Da mein letzter Report sehr viel Kritik erhalten hat, nehme ich mir das natürlich zu Herzen und schreibe hiermit die Version 2.0 zusätzlich versprochener zweiter Teil. Dafür, dass ich noch einen extra Thread aufmache entschuldige ich mich, allerdings war der alte vollgemüllt. Dieser Thread hier soll auch dazu dienen neue Treffen mit ihr zu dokumentieren. Seid freundlichen, gebt mir konstruktive Kritik, keinen belanglosen Müll.     Vorgeschichte: Ich habe eine Escortdame kennengelernt, die mich auf eine sehr spezielle Art fasziniert, wie es bei keiner Frau zuvor der Fall gewesen ist. Für die meisten PUA wird es wohl ein NoGo sein, Etablissements dieser Art aufzusuchen und bei Kontakt mit Frauen dieser Profession von Verführung zu sprechen, doch verurteilt mich bitte nicht zu schnell. Es handelt sich dabei nicht um einen billigen Puff, sondern um das wohl teuerste und edelste Bordell dieser Region. Ich halte es für wichtig, das deshalb anzumerken um euch klar zu machen, dass diese Frau ein sehr gebildetes, hübsches und finanziell gut betuchtes Wesen ist, welche nicht auf einen Bubi wie mich angewiesen ist und sich auch finanziell nichts von mir erhoffen kann.   Zweiter Kontakt: Aufgrund zwei kurzzeitig aufeinanderfolgender Geburtstage war das mein zweiter Besuch innerhalb von 3 Wochen. Es ist die einzige Bar, die selbst Sonntags bis 5 Uhr Nachts geöffnet hat. Ich hatte beide male überhaupt kein Interesse daran, Geld für Sex zu bezahlen, es ging vielmehr beide male darum einfach gemütlich etwas zusammen zu trinken, das erste mal jedoch habe ich dreihundert Euro bezahlt und hatte sehr guten Oralsex mit ihr. In meinem vorigen Post haben sich viele gefragt, wieso ich denn nur Oralsex hatte und sie nicht „ordentlich gefickt“ habe, dazu kann ich nur sagen, dass Oralsex ohne Gummi bei einer Frau die wirklich super blasen kann, besser sein kann als Sex mit Gummi. Als sie mich beim zweiten mal gesehen hat, ist sie direkt zu mir gekommen und wir haben uns kurz unterhalten. Dann habe ich das Gespräch abflauen lassen und mich mit meinen Kollegen unterhalten. Sie tippt mich an und sagt: „folge mir“ Ich bleibe sitzen, gehe gar nicht weiter darauf ein, sehe einen alten Bekannten und setze mich stattdessen zu ihm. Er redet wie ein Wasserfall und erzählt mir irgendein langweiliges Zeug von seinem neuen Arbeitgeber. Nach einer gefühlten Stunde Kopf nicken und so tun als wenn man interessiert ist, setzt sie sich wieder neben mich und flüstert mir ins Ohr. „Er mag dich“ Ich hebe kurz desinteressiert die Schultern und lasse mir stattdessen von meinem Bekannten zum dritten mal sehr detailgenau erklären, wie die Maschine (welche er produziert) funktioniert mit der Kunststoffe für die Kreditkartenherstellung gereinigt werden. Sie tippt mich wieder an und sagt: „Du magst Gesellschaft von Männern wohl lieber, als von Frauen“ Ich: „Gib mir ein paar Minuten, dann gehöre ich dir“ Ich verabschiede mich von meinen Kollegen und dem Bekannten mit der Begründung, dass ich mit ihr hoch gehe. Ich sehe sie, nehme sie an die Hand und bin mit ihr ins Zimmer gegangenen ohne zu bezahlen. Im Zimmer angekommen machen wir kurz rum, sie gibt mir ihr Handy, ich tippe meine Nummer ein und gehe wieder heraus.     Unser 14 Stunden Date (Folgetag) Wie ich am Tag zuvor erfahren habe war das gestern ihr letzter Tag und heute muss sie in die nächste Location fahren, davor wollte sie noch shoppen gehen und hat mich gefragt, ob ich sie begleiten möchte.   10:30 Uhr Wir haben uns beim Starbucks getroffen, mein Portmonee habe ich extra zuhause gelassen. Über die folgenden zwei Stunden gibt es PU technisch nicht besonders viel zu berichten, außer dass sie ein ziemlicher Dickkopf ist und ständig versucht mir klar zu machen, dass sie die Dominante, das Alpahweibchen ist und ich ihr zu folgen habe. Das tat ich natürlich nicht und hab versucht den Spiess so gut es geht umzudrehen. Zusätztlich mache ich ein paar Witze über ihre Dominanz. Sie sagt mir, dass sie in Beziehungen immer diejenige ist, die die Hosen an hat und Männer generell das machen, was sie sagt. Auch war sie immer diejenige, die die Beziehungen (sie hatte 3) beendet. Ich erkläre ihr, dass das genau mein Part ist und ich sie schon würde bändigen könne. Sie lacht.   13 Uhr Sie muss ihren Koffer vom Bordell abholen, ich begleite sie und warte im gegenüberliegendem Kaffee. Als sie wieder kommt bedankt sie sich fürs warten, ich nehme den Koffer und wir laufen zum Bahnhof.   14 Uhr Ihr Zug fährt gerade ein, wir verabschieden uns und sie steht schon halb in der Tür drin. Ich: „Warte, der Zug fährt doch nach XXX, die Stadt wollte ich mir immer schon mal anschauen, ich begleite dich“ Sie: „Oh wirklich? Dann holen wir dir noch schnell ein Ticket“ Sie kauft mir eine Tageskarte und wir nehmen den nächsten Zug, welcher 30 Minuten später losfährt. Im Zug erzählt sie mir, dass sie sehr verspannt ist und die letzte Nacht nicht geschlafen hat. Ich sage ihr, dass sie sich entspannen soll und massiere sie. Dabei küsse ich ihren Nacken, öffne ihren BH und streichle ihr Brüste. Als wir die gaffenden Blicke unseres Sitznachbarn im Rentenalter bemerken, lasse ich von ihr ab. Danach redeten wir über Sex, unsere Beziehungen und Erfahrungen, die wir gemacht haben. Auch habe ich ihr von meinen Freundinnen erzählt.   16 Uhr Als wir angekommen sind, wollte sie noch eine Freundin besuchen, die auch in diesem Gewerbe arbeitet. Ich hab draußen gewartet, das Wetter genossen, telefoniert und eine Braunhaarige Frau vollgequatscht, welche mir auf der Straße entgegen gekommen ist. Nach rund 30 Minuten kam sie raus, hat sich bei mir für die Wartezeit entschuldigt und mich mehrmals dankend geküsst. Nebenbei habe ich ihr von meiner neuen Braunhaarigen Freundin erzählt, weil ich ja so lange auf sie warten musste.   18 Uhr Nachdem sie ihren Koffer bei der nächsten Location abgestellt hat, kam sie zu mir und hat gesagt: „Komm wir müssen schnell gehen, hab keinen Lust auf den Klienten!“   19 Uhr Wir sind ins Spa gefahren, haben uns zusammen in einer Umkleide umgezogen, rumgemacht und danach diverse Schwimmbecken erkundet. Im Wellnessbereich hat sie sich hingelegt um zu schlafen. Währenddessen war ich in der Sauna und, hab mich später zu ihr gelegt und sie wieder mit ins Schwimmbad genommen.   21 Uhr Dort schien ihre Stimmung sehr stark zu kippen. Sie hat mich gefragt, was ich mit ihr will, wenn ich schon andere Freundinnen habe. Ich: „Mein Sternzeichen ist Wassermann, Wassermänner sind von verrückten Frauen angezogen, du bist du verrückteste Frau die ich jemals kennen gelernt hab.“ Sie:“Warum sollte ich mich nochmal mit dir treffen? Was kannst du mir geben? Du hast noch nicht einmal viel Geld“ Ich weiß nicht mehr genau, was ich darauf geantwortet habe, jedenfalls ist mir keine besonders gute, oder schlagfertige Antwort eingefallen, halt das übliche unsouveräne rumgelaber. Sie daraufhin: „Warum versuchst du dich so intensiv zu verkaufen? Ich dachte du bist ein lockerer Typ und liebst unkomplizierte Beziehungen?“ Ich: „Du hast recht! Ich versuche mich zu verkaufen, Stell dir vor du suchst einen neuen Computer, dann willst du doch auch erst so viel wie möglich darüber herausfinden. Die technischen Details sozusagen. Erzähle mir etwas über deine technischen Details?“ Ihre Laune wurde wieder etwas besser, sie fing an zu lachen und hat mir von ihren „technischen Details“ erzählt.   23 Uhr Im Spa ist soweit nichts besonderes mehr passiert. Sie kam mir zeitweise wie ein kleines verletztes und beleidigtes Mädchen vor, allerdings schreibe ich das ihrem Schlafmangel zu. Nachdem wir wieder am Bahnhof waren, haben wir einen Zug nach dem anderen an uns vorbei fahren lassen und absichtlich verpasst um noch mehr Zeit miteinander verbringen zu können. Dort hat sie sich auch für ihre Stimmungsschwankungen entschuldigt und sich für den tollen Tag mit mir bedankt und mir gesagt, dass sie mich wiedersehen möchte.   Ich habe zu ihr noch gesagt, dass sie eine Kontrollperson ist, deshalb die Dominante und kalte Frau als Maske aufsetzt und Angst davor hat, die Kontrolle über bestimmte Bereiche ihres Lebens zu verlieren. Damit scheine ich den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, weil sie sehr breit lächelte und „ertappt“ sagte.     Fazit: Eine gewisse Art von attraction muss da gewesen sein, da sie sonst beim zweiten Besuch mir nicht so weit entgegen gekommen wäre. Wie schon mehrmals erwähnt hat sie finanziell absolut nichts von mir für das Treffen bekommen. Das Gegenteil war der Fall, sie hat Spa, Zugtickets und Shoppingtour selber gezahlt und mich zum Teil auch eingeladen. Es bestand ihrerseits also absolut keine Verpflichtung mir gegenüber nett zu sein. Sie hätte jederzeit gehen können, auch weiß sie nun, dass ich sie finanziell nicht unterstützen kann und werde, trotzdem wird sie sich wieder mit mir treffen.