Versagensängste beim Sex als Frau/ Probleme sich einzulassen

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Hallo Zusammen,

ich versuche meine Gedanken, so gut es geht zu strukturieren:

Vorgeschichte:
Ich komme relativ frisch aus einer 6 jährigen Beziehung heraus.
Für das Beziehungsaus gab es viele unterschiedliche Gründe, alles in einem würde ich sagen, haben wir letztendlich menschlich nicht zu einander gepasst.
Es gab sehr häufig Streit, immer wieder ein auf und ab, die Beziehung war an vielen Stellen eine Achterbahnfahrt.
Rückblickend betrachtet, hätten wir die Beziehung damals gar nicht eingehen sollen und hätten sie dann als sie gelaufen ist, viel eher beenden sollen.
Es war schwer für uns beide sich zu trennen, auch wenn wir beide doch unglücklich waren.


Sex innerhalb der Beziehung:
Eines der großen Probleme während der Beziehung war der fehlende Sex.
Ich würde sagen ca. nach etwa einem halben Jahr, sank der Sexhäufigkeit von täglich/ jedes Mal wenn wir uns sehen zu 2 mal die Woche. Also häufige Treffen ohne Sex.
Danach sank es kontinuierlich auf 1 Mal in Monat ab.

Meinen Fehler seh ich ganz klar folgendermaßen an der Situation:
Mein Ex war der erste Mann mit dem ich geschlafen habe. Ich war 18, dementsprechend unerfahren, das Selbstbewusstsein hat gefehlt. Zu der Zeit stand es auch um mein Selbstwertgefühl nicht besonders blendend.

Ich habe als Folge dessen, kaum selbst initiiert. Habe mich eher langsam an die Thematik herangetastet:
Die wenigen Male an denen ich initiiert habe, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe, hatte er geblockt, oder mich mehr oder weniger komplett ignoriert (Hier und da mal ne Corsage angezogen etc.). Da hat komplett das positive Feedback gefehlt, um meine Motivation, Mut und die Lust selbst zu initiieren zu steigern.
Das hat mich damals sehr getroffen. Ich habe mich in der Kombination zu der allgemeinen Sexlosigkeit, plus der Qualität des Sexes und der Abweisung, in Verbindung mit meinem damals eh schon niedrigen Selbstbewusstsein/ Selbstwertgefühl einfach nur extrem Unattraktiv gefühlt.

Die Sexqualität war auch nicht so gut.
Ich hatte persönlich gar keine Erfahrung, ist also nachvollziehbar, dass ich nicht die Super-Sexgöttin mit 19 bin. So viel von meiner Seite.
Ich bin persönlich aber sehr offene gewesen, neue Sachen auszuprobieren, nahm gerne Tipps an und versuchte diese umzusetzen.  

Der Sex lief 95% der Zeit so ab:
Ich liege aufm Sofa. Er legt sich hinter mich, kuschelt sich an. Bisschen an den Brüsten grapschen, linke Titte, rechte Titte. Okay mir ist ab dem Moment bewusst er hat Bock auf Sex. (Wir erinnern uns, dass passiert nicht so häufig).
Dann läuft eigentlich ziemlich schnell, mir wird die Hose runter gezogen, Penis rein, er irgendwann fertig. So in Löffelchenstellung.
Kein Vorspiel nichts. Das letzte Mal, als wir uns geküsst haben (Zunge etc.) war im ersten halben Jahr der Beziehung.

Das Thema mit dem Vorspiel, hatte ich damals schon mehrmals angesprochen, dass ich einfach mehr brauche. Er hat es ignoriert. War ihm egal.

Ich hatte dann auch keine Lust zu initiieren, weil ich nicht so viel Lust auf die „Arbeit“ hatte. Ich blase gerne etc, auch wenn da von ihm auch kein Feedback kommt. Es kam aber auch nie was zurück. Wenn ich oben war, beschwerte er sich, weil ich ihm ins Gesicht stöhne, oder das meine Haare im Weg sind, oder das ich zu laut bin etc. Immer war irgendwas.
Ich konnte mich nicht fallen lassen.
Ich bin beim Sex auch noch nie gekommen. Was an sich nicht schlimm ist, aber ich hab mich eigentlich mehr wie eine Sexpuppe gefühlt, die halt zur Triebbefriedigung da ist.

Mal davon abgesehen, dass ich mich hätte viel früher trennen müssen.

Mein Problem sieht folgendermaßen aus:

Ich habe jetzt Angst mich sexuell auf jemanden Neuen einzulassen.
Ich habe Angst, beim Sex etwas falsch zu machen.
Dass ich mich falsch bewege, nicht genug bewege, etc.

Ich empfinde mich definitiv als jemanden, der Spaß hat an Sex, die Lust und Leidenschaft hat.
Aber es fühlt sich so an, als ob das ganze eingedämpft wurde in den Jahren der Beziehung.
Er hat es regelmäßig so dargestellt, als ob ich keinen Drive habe. Aber so ist es nicht. Außerhalb unserer Wohnung, habe ich mich auch immer als sexuelles Wesen wahrgenommen.

Jetzt habe ich Angst, mich jemanden neuen gegenüber zu öffnen.
Was kann ich machen?

Fake it till you make it?


Ich bin fest überzeugt davon, dass sich das Thema mit dem Initiieren, mit einem anderen Mann ganz anders entwickelt hätte.
Ich springe sehr auf positives Feedback an: Hätte ich gemerkt "es ist okay, zu initieren, er will auch etc." hätte sich das langfristig auch anders entwickelt. 

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Auch wenn es sich schwierig anhört, versuch beim nächsten Sex völlig uneinvorgenommen an die Sache heranzugehen. Schalte ab, denk nicht darüber nach.

Der erste Sex mit einem neuen Partner ist meistens etwas völlig Neues und immer wieder spannend, wie ich finde.
Bei manchen klappt alles so, als würde man schon Monate zusammen vögeln, bei anderen stellt es sich mit mehreren Malen auf ein Level ein, meiner Erfahrung nach.

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Gast SheWolve

Hi! 

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wie prägend das ist. Es liest sich grauenhaft. Der Mann hatte wohl eindeutig ein dickes Problem. Wobei du dich wirklich fragen solltest, warum du das so lange mitgemacht hast? Hast du daran gearbeitet bzw. tust es (mangelndes Selbstwertgefühl)? Das solltest du auf jeden Fall. 

Ich kann dir aber versichern, dass die meisten Männer nicht so sind, wie du deinen Ex beschreibst. Klar kann es mal sein, dass es weniger passt. Schwankt ja auch und Vorlieben sind verschieden. Aber was er dir da um die Ohren gehauen hat ist schon heftig und habe ich so in der Form in meinen 35 Jahren noch nie erlebt. Ich denke er hat seine Komplexe und Verklemmungen auf dich projeziert....

Spiel doch erst mal ein bisschen! Teste mal deinen Marktwert, deine Ausstrahlung etc. Muss ja nicht gleich das volle Programm sein. Taste dich an die Männerwelt ran und mach es in deinem Tempo! 

Und wenn es dann soweit ist, dass jemand auftaucht, der dich anzieht, so dass du mit ihm schlafen möchtest, einfach springen! 

 

LG SheWolve

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vor einer Stunde, LoremIpsum schrieb:

Das Thema mit dem Vorspiel, hatte ich damals schon mehrmals angesprochen, dass ich einfach mehr brauche. Er hat es ignoriert. War ihm egal.

Du hast ignoriert, dass er es ignoriert hat. -> War dir auch egal. Oder zumindest nicht wichtig genug, dass du Konsequenzen gezogen hättest. Ich erwähne das, weil du dir da auch an die eigene Nase fassen musst. Ist dir das klar, dann läuft es in der nächsten Beziehung auch besser.

Du hast selbst festgestellt, dass die Beziehung schlecht für dich war und du sie hättest früher beenden müssen. Bohre doch mal nach, warum du sie nicht beendet hast. Wirst du auf Baustellen wie mangelnden Selbstwert stoßen, kannst du daran arbeiten. Gibt hier im Forum einen Bereich Persönlichkeitsentwicklung, der sich mit solchen Dingen auseinander setzt. Die bilden die Basis dafür, dass dir eine glückliche Beziehung gelingen wird. Ansonsten schleppst du die gleichen Verhaltensmuster in die neue Beziehung und wirst ähnliche Probleme haben. Wobei das ein krasser Fall war und dir in der Form wahrscheinlich nicht wieder vorkommen wird.

vor einer Stunde, LoremIpsum schrieb:

Ich habe jetzt Angst mich sexuell auf jemanden Neuen einzulassen.
Ich habe Angst, beim Sex etwas falsch zu machen.
Dass ich mich falsch bewege, nicht genug bewege, etc.

Mach das, was dir Spaß macht bzw. dich anturnt. Damit fährst du erstmal ganz gut. Dein Gegenüber wird ähnliche Ängste kennen und falls ihm nicht gefällt, was du tust, kann er dir ja dementsprechend Feedback geben. Gerade wenn das keine ausgefallenen Sachen sind, dürfte das kein Problem sein. Geh erstmal davon aus, dass es passt.

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Melde dich bei Tinder an... Game viele Typen, sag den du bist Devote und dann bügelt ihr euch ein paar Flaschen Wein rein und du lässt dir mal ordentlich deine Unsicherheit aus dem Kopf vögeln.

Ein Dominanter Typ, dem ist es egal wie du dich bewegst. Er schleudert dich einfach durchs Bett und biegt sich dich so hin, wie er es brauch. Wichtig ist nur, versuch locker zu bleiben und nicht zu verkrampfen. Das machste paar mal und in ein paar Wochen/Monaten denkst du nicht mehr darüber nach. 

Sehe es als Abenteuerliches Spiel an. Dir fehlt es schlichtweg an Erfahrungen, die kommen durch viel ficken! Also rauf auf das Laserschwert oder was auch immer! 

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Gast KillEmAll

Puhhh, bei der routinierten Nummer die er da eingefädelt hat, kann ich dich voll verstehen. 

Als Frau kannst du dich da anfangs aber beruhigt entspannen, zurücklehnen und den Mann machen lassen. Die Frage ist eher, wie sehr du auf seine Wünsche anspringst. Bin da z.B. jemand, der schon sehr viele Dinge macht die nicht alltäglich sind. Und einige Mädchen fühlen sich da vor den Kopf gestoßen. Wenn die Frau da zu prüde oder empfindlich ist und überhaupt nicht aufgeschlossen, wird sie für mich als Sexpartnerin halt einfach uninteressant. 

Aber "sexuell unerfahren" wäre bei mir keineswegs ein K.O. Kriterium. Das ist mir voll Schnuppe solange sie für mein Programm offen ist. Ich denke, dass ich da für viele Männer spreche ;-)

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Ich würde mal diesen Leistungsgedanken beiseite schieben und eine neue Perspektive einnehmen.

Du hast in deiner Beziehung schon gemerkt dass es so für dich nicht läuft. Dein Körper hat auch auf Sparflamme geschaltet. Es gab aber Gründe für dich die Beziehung noch nicht loszulassen. Entsprach deinem Entwicklungsstand damals. Heute ist es anders. Du weißt dass du Sex initiieren möchtest. Du weißt dass du Vorspiel und Abwechslung brauchst. Du möchtest dich begehrt fühlen. Du bläst gerne. Usw. Es geht jetzt darum für deine Sexualität Raum zu schaffen.

Wie sieht es denn mit der Selbstbefriedigung aus? Weißt du wie dein Körper funktioniert, nimmst du dir Zeit für dich, kannst du dir einen Orgasmus verschaffen? Was hast du für sexuelle Phantasien? Was davon würde dich reizen umzusetzen, auszuprobieren? Für mich ist das die Grundlage - die eigene Sexualität zu kennen und zu leben, erstmal unabhängig von einem Mann.

Dann schaust du dich nach Männern um bei denen du dir vorstellen kannst auf deine Kosten zu kommen. Es geht also erstmal nur um DEIN Vergnügen. Wenn es nicht da ist lässt du ihn wieder fallen. So lernst du die Verantwortung für dein Sexualleben zu tragen und verlierst die Ängste die du aufgebaut hast. Und dem Mann überlässt du die Verantwortung für seine Sexualität, dh. den Sex so mitzugestalten und zu kommunizieren dass es auch für ihn passt.

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vor einer Stunde, XOR2 schrieb:

Du hast ignoriert, dass er es ignoriert hat. -> War dir auch egal. Oder zumindest nicht wichtig genug, dass du Konsequenzen gezogen hättest. Ich erwähne das, weil du dir da auch an die eigene Nase fassen musst. Ist dir das klar, dann läuft es in der nächsten Beziehung auch besser.

Ich fasse mir auf jeden Fall auch an die eigene Nase. Klar hätte ich da viel früher die Reißleine ziehen müssen. Oder auch mehr für mich einstehen müssen. 
Damals hatte ich das Thema immer wieder angeschnitten, von ihm kamen entweder Ausreden oder Kommentare mit denen er mich abgewimmelt hat. 
Hab ja schon erwähnt, dass zu der Zeit bei mir ein großes Selbstwertgefühl-Thema war und ich irgendwann dann einfach aufgegeben habe. 

Dass entwickelte sich dann so, dass ich zuerst extrem gefrustet war. Später habe ich komplett resigniert und mir war es egal, ob ich die 5-10min. Sex pro Monat bekomm oder nicht. 

vor einer Stunde, XOR2 schrieb:

Du hast selbst festgestellt, dass die Beziehung schlecht für dich war und du sie hättest früher beenden müssen. Bohre doch mal nach, warum du sie nicht beendet hast. Wirst du auf Baustellen wie mangelnden Selbstwert stoßen, kannst du daran arbeiten.

Ich habe im Laufe der Beziehung an mir und meinen Baustellen gearbeitet und nur so, war es im Endeffekt möglich für mich die Beziehung zu beenden.

vor 2 Stunden, SheWolve schrieb:

Spiel doch erst mal ein bisschen! Teste mal deinen Marktwert, deine Ausstrahlung etc. Muss ja nicht gleich das volle Programm sein. Taste dich an die Männerwelt ran und mach es in deinem Tempo! 

Und wenn es dann soweit ist, dass jemand auftaucht, der dich anzieht, so dass du mit ihm schlafen möchtest, einfach springen! 

Vielen Dank für deinen Beitrag!
Zum Thema Marktwert mache ich mir nicht so viele Gedanken. Ich weiß, dass ich ganz gut bei Männern ankomme und auch als sexuell attraktiv aufgefasst werde. 
Ich habe bloß diese Angst, dass wenn ich dann jmd. treffe (und ich weiß ich werde rel. zeitnah dann Bock haben zu vögeln), dass ich innerlich verkrampfe. 
 

vor einer Stunde, KillEmAll schrieb:

Puhhh, bei der routinierten Nummer die er da eingefädelt hat, kann ich dich voll verstehen. 

Als Frau kannst du dich da anfangs aber beruhigt entspannen, zurücklehnen und den Mann machen lassen. Die Frage ist eher, wie sehr du auf seine Wünsche anspringst. Bin da z.B. jemand, der schon sehr viele Dinge macht die nicht alltäglich sind. Und einige Mädchen fühlen sich da vor den Kopf gestoßen. Wenn die Frau da zu prüde oder empfindlich ist und überhaupt nicht aufgeschlossen, wird sie für mich als Sexpartnerin halt einfach uninteressant. 

Aber "sexuell unerfahren" wäre bei mir keineswegs ein K.O. Kriterium. Das ist mir voll Schnuppe solange sie für mein Programm offen ist. Ich denke, dass ich da für viele Männer spreche ;-)

Darf man fragen, wie diese unalltäglichen Dinge so aussehen?

Ich würde mich an sich als ziemlich offen für Neues bezeichnen. Ich probiere gerne aus, bevor ich pauschal sage, dass es mir überhaupt nicht gefällt, bzw. bin in der Hinsicht nicht prüde.
Meine Hemmschwelle sinkt auch deutlich wenn ich wirklich mal extrem erregt bin. Dass muss aber vom Kopf her kommen, das hat mein Ex vielleicht 1-2Mal geschafft, als es sich sag ich mal "Mühe" gegeben hat. 

Aber, das sexuell unerfahren, kein K.O. Kriterium ist, empfinde ich schon mal als Lichtblick. 

vor einer Stunde, Nahilaa schrieb:

Das Gute ist, sowas lässt sich schnell beheben. Mit 25 fing ich an, das ändern zu wollen, und hatte vor dem Sex mit jemand anderem auch große Sorgen. Ich fühlte mich unerfahren und ahnungslos, hatte keinen Plan, ob ich mich auf einen neuen Partner überhaupt einlassen könnte - und ob ich im Bett "was bringe", schließlich wollte ich niemanden enttäuschen...

Die Lösung dafür stolperte mir in einem Club über die Füße. NC, wir schrieben etwas hin und her, trafen uns, und es war ziemlich schnell klar, dass es auf Casual Sex rauslaufen würde. Ich tat, was ich in dem Moment für mich für nötig hielt: Ich erzählte ihm von meiner Unerfahrenheit, und dass ich gern dazu lernen möchte. Und er hat das ganz wunderbar aufgenommen, mir extra viel positives Feedback gegeben, und ich hab daraus viel Selbstvertrauen ziehen können (neben wirklich gutem Sex). Aus dem Casual Sex wurde eine enge Freundschaft, derselbe Typ hat meine Entwicklung seitdem begleitet, und wir haben viel voneinander gelernt, auch wenn wir schon lange nicht mehr miteinander vögeln. 

Dankeschön Nahilaa, 
deine o.g. Gedanken, sind genau das was mir im Kopf herumschwirrt. Einerseits bin ich rallig und will raus in die Welt, andererseits blockiere ich mich mit meinen Gedanken selbst, obwohl ich weiß das sie rational gesehen, eigentlich totaler Schwachsinn sind. 

Ich habe mich selbst, auch bereits Gedanken darüber gemacht, ob ich die Unsicherheit/ Unerfahrenheit einfach mal offen ansprechen kann oder nicht. 
Das Problem bei mir ist, dass ich mir extrem viele Gedanken um den Partner und wie ich ankomme mache. Also ob es dann abturnend ist, wenn ich das mit der Unerfahrenheit in den Raumwerfe oder nicht zum Beispiel. 
Ob ich mich komisch Bewege etc.
Bei dem Sex, denn ich bisher hatte, war einfach nie meine Lust und meine Sexualität im Vordergrund. Es stand auch nie zur Debatte. 

Denke, dass der Ansatz von @SimoneB sehr wertvoll ist. Den Fokus auf sich selbst zu richten.

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Gast Forbiddengirl

Ich würde an Deiner Stelle nicht selber fappen, sondern die Erfahrungen sammeln. Dein Problem ist, dass Du mit 24-25 nur einzigen Sexualpartner hattest, der Dir nichts beibringen konnte. Du bist quasi auf dem Niveau einer 16-jährigen. Wird auch so bleiben, wenn Du Dich nur so langsam vorantasten versuchst. Du weißt nie davor, ob der Kerl es “kann“ oder nicht. Solange Du nicht weißt, wie gut es überhaupt möglich ist, bleibst Du unwissend. Von übers Essen reden wird man nicht satt und wird man nicht wissen, wie ein gutes Essen schmeckt. Glaube mir, nachdem Du einen kennenlernst, der es gut kann, wirst Du Dich nie mehr in Deinem Leben für eine LTR auf schlechten Sex einlassen.

 

vor 5 Stunden, motiflow85 schrieb:

Melde dich bei Tinder an... Game viele Typen, sag den du bist Devote und dann bügelt ihr euch ein paar Flaschen Wein rein und du lässt dir mal ordentlich deine Unsicherheit aus dem Kopf vögeln.

Ein Dominanter Typ, dem ist es egal wie du dich bewegst. Er schleudert dich einfach durchs Bett und biegt sich dich so hin, wie er es brauch. Wichtig ist nur, versuch locker zu bleiben und nicht zu verkrampfen. Das machste paar mal und in ein paar Wochen/Monaten denkst du nicht mehr darüber nach. 

Sehe es als Abenteuerliches Spiel an. Dir fehlt es schlichtweg an Erfahrungen, die kommen durch viel ficken!

+1 

bearbeitet von Forbiddengirl
Ergänzung

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Unerfahren sein ist kein Problem, so lange man sich fallen lassen kann. Sei einfach geil auf den Mann und schalte deinen Kopf aus. Gibt nicht gerade wenig Menchen, die genau das geil finden. Also, wenn du es geil findest bzw. erregt bist. Das ist echt tausend mal wichtiger, als krass erfahren zu sein.

Ich würde immer einer Frau nehmen, die ihre Geilheit und Lust einfach so erleben kann und genießt, als eine Frau die zwar schon eine Reihe Männer und viel Sex hatte, aber verkopft ist und sich irgendwie nicht so richtig fallen lassen kann.

Ich würde sogar sagen, das ist die mit Abstand bereicherndste Fähigkeit beim Sex. Die wichtigste Komponente.

Man spürt sofort, ob jmd. irgendie im Kopf ist.

Frauen haben manchmal Hemmungen weil sie irgendwie nicht richtig zufrieden sind mit ihrem Körper. Finden sie sehen von vorne, von hinten, der Seite oder sonst wo komisch aus und das allein bzw. auch die körperliche Reaktion (Man merkt sofort anhand der Muskelspannung und auch anderen Dingen, ob jmd. wirklich entspannt und in the moment ist oder nicht) spürt man sofort.

Die geilsten Erinnerungen habe ich nicht immer an die schönsten Frauen, sondern die, die echt die verruchte Schlampe  rauslassen konnten. Das muss nicht irgendwie laut oder insgesamt offensiv kommunziert werden (etwa lautes stöhnen oder sonst was) , dass kann einfach nur still und schwer atmend genießen sein.

Man muss nicht groß erfahren sein, um ech wolllüstig auf bestimmte Sachen zu reagieren. Kann einfach nur der Schwanz in deiner Hand sein und wie du ihn dann anlächelst. Oder wie verrucht und geil du bestimmte Stellungen findest oder dass er schön auf deinem Hintern oder deinen Brüsten oder sonst wo kommt oder was auch immer.

Das sind die Dinge, woran ich mich erinnere.

Wenn du selbst völlig kopflos genießen kannst und das ungehemmt zeigen kannst, bist du schon weiter als viele Frauen, die viel mehr Erfahrung haben. Its not about the number of dicks you serviced.

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Am 18.4.2018 um 11:27 , LoremIpsum schrieb:

Ich habe jetzt Angst mich sexuell auf jemanden Neuen einzulassen. Ich habe Angst, beim Sex etwas falsch zu machen.Dass ich mich falsch bewege, nicht genug bewege, etc.

Merke:

Sex hat etwas mit Bewegung und Leidenschaft zu tun.

Ficke zurück, setze deinen ganzen Körper ein.

Guck dir mal diese Frau an:

 

Eine solche Bewegung und Leidenschaft musst du auch beim Sex umsetzen.

Am 18.4.2018 um 11:27 , LoremIpsum schrieb:

Jetzt habe ich Angst, mich jemanden neuen gegenüber zu öffnen. Was kann ich machen?

Du hattest erst einen Mann.

Du bist also fast noch Jungfrau.

Ich hatte mal eine Freundin, die noch Jungfrau war, als ich sie kennengelernt habe.

Aber sie hat sehr gut gevögelt, weil sie sehr leidenschaftlich und beweglich war.

Sie hatte die richtige Einstellung.

Habe auch du die richtige Einstellung.

  • IM ERNST? 1

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Liebe TE,

nach diesem Beispiel muss ich nochmal einhaken: Möglichst viel bewegen ist nicht unbedingt gut. Es muss schon auch zum Partner passen, die Empathie ist da einfach wichtig. Das ignoriert @DarkTriad gern, der hat da eine sehr eindimensionale Sicht.

Heißt also, es gibt keinen Zwang zu möglichst viel Bewegung, guter Sex entsteht vor allem durch da Wechselspiel zwischen zwei Menschen und die nonverbale Kommunikation. Mach dir also keinen Druck, lass dich ein bisschen führen und geh auf den Mann ein, das reicht schon. 

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vor 7 Minuten, Nahilaa schrieb:

nach diesem Beispiel muss ich nochmal einhaken: Möglichst viel bewegen ist nicht unbedingt gut. Es muss schon auch zum Partner passen, die Empathie ist da einfach wichtig. Das ignoriert @DarkTriad gern, der hat da eine sehr eindimensionale Sicht.

Meine Sicht ist nicht eindimensional.

Wenn eine Frau leidenschaftlich ist, bewegt sie sich auch vernünftigt.

Außerdem kommt Loremlpsum aus einer Beziehung, in der beim Sex nicht nur sie, sondern auch der Mann einen auf toten Fisch gemacht hat.

Also sollte sie mal was neues ausprobieren.

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@DarkTriad naja erstens würde ich nicht sagen, dass ich fast Jungfrau bin nur weil ich erst mit meinem Mann geschlafen habe.
Generell bin ich der Meinung, lernt man in einer gesunden Beziehung mit einem intakten Sexleben mehr auf den Partner einzugehen, als wenn man sich mit ONS durch die Gegend vögelt. 
Dieser Raum war bei mir nicht gegeben, bzw. wenn dann waren das wenige Male. 

Ich habe mich beim Sex durchaus auch bewegt, ob ich oben war oder in Löffelchenstellung zum Beispiel. 
Wobei beim letzteren es meinem Ex z.B. nicht gefallen habe, wie ich mich bewegt habe, obwohl für mich ein besseres Gefühl entstand. 

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vor 4 Minuten, LoremIpsum schrieb:

@DarkTriad naja erstens würde ich nicht sagen, dass ich fast Jungfrau bin nur weil ich erst mit meinem Mann geschlafen habe.
Generell bin ich der Meinung, lernt man in einer gesunden Beziehung mit einem intakten Sexleben mehr auf den Partner einzugehen, als wenn man sich mit ONS durch die Gegend vögelt. 

Ich meinte das mit der fast noch Jungfrau nicht negativ.

Aber du hast Bange, daß du bei einem neuen Mann was falsch machst, weil du nur wenig und schlechte Erfahrungen hast.

Du brauchst aber keine Bange zu haben.

Es gibt Frauen mit wenig Erfahrung oder sogar Jungfrauen, die sehr gut vögeln können.

Weil sie die richtige Einstellung haben.

Es gibt Frauen mit viel Erfahrung, die aber nur tote Fische sind.

Weil sie die falsche Einstellung haben.

Du brauchst also keine Bange zu haben, wenn du die richtige Einstellung mitbringst.

vor 4 Minuten, LoremIpsum schrieb:

Ich habe mich beim Sex durchaus auch bewegt, ob ich oben war oder in Löffelchenstellung zum Beispiel. Wobei beim letzteren es meinem Ex z.B. nicht gefallen habe, wie ich mich bewegt habe, obwohl für mich ein besseres Gefühl entstand. 

Die allermeisten Männer stehen auf leidenschaftliche und bewegliche Frauen.

Und wenn für dich dadurch ein besseres Gefühl entsteht, wird es dem Mann erst recht gefallen.

Noch ein Tipp:

Setze beim Sex den ganzen Körper ein, Hände, Titten, Beine, alles.

Keine Hemmungen haben.

 

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vor 2 Stunden, Nahilaa schrieb:

Das ignoriert @DarkTriad gern, der hat da eine sehr eindimensionale Sicht.

Also so wie die sich bewegt, ist seine Sicht eher dreidimensional... 

Hab das Gefühl das Video soll zwar scheinbar als Wichsvorl.... Lehrvideo herhalten, aber dann doch eher Hirnfick auslösen. Bewege ich mich richtig? Mache ich das so wie die im Video? Kurz: das Hirn fängt zu rattern an. Worstcase

der beste Tipp kommt von @charons Sex hat was mit fühlen zu tun. Und dieses Gefühl herauszulassen. Wenn du dich am Ende so bewegst wie das Mädel im Video, ist es gut. Wenn nicht, ist es ebenso gut. Versuch im Alltag mehr und bewusster zu fühlen und das baust du dann beim Sex vermehrt ein. Bewusst aufs Fühlen zu konzentrieren. Also nur aufs Fühlen. So ganz ohne Gedanken und (Vor)Urteile. Wenn die Sonne auf deine Haut scheint während du auf der Wiese liegst, fragst du dich hoffentlich(!) auch nicht, ob das sich gerade gut anfühlt oder ob du dich gerade richtig bewegst. Es passiert einfach. Liegst du für den Moment unbequem, drehst du dich auch einfach zur Seite und genießt weiter. 

Wenn sich etwas für einen selbst wahnsinnig gut anfühlt und der andere nichts spürt (oder schlimmer schmerzen hat), dann ist man nicht ganz kompatibel. Ist in Ordnung. Passiert.

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vor 9 Minuten, RapidChair schrieb:

Hab das Gefühl das Video soll zwar scheinbar als Wichsvorl.... Lehrvideo herhalten, aber dann doch eher Hirnfick auslösen. Bewege ich mich richtig? Mache ich das so wie die im Video? Kurz: das Hirn fängt zu rattern an. Worstcase

Es löst doch keinen Hirnfick aus.

Es zeigt doch nur, wie es aussieht, wenn eine leidenschaftliche Frau sich bewegt.

Wenn auch Loremlpsum Leidenschaft in sich drin hat, muss sie das nur frei lassen.

Der Rest kommt dann von ganz alleine.

Sie kann ja mal vorm Spiegel die Bewegungen nachmachen, damit sie ein Gefühl dafür bekommt.

 

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vor 1 Stunde, DarkTriad schrieb:

Die allermeisten Männer stehen auf leidenschaftliche und bewegliche Frauen.

Und wenn für dich dadurch ein besseres Gefühl entsteht, wird es dem Mann erst recht gefallen.

Noch ein Tipp:

Setze beim Sex den ganzen Körper ein, Hände, Titten, Beine, alles.

Keine Hemmungen haben

Das finde ich gut zusammengefasst. Hier bin ich bei dir.

Gefühle. Fühlen, Leidenschaft und keine Hemmungen. Und in meinem Fall verstehe ich unter keine Hemmungen haben, sich von seinen Gedanken zu lösen und nur zu fühlen. Also so wie @lowSubmarino und @charons bereits schrieben.

vor 2 Stunden, DarkTriad schrieb:

Wenn eine Frau leidenschaftlich ist, bewegt sie sich auch vernünftigt.

Außerdem kommt Loremlpsum aus einer Beziehung, in der beim Sex nicht nur sie, sondern auch der Mann einen auf toten Fisch gemacht hat.

das ist anmaßend und weißt du so nicht. Auch hier ist deine Sicht imho zu einseitig. Da spielten noch weitere Faktoren hinein, die zu der geposteten Geschichte und dem Drumherum führten. Du weißt also gar nicht, ob die TE leidenschaftslos ist und sich nicht "zu bewegen" weiß. Sie selbst entkräftigt das sogar.

 

vor 2 Stunden, DarkTriad schrieb:

Guck dir mal diese Frau an:

.

1. wenn die Frau sich beim Sex so bewegt, wie auf dem Video, müsste ich persönlich sie wohl erstmal einfangen..... sonst wird das schwierig...aber ich denke zu wissen, was du meinst. Sinnliche Bewegungen und eins mit seinem (weiblichen) Körper sein. Das ist erstrebenswert imho. und jetzt bin ich mal provokant. Ich finde Männer sollten sowas auch können.

2. würde ich nicht von Einstellung sprechen. eher von lust und Leidenschaft....und Trommelwirbel: EMPATHIE

Also ja, ich bin bei dir, dass einige Frauen gut beraten sind, ihren Körper und ihre Lust zu erforschen, um dann überhaupt so sinnlich sein zu können. Das wurde der TE hier ja auch geraten. Sie soll Erfahrungen sammeln, das Ganze nicht so verbissen sehen und daraus ableiten, was ihr gefällt. Mit viel oder wenig Bewegung hat das erstmal nichts zu tun, sondern ist individuell absolut unterschiedlich.

 

Und: einige bis viele Männer sollten das auch mal tun, also sich selbst und ihren Körper besser kennenlernen. Ähnlich wie die Frauen

 

 

JUST MY 2 CENTS!

bearbeitet von SirRoyTh
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vor 26 Minuten, SirRoyTh schrieb:

Du weißt also gar nicht, ob die TE leidenschaftslos ist und sich nicht "zu bewegen" weiß. Sie selbst entkräftigt das sogar.

Ja, stimmt.

Ich hab das ja auch zurück genommen und ihr gesagt, daß sie keine Bange haben muss.

Ich glaube, sie hat die richtige Einstellung.

Wenn ja, wird sie bald einen Mann sehr glücklich machen.

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vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Es löst doch keinen Hirnfick aus.

Es zeigt doch nur, wie es aussieht, wenn eine leidenschaftliche Frau sich bewegt.

Wenn auch Loremlpsum Leidenschaft in sich drin hat, muss sie das nur frei lassen.

Der Rest kommt dann von ganz alleine.

Sie kann ja mal vorm Spiegel die Bewegungen nachmachen, damit sie ein Gefühl dafür bekommt.

Bewegst du dich denn geschmeidig wie ein Latino-Dancing-Star beim Sex? 

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Gerade eben, RapidChair schrieb:

Bewegst du dich denn geschmeidig wie ein Latino-Dancing-Star beim Sex? 

Ich bin beim Sex natürlich auch sehr leidenschaftlich und beweglich.

 

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Zum Fühlen gehört auch ein Gefühl für die Situation und den Anderen. Wenn die Frau noch gar nicht auf Betriebstemperatur ist und der Mann losrammelt wird man ihn nicht als guten Liebhaber wahrnehmen. Umgekehrt kann er die Frau ins Nirvana katapultieren wenn er kurz vor dem Höhepunkt sich nur noch in Zeitlupe bewegt.

Ich schätze dass die meisten Frauen etwas Zeit brauchen um Vertrauen/Comfort mit einem Mann aufzubauen. Manche Männer können das sehr schnell herstellen, andere eher nicht. Deshalb wird der Sex meist nach einigen Treffen besser.

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vor 2 Minuten, SimoneB schrieb:

Wenn die Frau noch gar nicht auf Betriebstemperatur ist und der Mann losrammelt wird man ihn nicht als guten Liebhaber wahrnehmen. Umgekehrt kann er die Frau ins Nirvana katapultieren wenn er kurz vor dem Höhepunkt sich nur noch in Zeitlupe bewegt.

Zu einem Tango gehören immer zwei.

vor 3 Minuten, SimoneB schrieb:

Ich schätze dass die meisten Frauen etwas Zeit brauchen um Vertrauen/Comfort mit einem Mann aufzubauen. Manche Männer können das sehr schnell herstellen, andere eher nicht. Deshalb wird der Sex meist nach einigen Treffen besser.

Quatsch.

Wenn die Frau die richtige Einstellung mitbringt, klappt es auf anhieb.

Aber der Mann muss dieses, der Mann muss jenes, Frau braucht Zeit, mimimi, ist eine ganz falsche Einstellung.

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