Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz

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vor 3 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Kann gut verstehen wo du herkommst. Der erste Therapeut bei dem Ich war, hat mich auch in 30 Sekunden mit "Sozialen Ängsten" diagnostiziert, und dann das gleiche einzureden versucht. Das war lustig - dann kommt man richtig schön da rein, was der Doc da oben beschrieben hat.

 Das Thema geht relatv weit in die Psychologie rein. Ich hab zwar von Ängsten geredet, aber ich rede hier nicht von sozialen Ängsten bzw. Sozialer Phobie. Du hast massive Selbstwertprobleme, das geht eher in die Richtung unsicher-vermeidende PS, gerade mit dem was du mit deiner Mutter beschreibst. Wie gesagt, ich kann dir hier keine Diagnose stellen, geh nochmal zum Therapeuten mach solange probatorisch Sitzungen bist du einen Therapeuten triffst, mit dem es passt. Am besten nur kognitive Verhaltenstherapie. 

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vor 5 Stunden, RyanStecken schrieb:

unsicher-vermeidende PS,

Wie gesagt - Therapeutisch überprüft, und für unwahr befunden. Haut auch hin, das beschreibt jemanden der so ziemlich das exakte Gegenteil von mir ist. "Gefallen wollen" "Angst vor Zurückweisung" LOL völlig absurd. Persönlichkeitsprofil akzentuiert auch eher Selbstbestimmtheit  mit Hang zum Antisozialen, unabhängigkeit und andere Eigenschaften die bei einer solchen PS völlig unterentwickelt sind.  Hab das alles Schwarz auf weiss, und werd das jedem Therapeuten vor die Nase klatschen der nochmal auf die Idee kommt es sich mit so ner Standarddiagnose leicht machen zu wollen. Deshalb  auch auf keinen  Fall Verhaltenstherapie - das wurde mir nach erfolgter Diagnose auch abgeraten, da mein Problem nicht in Ängsten oder im Verhalten liegt. Sicherheit suchen ist nicht mein Problem, die innere Bewertung dessen was Ich tu ist es schon. Daher... sobald das innere stimmt, kommt der Rest schon fast automatisch. 

Im übrigen stehen Sozial Ängstliche Patienten und solche mit einer solchen PS in der gleichen Kategorie und werden ähnlich behandelt. Bei mir ist es nun mal Psychologisch wie auch in der realen Welt bewiesen, dass Angst nicht mein Problem ist. 

Das falsche Problem zu behandeln ist aber in großartiger weg, bestehende Probleme zu verschlimmern (Denke an einen Lungenkrebspatienten, dem das Bein amputiert wird ,weil der Artzt meint das sei ja immer das Problem bei solchen Symptomen) 

Sorry wenn Ich da so ein bisschen drauf rumhacke, aber für mich ist es irgendwo n rotes Tuch, wenn mir einer erzählt Ich sei so ein Angstkrüppel. Eben weil es quasi alles für nichtig erklärt , was Ich erreicht hab und wo Ich mich schon rausgeholt hab. Ja, auch indem Ich Ängste konfrontiert habe. Die sind dafür Vergangenheit.

vor 5 Stunden, RyanStecken schrieb:

geh nochmal zum Therapeuten mach solange probatorisch Sitzungen bist du einen Therapeuten triffst, mit dem es passt.

Exakt das mach Ich grad, sollte auch klappen. Sobald einer Versucht, mich wieder in diese Kiste mit irgendwelchen Ängstlichen Zuhausehockern zu stopfen, bin Ich weg. 

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Naja okay, ich bin halt auch kein Psychologe. Unsicher-vermeidend oder soziale Phobie sind halt die Klassiker für notorisches Versagen mit Frauen. Ich bin dennoch nicht wirklich überzeugt davon, denn die Angst steht auch gar nicht im Zentrum sondern dein Vermeiden. Und wenn du ne Frau nicht mal nach einem Treffen fragen kannst oder nach der Nummer, dann ist das ein Selbstwertproblem. Und das ganze Paarungsding ist eigentlicht nicht so wahnsinnig kompliziert. Man sollte halbwegs attraktiv sein, physich wie psychisch und an genug Frauen eindeutig sexuelles Interesse zeigen. Und bei älteren Jungfrauen stimmt oft was fundamentales nicht, und das meine ich jetzt eher positiv als negativ.

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Gast El Rapero

Willkommen im PU Forum. Da, wo Jeder ein anerkannter Psychologe ist und Dir Diagnosen stellt, ohne dass du danach gefragt hättest 😄
Stimmen tuen Sie immerhin in 0,001% der Fälle. Besser als 0%!

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vor 19 Minuten, RyanStecken schrieb:

Unsicher-vermeidend

Tu mir einen Gefallen, wenn du solche Begriffe schon benutzt:

Es gibt einen unsicher-vermeidenden Bindungsstil

und

eine Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung.

Bitte nutz doch zumindest die korrekten Begriffe, wenn du Leuten schon was unterstellst.

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vor 1 Minute, Herzdame schrieb:

Tu mir einen Gefallen, wenn du solche Begriffe schon benutzt:

Es gibt einen unsicher-vermeidenden Bindungsstil

und

eine Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung.

Bitte nutz doch zumindest die korrekten Begriffe, wenn du Leuten schon was unterstellst.

Weil ich den Präfix "selbst" vergessen habe? Ich hab niemanden was unterstellt, du bist einfach nur pedantisch:

 

Am 9.6.2018 um 04:02 , RyanStecken schrieb:

 Du hast wahrscheinlich eine unsicher-vermeidende Persönlichkeitstörung oder ne Akzentuierung dahin. 

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Ja, das ist an der Stelle ein sehr wichtiges Präfix und beugt Verwechslungen vor. Außerdem siehts echt blöd aus, wenn man Fachworte so eindeutig falsch benutzt.

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vor 1 Stunde, RyanStecken schrieb:

wenn du ne Frau nicht mal nach einem Treffen fragen kannst oder nach der Nummer

BIsschen Selektives Lesen ist schon dabei , oder? Beides schon gemacht, beides geht klar. Eskalieren auch. Man muss halt den Sinn dahinter sehen, und wenn man sich einredet dass es eh nichts bringt  tut mans nicht. Würdest du trainieren gehen, wenn du dich selbst davon überzeugst dass du allenfalls noch fetter davon wirst? Und sich selbst für "Vermeidungsverhalten" zu bestrafen anstatt zu sehen was man hier gewinnen kann ist n guter Weg nach ganz unten.

vor 1 Stunde, El Rapero schrieb:

Da, wo Jeder ein anerkannter Psychologe ist und Dir Diagnosen stellt, ohne dass du danach gefragt hättest

Musste leider erfahren dass das anerkannte Psychologen auch gern mal machen. Die sind dann ja soooo erfahren und Schlau dass sie einem nach einem Satz und zwei Minuten Sitzung schon ne PS anhängen. Muss man halt schauen, das ganze funktioniert jetzt nicht nach dem Prinzip einer "Best of" Hitsammlung wo man ne toll passende Diagnose stellt und sich dann den Patieten zurechtzubiegen versucht wenn er da nicht reinpasst.

@Doc Dingo Danke für das Video übrigens. Das war echt interessant!

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 59 Minuten, Lazy Larry schrieb:

BIsschen Selektives Lesen ist schon dabei , oder? Beides schon gemacht, beides geht klar. Eskalieren auch. Man muss halt den Sinn dahinter sehen, und wenn man sich einredet dass es eh nichts bringt  tut mans nicht. Würdest du trainieren gehen, wenn du dich selbst davon überzeugst dass du allenfalls noch fetter davon wirst? Und sich selbst für "Vermeidungsverhalten" zu bestrafen anstatt zu sehen was man hier gewinnen kann ist n guter Weg nach ganz unten.

Deckt sich nicht mit dem aus dem Anfangspost. Siehe unten. Wo ist denn deiner Meinung nach die Ursache für deinen fehlenden Erfolg, wenn du es so präzise wie möglich ausdrücken müsstest.

 

Am 10.5.2018 um 21:55 , Lazy Larry schrieb:

Habe auch so  einiges an mehr oder weniger eindeutigen Angeboten von attraktiven Frauen bekommen, mich da aber jedesmal "rausgewunden" oder einfach durch bewusst unattraktives/merkwürdiges Verhalten selbst sabotiert.

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vor 16 Minuten, RyanStecken schrieb:

Deckt sich nicht mit dem aus dem Anfangspost. Siehe unten.

Achso. Naja, war so mein Standardmodus über die Jahre bevor Ich entschieden hab, das mal anzugehen. Wenn man allgemein gern feiert und mit Leuten redet, trifft man dann doch die eine oder andere, ohne es drauf anzulegen. Oder wird selbst angebaggert. War mir damals aber alles eben noch nicht bewusst, war so ne Mischung aus Unglauben und "Is mir jetzt zu anstregend" wenns denn passiert. Ich bestreite ja auch nicht, dass man sich da erstmal seiner Nervosität und Aufregung stellen muss. Klappt aber auch mit dem richtigen Mindset. Hab mal ne Woche lang jeden Tag in der Ubahn ne andere Frau angequatscht, und das lief gut (zwei Dates von fünf Frauen angesprochen). Bis Ich mir selber das Hirn gefickt hab nach ein paar Ablehnungen - so nach dem Motto "siehste, dass is der Beweis dass das nix bringt". Trotz Erfolg. Offenbar Schwachsinn, sich da mit "Angst" zu befassen wenn das Problem woanders ist. Mir auch wurscht dass es das wohl häufigste Problem ist, bei mir ist es das eben nicht. Punkt.

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Am 9.6.2018 um 00:49 , Lazy Larry schrieb:
Am 8.6.2018 um 18:23 , Doc Dingo schrieb:

Vor was flüchtest du so wenn du dich da rein flüchtest?

Als Mann gegen die Wand zu fahren. Also mit konsequenz und mit allem was Ich so kann, ist halt einfacher sich vorher selber abzulehnen als ne "echte" Ablehnung zu kassieren. Auch wenn Ich damit recht gut klarkomme, ist es doch merklich unangenehmer. Selbstschutz und so. 

Is es wirklich  angenehmer dich selbst jeden Tag unten zu halten als evtl. Mal nen Korb zu kassieren?

Das klingt so nach...... "Bevor ich mir mit dem Hammer auf den Figer haue, säge ich mir lieber den Arm ab."

Am 9.6.2018 um 00:49 , Lazy Larry schrieb:

Nur warum "funkt" es dann bei einem Typen jedes Wochenende mit ner anderen, und bei mir in 27 nicht einmal wirklich?

Weil sich die anderen Typen nicht selbst das Leben schwer machen indem sie sich einreden dass sie irgendwie schlecht wären.

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Am 11.6.2018 um 00:19 , Doc Dingo schrieb:

"Bevor ich mir mit dem Hammer auf den Figer haue, säge ich mir lieber den Arm ab."

Toll ausgedrückt...das hab Ich mir dei letzten parr Tage immer mal wieder gedacht, weil es schön vor Augen führt, wie bescheuert das ist.

Am 11.6.2018 um 00:19 , Doc Dingo schrieb:

Weil sich die anderen Typen nicht selbst das Leben schwer machen indem sie sich einreden dass sie irgendwie schlecht wären.

Ja. Dabei fällt mir mein Muster auf. Bis vor zwei Jahren hab Ich in solchen Momenten einfach mit meiner Mutter oder meinem "Besten Freund" geredet. Weil Ich dann erstmal ne Streicheleinheit krige und, erzählt bekomme wie toll Ich doch eigentlich bin. Je härter Ich mich dabei selber gegeißelt und je mehr Verfehlungen Ich berichtet habe, desto größer war der Fix, den Ich bekam. Hab also quasi meinen Selbstwert auf diese Personen ausgelagert. Das war auch in meiner Erziehung so angelegt - Leute ohne Selbstwert lassen sich auf diese Art eben im wahrsten Wortsinn abhängig machen. Und da meine Mutter absolut keinen eigenen Selbstwert hat, glaubt sie eben dass selbst ihre eigenen Kinder sie nur durch Abhängigkeit und Alternativlosigkeit lieben können. Bei Umzug in meine Studienstadt hab Ich mir das Ganze dann eben bei meine "Besten Kumpel" (zur Erinnerung: ebenfalls mit nichtexistentem eigenen Selbstwert, wie meine Mutter) abgeholt und bin auch dort in einer Abhängigen Freundschaftsbeziehung gelandet. Ich habe zwar meine Mutter aus meine Leben entfernt, die ist in jeder Hinsicht tot für mich. Das Muster ist leider gleich geblieben, und jetzt fahre Ich es z.B. hier ,oder bei engeren Freunden, in der Hoffnung wieder meinen Fix zu kriegen. Funktioniert so aber nicht. Also bleibts stehen dass Ich eben auf mich selber einhau, aber die sonstige "Erlösung" nie kommt weil Ich die Quelle(n) dafür abgewürgt habe. 

Das Ganze ist also im Wesentlichen ne  Entzugserscheinung. Vergleichbar mit dem was man manchmal von Leuten hier sieht, die z.B. mit jemandem an Borderline erkrankten zusammen waren. Und es fühlt sich merkwürdig, falsch und irgendwie an als ob Ich mich belüge wenn Ich die Selbstgeisselung  einstelle und mir selber das gebe was Ich sonst nur von anderen bekommen hab. Ist aber Alternativlos, denn solche Menschen stossen mich mittlererweile ab und umgekehrt. Daher auch die  Tendenz, von Frauen irgendwelche Ekligkeiten oder Manipulationsversuche zu erwarten - wobei mich zu Anfang irgendwie rausgehauen hat, dass die meisten ziemlich nett und normal sind und eventuell nur ne kleine Gruppe so agiert. Ist aber nicht gut, wenn man etwas in Angriff nehmen möchte, was gerade den Selbstwert so auf die Probe stellt wie den Umgang mit Frauen. 

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Find ich cool dass du deine Muster aufgedeckt und erkannt hast. Jetzt musst du damit arbeiten. Z.b. Indem du dich nicht mehr schlecht machst und deine Erfolge für dich selbst zu würdigen weißt. Siehe die vorherigen Posts ;)

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vor 2 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Toll ausgedrückt...das hab Ich mir dei letzten parr Tage immer mal wieder gedacht, weil es schön vor Augen führt, wie bescheuert das ist.

Ja. Dabei fällt mir mein Muster auf. Bis vor zwei Jahren hab Ich in solchen Momenten einfach mit meiner Mutter oder meinem "Besten Freund" geredet. Weil Ich dann erstmal ne Streicheleinheit krige und, erzählt bekomme wie toll Ich doch eigentlich bin. Je härter Ich mich dabei selber gegeißelt und je mehr Verfehlungen Ich berichtet habe, desto größer war der Fix, den Ich bekam. Hab also quasi meinen Selbstwert auf diese Personen ausgelagert. Das war auch in meiner Erziehung so angelegt - Leute ohne Selbstwert lassen sich auf diese Art eben im wahrsten Wortsinn abhängig machen. Und da meine Mutter absolut keinen eigenen Selbstwert hat, glaubt sie eben dass selbst ihre eigenen Kinder sie nur durch Abhängigkeit und Alternativlosigkeit lieben können. Bei Umzug in meine Studienstadt hab Ich mir das Ganze dann eben bei meine "Besten Kumpel" (zur Erinnerung: ebenfalls mit nichtexistentem eigenen Selbstwert, wie meine Mutter) abgeholt und bin auch dort in einer Abhängigen Freundschaftsbeziehung gelandet. Ich habe zwar meine Mutter aus meine Leben entfernt, die ist in jeder Hinsicht tot für mich. Das Muster ist leider gleich geblieben, und jetzt fahre Ich es z.B. hier ,oder bei engeren Freunden, in der Hoffnung wieder meinen Fix zu kriegen. Funktioniert so aber nicht. Also bleibts stehen dass Ich eben auf mich selber einhau, aber die sonstige "Erlösung" nie kommt weil Ich die Quelle(n) dafür abgewürgt habe. 

Das Ganze ist also im Wesentlichen ne  Entzugserscheinung. Vergleichbar mit dem was man manchmal von Leuten hier sieht, die z.B. mit jemandem an Borderline erkrankten zusammen waren. Und es fühlt sich merkwürdig, falsch und irgendwie an als ob Ich mich belüge wenn Ich die Selbstgeisselung  einstelle und mir selber das gebe was Ich sonst nur von anderen bekommen hab. Ist aber Alternativlos, denn solche Menschen stossen mich mittlererweile ab und umgekehrt. Daher auch die  Tendenz, von Frauen irgendwelche Ekligkeiten oder Manipulationsversuche zu erwarten - wobei mich zu Anfang irgendwie rausgehauen hat, dass die meisten ziemlich nett und normal sind und eventuell nur ne kleine Gruppe so agiert. Ist aber nicht gut, wenn man etwas in Angriff nehmen möchte, was gerade den Selbstwert so auf die Probe stellt wie den Umgang mit Frauen. 

Verstehe ich das richtig: du machst dich vor anderen runter und bekommst dafür Streicheleinheiten, bzw. erwartest diese auch und bekommst sie? Steckt dahinter, dass du dich erniedrigen musst, um Zuwendung zu bekommen? Würdest du sonst keine Zuwendung bekommen? Umgekehrt bleibst du dann alleine, bekommst keine Zuwendung, wenn du Selbstbewusst/erfolgreich usw. wärst?

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vor 9 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Steckt dahinter, dass du dich erniedrigen musst, um Zuwendung zu bekommen?

Nein. Mehr hilflos sein und nicht eigenverantwortlich zu handeln - wie ein kind. So eine art “guter cop, böser cop“ mit mir selbst in der rolle des letzteren.

vor 9 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Umgekehrt bleibst du dann alleine, bekommst keine Zuwendung, wenn du Selbstbewusst/erfolgreich usw. wärst?

Diese Art der zuwendung nicht, nein. Sollte ich aber auch nicht brauchen, denn das setzt abhängigkeit voraus. Die brauch ich aber nur, weil ich es gewohnt bin, meinen srlbstwert gezielt zu demolieren damit ihn wer anders wieder aufbaut.

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vor 11 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Nein. Mehr hilflos sein und nicht eigenverantwortlich zu handeln - wie ein kind. So eine art “guter cop, böser cop“ mit mir selbst in der rolle des letzteren.

Diese Art der zuwendung nicht, nein. Sollte ich aber auch nicht brauchen, denn das setzt abhängigkeit voraus. Die brauch ich aber nur, weil ich es gewohnt bin, meinen srlbstwert gezielt zu demolieren damit ihn wer anders wieder aufbaut.

Ehrlich gesagt, so ganz verstehe ich das bei dir nicht. Aber Gewohnheiten haben auch einen Sinn, zumindest mal gehabt und abhängig sind wir auch alle, wir sind nun mal soziale Wesen.

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Am 8.6.2018 um 18:23 , Doc Dingo schrieb:

 

Zieh dir mal die Videos auf Youtube von Vera Birkenbihl rein. Die erklärt gut was es mit der Denke so auf sich hat. Fang am besten damit an

https://www.youtube.com/watch?v=j3cRo2wOBms&t=1367s

Sorry für OT, aber ich muss dir mal für das Video danken, die Frau ist der Hammer.

Auf Youtube gibts noch weitere 2-Stunden-Vorträge von ihr in schlechter Bildqualität und mit unbrauchbarem Tageslichtprojektor...aber so what? Ich bin ein unglaublich schlechter Zuhörer bei Vorträgen (vielleicht liegts ja auch an den Vorträgern...) aber die hab ich mir alle freiwillig angeschaut, egal zu welchem Thema. Die Frau kann einfach vortragen und weiß Bescheid, das es sowas noch gibt.

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vor 5 Stunden, Cheche schrieb:

ich muss dir mal für das Video danken, die Frau ist der Hammer.

Auf Youtube gibts noch weitere 2-Stunden-Vorträge von ihr in schlechter Bildqualität und mit unbrauchbarem Tageslichtprojektor...aber so what? Ich bin ein unglaublich schlechter Zuhörer bei Vorträgen (vielleicht liegts ja auch an den Vorträgern...) aber die hab ich mir alle freiwillig angeschaut, egal zu welchem Thema. Die Frau kann einfach vortragen und weiß Bescheid, das es sowas noch gibt.

Kann Ich voll bestätigen, erinnert mich etwas an die Profs der "Alten Schule" in meinem Studium - echt gut!

Sonst gehts bergauf - nicht schlecht über mich selbst zu denken kostet was an Anstrengung, aber komischerweise geht es die letzten Wochen konstant bergauf. Fast wieder da, vor Ich schon vor ein paar Jahren war - positiv von mir selbst überzeugt eben. Und die Idee, seine Wut in was produktives zu drehen ist extrem wirksam. Am Wochenende nicht weggegangen? Gut, jetzt erst Recht! Denn Ich habe lust, wieder Abenteuer zu erleben, und mich der Herausforderung zu stellen.

Warum gibts dann immer noch keine FRs? Ich frag mich irgendwie, warum Ich das machen soll. Das ist jetzt ne extrem merkwürdige Frage, gerade in diesem Forum, aber in fast 20 Jahren Enthaltsamkeit (von Pubertät ab) gewöhnt man sich doch sehr daran, keinen Sex zu haben. Vor allem wenn Ich merke , dass Ich es mir auch ohne gut gehen lassen darf. Ist zwar gut, denn so kann Ich mir gern ein robustes Screening leisten (wie @Herzdame mal angemerkt hat :D) aber auch schlecht. Denn sogar im Idealfall wird das ganze im Minimum mal unbequem mit über den Schatten springen ect. Und unvermeidbarerweise auch durchaus mal sehr ungemütlich ,wenns gar nicht läuft. Da fehlt irgendwie das Feuer unterm Arsch. Meinen Impulsen folgen bringt mir echt wenig ,wenn die eher dahin gehen ,völlig asxuell zu bleiben und nix zu riskieren ,weil da ja nichts ist ,für was sich das lohnen würde.

Ich glaub, deshalb läufts bei vielen Jungs nachdem sie mal im Puff waren - dann kriegt man halt mal ein plastisches Beispiel dass einen da auch gute dinge erwarten, für die sich der ganze Ärger vielleicht lohnt. Die Lösung ist aber nichts für mich. 

Scheint ganz so, als wärs auch ne Gewohnheit, ohne etwas auszukommen, genauso wie irgend etwas zu brauchen. Habs halt vor alem durch Pornos ersetzt, min. einmal am Tag ,ob Ich grad lust hab oder nicht. Das konsequent zu streichen hat mich schonmal dahin gebracht, dass die Lust wiederkam und damit auch der Mut  - also werd Ich das als ersten Schritt nochmal durchziehen. 

Edit: Ich bin echt erstaunt, wie sich das denken allgemein ändert wenn man sich mal nicht immer wieder auf solche negativen spiralen einlässt, sondern gegensteuert. Muss man aber aktiv machen, und ohne sich statt dessen einzureden wie toll man doch sei. Sondern einfach mal lassen , und sich eher auf das konzentrieren, was ist. Statt was sein sollte. 

 

bearbeitet von Lazy Larry
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Am 10.5.2018 um 21:55 , Lazy Larry schrieb:

Sprich ein halbwegs selbstbewusster 27 Jähriger hat nicht das gleiche zu empfinden wie ein Teenager vor dem ersten Kuss. Das darf einfach nicht sein. 

Du hast ein junges Herz, sei froh drum! 

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Am 8.6.2018 um 18:32 , Biff schrieb:

Ich verstehe deine Denkweise, absolut! Aber du musst dir eingestehen dass du "nur" ein average frustrated chump bist... so weh es auch tun mag, der Schmerz wird vorüber gehen. Und wenn die Erkenntnis verinnerlicht ist wirst du auch merken wie viel Kontrolle du eigtl. hast wenn du es nur willst!

Ok. Das ist auch was, das Ich nicht mache. Hab Ich gemerkt, als Ich mal die Pornos gelassen hab. Da tut sich einfach ein Loch auf, wo man mal so richtig merkt, dass da einfach überhaupt nichts ist mit Frauen, gar nichts, null, nie gewesen. Das ist ne bittere Pille.

Und warum? Ich habs einfach nicht gemacht! Auch nicht, wenns mir auf dem Silberteller präsentiert wurde. Und das wars!!! Da sind keine Berge aus Sozialer Inkompetenz, Schüchternheit oder Scheisse aussehen. Ich muss es einfach nur machen. Und ob irgendeine Frau da nicht will, ist doch völlig Egal!!!! Ich will doch nicht irgend nen Disneykram, Ich will nicht "nicht alleine sein" und unbedingt ne Freundin oder sonstwas, und ausnahmslos jeder,absolut jeder muss eben mit vielen Frauen kontakt haben. Selbst wenns klappt muss Ich doch eh die nächste Ansprechen, Ich will die ja nicht gleich Heiraten, also  sogar wenns auf anhieb super läuft noch lange nicht alles erfahren und getan. Man kann rausgehn und einfach n offener Typ ist der Frauen nicht "anquatscht", sondern eh einfach ergebnisoffen mit Leuten redet. Und irgendwas bleibt da kleben.Aber das Prinzip ist das gleiche wie wenn man rumrennt wie ein ansgestochenes Karnickel und unbedingt seine 20 "Sets" am Abend machen muss. Ersteres ist halt bloß etwas weniger krampfig ^^

Gut, Ich bin ein AFC, Ich hab eben meine Moves noch nicht entwickelt. @Lafar hat mir alles gesagt was Ich zu tun habe. Der Rest komtm mit der Zeit, und der kommt auch wie das Amen in der Kirche.

Und weiter, einen Narzisstischer Rest aus meiner Erziehung hab Ich mitgenommen. Nämlich dass Ich das gleiche kriegen soll wie andere, nur ohne was dafür zu tun. Sprich zu stolz, um es ner Frau zu erlauben, mich abzulehen. 

Na gut, was mich das kostet, muss Ich nicht erklären. Das ist viel zu teuer für son bisschen wohliges Gefühl. Vor allem weil Ich mich dann eh wieder mies darüber fühle, nichts gemacht zu haben. Tu was, und Ich fühle mich gut, egal wie es nun ausgeht. Weil man widerstand leistet gegen das was einen zurückhält. Und so lange Ich weitermache, kann Ich  nicht verlieren. 

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Am 25.6.2018 um 17:27 , Lazy Larry schrieb:

Sprich zu stolz, um es ner Frau zu erlauben, mich abzulehen. 

Dazu noch was.... ich halte mich immer noch fest. Wie krieg ich all das mit meiner selbstachtung unter einen hut?

Ich kann mir selbst ein guter freund sein -- das funktioniert immer besser. Wenn ich aber ein cooler typ bin, warum muss ich dann eine dermassen aus meiner sicht demütigende Ochsentour durchziehen?

Sogar wenn es hinhaut, wird das dadurch entwertet dass ich mich für was dermassen banales und selbstverständliches wie ein bisschen sex derart tief erniedrigen muss. Ergo hab ich da keine lust drauf. Wie mit dem klingelbecher in der hand durch die ubahn ziehen. In meiner welt muss man erstmal jeden funken selbstachtung, selbstrespekt und selbstachtung wegschmeissen, damit man sowas machen kann ohne vorerfahrung.

Das da oben ist ein stück angelernter narzissmus, das blockiert enorm.

Ich versuche, Gründe zu finden.warum es gut, schön, positiv und lohnenswert sei, @Lafar s treppe raufzukugeln.

Welche alternative sichtweise gibt es? Wie kann ich mich selbst als männlich und unanhängig sehen statt als schwächlicher bittsteller, wenn ich das tue ohne ein erfolgsgesättigtes ego und pralles selbstbewusstsein?

Inwiefern bin ich etwas wert. Wenn ich nicht auf anhieb ultrasouverän und komplett erfolgreich bin? 

Die tatsache dass ich das überhaupt machen muss, bedeutet für mich schon, dass ich offenbar minderwertig sein muss. Wäre das nicht der fall, müsste ich ja nichts davon machen bzw. Könnte alles durch vorherigen.erfolg locker und entspannt in angriff nehmen.

Ein Korb ist ein handfester beweis für eigene minderwetigkeit, sonst. Nichts.

Wie kann man das positiv sehen? Was ist gut daran? Offenbar etwas, sonst würd es niemand machen. Aber was?

bearbeitet von Lazy Larry

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Du hast gerade den Frame, dass das alles erniedrigend ist. Das hast du für dich so beschlossen und so definiert.

Die meisten Menschen, die du fragst, werden dir was von Spielen, von Spaß haben und von entspanntem miteinander erzählen. Von der Freude, die das kennenlernen macht. Ich könnte n Buch darüber schreiben, was daran alles toll ist. Andere Leute denken gar nicht daran, ob da jetzt irgendwas demütigend ist. Du machst es für dich demütigend, weil du es so entschieden hast.

Ebenso deine Attribution von Korb = persönliche Demütigung. (Also 1. ist in dir begründet und 2. ist stabil). Man könnte auch da ran gehen mit dem Gedanken Korb = Sie hatte nen schlechten Tag und ist gerade für niemanden offen (Also 1. extern begründet und 2. variabel -> kann morgen schon anders sein).

Dein aktueller Attributionsstil (negatives bezieht sich auf dich und ist stabil - möglicherweise neigst du auch zu "positives ist extern begründet und variabel?) ist derjenige, der die Entstehung von Depressionen massiv begrünstigt, weil du dich mit deinen Denkmustern selbst dauerhaft fertig machst (https://de.wikipedia.org/wiki/Attributionstheorien#Seligman

Das Positive daran: Framing und in diesem Fall Atrributionstile kann man ändern. Dafür musst du dir dessen aber bewusst werden und dich aktiv entscheiden anders zu denken. Und das  am Anfang jedes einzelne Mal. Es ist deine Entscheidung, wie du deine Welt bewertest.

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vor 23 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Ein Korb ist ein handfester beweis für eigene minderwetigkeit, sonst. Nichts.

Wie kann man das positiv sehen? Was ist gut daran? Offenbar etwas, sonst würd es niemand machen. Aber was? 

Du sprichst eine Frau an nur für dich, weil du es willst, weil du sie kennenlernen willst, weil du sie attraktiv findest, sonst nichts. Du tust es nur für dich, weil du es willst.

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Gast El Rapero

Es verlangt ja keiner, dass du die Ochsentour "Ich sprech Alles an, was mir vor die Flinte kommt. Mind. 10 Sets am Tag" durchziehst. Es reicht doch schon, wenn du all die ansprichst, an denen du Interesse hast. Ist immernoch besser als keine anzusprechen.

 

Ich halte auhc nicht viel von den ganzen Bootcamps und dem extremen sargen, oder jedes WE Fr-So Clubgame und 50000 Sets machen. Ist halt eine Frage der Prioritäten, wie wichtig einem das ist und ob man nichts besseres zu tuen hat. Aber der Lerneffekt ist halt enorm, das kann man nicht abstreiten.

 

Die Meisten sind aber schon 5 Schritte weiter, wenn Sie ihr Leben und sich selbst im Griff haben, bzw. aufbauen und immer wieder mal mit Frauen in Kontakt kommen, ob über SC oder per Day/Nightgame. DU kannst doch selbst entscheiden, wie viele Sets du machst und ab wann Es für dich lächerlich oder angemessen ist.

Ein Problem ist Es, wenn Frauen ansprechen für dich immer lächerlich/erniedrigend ist, selbst wenn Es das erste Set ist, dass du überhaupt im Leben öffnest. Dann wird das mit dem Sex bischen schwer , weil du zu 99,999% nicht erleben wirst, dass eine Frau dir die Schritte abnimmt. Sie würde sich eher vor den nächsten Zug schmeißen, das ist wahrscheinlicher.

ICh glaube dein Problem liegt viel mehr darin, dass du dich allgemein dafür schämst.  Natürlich kommt man sich bischen blöd dabei vor, grade bei den ersten Malen, aber wenn man mal genau drüber nachdenkt, ist da doch nichts verwerfliches dran... Und all die Leute, die was dagegen haben könnten, sind doch eh nur neidisch oder Idioten. Außerdem kümmert Es nicht, was Andere davon halten. Zumindest ist das der Spirit, mit dem du solche Aktionen durchziehen kannst.

 

Wirklich erniedrigend ist das Nichts dran. Klar muss man sich eingestehen, dass man wohl nicht der tollste Hengst ist und wohl Probleme hat, die viele "Normalbürger" nicht haben. So what? Soll sich ein Blinder scheiße fühln, weil alle anderen sehen können und Er nicht? Ist das erniedrigend? Eher nicht. Es ist ein Ist Zustand, den man sich so nicht ausgesucht/gewünscht hat und mit dem man sich arrangieren muss.  Um besser zu werden, um seine Ziele und Träume zu erfüllen, muss man eben oft Wege gehen, die man nie gehen wollte oder bei denen man sogar vorher dachte, dass man Sie nie gehen kann. Ist leider so, das Leben ist ein Mothafucka und schenkt dir Nichts.

 

Früher war ich oft Ziel von Lachern und Witzen im Verein, weil ich zwar schon länger Basketball gespielt hab, aber nicht wirklich gut war ( und meine Wurftechnik, zugegebenermaßen, lustig aussieht ). MIttlerweile bin ich seit 6 Jahren nicht mehr im Verein, habe dafür aber umso mehr auf öffentlichen Plätzen gespielt, viel trainiert etc. Auch wenn Es oft scheiße war und ich verzweifelt, weil kaum was reinging. Ist halt derbe entmutigend, du gehst voll motiviert und gut gelaunt zum Platz, denkst "Geil, jetzt paar Körbe werfen", dann wirfst du 10 Min., triffst 1 von 30 Würfen und hast kein Bock mehr.
Letztes Jahr habe ich viele Leute aus dem Verein auf genau diesem öffentlichen Platz getroffen, weil die Halle über den Sommer zu war und die Jungs dann auf dem öffentlichen Platz spielen. Die Dudes waren überrascht, wie ich die meisten von Ihnen nass gemacht habe. Es war, als ob Sie in der Zeit stehen geblieben sind und genauso gut waren wie früher ( was ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen kann ) und ich hab eben hart trainiert und Es hat sich ausgezahlt. Darüber hinaus war ich der einzige, der dunken kann, obwohl die einen 2 Meter langen Dude im Team haben ( der vermutlich eine Sprungkraft von 1 cm besitzt ).

Garantiert stand da auch mal einer auf dem Balkon ( gegenüber vom Platz ist ne Alle mit Reihenhäusern ) und sich gedacht hat "Warum spielt der wenn der eh nie trifft?". Einer hat mal im Vorbeigehen sogar irgendeinen doofen Spruch abgelassen, nach dem Motto wenn Er Zeit hätte, würde Er mich locker besiegen. All so ein Quatsch. Am Ende war Es aber all das wert,

 

In der NBA werd ich wohl nicht mehr spielen ,aber trotzdem zeigt Es, dass man sich für nichts zu schämen braucht, einfach nicht unterkriegen lassen darf und sich hartes Training auszahlt. Hätte ich gar nicht erst angefangen, weil ich ja eh nicht treffe, dann wäre ich heute noch genauso schlecht wie damals im Verein.

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Auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Du hast recht wahrscheinlich eine selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung. Sowas muss in psychotherapeutische Behandlung. Und es gibt schon einen Grund, warum sich Perma-Virgins auch partout weigern zu einer Nutte zu gehen. 

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