revolutionen.

Was machst Du eigentlich, wenn Du nicht gerade mit Flüchten, Performen, Überleben, Reproduzieren oder Copen (i.e. hier im Forum Posten) beschäftigt bist? Vorhersage meinerseits, nicht statistisch fundiert: wenn Du mal selbst mit weniger Verbissenheit ins Spiel gingest (denn das heisst: Game), dann könntest Du auch vieles lockerer sehen und wärst nicht so nah an der Verbitterung (Zynismus). HIlft meist auch im Umgang mit Frauen. Nebenbei musst Du hierzulande und heutzutage (im Zeitalter der Wahl- bzw. Liebesheirat) erst einmal Selektionsgewinner sein, um Dich in die Ehe flüchten zu können.

Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass der User nur das Wort "ungleich" meinte, und ihm nicht die normative Komponente des Wortes "ungerecht" in diesem Zusammenhang bewusst war. Natürlich gefällt dir nicht die Vorstellung, dass Frauen ein knapp werdendes Gut sind, aber wie gesagt, ich attestiere Gesellschaften mit starker Ungleichheit einfach keine sonderlich hohe Stabilität. Deswegen ja auch Ehe. Heuzutage haben wir natürlich die besten Copes mit Videospielen, Netflix, Essen, Hobbies etc.

Einspruch, spekulativ Deinerseits. Worte sind wichtig, und am Bildschirm braucht's kein TippEx. Wenn da 'ungerecht' steht, ist auch 'ungerecht' gemeint. Ist übrigens genau der Punkt, den Du selbst oben ansprichst: die 'Aggressivität junger Männer', also mancher, rührt ja nicht allein aus der Ungleichheit. Schon gar nicht rein aus der sexuellen Ungleichheit. Sondern aus der Erwartung, dass ihnen gleiches zustünde. Die dann von Leuten mit andere Agenda instrumentalisiert wird. Mir wäre jedenfalls nicht bewusst, dass irgendeine revolutionäre Bewegung ihre Mitglieder mal mit "mehr Vögeln für alle!" motiviert hätte. Und bitte nicht die 68er zitieren - bei denen kann man heute schön sehen, wie viel gesellschaftliche Veränderung sie damals wirklich im Sinn hatten.

Und das ist genau das Problem, dass ich mit Bewegungen wie Redpill oder MGTOW habe. Es ist nicht so, dass die Beobachtungen alle falsch sind. Aber es werden bisweilen nicht die richtigen Schlüsse draus gezogen. Im übrigen sind Frauen hierzulande objektiv(!) kein knapp werdendes gut - ungefähr 49% in den relevanten Altersspangen. Quellen Statistisches Bundesamt und Bundeszentrale für Politische Bildung. Nebenbei steht immer noch aus, dass Du mal genau definierst, was 'Erfolg bei Frauen' genau für Dich heisst. Also in einer Trennschärfe, die erlauben würde, die Manfreds von den Carlossen zu trennen.

Ja. Meiner Meinung würde es schon ausreichen, wenn man sehr gute Daten bezüglich der Anzahl der Sexualpartner hat. Ich wette die Verteilung ist da bei den Männern sehr viel ungleicher, bleibt aber mangels guter Daten nur eine Behauptung.

Siehe oben. Glauben oder wetten heisst: nicht wissen. Ebenfalls siehe oben: definiert sich 'Sexueller Erfolg' bei Dir jetzt rein über die Zahl oder Frequenz der Sexualpartner? Ist also mein Manfred oben aus Deiner Sicht ein sexueller Versager, dem nur noch Frust, Suff und Revolution bleiben?

 

bearbeitet von botte

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Deine Formatierung ist grauenhaft. Du kannst einfach die nötigen Textstellen markieren und dann kommt schon der Zitierbutton von selbst

 

vor 1 Stunde, botte schrieb:

Was machst Du eigentlich, wenn Du nicht gerade mit Flüchten, Performen, Überleben, Reproduzieren oder Copen (i.e. hier im Forum Posten) beschäftigt bist? Vorhersage meinerseits, nicht statistisch fundiert: wenn Du mal selbst mit weniger Verbissenheit ins Spiel gingest (denn das heisst: Game), dann könntest Du auch vieles lockerer sehen und wärst nicht so nah an der Verbitterung (Zynismus). HIlft meist auch im Umgang mit Frauen. Nebenbei musst Du hierzulande und heutzutage (im Zeitalter der Wahl- bzw. Liebesheirat) erst einmal Selektionsgewinner sein, um Dich in die Ehe flüchten zu können.

Ad hominem.

 

vor 1 Stunde, botte schrieb:

Siehe oben. Glauben oder wetten heisst: nicht wissen. Ebenfalls siehe oben: definiert sich 'Sexueller Erfolg' bei Dir jetzt rein über die Zahl oder Frequenz der Sexualpartner? Ist also mein Manfred oben aus Deiner Sicht ein sexueller Versager, dem nur noch Frust, Suff und Revolution bleiben?

Nein, ich meine, dass eine hypothetische Auwertung der Sexpartner bei Männern wahrscheinlich eine Paretoverteilung oder vergleichbare hervorbringen würde. Anzahl der Sexpartner wäre ein Faktor, der für sexuellen Erfolg spricht, nicht mehr nicht weniger.

 

vor 1 Stunde, botte schrieb:

Einspruch, spekulativ Deinerseits. Worte sind wichtig, und am Bildschirm braucht's kein TippEx. Wenn da 'ungerecht' steht, ist auch 'ungerecht' gemeint. Ist übrigens genau der Punkt, den Du selbst oben ansprichst: die 'Aggressivität junger Männer', also mancher, rührt ja nicht allein aus der Ungleichheit. Schon gar nicht rein aus der sexuellen Ungleichheit. Sondern aus der Erwartung, dass ihnen gleiches zustünde. Die dann von Leuten mit andere Agenda instrumentalisiert wird. Mir wäre jedenfalls nicht bewusst, dass irgendeine revolutionäre Bewegung ihre Mitglieder mal mit "mehr Vögeln für alle!" motiviert hätte. Und bitte nicht die 68er zitieren - bei denen kann man heute schön sehen, wie viel gesellschaftliche Veränderung sie damals wirklich im Sinn hatten.

Du verkennst einfach grundlegende menschliche Bedürfnisse. Wenn ein nicht zu verachtender Anteil an Männern, nicht in der Lage ist eine Frau zu haben, um eine Familie aufzubauen, aus welchen Gründen auch immer, dann haben die nichts zu verlieren. Es ist keine normative Frage, ob Männer das dürfen oder ob ihnen etwas zusteht, es geht darum, dass wenn ein Anteil völlig versagt in diesem Bereich, dieser Bedürfnismangel sie auf dumme Ideen kommen lässt. Mal abgesehen davon wird das eventuell noch irgengendwann zum gesellschaftlichen Problem werden, es gibt ja kein Recht zum Sex an sich, weil die Autonomie des aneren Parts über allem steht, es wirft aber eine interessante Fragestellung auf. Hier ein interessanter Artikel au der NYtimes dazu: https://www.nytimes.com/2018/05/02/opinion/incels-sex-robots-redistribution.html geht jetzt inhaltlich nochmal in eine andere Richtung.

 

vor 1 Stunde, botte schrieb:

Und das ist genau das Problem, dass ich mit Bewegungen wie Redpill oder MGTOW habe. Es ist nicht so, dass die Beobachtungen alle falsch sind. Aber es werden bisweilen nicht die richtigen Schlüsse draus gezogen. Im übrigen sind Frauen hierzulande objektiv(!) kein knapp werdendes gut - ungefähr 49% in den relevanten Altersspangen. Quellen Statistisches Bundesamt und Bundeszentrale für Politische Bildung. Nebenbei steht immer noch aus, dass Du mal genau definierst, was 'Erfolg bei Frauen' genau für Dich heisst. Also in einer Trennschärfe, die erlauben würde, die Manfreds von den Carlossen zu trennen

Das ist auch wieder so ein straw man argument, also auch wieder Sophismus. Ich vertrete hier keine Gruppe, Bewegung oder Ideologie, ich werfe einfach nur Thesen und Argumente in den Raum.

 

vor 2 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Ist dir das Ausmaß dieser lapidar hingeworfenen Behauptung eigentlich bewusst?

Ja. Ich sage nur, dass Ehe aus den oben genannten Gründen unter anderem so erfolgreich war, weil man sonst keine stabile produkte Gesellschaft aufrechterhalten konnte.

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Gast botte
vor 19 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ad hominem.

Nix hominem. Sind alles Deine Worte, aus Deinem Gedankengang, aus Deinen Posts, und von daher auch repraesentativ fuer Dein 'lyrisches Ich', wenn ich das mal so nennen darf. Kann schon sein, dass Dein reales Ich ganz anders ist, aber wir arbeiten hier bitte mit dem, was Du uns anbietest. Und immerhin arbeite ich mich an Deinen Worten ab, nicht an Deiner Formatierung. Nur mal so.

vor 25 Minuten, RyanStecken schrieb:

Nein, ich meine, dass eine hypothetische Auwertung der Sexpartner bei Männern wahrscheinlich eine Paretoverteilung oder vergleichbare hervorbringen würde. Anzahl der Sexpartner wäre ein Faktor, der für sexuellen Erfolg spricht, nicht mehr nicht weniger.

Und wieder bleibst Du hier sehr schoen im Ungewissen. War eigentlich eine einfache ja/nein-Frage.

vor 27 Minuten, RyanStecken schrieb:

Wenn ein nicht zu verachtender Anteil an Männern, nicht in der Lage ist eine Frau zu haben, um eine Familie aufzubauen, aus welchen Gründen auch immer, dann haben die nichts zu verlieren.

Nichts. Ausser Leben, Freiheit, Essen und Trinken, Wohnung, Familie, Beruf, Freunde, Hobbies, Ehrenamt, Reisen. Nur mal so zum Nachdenken. Ich Weiss, dass einem manchmal einzelne Probleme - Fragestellungen unueberwindlich erscheinen fuers eigene Lebensglueck. Das sage ich jetzt mal ganz persoenlich, ich war schon mehrfach an solchen Punkten. Dann kamen Ereignisse wie Tod (Angehoeriger), Unfaelle, lebensbedrohliche Krankheit. Das hat mir dann wieder einiges relativiert. Ich empfehle hier ganz allgemein, sein Lebensglueck nicht von einem bestimmten Verpaarungszustand abhaengig zu machen. Und die 'unruhigen jungen Maenner', von denen Du hier rumorst, haben ebenfalls andere Sorgen. Politische und materielle Teilhabe. Politische, religioese und persoenliche Freiheit. Verlust der sozialen Bindungen. Arbeitslosigkeit. Um nur mal ein paar zu nennen.

vor 33 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ich vertrete hier keine Gruppe, Bewegung oder Ideologie, ich werfe einfach nur Thesen und Argumente in den Raum.

Die dann rein zufaellig den Thesen, Argumenten und auch Schlussfolgerungen von Maennern gleichen, die in den genannten Bewegungen aktiv sind.  Deswegen sage ich ja auch nicht, dass ich mit Dir als Person oder Forenkollege ein Problem habe; sondern ordne Deine Thesen und Argumente im Kontext in die Naehe dessen, was in diesen Bewegungen gesprochen wird. Es waere uebrigens durchaus mal produktiv, wenn Du etwas konkreter werden wuerdest, statt die Dinge einfach nur in den Raum zu werfen.    

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vor 23 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ja. Ich sage nur, dass Ehe aus den oben genannten Gründen unter anderem so erfolgreich war, weil man sonst keine stabile produkte Gesellschaft aufrechterhalten konnte.

Wie hätte die Gesellschaft ohne Ehe denn ausgesehen?

Ist der Bezug auf nur einen Partner eine Kulturleistung, oder entspricht (serielle) Monogamie unserer Natur?

Falls sie das nicht tut, wie sieht unser natürliches Paarungsverhalten eigentlich aus? Also. Was haben Menschen gemacht, bevor es das Wort Ehe überhaupt gab?

Warum sollten Ehe und promiske Phasen sich ausschließen?

Sind Menschen in promisken Phasen unproduktiver?

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vor 14 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wie hätte die Gesellschaft ohne Ehe denn ausgesehen?

Ist der Bezug auf nur einen Partner eine Kulturleistung, oder entspricht (serielle) Monogamie unserer Natur?

Falls sie das nicht tut, wie sieht unser natürliches Paarungsverhalten eigentlich aus? Also. Was haben Menschen gemacht, bevor es das Wort Ehe überhaupt gab? 

Die recht wissenschaftliche Antwort auf diese Fragen:

https://www.amazon.de/Sex-wahre-Geschichte-Christopher-Ryan/dp/3608980504/

 

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- die massen an nichtficker sind gar nicht froh über all das. ein paar sind schon zu terroristen geworden. langfristig würd ich davon ausgehen, dass die sich politisch organisieren. momentan lassen sie sich aber noch gut shamen.

@endless enigma Meinst du diesen Elliot Rodger, der der "eine katholische Jungenschule und zwei andere High Schools im Umkreis Los Angeles" besuchte und sich seit seinem achten Lebensjahr in psychiatrischer Behandlung befand? 

Meinst du solche Menschen können sich organisieren in großen politischen Gruppen?

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der typ eliott rodger ist ja nicht der einzige, der nicht fickt.

langfristig wirds wohl einen starken neo-konservatismus geben. (bäääh aber was will man machen)

bearbeitet von endless enigma
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