LTR wird immer nörgeliger, was tun? Ü 40

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Gast arbeiter
vor 14 Minuten, MrLong schrieb:

Daher passt es für mich zwischen Mann und Frau grundsätzlich nicht, wenn man - platt ausgedrückt - sich nicht auf die Frau verlassen kann. Sie sind mir zu sehr das Fähnchen im Wind.

@MrLong Hey Du. Ich mag dich. :-) Perfekt ausgedrückt!

bearbeitet von arbeiter

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Ihr seid klasse, Männer, danke für die guten Anregungen!

Deida habe ich gelesen, muss ich neu reinschauen.

Morgen gehen wir zusammen auf eine Veranstaltung, für die ich Freikarten habe, weil ich den Veranstalter kenne. Guter Social Proof.

Danach werde ich dann sehen, wie sie drauf ist. Ob es Genörgel oder Sex gibt.


 

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vor 18 Stunden, MrLong schrieb:

Tja, sehe ich im Grunde auch so, aber wir leben in einer anderen Zeit. Wir machen's uns eben (zu) schön und zu einfach.

Von meinen noch jungen Eltern kenne ich es auch nicht anders. Man liebt sich und bleibt zusammen, egal was passiert. Sie sind seit der Kindheit zusammen und haben sehr viel durchgemacht, viel erlebt. Mein Vater hat sich die letzten Jahre viele Dinge geleistet, ist auch durch eine schwere Krankheit gegangen und hat noch weitere menschliche Baustellen. Doch meine Mutter hält an der Ehe fest - immerhin haben sie einen Eheschwur abgelegt. Er ebenso an ihr.

So kenne ich auch ein paar wenige Paare, unverheiratet bzw. lange vor der Heirat in einer Beziehung gewesen, die es auch trotz aller Schwierigkeiten meistern.

Doch die heutigen Beziehungen sind mehr oder weniger vergänglich. Man(n) muss immer auf der Hut sein und nicht auf der Stelle treten. Warum sollte ein Stillstand die zwischenmenschlichen Gefühle sabotieren können? Sicher, wenn ein Partner nur noch schlecht gelaunt ist - wir sprechen nicht über eine Erkrankung wie Depression und weitere - und nicht an sich arbeiten möchte, wenn er Pech im Arbeitsleben hat, hier und dort keinen Antrieb, so sollte der Partner einen Rückhalt bieten und diesen nicht abwerten. Selbst, wenn dies unterbewusst geschieht. Es ist auch mehr den Frauen zuzuschreiben, an den Männern herumzunörgeln, zickig zu sein, "Stress" zu machen und in der Folge sich vom Mann abzusagen, das Glück woanders zu versuchen. Der Mann muss immer das Ruder in der Hand halten, sich keine Fauxpas leisten. Das kann durchaus anstrengend sein und nicht alles geht in Fleisch und Blut ein, wie PU-Künste, die als Handlungen authentisch werden. Im Grunde ist das immer eine 'Selbstoptimierung'. Aber wehe man(n) tritt auf der Stelle. Frauen haben eine andere, kaum eine Kontinuität (in solchen Situationen), der Mann ist der Treudoofe.

Die Natur hat es so eingerichtet, sie ab 3/4 Jahre die Beziehung gründlich zu überlegen, insbesondere dann, wenn kein Nachwuchs in Sicht ist. Daher kommt es auch in dieser Zeit zu den meisten Trennung - durch die Frauen. Hier verliere die allermeisten Paare.

Als Single braucht man sich das nicht geben. Man kann sich beruflich umorientieren (...), (lange) durch schlechte Zeiten gehen, um viel. nach dieser Schaffenspause stärker denn je aufzusteigen und war in allen Bereichen.

Daher passt es für mich zwischen Mann und Frau grundsätzlich nicht, wenn man - platt ausgedrückt - sich nicht auf die Frau verlassen kann. Sie sind mir zu sehr das Fähnchen im Wind.

Man liest soviel Verbitterung aus dem Text der Bände spricht. Frauen = Böse, Mann = armer Tropf. Noch mehr Verantwortung abschieben und Schubladendenken geht eigentlich kaum. Naja, das wird sich in diesem Forum wohl nie ändern. Wenn du das so sehen willst, ok, bleibt dir überlassen. Ich kann dir nur sagen dass so eine Denke auf Dauer eher negative als positive Konsequenzen hat. Viel Spass.

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vor 19 Stunden, MrLong schrieb:

sich nicht auf die Frau verlassen kann. Sie sind mir zu sehr das Fähnchen im Wind.

Davon sehe ich im Text vom TE keine Anzeichen. Weder ständig vergessene Sachen, noch geplatzte Verabredungen oder sonst was. Viel eher kümmert sie sich um ihn, bringt ihre Ideen ein und unterstützt ihn. Unzuverlässigkeit oder ein Fähnchen im Wind sieht meiner Meinung nach anders aus. Deshalb verstehe ich nicht, was dein Beitrag mit der Situation des TE zu tun hat.

vor 19 Stunden, MrLong schrieb:

[...] und nicht an sich arbeiten möchte, wenn er Pech im Arbeitsleben hat, hier und dort keinen Antrieb, so sollte der Partner einen Rückhalt bieten und diesen nicht abwerten. Selbst, wenn dies unterbewusst geschieht. Es ist auch mehr den Frauen zuzuschreiben, an den Männern herumzunörgeln, zickig zu sein, "Stress" zu machen und in der Folge sich vom Mann abzusagen, das Glück woanders zu versuchen. Der Mann muss immer das Ruder in der Hand halten, sich keine Fauxpas leisten. Das kann durchaus anstrengend sein und nicht alles geht in Fleisch und Blut ein, wie PU-Künste, die als Handlungen authentisch werden. Im Grunde ist das immer eine 'Selbstoptimierung'. Aber wehe man(n) tritt auf der Stelle. Frauen haben eine andere, kaum eine Kontinuität (in solchen Situationen), der Mann ist der Treudoofe.

Du merkst schon, dass daraus folgendes resultiert: Die Frau tut nichts und entwickelt sich nicht. Der Mann tut was, aber nicht genug, aber er entwickelt sich und seine Fähigkeiten. Kommt die Trennung, dann hat dem Mann die Beziehung in seiner Weiterentwicklung geholfen, der Frau aber nicht. Jetzt rate mal, wer jetzt auf dem Beziehungsmarkt tendenziell besser Chancen hat als er es vor der Beziehung hatte: Der Mann. Die Frau hat in meinen Augen versagt und mal ehrlich: Wer will schon eine nögelnde, charakterlich schwache, geschiedene Frau als neue Freundin? - Da hat der Mann eine bessere Ausgangssituation. Zumal ihm noch das Alter in die Karten spielt. Denn je älter Menschen werden, desto mehr kippt die Wage der Attraktivität in Richtung Mann. Was du beschreibst, kann sich also eigentlich keine Frau leisten, die nicht allein und verbittert sterben möchte. Deshalb erstaunt es mich, dass die alle so gepolt sein sollen.

Ich habe bisher mit dem weiblichen Geschlecht ganz andere Erfahrungen gemacht.

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vor 4 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Man liest soviel Verbitterung aus dem Text der Bände spricht. Frauen = Böse, Mann = armer Tropf. Noch mehr Verantwortung abschieben und Schubladendenken geht eigentlich kaum. Naja, das wird sich in diesem Forum wohl nie ändern. Wenn du das so sehen willst, ok, bleibt dir überlassen. Ich kann dir nur sagen dass so eine Denke auf Dauer eher negative als positive Konsequenzen hat. Viel Spass.

Nein, ich bin nicht verbittert. Eher enttäuscht, dass die Wirklichkeit, wie's ums Wesen der Frauen bestellt ist, eine andere ist. 

Analog zu Besten Freunden, nahm ich dies durch meine Erziehung und Prägung auch von den Frauen an. Doch wir wissen nur zu gut, dass es keine (echte) Freundschaft innerhalb einer sexuellen Beziehung zw. Mann und Frau gibt, da immer noch die Komponenten der sexuellen Anziehung mitschwingt, gar essenziel ist. Ist der Ofen bei einer Frau aus, wird der Mann obsolet. Wie viele der Frauen bleiben bei einem Mann, wenn es zu größeren Vorfällen kommt? Dazu gibt es hinreichend viele Studien. Insbesondere bei schweren Krankheiten (sexueller Unlust, Versagen des Sexorgans, monetäre Probleme, Schaffungspause, Alternativen...) wird der Mann viel früher(/überhaupt) als die Frau verlassen. Hier passt auch die bewiesene These dazu, dass Männer u. a. die Romantiker, die treuen Seelen etc. pp. sind, die der Frau treu sind. Zu genüge auch in diesem Forum anhand dervielen Problemen nachzulesen. Das nenne ich - und es nur eines der Beispiele - ein "armer Tropf" zu sein.

Du machst es dir reichlich leicht, indem Du mir Verbitterung unterstellst und die Aussage unterschieben möchtest, Frauen seien böse und Männer arme Tröpfe. Das nenne ich die Verantwortung abschieben und den wahren Ablauf, wie die Anziehung zw. Mann und Frau verläuft, zu missachten. Ebenso das Wesen der Frau zu verkennen. Du solltest doch am besten wissen, wie es zw. Man und Frau abläuft und was Mann zu beachten hat, um die Frau zu halten. Nicht umsonst hört man öfters, der Mann konnte seine Freundin/Frau nicht halten. Ansonsten kämen wir Männer - wie auch sehr gerne im hiesigen Forum nachzulesen - in die allseits beliebte Freundschaftszone. Warum wohl? Weil der Ofen aus ist. Der Mann hingehen, treudoof und romantisch, wie er ist...

Die Verantwortung für sein eigenes Leben bleibt bei einem selbst. Zum Glück.

Wie nun Frauen im Kern ticken, nimmt man hin (wie's auch hier geraten wird) und macht das Beste daraus. Eine breite Lebenserfahrung hilft dabei, die Tatsachen ins rechte Licht zu rücken und damit zu leben, sich zu arrangieren Das impliziert aber nicht, dass man verbittert sei und Frauen böse sein sollen. Woher diese negativen Gedankengänge? Jeder hat seine eigenen Ansprüche, auch ein DocDingo. Der eine sagt, er habe zig gute und beste Freunde, meint aber damit in Wahrheit nur Kumpels, sieht alles locker und flockig. Der andere hat ein bis zwei echte Freunde, die einem in den schwersten Stunden des Lebens beistehen und wird dafür belächelt ob der Aussage. Doch in diesen schwersten Zeiten wird der lockige flockige Typ den Kern einer Aussage verstehen...

Nachtrag: Gerne möchte ich nachfragen, wieso es eher zu negativen Konsequenzen bei mir kommen sollte? Das verstehe ich nicht. Ich müsste also mein Wesen, wie auch meine Erfahrungen verändern und klein reden, um den Frauen gerecht zu werden? Es liest sich nur so, dass ich mich den Spielregeln der Frauen anzupassen habe, dass ich nicht auf der Strecke bleibe. Doch ich bin ein eigenständiger Mann und Mensch und möchte mich nicht so weitreichend manipulieren, um mit einer Frau ins 'Geschäft' zu kommen, damit es für eine Beziehung bis ans Ende aller Tage reicht. Ist man eher auf kurze Episoden, was flatteriges ohne Kontinuität aus, so stimme ich dir zu. Dann wären wir aber wieder beim lockeren Typen.

bearbeitet von MrLong
Nachtrag
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vor 3 Minuten, MrLong schrieb:

Dazu gibt es hinreichend viele Studien.

Die würde ich gerne mal lesen falls du Quellen zur Hand hast. Is ernstgemeintes Interesse

 

vor 4 Minuten, MrLong schrieb:

Hier passt auch die bewiesene These dazu, dass Männer u. a. die Romantiker, die treuen Seelen etc. pp.

Auch hier würde mich interessieren wer das bewiesen hat und vorallem wie.

 

vor 8 Minuten, MrLong schrieb:

die Tatsachen ins rechte Licht zu rücken und damit zu leben

Nicht "die" Tatsachen. "Deine" Tatsachen.

 

Meiner Meinung nach ist die Welt einfach zu bunt und zu vielfältig um zu sagen "alle Frauen sind so, alle Männer sind so". Das ist für mich einfach zu kurzsichtig.

 

Ich habe, ehrlich gesagt, auch keine Lust das aus zu diskutieren. Ich hab jetzt Feierabend und Wochenende. ich muss die  Ein- und Auslässe meiner Kawasaki aufpolieren und wir hatten das Thema im Forum zu genüge dass es mir mittlerweile zum Hals raushängt. Ich kann dir nur raten was ich dir schon geschrieben habe:

vor 4 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Ich kann dir nur sagen dass so eine Denke auf Dauer eher negative als positive Konsequenzen hat.

Und dieser Rat kommt aus meiner Erfahrung heraus und ist absolut ernst gemeint. Was du daraus machst ist deine Sache.

 

Ich wünsche allen ein angenehmes Wochenende, Salute.

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So verstehe ich nicht deine Intention, dich an der Diskussion zu beteiligen, wenn du keine Lust hast, vor allem keinen geeigneten Inhalt anzubringen hast.

Ich werde hier keine weitere Zeit zur Suche nach Studien und Belegen anbringen - Suchmaschinen wirst du bedienen können -, da ich meine wertvolle Zeit nicht in dieser Breite im Forum verbringe.

Meine Erfahrung und Wissen beziehe ich aus dem echten Leben und der Interaktion mit vielen anderen Menschen; sie stützt sich ebenso aus den Publikationen der Evolutionsbiologie. Darauf kam ich, weil die Thesen erschrecken oft zutreffen und man hier nur zu gut Gesetzmäßigkeit ableiten kann.

Weiterhin kommt nichts weiter als leere Worthülsen, dass ein solches Denken neg. Konsequenzen mit sich zieht. Hierzu passt auch die unterstellte Aussage: Frauen böse, Männer arme Tröpfe. Nicht belastbar und für andere Leser ernst zu nehmen, zumal auch kein Gewinn.

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Gast remmeuh
vor 17 Stunden, Cäptn Starfuck schrieb:

Morgen gehen wir zusammen auf eine Veranstaltung, für die ich Freikarten habe, weil ich den Veranstalter kenne. Guter Social Proof.

Danach werde ich dann sehen, wie sie drauf ist. Ob es Genörgel oder Sex gibt.


 

Vs

Zitat

Sex läuft sehr gut, ließ in all den Jahren nur wenig nach. Wir treffen uns vier Mal pro Woche.

 

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Gast botte

@Doc Dingo und @MrLong - schöne Nebendebatte, und ich glaube nicht, dass wir damit komplett OT sind. Zuerst mal: natürlich kann man ein paar Trends generalisieren, Doc. Es ist eben nicht alles hochindividuell für jeden Mann, jede Frau und jede Beziehung - sonst würde der Austausch über ein Internetforum ja wenig Sinn haben. Also ohne Schubladen kein Schrank, ohne Schrank liegen die Spielsachen alle unsortiert auf dem Teppich. Schränke sind gut. Und was wir hier besprechen, hat durchaus verhaltensbiologische und -soziologische Grundlagen.

Von daher stimme ich MrLong in den Grundannahmen durchaus zu - möchte dazu sagen, dass wir uns schon eine Weile per PN zu diesem und verwandten Themen austauschen. Altersbedingt ähnliche Interessen ;) Ja, Frauen haben die Neigung, in schlechtlaufenden langfristigen Paarbeziehungen sehr kritisch zu werden (=Xanthippe) und dann Männer auch abzuschiessen. Dazu gehören allerdings als Gegenpart oft auch Männer, die frendgehen oder sich in Sport und Arbeit flüchten, dabei die LTR aber der Bequemlichkeit zuliebe laufen lassen. Ob das eine mehr oder das andere weniger, ist mir dabei fast egal. Wichtig ist aber in der Tat, in Beziehungen nicht zu stagnieren. Konstant an sich zu arbeiten. Und das machen so sehr wenige wirklich konsequent.... Predige ich gerne und immer wieder - wer's nicht glaubt, darf mal bei Lovoo oder lovescout den Altersfilter bis 45 hochdrehen und schauen, was einem da an völlig verlebten Gestalten entgegenspringt bei gleichzeitig hohen Ansprüchen. Sowohl Männer als auch Frauen, übrigens.  Schöne Perspektive von @XOR2 oben.

Jetzt ist aber die Frage, was man damit anfängt als Mann Ü40. Wie reagiere ich darauf, dass ich a) selbst zunehmend an mir arbeiten muss, allein um den status quo zu halten und b) es zunehmend schwieriger wird (gefühlt, hab keine Statistik), Frauen zu finden, die dies gleichzeitig tun und getan haben? Wenn gleichzeitig für mich als Mann Sex altersbedingt weniger wichtig wird und Frauen mit Mitte 20 zwar körperlich attraktiv, aber gleichzeitig durch die Bank unreif und kindlich wirken? Ist nicht ganz unwichtig, das Alter des TE im Hinterkopf zu behalten.

Ich kann mir das dann überwiegend zielorientiert anschauen; sehen, dass die Sache mit den Frauen sehr oft schief geht, und mich mal ein Weilchen zurückziehen und meine Energien auf anderes richten (was ich bei @MrLong so verstehe). Alternativ auch resignieren  (mvl gelegentlich) oder verbittern.

Oder ich kann nach wie vor den Weg und die Willensbildung - Flirt, Liebe, Sex, Entwicklung - schön finden. Trotz aller Probleme die Hofnnung nicht aufgeben, dass da draussen  trotzdem ne Frau auf mich wartet, die mich als Mann bereichtert und bei der ich mich gerne(!) nach der Decke strecke, um ihr zu gefallen und sie glücklich zu machen. Die gibt's übrigens.

Daraus folgt aber auch, dass es in solchen Dingen keine 'Schuldigen' gibt. Dass jeder die eigene Verantwortung annimmt (Stichwort Mundgeruch) und bereit ist, sich zu bewegen. Ist zu einfach, die Frau für frustriert zu halten und NEXT zu krakeelen (was ja auch keiner der Anwesenden getan hat). Langfristige Partnerschaften sind nichts wert, wenn einer oder beide konstant im unverbindlichen Auswahlmodus bleiben. 

bearbeitet von botte

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Gast

Man kann schon Next! krakeelen.

Wenn die Alte permanent am rummotzen ist, wird Sie abgeschossen. Easy.

Die Frau soll ja ein Zugewinn für mein Leben sein.

Was soll ich da mit so ner Jammerblage?

Halten wegen bisschen Rumgevögel?

Sicher nicht.

Natürlich gibt es Paare die ewig und drei Tage zusammen sind, die sich zusammen reissen.

Ist denen Ihre Sache.

Was habe ich damit zu tun?

Soll heissen, dass Menschen unterschiedlich sind.

Manche Dudes haben kein Problem damit unter dem Pantoffel zu stehen.

Ich schon. Und deshalb lass ich mir von einer Frau auch nicht vorschreiben, wo die verfickte Milch in dem beschissenen Kühlschrank zu stehen hat. Mal davon abgesehen trinke ich keine Milch mehr. Gibt auch fett Mundgeruch!

Die musst du wohl mal über den Küchentisch legen und hart von hinten durchbumsen, damit die wieder weiss, wer der Chef im Ring ist?!

Ist Sie meine Mutter oder was?

Und die sagt mir auch nicht, wo die Milch zu stehen hat.

 

Das Konzept des "Wachsens" im Leben, halte ich für richtig.

Also z.B. das Arbeiten an seiner Persönlichkeit.

Ist doch schön, wenn man sieht, was man aus sich heraus holen kann und die Menschen reagieren auch gleich mal anders auf dich.

Okay, dann die Sache mit dem Gammelatem.

Ich habe mir da so ein Meßgerät namens Tanita geholt. Klein und handlich für unterwegs.

Die Meinungen, ob der Wirkung, gehen da etwas auseinander.

Ich finde das Teil ganz ordentlich.

Kostet 50 Euro. Kann man schon mal investieren.

Dann weisst du ja, dass es gut ist, bei schlechtem Mundgefühl einen Apfel zu essen.

Spüle deinem Mund mal mit verdünnten Apfelessig aus.

Kannst du Morgens und Abends.

Dann gibt es zuckerfreie Lutschbonbons, welche man kurz vor Treffen nehmen kann.

Hat man einfach zwei, drei in der Tasche. Finde ich besser als Kaugummis. Auch nach dem Essen.

Uuund! Zunge sauber schaben. Da liegt auch mächtig viel Stinkgedöns drauf rum.

 

Wichtig!!!

Ich mache im Leben was ich für richtig erachte! Ich muss mit mir selber zufrieden sein.

Wie will ich sein? Wo will ich hin?

Will eine Frau mich anders und will mich umformen, was Sie ja gerne mal machen, dann ist ihre Zeit abgelaufen.

Mich gibt es als mein selbstzufriedenes Ich, nicht als irgend ne Fantasievorstellung von ner Frau, wo ich mich nun gefälligst hinzuarbeiten habe.

Da muss man als Mann ja komplett bescheuert sein, so etwas mitzumachen.

Die Freiheit eines Mannes ist sein wichtigstes Gut.

Man kann die Freiheit schon aufgeben, aber nur für eine Top-Frau, die mein Leben besser macht.

Nicht für irgend so ne Motzbacke.

bearbeitet von Gast

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Am 23.3.2018 um 13:01 , MrLong schrieb:

So verstehe ich nicht deine Intention, dich an der Diskussion zu beteiligen

Meine Intention ist es dem TE ein paar Gründe für seine aktuelle Situation zu nennen anstatt mit geblümten Worten zu verkünden warum Frauen böse sind. Wenn man deine Texte auf die Kernaussage runterbricht dann bleibt lediglich "Frauen sind böse und verschwinden sofort wenn es dem Mann schlecht geht". Dazu behauptest du dass das alles bewiesen sei, beschwerst dich aber dass ich nur leere Worthülsen bringe. lel.

Am 23.3.2018 um 13:50 , botte schrieb:

Von daher stimme ich MrLong in den Grundannahmen durchaus zu

Was sind denn seine Grundannahmen?

er beschreibt weder die dahinterliegenden Dynamiken noch erklärt er genauer weshalb es seiner Meinung nach so sei. Er schreibt in unterschiedlichen Satzbauten immer wieder die selbe Aussage nieder "wenns dem Mann schlecht geht is die Frau weg". Tolle Disskussion. Und da wundert er sich weshalb ich keinen Bock drauf hab.

In einem Punkt stimme ich ihm zu: Die Frau verlässt den Mann sobald er antriebslos wird und seine Selbstverantwortung aus der Hand gibt. Würde ich bei einer Frau ebenso machen, ganz ehrlich.

Ansonsten sind die Gründe weshalb Frauen Männer verlassen etwas vielfältiger als nur "es darf ihm nicht schlecht gehen". Es gibt mit sehr großer Sicherheit auch extrem opporturnistisch motivierte Frauen die den Partner verlassen wenn einer mit mehr Kohle auf der Matte steht oder, oder, oder. Aber dieses "Alle Frauen sind so"  hängt mir echt zum Hals raus. Hier in diesem Thread geht es um eine konkrete Situation und nicht um "alle Frauen".

 

Am 23.3.2018 um 12:35 , MrLong schrieb:

Gerne möchte ich nachfragen, wieso es eher zu negativen Konsequenzen bei mir kommen sollte?

Du sagst alle Frauen verlassen dem Mann sobald er einen Schicksalschlag erleidet der ihn zurück wirft. Wie willst du denn eine Glückliche Beziehung führen wenn du in ständiger Gewisseheit lebst dass deine Frau dich verlässt sobald es dir mies geht? Mit diesem Mindset lebst du meiner Meinung nach in ständiger Angst weil du ständig drauf fokussiert bist dass es dir nicht schlecht gehen darf weil sonst Frau weg. Mit ziemlicher Sicherheit wird es sich auf dein Verhalten auswirken und letztendlich wird es zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

 

Am 23.3.2018 um 13:01 , MrLong schrieb:

dass ein solches Denken neg. Konsequenzen mit sich zieht.

Jup. Is meine Meinung und bewiesen. Die Quellen kannst dir selber suchen. Suchmaschinen wirst du ja wohl bedienen können. ;-)

 

btw, nicht diese Art von Denken sondern jede Art von Denken zieht bestimmte Konsequenzen nach sich.

 

Am 23.3.2018 um 13:01 , MrLong schrieb:

Meine Erfahrung und Wissen beziehe ich aus dem echten Leben und der Interaktion mit vielen anderen Menschen

 Wieviele Beziehungen hast du schon geführt?

 

 

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Gast

Zum Problem wird es, wenn jemand immer nur einfordert.

Scheint bei der Frau des TE der Fall zu sein?

Er hat Bock drauf, auf seiner Gitarre rumzuzupfen.

Okay, er ist kein Guitar Hero.

Sie motzt rum, warum er das öffentlich macht.

Das ist einzig und Alleine seine Sache!

Ich finde es toll, dass er das macht.

Das ist seine Leidenschaft!

Ihr ist es peinlich, weil er das nicht wirklich gut beherrscht.

Das sagt bereits Alles.

Sie braucht einen Mann mit dem Sie sich schmücken kann.

Die Frau wäre bereits raus bei mir.

Was bildet die sich ein? Lächerlich.

Eine Frau muss einem Mann das Gefühl geben, dass er Sie glücklich machen kann.

Dauergemotze bewirkt das genaue Gegenteil.

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Gast arbeiter

Ganz ehrlich @Doc Dingo, nach meiner Meinung nach bringt @MrLong hier alles auf dem Punkt und diskutiert sehr, sehr sachlich. Du dagegen reagierst etwas unentspannt. Zuerst das mit dem Motorrad "Ich fahre Kawasaki" und dann bringst du mit den Suchmaschinen als Retourkutsche. Nicht cool Mann.

bearbeitet von arbeiter

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Ich finde es schade, wenn sich ein Mitglied derart profilieren muss und einen Schlammkrieg anzetteln möchte - wie im Kindergarten. Charakterlich "ausbaufähig". Darauf lasse ich mich nicht ein. @Arbeiter hat dies bereits dargelegt und bedarf keiner weiteren Ausführungen.

Wie ich schon schrieb, lebe ich nicht in diesem Forum und muss mich bis zum Auferstehen der Menschheit erklären. Erklären muss ich auch nicht die "dahinterliegenden" Dynamiken und alles andere, denn das ist hier mehrfach im Forum niedergeschrieben und sollte im Bereich Ü30 obsolet sein. Ich bin mir zudem sicher, bereits 'Ü30' zu sein.

vor 4 Stunden, Doc Dingo schrieb:

In einem Punkt stimme ich ihm zu: Die Frau verlässt den Mann sobald er antriebslos wird und seine Selbstverantwortung aus der Hand gibt. Würde ich bei einer Frau ebenso machen, ganz ehrlich.

In diesem Punkt unterscheiden wir uns voneinander und ist die Gretchenfrage in vielen zwischenmenschlichen Beziehungen. Genau darum geht es hier und genau das ist das essentielle Problem aller männlicher Forumsteilnehmer und Männer da draußen. Weiteres dazu habe ich zuvor geschrieben. (Daher danke für die ehrliche und bedauerlich traurige Meinung/Einstellung) Ich würde daran festmachen, wie aufrichtig, ehrlich und eben loyal man es mit einem Menschen meint, mit dem man eine Beziehung führt. Ideologisch eine - ich sollte es geschrieben haben - bis ans Ende aller Tage. Dies trifft vor allem auf die Eheschwüre zu. Hier sollte man auch nicht die Ehe verlassen und dem Partner beistehen, egal wie lange es dauert. In meinen Augen bedarf es einer gehörigen persönlichen Weiterentwicklung des Verlassenen, nicht den Problemen aus dem Weg zu gehen und die des einfacheren zu wählen. Das schreibe ich vor allem den Männern zu. Frauen sind, so haben wir es gelernt und erfahren, anders geartet. Aber dennoch gibt es solche Frauen, stellen aber nur einen geringen Anteil dar (sicherlich geringer als die 20:80 Verteilung).

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vor 12 Stunden, MrLong schrieb:

Ich würde daran festmachen, wie aufrichtig, ehrlich und eben loyal man es mit einem Menschen meint, mit dem man eine Beziehung führt. Ideologisch eine - ich sollte es geschrieben haben - bis ans Ende aller Tage. Dies trifft vor allem auf die Eheschwüre zu. Hier sollte man auch nicht die Ehe verlassen und dem Partner beistehen, egal wie lange es dauert. In meinen Augen bedarf es einer gehörigen persönlichen Weiterentwicklung des Verlassenen, nicht den Problemen aus dem Weg zu gehen und die des einfacheren zu wählen. Das schreibe ich vor allem den Männern zu. Frauen sind, so haben wir es gelernt und erfahren, anders geartet. Aber dennoch gibt es solche Frauen, stellen aber nur einen geringen Anteil dar (sicherlich geringer als die 20:80 Verteilung).

An und für sich bin ich ein Verfechter, dass man seinen Partner nicht direkt verlässt, nur weil man gerade mal keine Lust hat, es diesem schlechter geht oder sonstwas ist.

Die Frage ist, ob man das immer und in jeder Situation tun sollte. Bist du in einer andauernden Situation, die für dich im Prinzip unerträglich ist (wiederholtes Fremdgehen, respektloses Verhalten, jeden Tag Streit) und sich eine Lösung mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht finden lässt, würde ich mir schon die Frage stellen, ob ich mir das gebe. Ist es denn nicht sogar charakterlich stärker, wenn man seine Fehleinschätzung (Frau ist die Richtige für mich und die Ehe) einsehen kann und anfängt zu handeln, sodass man wieder mehr Lebensglück hat? Natürlich kann man dann auch die Scheuklappen-Schiene fahren, Gott verfluchen oder um ein Wunder bitten.

Ich für meinen Teil bin meiner Partnerin dankbar und unterstütze sie so lange ich kann. Das werde ich aber im Verhältnis zu der Balastung sehen, die durch sie entstehen kann. Damit meine ich vor allem die Belastung, die sie selbst verschuldet. Einschränkung durch Unfälle usw. sind etwas anderes als eine ausgewachsene Kleinkrieg-Ehe mit dem einzigen Ziel dem anderen zu schaden. Wenns hart auf hart kommt, geht mir mein Lebensglück vor. Selbsterhaltungstrieb. Steinige mich ruhig, aber für mich bin ich der wichtigste Mensch auf dieser Welt. Das mag vielleicht anders aussehen, wenn Kinder unterwegs/da sind. Bis dahin bin ich der festen Überzeugung, dass es einen Preis gibt, der zu hoch ist, um ihn zu bezahlen, nur um ein Konstrukt wie die Ehe aufrecht zu erhalten. Oder Loyalität, die nur einseitig erbracht wird. Ich werde mich dann nicht aus Prinzip verleugnen und aufgeben.

@arbeiter: Mach doch eine Fangemeinde für @MrLong auf. Haust @Doc Dingo bei jedem Beitrag ein "Im Ernst?" rein und likest @MrLong in den Himmel. Keine Argumente und keinen Beitrag zur Diskussion. Im Prinzip bist du einfach nur ein Hater:

Am 22.3.2018 um 13:48 , arbeiter schrieb:

@MrLong Hey Du. Ich mag dich. :-) Perfekt ausgedrückt!

vor 14 Stunden, arbeiter schrieb:

Ganz ehrlich @Doc Dingo, nach meiner Meinung nach bringt @MrLong hier alles auf dem Punkt und diskutiert sehr, sehr sachlich. Du dagegen reagierst etwas unentspannt. Zuerst das mit dem Motorrad "Ich fahre Kawasaki" und dann bringst du mit den Suchmaschinen als Retourkutsche. Nicht cool Mann.

Auf den Punkt gebracht würde ich das nicht nennen, wenn man etwa 50 Sätze schreibt und sich das ganze auf die eine These runterbrechen lässt, die @Doc Dingo oben aufgeführt hat "Frauen sind böse und verschwinden sofort wenn es dem Mann schlecht geht". Und ganz ehrlich: Ich lese auch keine harten Fakten, die das untermauern. Stattdessen wird auf perönliche Erfahrung und Erfahrungen von Freunde verwiesen. Das ist alles andere als sachlich.

@arbeiter: Du kannst mir jetzt auch gerne ein "Im Ernst?" reinhaun oder etwas der Diskussion beitragen indem du deinen Verstand benutzt und mir erklärst, warum ich in meiner Sichtweise falsch liege, die Beiträge auf den Punkt gebracht und "sehr, sehr sachlich" waren, obwohl sie keine belegten Fakten, sondern persönliche Erfahrungen enthielten, die im Allgemeinen alles andere als sachlich sind. Gerne auch per PM, damit wir das hier nicht noch mehr zumüllen.

EDIT: Das ganze ist mittlerweile völlig OT, war es aber schon als @MrLong die These über die meisten Frauen aufgestellt hat. Da man nicht von einer Statistik auf ein Einzelergebnis schließen kann, hat dieser Beitrag nichts zur Lösung der Probleme des TE mit seiner Freundin beigetragen. Diese stehen nun im Raum und werden munter diskutiert.

Mein Versuch wieder aufs Thema zu kommen: Ich finde es absolut legitim, dass man nicht alles am Pertner mag. Gerade wenn dieser sich negativ verändert (z.B. nicht die Zähne putzt) halte ich es für meine Pflicht ihm das mitzuteilen. Das ist deutlich erwachsener als irgendwann Schluss zu machen, weil der andere es nicht selbst gemerkt hat und sich entsprechend verhält.

bearbeitet von XOR2
zu sehr OT, Versuch den Bogen zu kriegen
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vor 4 Minuten, XOR2 schrieb:

Du kannst mir jetzt auch gerne ein "Im Ernst?" reinhaun oder etwas der Diskussion beitragen indem du deinen Verstand benutzt und mir erklärst, warum ich in meiner Sichtweise falsch liege, die Beiträge auf den Punkt gebracht und "sehr, sehr sachlich" waren, obwohl sie keine belegten Fakten, sondern persönliche Erfahrungen enthielten, die im Allgemeinen alles andere als sachlich sind.

Nee. Bitte nicht diesen Thread zu so ner Grundsatzdebatte machen. Erstmal soll der TE sich die Zähne putzen.

 

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Gast
vor 12 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Nee. Bitte nicht diesen Thread zu so ner Grundsatzdebatte machen. Erstmal soll der TE sich die Zähne putzen.

 

Mundgeruch= diese Person putzt sich nicht richtig die Zähne oder auch gar nicht.

Was für ein ausgemachter Bullshit.

Das kann fünf Trillionen Ursachen haben.

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Hi Männer, update:

wir waren erfolgreich auf einer Veranstaltung mit vielen Freunden. Ich habe den Eindruck, bei den Singlefrauen im Social Circle kommt es gut an, dass ich diese Partnerin habe und wir seit Jahren als Paar in Erscheinung treten. Danach gab's dann guten Sex.

Ich bin am Morgen sogar schon bevor sie aufwachte aus dem Bett 'raus, um mir die Zähne zu putzen, gegen morgendlichen Mundgeruch. Das habe ich ihr beim Frühstück mitgeteilt. Es gab aber kein Lob, sondern Kritik, dass sie davon aufgewacht sei.

Sie sagte außerdem, dass sie neuerdings mit mir im Bett schlechter schläft als alleine. Das ist eine unerfreuliche neue Entwicklung, denn wir konnten immer super zusammen schlafen und kuscheln.

Im Umgang mit ihr merke ich, dass ich vorsichtiger werde und versuche, voraus zu denken: Woran könnte sie jetzt was auszusetzen haben? Schneide ich die Butter beim Frühstück mit dem richtigen Messer (oft ein Kritikpunkt, habe ich schon bei mehreren Frauen bemerkt). Sage ich das Richtige? Kommt Kritik, wenn ich Thema XY anspreche?

Manchmal habe ich Lust zu sagen: "Ach, die Butter nicht mit diesem Messer schneiden? Hey, fick die scheiß Butter!" Dann die Butter nehmen und in der Hand zerquetschen. Aber ich fürchte, das wirkt sehr unsouverän und unmännlich. Wäre mir auch peinlich danach...

Eine unerfreuliche Situation. Jetzt bin ich versucht zu sagen: "Deine nörgelige Haltung geht mir die Nüsse. Wenn das weiter geht, sollten wir mal ne Auszeit machen und schauen, ob wir die Beziehung weiterführen wollen."

Aber ob das was bringen würde, wahrscheinlich nicht... sie würde vielleicht zustimmen. Auch wäre es gegen jegliche Pickup-Weisheiten.

Ich bin ja Anhänger der oben im Thread genannten Idee, dass sie meine männliche Essenz vermisst. Die gilt es zu stärken. Beruflich reinpowern. Weniger nach ihrer Meinung fragen.

Ich will die Beziehung durchaus weiterführen, weil die Frau schlau und sexy ist. Wir unterhalten uns oft sehr gut. Sex ist auch gut und reichlich.

Ich freue mich über eure Anregungen und Nachfragen. 

 

 

 

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vor einer Stunde, IchHatteSieAlle schrieb:

Mundgeruch= diese Person putzt sich nicht richtig die Zähne oder auch gar nicht.

Was für ein ausgemachter Bullshit.

Das kann fünf Trillionen Ursachen haben.

"Wenn Du Hufgetrappel hörst, denk nicht an Zebras."

 

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Gast
Gerade eben, Geschmunzelt schrieb:

"Wenn Du Hufgetrappel hörst, denk nicht an Zebras."

 

Oder blaue Elefanten.

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vor 2 Minuten, Cäptn Starfuck schrieb:

Jetzt bin ich versucht zu sagen: "Deine nörgelige Haltung geht mir die Nüsse. Wenn das weiter geht, sollten wir mal ne Auszeit machen und schauen, ob wir die Beziehung weiterführen wollen."

Ich würd mal nicht gleich so eine Schwarz-Weiß-Lösung suchen. Wenn Ihr seit ein paar Jahren eine Beziehung führt, wird es doch möglich sein, ein bisschen sachter zu kommunizieren. Also, nicht unbedingt vom Tonfall, das hängt davon ab, was bei Euch normal ist. Aber von der Botschaft.

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Gast

Steht schon voll unterm Pantoffel der Mann.

Jetzt überlegt er schon, ob er das richtige Messer nimmt. Öhm?!

Erinnert mich an meinen Scheiss versoffenen, gewalttätigen Vater.

Da hatte ich als Kind immer Angst, wenn ich beim Abendbrot irgendwas falsch gemacht habe, dass der Penner mir eine runter haut.

Das kann es irgendwie nicht sein!

Du hast dich schon voll untergeordnet.

 

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vor 3 Stunden, Cäptn Starfuck schrieb:

Hi Männer, update:

wir waren erfolgreich auf einer Veranstaltung mit vielen Freunden. Ich habe den Eindruck, bei den Singlefrauen im Social Circle kommt es gut an, dass ich diese Partnerin habe und wir seit Jahren als Paar in Erscheinung treten. Danach gab's dann guten Sex.

Ich bin am Morgen sogar schon bevor sie aufwachte aus dem Bett 'raus, um mir die Zähne zu putzen, gegen morgendlichen Mundgeruch. Das habe ich ihr beim Frühstück mitgeteilt. Es gab aber kein Lob, sondern Kritik, dass sie davon aufgewacht sei.

Sie sagte außerdem, dass sie neuerdings mit mir im Bett schlechter schläft als alleine. Das ist eine unerfreuliche neue Entwicklung, denn wir konnten immer super zusammen schlafen und kuscheln.

Im Umgang mit ihr merke ich, dass ich vorsichtiger werde und versuche, voraus zu denken: Woran könnte sie jetzt was auszusetzen haben? Schneide ich die Butter beim Frühstück mit dem richtigen Messer (oft ein Kritikpunkt, habe ich schon bei mehreren Frauen bemerkt). Sage ich das Richtige? Kommt Kritik, wenn ich Thema XY anspreche?

Manchmal habe ich Lust zu sagen: "Ach, die Butter nicht mit diesem Messer schneiden? Hey, fick die scheiß Butter!" Dann die Butter nehmen und in der Hand zerquetschen. Aber ich fürchte, das wirkt sehr unsouverän und unmännlich. Wäre mir auch peinlich danach...

Eine unerfreuliche Situation. Jetzt bin ich versucht zu sagen: "Deine nörgelige Haltung geht mir die Nüsse. Wenn das weiter geht, sollten wir mal ne Auszeit machen und schauen, ob wir die Beziehung weiterführen wollen."

Aber ob das was bringen würde, wahrscheinlich nicht... sie würde vielleicht zustimmen. Auch wäre es gegen jegliche Pickup-Weisheiten.

Ich bin ja Anhänger der oben im Thread genannten Idee, dass sie meine männliche Essenz vermisst. Die gilt es zu stärken. Beruflich reinpowern. Weniger nach ihrer Meinung fragen.

Ich will die Beziehung durchaus weiterführen, weil die Frau schlau und sexy ist. Wir unterhalten uns oft sehr gut. Sex ist auch gut und reichlich.

Ich freue mich über eure Anregungen und Nachfragen. 

Ganz ehrlich. Eure Beziehung neigt sich dem Ende zu, wenn sie schon so absolut unnötige Kleinigkeiten so
kritisiert. Heißt im Prinzip nichts anderes als "Du nervst mich!". Selbst zum schlafen gehen möchte sie nun
körperlichen Abstand. Sowas zu kitten braucht verdammt viel Arbeit, wenn's nicht schon fast zu spät ist.

ich finde deine Intention, Feuer ins Öl zu gießen, gar nicht so verkehrt - und ich bin Konfliktscheu. Ich würde
die Butter so schneiden wie ich möchte und einfach den Sachen so nachgehen wie ich es für richtig halte. Im
Prinzip ist sie dabei dich zu erziehen, und bist Du einmal erzogen wirst Du langweilig. Deswegen alleine würde
ich nun gegensteuern und die Dinge so machen wie ich das für richtig halte, egal was sie dir dafür für Haltungsnoten
gibt. Sei dein eigener Herr - auch wenn es schwer fällt weil Du ja an der Beziehung festhalten möchtest.

Andererseits: Sie tut dir nicht wirklich gut. Ist es das, was Du möchtest? Regelmäßigen, guten Sex kriegst Du
mit etwas Aufwand auch woanders - und das von jemandem der dir vielleicht Wertschätzung entgegen bringt.
Jemanden, der mag wie Du deine Butter schneidest. Jemanden, der dein Leben positiv bereichert. Frag dich mal
ob Du nur aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit daran festhältst? Angst vor Veränderungen hast?


 

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Ja, also wenns schon ums Buttermesser geht ist der Mundgeruch völlig egal. Ich würde mir in dem Fall mit einem morgendlichen Gläschen molwanischen Knoblauchschnapses einen frischen Atem verschaffen und die Butter mit dem Kamm streichen.

https://www.youtube.com/watch?v=p072-kia2Qs
 

(Insgesamt hat aber praktisch jeder nach ner Nacht oder nem halben Tag wahrnehmbaren Mundgeruch, und es gibt da bei schwacher Mundhygiene nach oben keine Grenzen bis zum Augentränen und Würgereiz beim Gegenüber. Also auch wenn sie das hier nur fürs Drama nutzt, wird schon was dran sein, das sich für die Anbahnung der nächsten Beziehung zu beheben lohnt.)

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