Ältere Semester im Club (Ü40) - Flirten ist einfacher

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Gast

Mir fällt immer wieder auf das man mit den älteren Semestern in den Clubs um ein vielfaches schneller, leichter und spaßiger flirten kann als mit den jungen Küken und würde mir gerne mal hier die Bestätigung holen das dem wirklich so ist. Warum erkläre ich dann unten nochmal.

Fangen wir mal damit an warum ich den Eindruck habe das es mehr Spaß macht, einfacher und unkomplizierter ist:

Schon allein der erste Blickkontakt. Sie brechen den Augenkontakt nicht schon wieder nach einer halben Sekunde ab, halten diesen, strahlen, lächeln, kichern und klopfen auch ganz aufregt ihre Freundin an als wären sie wieder in der Pubertät und total verknallt (soooo sweet). 

Ansprechen ist auch kein Problem. Keine Signale der Abweisung, von Anfang an offen und eigentlich pausenlos ein Lächeln auf den Lippen. 

Beim Tanzen auch viel weniger verhaltend als die jungen Dinger. Sie sind da um Spaß zu haben, dass merkt man vollen Hammer und finde ich viel anziehender und interessanter als Mädels die sich pausenlos den Kopf zerbrechen was andere über sie denken wenn sie dies oder das machen.

Ausnahmen bestätigen natürlich die hier genannten Regeln. Sind ja nicht alle gleich aber ich erkenne signifikante Unterschiede in den Altersebenen.

An sich macht mir das Kennenlernen von Frauen Anfang 40 mittlerweile echt mehr Spaß als das von den jüngeren. Sexuell gesehen ist mein Interesse bei den Damen oft spürbar geringer - viele sind auch verheiratet - aber sie sind nicht so verklemmt, ängstlich und verhaltend. Muss dazu sagen das ich oft in Clubs bin in denen der Alterdurchschnitt noch locker unter 25 liegt.

Um nun auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht? Ich habe Sorge das ich vielleicht auch einfach schneller, leichter und spaßiger mit den älteren Mädels flirten kann weil ich weniger sexuelles Interesse hab und dadurch selbst auch lockerer im Umgang mit ihnen bin. Ich merke es irgendwo schon das mein Game anders ist aber würde die Unterschiede selbst noch als geringfügig Einschätzen. Die Unterschiede können aber auch davon kommen, dass die älteren Semester halt einfach offener sind für Flirtoffensiven weil sie halt mit Herz an dem Abend teilnehmen, wirklich im Club sind und sich weniger Gedanken machen.

 

 

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Gast El Rapero

Macht die Erfahrung. Man, bzw. Frau hat nicht mehr so eine Angst, kennt das ganze Spiel etc.

Wenn du deinen Müll tausend Mal rausgebracht hast, machst du das im Schlaf.

Wenn du Es zum 1. Mal machst, musst du erstmal die Müllsäcke finden.

 

So verhält sich mit Allem im Leben, nur beim MÜll rausbringen ist die Lernkurve deutlich schneller^^

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Gast
vor 4 Minuten, El Rapero schrieb:

Macht die Erfahrung. Man, bzw. Frau hat nicht mehr so eine Angst, kennt das ganze Spiel etc.

Wenn du deinen Müll tausend Mal rausgebracht hast, machst du das im Schlaf.

Wenn du Es zum 1. Mal machst, musst du erstmal die Müllsäcke finden.

 

So verhält sich mit Allem im Leben, nur beim MÜll rausbringen ist die Lernkurve deutlich schneller^^

Und macht es dir auch mehr Spaß Mädels zu gamen die mehr Erfahrung haben und wissen was sie tun?

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Gast El Rapero

Nee ^^ Kommt vllt mit dem Alter, aber ich stehe absolut nicht auf Milfs oder ältere Frauen ( bin selbst 24 Jahre alt ). Alles ab 30 ist schon zu viel, je nachdem wie besonders die Frau für mich ist würd ich da bis ca 35 oder so vlllt mal ne Ausnahme machen. Ist bisher aber nie vorgekommen,

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ich würde sagen, dass es sogar ab 30 schon der Fall ist, mit steigendem Alter natürlich ausgeprägter. Das ist ein Mix aus vielen Faktoren. Die "älteren" sind offener, weil mehr Erfahrung, sie sind noch weniger oberflächlich und so mehr an den Mann als Person interessiert. Die sehen einfach nicht mehr alles so eng und sind weniger Vorurteilbelastet, wirken einfach selbstsicherer.

Da werden sicherlich ein paar dabei sein, aus denen die Verzweiflung spricht, weil die Uhr immer weiter tickt, sprich noch immer nicht verheiratet, Kinderwunsch unerfüllt etc. also aufpassen 😁

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Ja, natürlich, weil man durch Erfahrung dem thema doch wesentlich abgeklärter gegenübersteht.  Mit Anfang 20 sind sie unsicher, das Thema ist noch viel enger mit der eigenen Identität verbunden, die anderen Mädels sollen auch nicht denken man sei zu leicht u haben. etc.

Ü30 heißt es dann einfach: Der gefällt mir? Na dann zeige ich es auch und habe meinen Spaß.

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Naja. Ich denke da ein wenig anders. Ich glaube eher, dass Frauen ab Mitte 30 die Sorten von Frauen sind, die nach der typischen Torschusspanik ihren Standard einfach revidiert haben. Einzig allein dem zugrunde (nahe) liegend, weil sie um ihr äußeres Erscheinungsbild und biologische Uhr bewusst sind oder werden, dass sie nicht mehr konkurrenzfähig sind wie 20 jährige Mädels und somit in ihrem Auswahlsortiment gewisse Einschränkungen einbüßen müssen. Gepaart mit auch limitierten Annäherungsversuchen paarungswilliger Männer im besten Alter. 

Daher können sich auch (single und ich nehme an teilweise schon frustrierte) Frauen in diesem Alter, grob gesagt, nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen und den sozialdynamischen Markt bestimmen, wie sie es vielleicht vor 10, 15 Jahren gewohnt waren. 

Additiv muss man aber auch einsehen, dass Frauen ab einem gewissen Alter dann auch eine gewisse mentale Reife mit sich bringen und einfach lockerer im zwischenmenschlichen Umgang werden. Lustigerweise werde ich zB fast nie von jüngeren Mädels angemacht, sondern auf der Arbeitsstelle ausnahmslos von Damen überdurchschnittlichen Alters meines Beutescchemas. 

bearbeitet von pMaximus
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vor 37 Minuten, SimoneB schrieb:

Mit wievielen Frauen ab Mitte 30 hattest du was @pMaximus

Mit 3 bislang. Meine Beobachtungen beruhen aber  bislang auch auf eine sehr begrenzte demographische Verteilung, nämlich in südösterreichischen Ortschaften, wo Mädels ab 25 verheiratet, schwanger oder zumeist dick werden, zu kleinen Babushkas werden und alle Menschen ab 21 Uhr bereits in eine tiefe REM Phase verfallen 😂. 

Jokes besides. Aber ein wenig Wahrheit steckt tatsächlich dahinter. Ist halt leider so in ländlicheren, alternativen Gegenden in der Alpenrepublik. 

Wir haben hier teilweise Cougar Parties. Da werden die Frauen ab 35 und noch Ältere richtig aktiv und unterliegen regelrecht ihrem (verborgenen) Jagdinstinkt. 

Wie die demographische und sozialdynamische Verteilung auf behaviouraler Ebene in deutschen Großstädten aussieht, mag und darf ich nicht beurteilen. Kann mir aber vorstellen, dass die Leute dort durchaus offener im Umgang zwischenmenschlicher Beziehungen sind, weil auch die Konkurrenzfähigkeit unter den Frauen dort signifikant höher ist und somit ein kollektives Bewusstsein erschaffen wird sich auch im Alter und/ob unabhängig der Gesellschaftswandel sich immer adrette und adäquat anzuziehen und zu verhalten.

no offense here. I still appreciate your sincerity. 

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Gast
vor 2 Stunden, pMaximus schrieb:

Naja. Ich denke da ein wenig anders. Ich glaube eher, dass Frauen ab Mitte 30 die Sorten von Frauen sind, die nach der typischen Torschusspanik ihren Standard einfach revidiert haben. Einzig allein dem zugrunde (nahe) liegend, weil sie um ihr äußeres Erscheinungsbild und biologische Uhr bewusst sind oder werden, dass sie nicht mehr konkurrenzfähig sind wie 20 jährige Mädels und somit in ihrem Auswahlsortiment gewisse Einschränkungen einbüßen müssen. Gepaart mit auch limitierten Annäherungsversuchen paarungswilliger Männer im besten Alter. 

Daher können sich auch (single und ich nehme an teilweise schon frustrierte) Frauen in diesem Alter, grob gesagt, nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen und den sozialdynamischen Markt bestimmen, wie sie es vielleicht vor 10, 15 Jahren gewohnt waren. 

Additiv muss man aber auch einsehen, dass Frauen ab einem gewissen Alter dann auch eine gewisse mentale Reife mit sich bringen und einfach lockerer im zwischenmenschlichen Umgang werden. Lustigerweise werde ich zB fast nie von jüngeren Mädels angemacht, sondern auf der Arbeitsstelle ausnahmslos von Damen überdurchschnittlichen Alters meines Beutescchemas. 

Sehe ich auch so.

Wenn Sie es sich leisten könnten, würden Sie mit 60 noch die Primadonna spielen.

Die ausbleibenden Angebote zwingen zum Umdenken.

Habe da selber einen Fall erlebt.

Frau (49) ist voll in die Offensive gegangen.

Hätte die mit 25 garantiert im Leben nicht gemacht.

Ist halt dieses Marktwertdingens.

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vor 3 Stunden, pMaximus schrieb:

Daher können sich auch (single und ich nehme an teilweise schon frustrierte) Frauen in diesem Alter, grob gesagt, nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen und den sozialdynamischen Markt bestimmen, wie sie es vielleicht vor 10, 15 Jahren gewohnt waren. 

Naja, dat ist halt auch ein Klischee. klar, wenn du auf dem Dorf die Ü30 (also Ende 40iger) party besuchst, sind da die verzweifelten. Und manche gehen extrem ran, was sie frühr nicht täten. 

Aber es geht auch iums allgemeine Flirten, selbst wenn die Frau glücklich vergeben ist. Und da habe ch auch die Beobachtung gemacht, dass auch Topfrauen Anfang/Mitte 30, es lockerer und offener angehen als die  übergewichtige 24jährige. 
Es geht da um die Lockerheit und Unverkrampftheit.

 

Mein Schwester tut es heute zum Beispiel ganz leid, wie sie und ihre Freundin mt Anfang 20 die unsicheren Jungs angefahren haben, die es wagten sie anzutanzen oder ungeschickt ansprachen. Wie sie feststellt, aus Unsicherheit in dem Alter natürlich. Sollten sich mal die Jungs hier auch vor Augen halten, wenn eine vermeintliche HB9 sie hat krass abblitzen lassen, und nun meinen, das täte sie, weil sie so nen hohen Status besitzt.

sie ist seit Jahren glücklich vergeben und flirtet trotzdem noch gerne, und vorallem, wenn dann manche Herren im Suff zu bedrängend werden, schreit sie nicht "metoo", sondern verweist sie charmant in ihre Schranken. 
 

meine Schwester ist immer noch attraktiv, aber natürlich nicht so, wie mit 20. Trotzdem war das Selbstbewusstsein viel niedriger. Das mal zu der These, das bei Frauen da Selbstwertgefühl stark abnimmt. 

 

Vie

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Viele Frauen ü30 gehen schon so gut wie gar nicht mehr in Clubs. Die Verbliebenen, die man trotzdem noch antrifft, haben halt jahrelang Erfahrung und wirklich Spaß und nicht nur weil man, das halt so macht: "Feiern gehen".

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Meine Erfahrungen sind da anders: 

- Es gibt die Frauen, Mitte 30 oder Anfang 40, die ein oder zwei Kinder haben, geschieden sind und von Vater Staat finanziell versorgt werden und jetzt einfach (wieder) ihren Spaß haben wollen. Die flirten selbstbewusst, wissen was sie wollen und sind gut im Bett.

- dann gibts die Frauen, die geschieden sind und sich bewusst jemanden suchen der sie finanziell unterstützt, im PU Fachgebrauch auch Gold Digger genannt. Die Frauen Daten auch selbstbewusst und frech, der Sex ist Vll gut, aber ständig kommt das Thema Geld auf.

- dann gibts die Art von Frauen, beruflich viel Zeit investiert, vielleicht auch eine angesehene Position im Unternehmen oder eine eigene Firma. Bisher wurde Familie und Zweitsamkeit hinter die Karriere gestellt, dann merken Sie, dass Sie doch gerne Familie hätten und ein Stück weit Panik schieben. Der Kerl wird anhand dieser “Funktion” auch gedatet.

Über alle 3 lässt sich aber folgendes sagen:

- alle haben Ballast: das Leben hat alle geprägt und bisher kamen sie ohne dich als Partner aus. Sofern du als emotionaler Mülleimer missbraucht wirst: Es gab schon ein andern depp vor dir. 

- sie wirken vielleicht selbstbewusst, jede hat aber ihre eigene egoistische Art. Nur weil sie dir was von Gemeinsamkeiten faselt, heißt das nicht, dass Sie wirklich an dir interessiert ist.

- du siehst ob sie zu dir passt genau dann, wenn sie keinen Druck macht. Mag sein ihr hattet Sex, Zeit verbracht, aufgrund deiner Arbeit kannst du sie aber 3,4 Wochen nicht sehen. Wie geht sie damit um? Wenn sie mit andern Kerlen schreibt, sich trifft siehst du welchen Wert eure Affaire/Beziehung/was ich immer, hat.

Mein Tipp: Für Spaß kann man sich gerne eine ältere Partnerin suchen, für Beziehungen (weniger psychische Probleme) plädiere ich für aber für eine Partnerin Mitte 20. Und immer Kondome benutzten, vor allem eigene bei einer Frau die Panik schiebt. Und vor allem: ehrlich bleiben. 

bearbeitet von cooperx

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Am 22.4.2018 um 14:07 , Dan_Civic schrieb:

Mir fällt immer wieder auf das man mit den älteren Semestern in den Clubs um ein vielfaches schneller, leichter und spaßiger flirten kann als mit den jungen Küken und würde mir gerne mal hier die Bestätigung holen das dem wirklich so ist. Warum erkläre ich dann unten nochmal.

Fangen wir mal damit an warum ich den Eindruck habe das es mehr Spaß macht, einfacher und unkomplizierter ist:

Schon allein der erste Blickkontakt. Sie brechen den Augenkontakt nicht schon wieder nach einer halben Sekunde ab, halten diesen, strahlen, lächeln, kichern und klopfen auch ganz aufregt ihre Freundin an als wären sie wieder in der Pubertät und total verknallt (soooo sweet). 

Ansprechen ist auch kein Problem. Keine Signale der Abweisung, von Anfang an offen und eigentlich pausenlos ein Lächeln auf den Lippen. 

Beim Tanzen auch viel weniger verhaltend als die jungen Dinger. Sie sind da um Spaß zu haben, dass merkt man vollen Hammer und finde ich viel anziehender und interessanter als Mädels die sich pausenlos den Kopf zerbrechen was andere über sie denken wenn sie dies oder das machen.

Ausnahmen bestätigen natürlich die hier genannten Regeln. Sind ja nicht alle gleich aber ich erkenne signifikante Unterschiede in den Altersebenen.

An sich macht mir das Kennenlernen von Frauen Anfang 40 mittlerweile echt mehr Spaß als das von den jüngeren. Sexuell gesehen ist mein Interesse bei den Damen oft spürbar geringer - viele sind auch verheiratet - aber sie sind nicht so verklemmt, ängstlich und verhaltend. Muss dazu sagen das ich oft in Clubs bin in denen der Alterdurchschnitt noch locker unter 25 liegt.

Um nun auf die eigentliche Frage zurückzukommen: Habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht? Ich habe Sorge das ich vielleicht auch einfach schneller, leichter und spaßiger mit den älteren Mädels flirten kann weil ich weniger sexuelles Interesse hab und dadurch selbst auch lockerer im Umgang mit ihnen bin. Ich merke es irgendwo schon das mein Game anders ist aber würde die Unterschiede selbst noch als geringfügig Einschätzen. Die Unterschiede können aber auch davon kommen, dass die älteren Semester halt einfach offener sind für Flirtoffensiven weil sie halt mit Herz an dem Abend teilnehmen, wirklich im Club sind und sich weniger Gedanken machen.

 

 

Richtig beobachtet.

Woran liegt das? Es ist trivial. Ab einem gewissen Alter ist man beruflich und auch persönlich im Alltag eingebunden, der Job, die Familie oder auch irgendein Scheidungskrieg.
Wenn man dann mal die Zeit hat und auch die Lust hat, in einem Club zu gehen und die Abwechslung zu genießen, wäre man völlig irre, dieses nicht mit dem Vorsatz zu genießen, einfach nur Fun zu haben.
Das kann auf der einen Seite bedeuten, lediglich ein wenig Selbstbestätigung zu holen, auf der anderen Seite jemand unkompliziert abzuschleppen. Alles kann, nichts muß.

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Haha @jon29

 

Naturlich habe ich das ganz überspitzt dargestellt. Ich bin aber bei Frauen ab einem gewissen Alter einfach etwas vorsichtiger, allen voran weil ich auch verstehen kann, dass man (Frau) ab einem gewissen Alter wirklich nach einer ernsthaften Beziehung/Familie sucht und somit den Mann binden möchte. 

Heisst aber, wie ich im zweiten Beitrag bereits schrieb, auch eine Frage der demographischen und vor allem individuellen Interessensvertretung und eine Frage der sozialen Angehörigkeit einer begrenzten Gesellschaft. 

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Gast

Die berühmte Torschlusspanik ist in der Tat ein Problem, und das wird bei den Frauen zwischen 30 und 40 halt wirklich krass. Darunter ist es noch entspannt, weil Frau glaubt noch Zeit zu haben, ab 40 wird es wieder entspannter, weil Frau entweder schon (im Idealfall erwachsene) Kinder hat oder mit dem Kinderwunsch abgeschlossen hat.

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Am 27.4.2018 um 20:02 , IchHatteSieAlle schrieb:

Frau (49) ist voll in die Offensive gegangen.

Hätte die mit 25 garantiert im Leben nicht gemacht.

Ist halt dieses Marktwertdingens.

Oder sie ist erwachsen geworden, weiß was sie sexuell möchte und hat kein Problem damit, das zu kommunizieren.

Wohingegen sie in jungen Jahren Angst davor hatte von irgendwelchen Mongos als Schlampe abgestempelt zu werden.

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Gast Bonne_Lea
Am 27.4.2018 um 18:39 , pMaximus schrieb:

Meine Beobachtungen beruhen aber  bislang auch auf eine sehr begrenzte demographische Verteilung, nämlich in südösterreichischen Ortschaften, wo Mädels ab 25 verheiratet, schwanger oder zumeist dick werden, zu kleinen Babushkas werden und alle Menschen ab 21 Uhr bereits in eine tiefe REM Phase verfallen 1f602.png

@pMaximus - Ich denke, wir wohnen im gleichen Kaff 😅

-----------------------------------

 

Ich bin auch definitiv die letzten 10 Jahre viel lockerer geworden. Mit noch 18 hätte ich nie einen Typen aktiv angeflirtet, was hätten wohl die anderen von mir gedacht, die hat's ja mega nötig.

Heute mit 28 macht das Flirten viel mehr Spaß, ich weiß wie ich auf Männer wirken kann - wenn ich will - und damit zu spielen hätte ich mich damals niemals getraut.

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Gast
vor 8 Stunden, Riddik76 schrieb:

Oder sie ist erwachsen geworden, weiß was sie sexuell möchte und hat kein Problem damit, das zu kommunizieren.

Wohingegen sie in jungen Jahren Angst davor hatte von irgendwelchen Mongos als Schlampe abgestempelt zu werden.

Dementsprechend hat Sie jetzt keine Angst mehr, von irgendwelchen "Mongos" als Schlampe abgestempelt zu werden?!

Sie hat nun begriffen, dass diese Angst, all die Jahre, völlig unbegründet war.

Oder aber, Sie ist nun selbstbewusst genug, über das Gerede der Leute hinwegzusehen?!

Aber eben, meine Theorie ist halt, dass Sie nun müssen, aufgrund ausbleibender Avancen der richtigen Männer.

So wie den Dudes hier im PU.

Tagträumereien bringen einen nicht weiter.

Die Einsicht setzt sich durch, dass aktive Handlungen her müssen.

Und genauso ist es imho bei älteren Frauen.

Sie werden einsichtig und legen ihre Starallüren ab oder gammeln ihr restliches Leben ohne Mann vor sich hin.

 

Und warum braucht eine Frau zwanzig Jahre, um zu wissen, was Sie sexuell will?

Das erschliesst sich mir nicht.

 

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vor 8 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Und warum braucht eine Frau zwanzig Jahre, um zu wissen, was Sie sexuell will?

Das erschliesst sich mir nicht.

Das war mir aufgrund deines Postings, das ich vorher zitiert habe, schon klar, dass es sich dir nicht erschliesst. Ist auch schwer zu verstehen, wenn man alle über einen Kamm schert.

Zitat

warum braucht eine Frau zwanzig Jahre, um zu wissen, was Sie sexuell will?

die Eine braucht länger um sich zu entwickeln, die Andere nicht so lange und wiederum eine Andere schafft es garnicht und tritt in ihrem ganzen Leben auf der Stelle.

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Gast
vor 11 Minuten, Riddik76 schrieb:

Das war mir aufgrund deines Postings, das ich vorher zitiert habe, schon klar, dass es sich dir nicht erschliesst. Ist auch schwer zu verstehen, wenn man alle über einen Kamm schert.

die Eine braucht länger um sich zu entwickeln, die Andere nicht so lange und wiederum eine Andere schafft es garnicht und tritt in ihrem ganzen Leben auf der Stelle.

Ich denke eher, dass man es in jungen Jahren auch schon weiß.

 

Es ist ja so.

Dir wird zeitlebens irgendwelcher Bullshit eingetrichtert, der gut für dich sein soll.

Irgendwann checkst du, dass du mit dem ganzen Firlefanz überhaupt nichts anfangen kannst. 

Du merkst, was dir wirklich wichtig ist.

Dann gibt es Leute, die in der Lage sind, diesen ganzen eingeimpften Schrott hinter sich zu lassen und ihr Ding durchzuziehen.

Und auf der anderen Seite, sind da noch die Lemminge, die brav weiterhin das tun, was man von ihnen erwartet.

Erfordert halt Mut, da auszubrechen.

Aber niemand braucht zwanzig Jahre, um zu raffen, was einen sexuell interessiert.

Hups, jetzt mit Vierzig bin ich auf einmal aufgewacht.

So'n Arschfick wäre genau mein Ding.

Diese Person muss ja komplett betriebsblind für Alles sein.

Nee, sorry.

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Am 28.4.2018 um 19:13 , cooperx schrieb:

Meine Erfahrungen sind da anders: 

- Es gibt die Frauen, Mitte 30 oder Anfang 40, die ein oder zwei Kinder haben, geschieden sind und von Vater Staat finanziell versorgt werden und jetzt einfach (wieder) ihren Spaß haben wollen. Die flirten selbstbewusst, wissen was sie wollen und sind gut im Bett.

- dann gibts die Frauen, die geschieden sind und sich bewusst jemanden suchen der sie finanziell unterstützt, im PU Fachgebrauch auch Gold Digger genannt. Die Frauen Daten auch selbstbewusst und frech, der Sex ist Vll gut, aber ständig kommt das Thema Geld auf.

- dann gibts die Art von Frauen, beruflich viel Zeit investiert, vielleicht auch eine angesehene Position im Unternehmen oder eine eigene Firma. Bisher wurde Familie und Zweitsamkeit hinter die Karriere gestellt, dann merken Sie, dass Sie doch gerne Familie hätten und ein Stück weit Panik schieben. Der Kerl wird anhand dieser “Funktion” auch gedatet.

Über alle 3 lässt sich aber folgendes sagen:

- alle haben Ballast: das Leben hat alle geprägt und bisher kamen sie ohne dich als Partner aus. Sofern du als emotionaler Mülleimer missbraucht wirst: Es gab schon ein andern depp vor dir. 

- sie wirken vielleicht selbstbewusst, jede hat aber ihre eigene egoistische Art. Nur weil sie dir was von Gemeinsamkeiten faselt, heißt das nicht, dass Sie wirklich an dir interessiert ist.

- du siehst ob sie zu dir passt genau dann, wenn sie keinen Druck macht. Mag sein ihr hattet Sex, Zeit verbracht, aufgrund deiner Arbeit kannst du sie aber 3,4 Wochen nicht sehen. Wie geht sie damit um? Wenn sie mit andern Kerlen schreibt, sich trifft siehst du welchen Wert eure Affaire/Beziehung/was ich immer, hat.

Mein Tipp: Für Spaß kann man sich gerne eine ältere Partnerin suchen, für Beziehungen (weniger psychische Probleme) plädiere ich für aber für eine Partnerin Mitte 20. Und immer Kondome benutzten, vor allem eigene bei einer Frau die Panik schiebt. Und vor allem: ehrlich bleiben. 

Eine normale ab 40 jährige die einen Job hat kennst du nicht? 

Bei der Höhe der aktuellen Scheidungsrate ist der Markt ab 40 wieder stetig voller. Mit geschiedenen Männern und Frauen. Die sind nicht alle verrückt. Sondern die meisten Beziehungen sind schlicht nicht für die Ewigkeit gemacht. Die meisten Anderen die verheiratet bleiben zicken sich halt bei Ikea an, oder haben ihre Affären. Das Leben ist eben kein Disney Schloss. 

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Gast botte
vor 42 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Ich denke eher, dass man es in jungen Jahren auch schon weiß.

Es ist ja so.

Dir wird zeitlebens irgendwelcher Bullshit eingetrichtert, der gut für dich sein soll. Irgendwann checkst du, dass du mit dem ganzen Firlefanz überhaupt nichts anfangen kannst. Du merkst, was dir wirklich wichtig ist. Dann gibt es Leute, die in der Lage sind, diesen ganzen eingeimpften Schrott hinter sich zu lassen und ihr Ding durchzuziehen. Und auf der anderen Seite, sind da noch die Lemminge, die brav weiterhin das tun, was man von ihnen erwartet. Erfordert halt Mut, da auszubrechen. Aber niemand braucht zwanzig Jahre, um zu raffen, was einen sexuell interessiert. Hups, jetzt mit Vierzig bin ich auf einmal aufgewacht. So'n Arschfick wäre genau mein Ding. Diese Person muss ja komplett betriebsblind für Alles sein.

Nee, sorry.

'Es ist ja so' - mag sein, aber es bleibt halt nicht so. Du weisst eben mit Anfang 20 noch nicht alles, was es zu wissen gibt, und hast noch nicht alle Dinge ausprobiert. Dein Körper, Dein Hormonhaushalt und Deine Bedürfnisse sind auch nicht die, die sie mit Anfang 40 sein werden. Da kommt noch was. Wünsche ich Dir jedenfalls. Dann lernt man auch, mit der Rebellenpose entspannter umzugehen.

"Junge Leute sind anmaßend; denn sie gehen mit ihresgleichen um, welche alle nichts sind, aber gern viel bedeuten." (Nietzsche)

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Immerhin ganze drei Schubladen um alle Frauen ab 40 unterzubringen.

Laut Statistik wünschen sich btw mehr Männer ab 40 eine feste Partnerschaft als Frauen. Und obwohl man in fester Partnerschaft mehr Sex hat sind Liierte deutlich unzufriedener mit ihrem Sexualleben als Singles. Also dieser erwähnte Druck läßt sich jetzt nicht mit Zahlen belegen.

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