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Hallo zusammen,

ich bin momentan dabei, meine Kindheit zu reflektieren und merke dabei, dass ich emotional missbraucht wurde und dementsprechend emotional sehr instabil bin.

 

Hat jemand Tipps, wie man seine emotionale Resilienz stärken kann? (Literatur, Mindsets, Übungen, etc.)

 

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Gast
vor einer Stunde, matthi schrieb:

Hallo zusammen,

ich bin momentan dabei, meine Kindheit zu reflektieren und merke dabei, dass ich emotional missbraucht wurde und dementsprechend emotional sehr instabil bin.

 

Hat jemand Tipps, wie man seine emotionale Resilienz stärken kann? (Literatur, Mindsets, Übungen, etc.)

Falscher Anlaufpunkt hier, würde ich sagen. Aufarbeitung von Kindsheitstraumata kann und will hier - glaube ich - niemand leisten, erst recht nicht übers Internet und einem Wildfremden. Ich würde mir an deiner Stelle vom Hausarzt einen Therapeuten verschreiben lassen (zahlt die Krankenkasse) und dann einen in der Nähe suchen. Im schlimmsten Falle musste ein paar Monate warten, aber das wird dir mehr bringen, als das wilde Spekulieren der User hier ...

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ich habe schon mit anderen darüber geredet und beschäftige mich schon seit einiger Zeit damit. Selbstverständlich wäre der nächste konsequente Schritt einen Therapeuten zu konsultieren was ich auch vorhabe, jedoch möchte ich in alle Richtungen denken und versuchen auch aus eigener Kraft etwas zu tun. 

 

 

 

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Ja und Ja. Ich bin kein Therapeut und deshalb kann ich dir nicht sagen wieviel dir das Ganze helfen wird bei deinen pers. Problemen oder ob eine andere Therapieform besser geeignet ist.

bearbeitet von smallPUA

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vor 3 Stunden, matthi schrieb:

(Literatur, Mindsets, Übungen, etc.)

Ansonsten einfach ganz normal meditiert?!?! Hilft auch!

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Wie oben schon mehr erwähnt, geh zu einem Therapeuten...

Lektüre für zu Hause, die ich zum Umgang mit Emotionen definitiv empfehlen kann: Letting Go von David R. Hawkins

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Aufarbeitung von Kindheitstraumata ist das Ding schlechthin, das man ohne fachkundige Hilfe von Außen in aller Regel nicht gebacken bekommt. Besonders dann nicht, wenn die Dinger bis ins Erwachsenenleben hinein spürbar wirken.

Da würde ich auch die Finger von Versuchen der Selbsttherapie lassen und sofort zu Fachpersonal gehen. Im blödesten Fall macht man sonst noch mehr Baustelle, die dann nachher erst mal mühsam wieder abgetragen werden muss. Das is wirklich nix für Laien. Lass nen Profi ran.

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Gast

Hallo Matthi,

du hast den wichtigsten Schritt schon getan und erkannt, dass du da ein Thema hast und dass du Hilfe brauchst. Glückwunsch, dass du das angehst.

Am 23.6.2018 um 16:03 , LegallyHot schrieb:

Da würde ich auch die Finger von Versuchen der Selbsttherapie lassen und sofort zu Fachpersonal gehen. Im blödesten Fall macht man sonst noch mehr Baustelle, die dann nachher erst mal mühsam wieder abgetragen werden muss. Das is wirklich nix für Laien. Lass nen Profi ran.

Fachliche Beratung hilft dir auf jeden Fall weiter. 

Mich persönlich hat das Thema auch schon beschäftigt, jedoch war die Belastung heute für mich nicht so gravierend.

Von den Büchern, die ich dazu gelesen habe fand ich das Buch "Das innere Kind muss Heimat finden" von Stefanie Stahl sehr spannend, leicht verständlich geschrieben und für mich aufschlussreich. 

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Nö, aber jede Zeit hat ihre Themen, momentan dieses. 

Vielleicht sind wir auch nimmer belastbar bzw. mental widerstansfähig. Wie immer, sich zum Thema einlesen und dann hat man das gewünschte Problem. 

Kann auch mit geänderten Arbeitsbedingungen zusammenhängen, trifft vermtl. mehr Erwachsene. Kindlein machen sich vielleicht ihren Social-Media-Streß selbst. Irgendwann drehen alle etwas am Rad und - peng - man braucht Ratgeber zum Thema....

Meine unmaßgeblichen Gedanken dazu....

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Ich empfehle Fachkundige Hilfe. Als Unterstützung kann ich folgende Lektüre empfehlen: Eckhart Tolle - Jetzt!

Youtube: Barry Long - How to stop thinking und Start meditating now. Unglaublich lehrreicher Stoff, der vieles aus der Verhaltenstherapie beinhaltet.

 

bearbeitet von Bret_Hart

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