Welche Kamera und welches Programm für Youtube Aufnahmen???

69 Beiträge in diesem Thema

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Kommt echt nicht (mehr) auf die Technik an: "I only use my iPhone7 and a tripod and I would definitely suggest that for you too specially if you’re starting out."

 

 

 

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Gast
Zitat

Oscarpreisträger Steven Soderbergh hat mit „Unsane - Ausgeliefert“ einen ganzen Film auf einem iPhone gedreht.

 

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Das Video ist recht interessant: 

Eigentlich ist es ein Review über die EOS 200, die man schon recht gut verwenden kann. 

Spannend ist aber, dass er am Anfang mit einem Lavalier aufnimmt, draußen dann aber mit einem http://de.rode.com/microphones/videomicro direkt auf der Kamera. Und da er den Fokus testet, geht er auch mal von der Kamera weg und spricht dabei weiter. Wo man dann die Grenzen des Videomicro gut erkennt und hoch pegeln müsste, was das Rauchen verstärkt. 

Meiner Meinung nach reicht die Qualität mit nem Videomicro, wenn man direkt in die Kamera spricht und nahe dran ist. 
Kann ja jeder hier mal selbst beurteilen und sich seine Meinung bilden: 

 

 

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Am 26.3.2018 um 21:01 , Jingang schrieb:

Kommt echt nicht (mehr) auf die Technik an: "I only use my iPhone7 and a tripod and I would definitely suggest that for you too specially if you’re starting out."

Ist ein feines Setup und ich nutze es auch gerne mit Gimbal, weil es recht simple ist. 
Schwierig nur, einen Gimbal + ein externes Mikrofon in Kombination zu verwenden. 

Gilt aber nur, wenn das Licht passt. Also draußen. Hell. Prima. 
Drinnen. Mit nem 50 EUR Softboxen Set von Amazon. Auch prima.
 
Ansonsten wird es schwierig und man merkt den Unterschied. Kann man mit leben. Bis das Licht dann richtig schlecht wird. Dann ist Game over. 

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vor 6 Minuten, Neice schrieb:

Das Video ist recht interessant: 

Eigentlich ist es ein Review über die EOS 200, die man schon recht gut verwenden kann. 

Spannend ist aber, dass er am Anfang mit einem Lavalier aufnimmt, draußen dann aber mit einem http://de.rode.com/microphones/videomicro direkt auf der Kamera. Und da er den Fokus testet, geht er auch mal von der Kamera weg und spricht dabei weiter. Wo man dann die Grenzen des Videomicro gut erkennt und hoch pegeln müsste, was das Rauchen verstärkt. 

Meiner Meinung nach reicht die Qualität mit nem Videomicro. 
Kann ja jeder hier mal selbst beurteilen und sich seine Meinung bilden: 

 

 

Wenn man das Budget hat, dann sollte man auf jeden in die 200D mit nem Rode Mikro investieren. Grad was Youtube angeht sind ja hochqualitative Videos sehr wichtig geworden. Wenn man noch mehr Geld hat kann man sogar auf die Sony Alpha 7 umsteigen und dann noch ne Kranke Linse für nen 1000er hinlegen. Dann haste Bomben-Qualität... das alles nützt dir aber nichts wenn deine Videos von Grund auf scheiße sind. Also wenn du n gutes Konzept hast, dann tuts bestimmt auch n Iphone.. ansonsten Canon 200D 

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vor 15 Stunden, heiko0o schrieb:

Wenn man das Budget hat, dann sollte man auf jeden in die 200D mit nem Rode Mikro investieren. Grad was Youtube angeht sind ja hochqualitative Videos sehr wichtig geworden.

Haben Fynn Kliemann oder Bibies Beautypalace schon mal ein hochqualitatives Video gedreht? 

 

 

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vor 6 Stunden, Aldous schrieb:

Haben Fynn Kliemann oder Bibies Beautypalace schon mal ein hochqualitatives Video gedreht? 

 

 

Wer ist Fynn Kliemann? 

Damit meinte ich eher die Qualität, welche ja bei BBP eigentlich sehr gut ist. Content ist scheiße, aber Videoqualität ist gut.

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vor 2 Stunden, heiko0o schrieb:

Damit meinte ich eher die Qualität, welche ja bei BBP eigentlich sehr gut ist.

Die filmt IMO mit ner alten 600D und nem Aufsteckmikro.
Da ist die 200D deutlich drüber. 

Aber es reicht halt auch, gebraucht 350-400 EUR zu auszugeben und wirklich ansehnliche Qualität zu bekommen. 

Ne Alpha 7 sehe ich da einfach nicht, außer man braucht z.B. die LowLight Performance der A7SII (oder auch der neuen A7SIII). 
Ansonsten komme ich da mit der 6300 in der Bildqualität schon Welten(!) über das, was BBP da treibt. 
Dazu dann ein echt guter Autofokus und deutlich unter der A7 im Preis. 

Das sind aber alles schon Regionen, die von den meisten Leuten nicht mehr unterschieden werden können. 

Fynn Kliemann ist für seine Handwerkervideos bekannt geworden. Alle mit ner GoPro gefilmt. 

 

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vor 31 Minuten, Neice schrieb:

Die filmt IMO mit ner alten 600D und nem Aufsteckmikro.
Da ist die 200D deutlich drüber. 

Aber es reicht halt auch, gebraucht 350-400 EUR zu auszugeben und wirklich ansehnliche Qualität zu bekommen. 

Ne Alpha 7 sehe ich da einfach nicht, außer man braucht z.B. die LowLight Performance der A7SII (oder auch der neuen A7SIII). 
Ansonsten komme ich da mit der 6300 in der Bildqualität schon Welten(!) über das, was BBP da treibt. 
Dazu dann ein echt guter Autofokus und deutlich unter der A7 im Preis. 

Das sind aber alles schon Regionen, die von den meisten Leuten nicht mehr unterschieden werden können. 

Fynn Kliemann ist für seine Handwerkervideos bekannt geworden. Alle mit ner GoPro gefilmt. 

 

Echt? Wusste garnicht das die mit so ner alten Spiegelreflexkamera filmt. Hatte auch schon die 600D und habe jetzt die 200D, kann beide empfehlen. Bei der 200D hat man halt noch die 60FPS Aufnahmen dazu.

Ganz ehrlich. Ich hab mir vor n paar Tagen ne GoPro 3 gekauft und die sind auch völlig in Ordnung um Videos zu drehen. Mit der Audio muss man sich halt was einfallen lassen aber ansonsten ist die Qualität auch gut. 1080p, was will man mehr :P

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vor 3 Stunden, heiko0o schrieb:

Wer ist Fynn Kliemann? 

*kopfkratz*

Anderes Beispiel war Brookers.

 

vor 3 Stunden, heiko0o schrieb:

Damit meinte ich eher die Qualität, welche ja bei BBP eigentlich sehr gut ist. Content ist scheiße, aber Videoqualität ist gut.

Was Videoqualität angeht, so von wegen Handwerk und Bildsprache, sind ihre Videos eher so mittel. Und das wird kaum Zufall sein. Haste Manager und PR-Berater, dann weisste warum du was tust. Ist naheliegend, dass Bibi ihre Produktionen bewusst simpel hält, um näher an ihren Fans zu bleiben. Perfekt gemachte Glitzerwerbung sieht man eh jeden Tag. Das Kapital der Influenzer ist, authentisch rüberzukommen.

Und das ist ne hohe Kunst. Also wissen, wofür welche Technik gut ist. Unsane wirkt auch darum so spooky, weil das iPhone völlig überfordert ist. Gibt durchaus Kameras, die das besser gekonnt hätten - aber die hätten keine so seltsame Atmosphäre rübergebracht.

Guckste dagegen in das Klettervideo oder die Strandsequenz, die @Jingangund @Neicegepostet haben. Dann siehste als erstes, wie der Kameramann hinter dem Stabilisator hinterherhängt. Da wär weniger Technik mehr gewesen.

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Ohne den Thread kapern zu wollen, mal noch eine Frage nach Erfahrungswerten: Ich habe mittlerweile eine Handvoll Vortragsvideos bei youtube stehen. Das Hochladen hat jeweils ziemlich lange gedauert (Für ca 1,5 GB zwischen sechs und acht Stunden). Ich weiß, dass meine Internetverbindung nicht die schnellste ist, aber das kommt mir lange vor. Kann jemand solche Zeiten bestätigen? Sonst probiere ich es demnächst mal aus der Firma.

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vor 8 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Hochladen hat jeweils ziemlich lange gedauert (Für ca 1,5 GB zwischen sechs und acht Stunden). Ich weiß, dass meine Internetverbindung nicht die schnellste ist, aber das kommt mir lange vor. Kann jemand solche Zeiten bestätigen? Sonst probiere ich es demnächst mal aus der Firma.

Probier' doch mal, vor dem Upload die Dateigröße zu verringern, mit "XMedia Recode", https://www.xmedia-recode.de/

Das macht große Dateien viel kleiner, wobei die Qualität erhalten bleibt.

bearbeitet von RobinMasters

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Gast El Rapero
vor 28 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Ohne den Thread kapern zu wollen, mal noch eine Frage nach Erfahrungswerten: Ich habe mittlerweile eine Handvoll Vortragsvideos bei youtube stehen. Das Hochladen hat jeweils ziemlich lange gedauert (Für ca 1,5 GB zwischen sechs und acht Stunden). Ich weiß, dass meine Internetverbindung nicht die schnellste ist, aber das kommt mir lange vor. Kann jemand solche Zeiten bestätigen? Sonst probiere ich es demnächst mal aus der Firma.

Ist vollkommen normal. Kommt letzlich drauf an, was genau du aufnimmst. Wenn Es ein 16 Bit Spiel von deinem alten Commodore ist, dann geht das Rendern locker in einer STunde durch. Bei anderen Games oder eben realen AUfnahmen kann das je nach Video auch gern mal länger als 8 Stunden dauern ;)

Bei 1.5 GB ist das gar nicht sooo ungewöhnlich, auch wenn deine Verbindung wirklich etwas schneller sein könnte ^^

Dennoch ist Es gar nicht so ungewöhnlich. Ein guter Freund hat mal seinen PC knapp 24 Stunden laufen lassen, um ein einziges ( dafür riesiges Video ) hochzuladen ^^ Sky is the limit

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Nachdem ich eine Zeit lang als Chefredakteur beim Unifernsehen gearbeitet habe gebe ich jetzt auch mal meinen Senf dazu. 

Ton ist um ein vielfaches wichtiger als ein gutes Bild! Guter Ton fällt zwar nicht auf aber wenn die Qualität nicht stimmt zappen die meisten wieder weg. Ich würde da von Anfang an auf die untere semiprofessionelle Klasse setzen. Also auf jeden fall XLR Stecker beim Mikro. Je nachdem ob du draußen oder drinnen aufnimmst entweder ein Großmembrankondensatormikro oder ein Richtmikro (Rode NTG2 beispielsweise). Beides kann man eigentlich immer brauchen und man hat lange etwas davon. Preis 150-350€ 

Wie schongesagt spielt die Bildqualität gerade am Anfang überhaupt keine Rolle. Also prinzipiell kannst du auch mit GoPro oder Handy aufnehmen. Aber du solltest dir bereits am Anfang Gedanken machen wo die Reise hingeht. 

Grob gesagt gibt es langfristig zwei Möglichkeiten: 
1. Camcorder (Preis ab 2500€)
2. DSLR mit externen Tonrecorder (Preis ab ca. 700€) 

Ein normales Budget vorausgesetzt hat die DSLR das deutlich bessere Bild und ist durch die Wechselobjektive auch flexibler. Also mit einer Canon EOS 1300D kannst du selbst mit dem Kitobjektiv mit Fernsehanstalten und auch mit Kinofilmen mithalten. 

Auf der anderen Seite steht aber die umständliche Bedienung und die nicht vorhandenen Hilfen wie Zebra oder ein funktionierender Autofokus. In der Praxis bedeutet das, dass du deutlich mehr Material für den Papierkorb produzierst. Überbelichtet, falscher Fokus oder Finger im Bild beim Zoomen… Und du hast das Problem mit dem externen Tonrekorder (Arbeit mit Klappen) und nachträgliches Synchronisieren. 

Vorteil bei der DSLR ist aber, du kannst am Anfang mit Handy, Tonrekorder und Mikro arbeiten und brauchst dann nur noch die Kamera und ein Stativ/Rig. 

Der Große Sensor der DSLR ist Segen und Fluch zugleich. Bildqualität, geringe Tiefenschärfe und Low Light performance sind die Pluspunkte. Die geringe Tiefenschärfe ist aber auch ein Problem weil schnell mal etwas außerhalb vom Fokus liegt. Beim Objektivkauf entweder auf Festbrennweiten setzen oder aber ein Zoomobjektiv mit gleichbleibender Blende kaufen. Also Beispielsweise ein Sigma 17-50mm F2.8 und kein Canon 18-135mm F2.8-6. Bei letzteren wird das Bild dünkler wenn du reinzoomst und das sieht einfach nicht gut aus. Tip: Alte objektive mit 42mm Gewinde gebraucht kaufen. Die kosten wenig, haben keinen Autofokus den man aber beim Filmen eh nicht braucht. 

Beim Camcorder hast du alles in einem Gerät. Du schließt das XLR Mikro direkt an, du hast die ND filter eingebaut, Zoom kann man an mehreren Stellen einstellen, man kann eine Fernbedienung (Stativ) anschließen usw. Aber man legt halt gleich richtig viel Geld auf den Tisch und die Bildqualität und die Flexibilität ist um Welten schlechter als bei der DSLR. Ein 5000€ Camcorder kommt nicht mal an eine 350€ Canon ran!

Beim Schnittprogramm würde ich von Anfang an auf ein (Semi)profesionelles setzen. Ich arbeite mit Final Cut X und bin sehr zufrieden. Es gibt aber auch andere gute Programme. Nicht empfehlenswert sind die vorinstalierten Programme wie IMovie oder Moviemaker. Da stößt man selbst bei einem sehr einfachen Video viel zu schnell an die Grenzen vom Program und muss dann sehr aufwändige work arounds finden. 

Mein Equipment: Canon EOS1200D mit Sigma 17-50mm F2.8 EX HSM und einem uralten Autoreflexon 135mm F2.8. 
GoPro Hero 4+
Videostativ (wichtig, kein Fotostativ nehmen) 
T-Bone SC 450 Großmebranmikro 
Focuswrite Scarlett Audio Interface 
Final Cut Pro X Schnittprogramm 

Am 30.3.2018 um 15:43 , Geschmunzelt schrieb:

Ohne den Thread kapern zu wollen, mal noch eine Frage nach Erfahrungswerten: Ich habe mittlerweile eine Handvoll Vortragsvideos bei youtube stehen. Das Hochladen hat jeweils ziemlich lange gedauert (Für ca 1,5 GB zwischen sechs und acht Stunden). Ich weiß, dass meine Internetverbindung nicht die schnellste ist, aber das kommt mir lange vor. Kann jemand solche Zeiten bestätigen? Sonst probiere ich es demnächst mal aus der Firma.

Lässt du YouTube das Video umcodieren? Deine Videos sollten als H264 codiert gespeichert sein und dann erst hochgeladen werden. Auch mit schlechtem Internet dauert der Upload bei mir selten länger als eine Stunde. 

 

Und am Schluss noch ein Beispielsvideo von mir wo ich sowohl mit der Canon als auch mit der GoPro gefilmt habe: 

 

bearbeitet von Jack Daniel´s
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vor 1 Stunde, Jack Daniel´s schrieb:

Lässt du YouTube das Video umcodieren? Deine Videos sollten als H264 codiert gespeichert sein und dann erst hochgeladen werden. Auch mit schlechtem Internet dauert der Upload bei mir selten länger als eine Stunde. 

Ehrlich gesagt bin ich nicht sicher. Ich wähle in Shotcut (= sympathischster Treffer beim Googeln nach kostenlosem Schnittprogramm zum Ausprobieren) als Codierungsoption "youtube" bei 1080 Pixeln. Am Ende kommt ein MP4 dabei heraus. Die Dateien sind nicht ganz klein, weil je 30 bis 45 Minuten Film. Andererseits hat auch der Upload eines Zwei-Minuten-Teasers eine ganze Weile gedauert. Jedenfalls danke für den Tipp, schaue ich beim nächsten Versuch auf jeden Fall nach.

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mp4 ist ein Container und H264 ein Codec. Wahrscheinlich wird Shortcut die mp4-Datei mit H264 komprimieren, wenn sie für Youtube sein soll.

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Am 3/30/2018 um 15:51 , RobinMasters schrieb:

Das macht große Dateien viel kleiner, wobei die Qualität erhalten bleibt.

Dit jeht nich - alle Komprimierungen, die was bringen, sind verlustbehaftet - mp3, h264 usw. Versuch mal, ein Video zu zippen. Du bekommst ja normalerweise nicht mal das originale Videosignal vom Chip (RAW), alles schon vorkomprimiert. Bei Audio gibts FLAC, für Video gibts glaube ich kein (sinnvolles) verlustfreies Format.

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