16 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

ich habe mich in letzter Zeit ziemlich viel mit mir selbst beschäftigt und stelle mir immer wieder die Frage, wie ich vollkommen zufrieden und glücklich werden kann. Ich habe täglich viel recherchiert und diverse kostenlose Beratungen zur beruflichen Entwicklung aufgesucht (IHK, Arbeitsagentur).

Ich bin 25, im 3. Semester meines M. Sc. im (Umwelt-)Ingenieurbereich an einer sehr guten Uni in Deutschland. Ich arbeite nebenher Teilzeit (19,5 h) im öffentlichen Dienst als technischer Student und komme dort brutto=netto (da Student) auf ca. 1400 €/Monat. Eigentlich sollte ich mich nicht beklagen, jedoch fühle ich mich nicht für den Ingenieursbereich berufen. Ich habe einfach vor allem auf der Arbeit gemerkt, dass das irgendwie nicht so mein Ding ist.

Eigentlich sollte ich ja super zufrieden sein, jedoch möchte ich etwas ändern. Anstatt wie viele Menschen einfach ihrem Arbeitstrott nachzugehen und jeden Tag unzufriedener zu werden, möchte ich jetzt in meinen einigermaßen jungen Jahren noch etwas ändern.

Während den Beratungen habe ich eigentlich erst so richtig über mich selbst nachgedacht und erst jetzt bewusst herausgefunden, was mir liegt, wo meine Stärken sind und welchen Tätigkeiten ich gerne nachgehe. Technik und Ingenieurssachen sind eigentlich kaum auf meiner Liste zu finden. Ich würde jedem empfehlen sich mal Gedanken zu machen und solche Listen anzufertigen:

Meine Eigenschaften:

- reserviert, zurückhaltend, ruhig, beruhigend, still, passend
- humorvoll, sarkastisch
- sensibel, nachdenklich, grübelnd
- pessimistisch
- strukturiert, organisiert, pragmatisch, vorsichtig, durchgeplant

Meine Interessen:

- Sport, Fußball
- Gesundheit, Ernährung, Krankheiten, Psychologie
- Mathematik
- Stil/Mode
- Essen, fremdes Essen
- Meditation/Entspannung
- Theater/Improtheater
- Persönlichkeitsentwicklung
- Frauen, Dating, Sex
- Umweltschutz, Nachhaltigkeit

Meine Tätigkeiten:

- nachdenken, beobachten
- rechnen
- kennenlernen, reden, kommunizieren
- organisieren
- reisen
- Sport treiben

Mir schweben momentan 1000 von Ideen durch den Kopf, es stehen mir 10000 Türen öffnen, doch es herrscht maximale Verwirrung und ich weiß einfach nicht durch welche Tür ich gehen soll. Ich bin überfordert durch die vielen Studien- und Ausbildungsangebote (Bachelor, Master, Weiterbildungen).

Ein ganz neues Vollzeitstudium (Bachelor) kommt für mich schon aufgrund der Finanzierung nicht wirklich infrage. Einzig und allein würde ich das für ein Medizinstudium in Kauf nehmen und hierfür einen Kredit aufnehmen.

Was bleibt mir also?

Meine Ideen:

Nebenher ein „neues“ Fernstudium
Nebenher eine Weiterbildung
Quereinstieg in eine andere Branche?

Was ich weiß: Ich möchte früher oder später auf jeden Fall in den Gesundheitsbereich oder in den sozialen Bereich einsteigen. Die Frage ist nur, wie stelle ich das an?

Arbeitserfahrung habe ich im sozialen Bereich aufzuweisen (FSJ, Betreuung von Behinderten, Deutsches Rotes Kreuz etc.), jedoch habe ich hier keinen Abschluss in dem Sinne.

Konkret:

Medizinstudium (zu 99,999 % nicht möglich, da Zweitstudium)
Ausbildung/Weiterbildung zur sozialen Fachkraft (24 Monate Fernstudium 8 h/Woche ~ 2000 €)
Ausbildung/Weiterbildung zum Gesundheitsberater/Gesundheitscoach (24 Monate Fernstudium 8 h/Woche 2000 €)
Fernstudium Soziale Arbeit (48 Monate Fernstudium 10 h/Woche 12.000 €)
Fernstudium Psychologie oder Bildungswissenschaften (6 Jahre 20 h/Woche 1.500 €)
Fernstudium Heilpädagogik

Was haltet ihr von meinen Ideen? Ist das ganz utopisch? Gesundheitsthematiken und Gesundheitspräventionsmaßnahmen werden vor allem in unserer alternden Bevölkerung immer wichtiger und selbst wenn ich hier später nicht den Einstieg finden sollte, kann es mir in einem Unternehmen, wo ich als Ingenieur angestellt bin, als Zusatzzertifikat sicherlich nicht negativ ausgelegt werden.

Kann mir jemand Rat geben, der so ein Fernstudium nebenher durchgezogen hat? (Vor allem in einem Fachfremden Bereich!)

Wie ist das mit der Motivation neben einem Vollzeitjob? Kriegt man das gebacken?

 

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Gast
vor 55 Minuten, Mars222 schrieb:

stelle mir immer wieder die Frage, wie ich vollkommen zufrieden und glücklich werden kann.

Dubstellst dir diese Frage und suchst die Antwort in deinem Beruf und in deinem zukünftigen beruflichen Werdegang.

Imo der falsche Ansatz. Kein Job dieser Welt wird dir das geben was du suchst.

Die Welt ist nie genug.

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Neuausrichtung heißt doch nicht zwangsläufig alles Vorhandene ab zu werfen. Du hast (bald) eine solide Ausbildung und Qualifikation in einem Bereich - das verschwindet ja nicht, "nur" weil du andere Schwerpunkte setzen willst. Persönlich spiele ich in solchen Situationen Greenfield. Blatt Papier, Stift, alles draufschreiben was ich konkret will (also z.B. "viel direkter Kontakt mit Menschen" oder aber "Arbeit mit/für Menschen aber nicht im Frontalkontakt" etc.) und zwar so unmissverständlich wie Möglich. SMART, wenn dir das was sagt. Und dann fange ich mit den Daten die ich nu haben an zu spinnen. Frei nach dem Motto "Heute backe ich mir einen Job und werfe hinein..." indem ich einfach kreuz und quer die (vielleicht widersprüchlich wirkenden) Themen, die mir wichtig sind, in reine Fantasiekonstrukte integriere.

Da kommen dann im Idealfall lustige aber spannende Bilder bei raus. In deinem Fall könnte das z.B. die Entwicklung von Diagnosetools für Kinder sein...wat weiß ich. Und damit kannst du dann anfangen zu überlegen, welche Thematik im realen Leben am nächsten dran kommt. Oder - why not - welche Versorgungslücke du grade entdeckt hast, in die du durchstarten könntest als Pionier.

Aber mit "das nicht, das nicht, das nicht" funktioniert das nicht. Was du nicht willst hilft dir nicht. Was du willst hilft.

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@LegallyHot

Das habe ich ja alles schon gemacht. Ich möchte gerne mit Menschen arbeiten und nicht den ganzen Tag als Ingenieur berechnen und Programme am Rechner ausführen.
Ich möchte Menschen beraten und Ihnen weiterhelfen. Habe ja oben auch schon Möglichkeiten das zu realisieren aufgeschrieben.

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Du machst es wieder. Du bist hochgradig unscharf in deinen Aussagen.

Die Mitarbeiter eines Möbelhauses beraten und helfen Menschen. Psychologen tun das auch. Und Tierärzte - via der Hilfe für das Tier. Polizisten tun das u.a. Du bist zu unscharf.

Was konkret willst du tun. Also nicht am Rechner hocken und keinen Menschen sehn. Was dann? 8h am Tag vor Menschen sitzen und dir ihre Probleme anhören? Oder klingt das auch wieder nach zuviel?

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Ich habe eben kein Ziel, wie du es vielleicht hast oder andere haben. Ich kann nicht sagen: Mein Ziel ist es auf den Mond zu fliegen.

Ein etwas konkreteres Beispiel, was ich mir z.B. vorstellen kann:
 

Zitat

Ausbildung/Weiterbildung zum Gesundheitsberater/Gesundheitscoach

Ich will individuelle Beratungen zur Lebensführung machen, Klienten/Patienten ganzheitlich behandeln hinsichtlich Ernährung, Bewegung und Präventivmaßnahmen. Es soll eine gesunder Lebensstil entwickelt werden.

bearbeitet von Mars222

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Hach ja, ein Sozialer will er werden...

So ein bisschen spöttisch darf ich da klingen, immerhin gehöre ich nach Umwegen auch in diese Branche - und hab mit meinen 29 Jahren halt kaum jemals gearbeitet, ohne mich gleichzeitig aus- fort- oder sonstwie zu bilden. Ist in dem Bereich glaub ich relativ normal, und es ist auch ziemlich üblich, dass man vorher nen anderen Job gelernt hat. 

Was allerdings allen diesen Umsteigern gemeinsam ist, ist dass sie Praxis gebraucht haben, um im sozialen Bereich Fuß zu fassen. Und zwar nicht mal eben ein Jahr FSJ, sondern wirklich Praxis in der Realität, wo von einem auch irgendwo mehr Fertigkeiten erwartet werden als in nem reinen Praktikum. Das heißt, wenn du einfach ein weiteres Studium nachschiebst, wirst du kaum einen Arbeitgeber hinter dem Ofen vor locken. Mit Lebenserfahrung schon eher, mit Erfahrung in der sozialen Schiene noch mehr. 

Meine Empfehlung wäre daher, eine Ausbildung zu machen. Ganz klassisch zb Erzieher. Mit deinem Abschluss kannst du das in 3 Jahren schaffen (2 davon schulisch, 1 Jahr praktisch mit Gehalt). Damit bekommst du zur zeit ganz gut Stellen, und hast die Zugangsvorraussetzung für eine Fülle an berufsbegleitenden Weiterbildungen/Studiengängen. Und praktische Erfahrung - die dir dann womöglich sagt, dass auch in diesem Job das Gras nicht grüner ist, und du jeden Tag nem Schwung Dinge machen musst, auf die du keinen Bock hast  ;-)  Auf jeden Fall kannst du dich als Erzieher locker selbst finanzieren und gleichzeitig weiterbilden - mit Unterstützung deines Arbeitgebers, was ziemlich praktisch sein kann. 

Grundsätzlich finde ich jedenfalls, wenns um Berufe und glücklich werden geht, sollte man sich immer die Gesamtbilanz anschauen. Zum Beispiel, wenn es jetzt zb eine Stelle gibt, die mir irre Spaß machen würde, weil sie exakt zu meinem (doch eher ungewöhnlichen) Profil passt, aber ich müsste dafür quer durch Deutschland umziehen: Dann muss ich überlegen, welchen Mehrwert ich mir von der Arbeit erhoffe. Und dann bedenken, wie die Rahmenbedingungen für den Rest meines Lebens dort wären, ob ich die Infrastruktur und die Finanzen für meine Hobbys dort zur Verfügung hätte, und was mir sonst halt so wichtig ist... Dann kann ich abwägen, ob ich nicht vielleicht die Arbeit behalte, die weniger mein Ding ist, um das Gesamtsystem im Plus zu halten. 

Dazu musst du aber nicht nur ne vage Vorstellung haben, was du in der Arbeit machen willst, sondern genau definierte "Bezugsgrößen" in deinem Leben haben. Und bis du die für dich gefunden hast, würde ich dir ehrlich gesagt raten, erstmal in deinem ersten Job zu arbeiten. Ein paar Jahre mehr bringen dich nicht um, von jeder Art von Arbeit wirst du ein Plus an Lebenserfahrung mitnehmen. 

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Das würde jetzt z.B. eher gegen irgendwelche Weiterqualifikation im Bereich soziale Arbeit / Psychologie etc. sprechen, denn da passiert genau DAS nicht. Da kommt keiner und möchte sein Leben geregelt haben und das darfst und kannst du auch nicht leisten, sondern da gilt es Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten und das immer nur so weit wie der Klient selbst Leidensdruck sieht/verspürt.

Im Coaching und Co. ist das was anderes. Da kommen ggf. Leute und wollen, dass du ihnen sagst, wie das Optimum ausschaut. Sowas gibt´s in Psych. und SozAb nicht.

Entsprechend brächte dich aber eben ein entsprechendes Studium aber auch gar nicht in die Richtung, in welche du scheinbar willst.

Die Unterscheidung "Menschen helfen" und "Menschen erklären, wie sie es besser machen" ist da z.B. schon kriegsentscheidend.  Deshalb sag ich ja - sei konkret.

 

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Und vor allem: Mach mal ein Praktium, bevor du anfängst Jahre und tausende Euro in eine weitere Ausbildung zu stecken.

Ich hab tatsächlich was in dem Bereich studiert und dann entschieden nochmal deutlich sozialer zu werden (Menschn helfen im Sinne von „unterstützen eigene Lösungen zu entwickeln“) und merke jetzt im Job, dass das doch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Der soziale Bereich ist schon n echt hartes Pflaster oft mit wenig Lohn und schlechten Arbeitsbedingungen.

Und die Arbeit mit psychisch oft hoch belasteten Menschen ist schon ne sehr spezielle Sache, die viel Geduld und Kraft erfordert. Probier das wirklich aus. Dann wird dir auch klar werden, was du willst und was nicht.

 Ich glaube, es ist aber deutlich sinnvoller auf deinem Studium aufzubauen und zu gucken, dass du dich in diese Richtung spezialisiert. Gibt viele Wege um in diesen Bereichen zu arbeiten.

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@Nahilaa Du hast also nun eine Ausbildung zur Erzieherin begonnen? Wenn ja, respekt für diesen Schritt. Bei einer Freundin von mir war damals auch einfach ein 32-jähriger in der Erzieherausbildung. Das fand ich schon sehr heftig.

Zitat

Ein paar Jahre mehr bringen dich nicht um, von jeder Art von Arbeit wirst du ein Plus an Lebenserfahrung mitnehmen. 

Nunja, ob ich mit 25 noch mal ein neues Studium/Ausbildung beginne oder mit 35 ist schon ein Unterschied.

Zitat

Und vor allem: Mach mal ein Praktium, bevor du anfängst Jahre und tausende Euro in eine weitere Ausbildung zu stecken.

Hab' ja schon viel in dem Bereich gemacht. Praktikas, FSJ, Lebenshilfe, DRK...

Zitat

Ich glaube, es ist aber deutlich sinnvoller auf deinem Studium aufzubauen und zu gucken, dass du dich in diese Richtung spezialisiert. Gibt viele Wege um in diesen Bereichen zu arbeiten. 

Das ist ja das Problem..

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Gast El Rapero

Lerne, dich zu limitieren.  Die kreativsten Ideen entstehen aus den prekärsten Situationen.  Gilt für Musik wie fürs Leben. Wenn man zu viele Möglichkeiten hat, fällt Es schwer, sein Ziel zu erreichen, weil man einfach ZU viele Möglichkeiten hat. Wenn man aber ein bestimmtes Set(up) hat und damit arbeiten MUSS, findet man auch immer einen Weg zum Ziel und macht, statt sich den Kopf zu zerbrechen, was jetzt besser wäre oder was man lieber tuen / nutzen sollte.

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vor 4 Stunden, Mars222 schrieb:

@Nahilaa Du hast also nun eine Ausbildung zur Erzieherin begonnen? Wenn ja, respekt für diesen Schritt. Bei einer Freundin von mir war damals auch einfach ein 32-jähriger in der Erzieherausbildung. Das fand ich schon sehr heftig.

Nunja, ob ich mit 25 noch mal ein neues Studium/Ausbildung beginne oder mit 35 ist schon ein Unterschied.

Nein, damit bin ich schon ne Weile fertig. Ich stecke grade in ner Weiterbildung, die darauf aufbaut. Ist aber im Grunde auch egal - wenn du mit 35 erst anfängst, hast du immerhin schon 10 Jahre in nem anderen Beruf gearbeitet. Das sind 10 Jahre, in denen du lernen konntest, wie sie Welt so funktioniert. Und 10 Jahre, in denen du dich finanziell absichern konntest, um den Neuanfang zu wagen...

Wenn ich einiges Tages 50 bin, und das Gefühl hab, noch was Neues lernen zu wollen, werde ich das hoffentlich auch tun können. Die Jahre vorher sind doch nicht verloren! Ich werde nie verstehen, woher diese Idee kommt, dass es tragisch sein soll, sich nach einigen Jahren beruflich nochmal neu zu orientieren. 

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Zitat

Meine Eigenschaften:

- reserviert, zurückhaltend, ruhig, beruhigend, still, passend
- humorvoll, sarkastisch
- sensibel, nachdenklich, grübelnd
- pessimistisch
- strukturiert, organisiert, pragmatisch, vorsichtig, durchgeplant

Meine Interessen:

- Sport, Fußball
- Gesundheit, Ernährung, Krankheiten, Psychologie
- Mathematik
- Stil/Mode
- Essen, fremdes Essen
- Meditation/Entspannung
- Theater/Improtheater
- Persönlichkeitsentwicklung
- Frauen, Dating, Sex
- Umweltschutz, Nachhaltigkeit

Meine Tätigkeiten:

- nachdenken, beobachten
- rechnen
- kennenlernen, reden, kommunizieren
- organisieren
- reisen
- Sport treiben
 

Irgendwie passt deine Selbstbeschreibung nicht zu deinem Wunschberufsbild. Du hörst dich nach einem verkopften Introvertierten an.

Wieviel Erfahrung hast du den in deinem Beruf? Nur den einen technischen Student Arbeitgeber? Woher weißt du das dir der Beruf nicht gefallen wird?

Für mich hört sich das nach einem Schnellschuss an. Im Ingenieursbereich gibt es auch viele soziale Aspekte. Teamleiter, Kunden, Zulieferer. Wobei das auch wieder nicht passt, weil du nachdenken und beobachten, als Haupttätigkeit hast?

Ich würde ordentlich Praktika machen. Es gibt so viele überlappende Bereiche im Ingenieurswesen. Ich kenne einen Informatik-Master der seit 3 Jahren keinen Computer mehr angefasst hat (im rethorischen Sinne), aber tagtäglich sein IT-Fachwissen bei Planung und Meetings braucht.

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Wie wärs mit Lehramt? Zum einen machst du dein Mathe-Kopf Zeug und zum anderen kannst du was an die Leute weitergeben. Sport & Mathelehrer. Nebenberuflich Fitnesstrainer & Ernährungscoach.

 

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Lehrer ist gut, aber mich jetzt noch mal 7jahre ins Studium zu schmeißen habe ich echt keinBock drauf. Nur für Medizin würde ich des machen.

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VIelleicht ist dir das auch alles nichts bzw. diese Lebensweise die im Westen propagiert wird. Hast du das schon mal in Erwägung gezogen?

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