Ganso 63 Beitrag melden März 25, 2018 erstellt Hallo, ich habe 20.000€ geerbt und möchte diese investieren, sodass ich ziemlich sicher sagen kann, dass sich die Summe über die Jahre erhöhen wird. Bitcoin ist mir zu unsicher. Für Immobilien ist es zu wenig. Jemand Ideen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
John Dread 1570 Beitrag melden März 25, 2018 geantwortet Gold. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden März 26, 2018 geantwortet vor 9 Stunden, Ganso schrieb: Für Immobilien ist es zu wenig. Wenn du festen Job hast und gutes Einkommen, kannst du die 20.000 als Eigenkapital für einen Immobilienkauf nehmen. Wobei jetzt vielleicht nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt für Immobilienkäufe ist bzw. du erstmal Mega-Aufwand betreiben müsstest, um was halbwegs vernünftig Gepreistes zu finden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
slowfood 1216 Beitrag melden März 26, 2018 geantwortet vor 9 Stunden, Ganso schrieb: Hallo, ich habe 20.000€ geerbt und möchte diese investieren, sodass ich ziemlich sicher sagen kann, dass sich die Summe über die Jahre erhöhen wird. Gute Frage @Ganso. Würde mich ehrlich gesagt auch interessieren. Also die Antworten darauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast botte Beitrag melden März 26, 2018 geantwortet Zeithorizont? Risikobereitschaft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden März 26, 2018 geantwortet vor 9 Stunden, Ganso schrieb: sodass ich ziemlich sicher sagen kann, dass sich die Summe über die Jahre erhöhen wird. nominal oder real? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Doc Dingo 13745 Beitrag melden März 28, 2018 geantwortet Ich würde erstmal in ETF´s investieren bis mir was besseres einfällt. https://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=kommer+etf&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=184625851340&hvpos=1t1&hvnetw=g&hvrand=13904539500162908519&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=e&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9042565&hvtargid=kwd-16269045511&ref=pd_sl_2thov6sugc_e 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SimoneB 4447 Beitrag melden März 28, 2018 geantwortet Erstmal musst du mehr Infos rausrücken. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass du zwischendurch auf das Geld angewiesen bist, z.B. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HughPilaster 3 Beitrag melden April 11, 2018 geantwortet Wobei grundsätzlich die Investition in Immobilien eine gute Sache ist, die sich bei der richtigen Wahl, sehr lukrativ gestalten kann. Selbst wenn das Eigenkapital zur Finanzierung nicht ausreicht, kann als Unterstützung auch ein Darlehen von der Bank in Anspruch genommen werden. Schon einmal überlegt, keine Wohnhäuser sondern bspw. Ferienhäuser in Österreich als Renditeobjekte zu erwerben. Die österreichischen Alpen sind ganzjährig ein beliebtes Reiseziel. Mit einem entsprechenden Partner an der Seite, der sich um die Vermietung und Verwaltung der Immobilie kümmert, sind die Chancen groß, eine erfolgreiche Investition zu tätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Yolo 3563 Beitrag melden April 11, 2018 geantwortet (bearbeitet) vor 15 Minuten, HughPilaster schrieb: Selbst wenn das Eigenkapital zur Finanzierung nicht ausreicht, kann als Unterstützung auch ein Darlehen von der Bank in Anspruch genommen werden. Kannst du mir den Satz genauer erklären? Ergibt für mich keinen Sinn. Und das mit den Ferienhäuser in Ö klingt ja ganz nett, wenn du das in meiner Gegend machen willst, dann legst du für eine Hütte ein halbes Vermögen hin. Bei den "Häuser" mit guter Lage und vor allem tollen Ausblicken fließt ein unglaublicher Liebhaberwert mit ein. Da gibt es lukrativere Immobilien. Als Anfänger würde ich mich da eher auf sehr kleine Wohnungen in Ballungsgebieten konzentrieren, deutlich weniger Risiko bei vergleichsweise höherer Rendite. April 11, 2018 bearbeitet von Yolo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
XOR2 1856 Beitrag melden April 11, 2018 geantwortet vor 16 Minuten, HughPilaster schrieb: Wobei grundsätzlich die Investition in Immobilien eine gute Sache ist, die sich bei der richtigen Wahl, sehr lukrativ gestalten kann. Selbst wenn das Eigenkapital zur Finanzierung nicht ausreicht, kann als Unterstützung auch ein Darlehen von der Bank in Anspruch genommen werden. Schon einmal überlegt, keine Wohnhäuser sondern bspw. Ferienhäuser in Österreich als Renditeobjekte zu erwerben. Die österreichischen Alpen sind ganzjährig ein beliebtes Reiseziel. Mit einem entsprechenden Partner an der Seite, der sich um die Vermietung und Verwaltung der Immobilie kümmert, sind die Chancen groß, eine erfolgreiche Investition zu tätigen. Mit einem enormen Risiko. Wäre das Ding so sicher, wären die Teile alle schon verkauft. Außerdem ist es eine gute Strategie, dass man nur in Dinge investiert, die man kennt. Dafür müsste man sich mit Immobilien und Tourismus auskennen, sich zusätzlich auf den "entsprechenden Partner" verlassen können und einen Hausmiester vor Ort haben, der bei Problemen hilft. Das halte ich für eine Privatperson mit einem geringen Guthaben für zu viel Aufwand (mit dem Wissen) oder zu risikoreich (ohne Wissen). Alleine das Thema Immobilien ist schon recht komplex. Immobilienpreise sind gerade recht hoch. Fremdkapital für ein Ferienhaus bekommst du mit 20k Eigenkapital sicherlich auch nicht von der Bank. Wäre mir neu, dass die nur 5% Eigenkapitalquote nehmen würden. Daher halte ich den Tipp für nicht (Anfänger) geeignet. vor 16 Minuten, HughPilaster schrieb: Wobei grundsätzlich die Investition in Immobilien eine gute Sache ist, die sich bei der richtigen Wahl, sehr lukrativ gestalten kann. Ist es nicht grundsätzich! Sind schon viele auf die Fresse geflogen, als die Zinsen erhöht wurden oder sie ihre Arbeit verloren haben und die Raten nicht mehr zahlen konnten. Dann ist das Haus schnell futsch und dein eingesetztes Kapital kanst du in den meisten Fällen auch vergessen. Es ist sogar eines der größten Irrtümer und ein häufig unterschätztes Risiko. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
ambo 0 Beitrag melden Mai 16, 2018 geantwortet Hallo! Meiner Meinung nach sind Immobilien keine schlechte Idee. Das ist immer eine gute Anlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
XOR2 1856 Beitrag melden Mai 16, 2018 geantwortet (bearbeitet) vor 17 Minuten, ambo schrieb: Hallo! Meiner Meinung nach sind Immobilien keine schlechte Idee. Das ist immer eine gute Anlage. Hi, hast du dir die anderen Antworten eigentlich mal durchgelesen? Zum einen ist das Kapital nicht wirklich viel, zum anderen sind Immobilien gerade recht teuer. Wie das weitergeht, weiß keiner. Zu guter Letzt ist es eine blöde Idee sein komplettes Geld in genau eine Sache zu investieren. Ich kann mir nicht vorstellen wie der TE z.B. mit 6,7k (1/3 der verfügbaren Summe) eine Immobilie finanzieren soll. Zu dem Risiko kommt noch, dass es einen gewissen Aufwand bedeutet eine Immobilie zu vermieten. Bei der geringen Summe lohnt sich das Einlesen in den Kram nur, wenn er das später in einem größeren Stil vor hat. Immobilien sind nicht immer eine gute Anlage. Der Markt ist leergekauft und ohne Ahnung lässt du dir vielleicht eine Schnrottimmobilie andrehen, die du nicht mehr wieder los wirst. Dein Kommentar bringt den TE inwiefern weiter? (seine Bedürfnisse vollkommen ignoriert und nichts neues zur Diskussion beigetragen) PS: Wenn es einzig und allein nach persönlichen Meinungen geht, hätte man sich um 2000 rum mit Techaktien eindecken müssen. Haben alle gesagt und gefühlt, aber keiner hatte den Durchblick. Dass das keine gute Idee war, wissen wir heute. Argumente wären bei einer Diskussion nicht verkehrt. Mai 16, 2018 bearbeitet von XOR2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
XOR2 1856 Beitrag melden Mai 16, 2018 geantwortet (bearbeitet) vor 19 Minuten, ambo schrieb: Forex Trading Ich will dir jetzt nicht zu Nahe treten und auch nicht den Miesepeter spielen, aber beim Forex Trading trittst du fast ausschließlich gegen große Firmen an. Exportfimen sichern sich darüber ab, dass ihre Exporte in der Zukunft noch was in ihrer Währung wert sind, wenn sie in Femdwährung bezahlt werden und Banken mischen dort auch munter mit. Da geht es um die xte Nachkommastelle und es wird viel mit Hebeln gearbeitet. News werden in Sekundenbruchteilen in den Kurs eingespeist. Um da was dauerhaft zu holen, müsstest du besser sein als die Banken, Hedge Fonds und die anderen Spekulanten. Es ist reine Spakulation und keine Investition. Der TE schrieb allerdings, dass er "investieren" wolle. vor 19 Minuten, ambo schrieb: Aktien Daher halte ich diesen Vorschlag von dir für sinnvoller für den TE. Mai 16, 2018 bearbeitet von XOR2 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kutusow 26 Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet Mit 20k kann man gut in den Cryptomarkt einsteigen, Portfolio gut dersifizieren und auf gute Renditen warten. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
XOR2 1856 Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet (bearbeitet) vor einer Stunde, Kutusow schrieb: Mit 20k kann man gut in den Cryptomarkt einsteigen, Portfolio gut dersifizieren und auf gute Renditen warten. Ja oder man geht ins Casino und setzt auf rot. Ist in etwa gleich gut der Tipp, wenn man das Geld sicher anlegen möchte, sodass es sich mit den Jahren erhöht. Einfach nur Spekulation/Zocken, aber keine Investition. Manchmal frage ich mich, ob sich jemand auch mal durchließt was der TE eigentlich möchte: Am 25.3.2018 um 23:56 , Ganso schrieb: möchte diese investieren, sodass ich ziemlich sicher sagen kann, dass sich die Summe über die Jahre erhöhen wird. Unter diesem Gesichtpunkt ist der gegebene Rat einfach nur katastophal. Reiht sich nahtlos an den Devisenmarkt-Tipp an. Mai 23, 2018 bearbeitet von XOR2 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kutusow 26 Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet (bearbeitet) Haha da nennt jemand Kryptowährungen keine Investition, da sagen dir alle namenhaften Großkonzerne von Sony bis IBM was anderes 😁😁 Was wäre deine Option? Aktien? Bei einem vollkommen überhitzen Markt? Mai 23, 2018 bearbeitet von Kutusow Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet vor 23 Minuten, Kutusow schrieb: Haha da nennt jemand Kryptowährungen keine Investition, da sagen dir alle namenhaften Großkonzerne von Sony bis IBM was anderes Was wäre deine Option? Aktien? Bei einem vollkommen überhitzen Markt? Ja. Oder Cryptos. Oder Tulpenzwiebeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet vor 43 Minuten, Kutusow schrieb: Haha da nennt jemand Kryptowährungen keine Investition, da sagen dir alle namenhaften Großkonzerne von Sony bis IBM was anderes klingst wie einer, der Kryptos mit BlockChain gleichsetzt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kutusow 26 Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet Gerade eben, Nachtzug schrieb: klingst wie einer, der Kryptos mit BlockChain gleichsetzt Ziemlich viel Interpretation wa? Wenn du aber Argumente dafür oder gegen hast, bin ich immer offen zu. vor 22 Minuten, Masterthief schrieb: Ja. Oder Cryptos. Oder Tulpenzwiebeln. Ist ein ziemlich dummer und provokativer Vergleich, war aber der Sinn deiner Aussage oder etwa nicht? Wenn du etwas produktives sagen kannst, bin ich ebenfalls immer offen zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet Auch Blockchain als Technologie ist wahrscheinlich gnadenlos überschätzt... bzw. was man heute meint, dass das alles kann und revolutionieren wird, wird in 10 Jahren ganz anders aussehen - so wie das, was man 2000 über das Internet dachte. Z. B. hätte da noch keiner für möglich gehalten, dass es mal sowas wie Facebook geben wird und wie mächtig das sein wird. Da dachten noch alle: Wenn, dann gibt es dutzende Seiten wie Facebook und die konkurrieren alle miteinander und das ist dann gelebte Marktwirtschaft und Demokratie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kutusow 26 Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet vor 41 Minuten, Nachtzug schrieb: Auch Blockchain als Technologie ist wahrscheinlich gnadenlos überschätzt... bzw. was man heute meint, dass das alles kann und revolutionieren wird, wird in 10 Jahren ganz anders aussehen - so wie das, was man 2000 über das Internet dachte. Z. B. hätte da noch keiner für möglich gehalten, dass es mal sowas wie Facebook geben wird und wie mächtig das sein wird. Da dachten noch alle: Wenn, dann gibt es dutzende Seiten wie Facebook und die konkurrieren alle miteinander und das ist dann gelebte Marktwirtschaft und Demokratie. Genau richtig, nur das wir uns nachdem Moorschen Gesetz weiterentwickeln, schau dir die Top 10 der Cryptos 2013 an und jetzt, welche Cryptos existieren noch? Das ganze ist eine natürliche Selektion, niemand bezweifelt, dass es schlechte Projekte gibt, aber es gibt einige Projekte die wirklich revolutionär sind und interessante Usecases aufweisen können. Wenn man in den Kryptomarkt selbständig ohne Hilfe anderer einsteigt, dann sollte man es am besten mit geringem Kapital machen, um überhaupt zu verstehen in was man investieren sollte. Es ist am Anfang ziemlich viel Arbeit, die sich aber mit der Zeit extrem gut ausszahlt, aber bei keinem anderen Investment ist das anders :) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet vor 56 Minuten, Kutusow schrieb: Wenn du etwas produktives sagen kannst, bin ich ebenfalls immer offen zu. Aber gerne doch. Krypto ist ein Spuk, der sich vermutlich irgendwann auflösen wird. Was soll das sein? Eine Währung? Ein Rohstoff? Eine Beteiligung? Nee, es ist nichts davon. Die einzige Logik ist, das darauf spekuliert wird, dass irgendein Spinner noch mehr bezahlen wird als man selbst. Also wie bei Tulpen. In der Zwischenzeit gibt es keine Einnahmen aus Dividenden oder Mieten oder Zinsen oder aus was auch immer. Also wie bei Tulpen. Am Ende werden - wie immer (wirklich, immer!) einige wenige fett verdient haben und der Großteil der Doofen in die Röhre schauen. Also wie bei Tulpen. Natürlich kann man zu den Glücklichen gehören, die hier Kasse machen. Falls nicht die Regulierung hier vorher ordentlich drauf haut, wovon ich ausgehe, weil der einzig sinnvolle Anwendungsbereich money laundry oder Kriminalitätsfinanzierung ist. Das ist dann in der Tat anders als bei Tulpen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kutusow 26 Beitrag melden Mai 23, 2018 geantwortet vor 5 Minuten, Masterthief schrieb: Aber gerne doch. Krypto ist ein Spuk, der sich vermutlich irgendwann auflösen wird. Was soll das sein? Eine Währung? Ein Rohstoff? Eine Beteiligung? Nee, es ist nichts davon. Du hast dich bereits beim ersten Absatz disqualifiziert, schade. Bevor du aber so einen Unfug verbreitest, setz dich bitte ausführlicher mit der Thematik auseinander. Im Bezug zu den Regulierungen, wird es definitiv geben, wird für alle Parteien gut sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden Mai 24, 2018 geantwortet (bearbeitet) vor 7 Stunden, Kutusow schrieb: Du hast dich bereits beim ersten Absatz disqualifiziert, schade. Bevor du aber so einen Unfug verbreitest, setz dich bitte ausführlicher mit der Thematik auseinander. Im Bezug zu den Regulierungen, wird es definitiv geben, wird für alle Parteien gut sein. Du bist ja süß... Aber keine Sorge: gibt viele wie dich und ihr alle werdet reich. Ganz bestimmt... Aber lass uns doch an deinem umfangreichen Wissen teilhaben: - Was genau sollen Kryptos denn nun sein? - Wie viel hast du schon investiert? - Wie hoch war deine Rendite? Ich will nur sicher gehen, dass ich meine Zeit nicht mit einem Theoretiker Anfang 20 verschwende, der außer ein paar Websites noch nichts gelesen hat zum Thema Investments. Mai 24, 2018 bearbeitet von Gast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen