64 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Minuten, Soulmate77 schrieb:

Es mag trügen, aber frage dich mal selbst wieso du auf so einen Beitrag anspringst und all die nützlichen Kommentare nur knapp oder gar nicht kommentierst.

Wird ein langer Weg mein Freund.
Viel Erfolg!
 

Mehrere meiner Antworten wurden irgendwie verschluckt. Ich schreibe Sie aber nicht neu.. weil keine Lust. Es gibt auch nicht mehr viel zu sagen. Denn das Problem ist erkannt und daran wird nun gearbeitet. Trotzdem tausche ich mich gern weiter mit anderen aus. 

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Packst du schon! Die richtigen Buchempfehlungen haste ja bereits und dein Potential und dein Wille zur Veränderung ist auch da. Bleib dran und viel Erfolg!

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vor 3 Stunden, Pygo schrieb:

Allerdings schiebe ich das noch vor mir her, denn solange ich mein Selbstwertgefühl nicht im Griff habe, werde ich meine Ziele nicht mit ausreichender Hartnäckigkeit verfolgen können,

Meiner Meinung nach sollte sowas Hand in Hand gehen. Also theoretische und praktische Erfahrungen sammeln, neues versuchen, alte Glaubenssätze ausmerzen usw. Es ist gut dass du dir die empfohlenen Bücher geholt hast, vorallem die 6 Säulen lohnt sich mehrmals durch zu arbeiten, also nicht nur lesen sondern damit arbeiten. Du wirst aber irgendwo auch praktische Erfahrungen sammeln müssen um den theoretischen Stoff zu verinnerlichen anhand erlebter Erfahrung. Und dazu wirst du dich früher oder später irgendwo durchbeissen müssen.

Was bei dir m.M.n. auch Sinn machen würde wäre weiterhin eine Therapeutische Unterstützung. Du hast da zwar schon was hinter dir aber es liest sich so als wärst du da hingeschickt worden und hättest das nicht sooooo freiwillig absolviert. Kann mich aber auch täuschen. Jedenfalls denke ich das sowas bei dir durchaus Sinn machen würde.

Du musst lernen Verantwortung für dich zu übernehmen, nur so kommst du aus der Opferhaltung raus.

Viel Erfolg.

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vor 2 Stunden, DrHitch schrieb:

Packst du schon! Die richtigen Buchempfehlungen haste ja bereits und dein Potential und dein Wille zur Veränderung ist auch da. Bleib dran und viel Erfolg!

Danke dir Digga! 

vor 2 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Meiner Meinung nach sollte sowas Hand in Hand gehen. Also theoretische und praktische Erfahrungen sammeln, neues versuchen, alte Glaubenssätze ausmerzen usw. Es ist gut dass du dir die empfohlenen Bücher geholt hast, vorallem die 6 Säulen lohnt sich mehrmals durch zu arbeiten, also nicht nur lesen sondern damit arbeiten. Du wirst aber irgendwo auch praktische Erfahrungen sammeln müssen um den theoretischen Stoff zu verinnerlichen anhand erlebter Erfahrung. Und dazu wirst du dich früher oder später irgendwo durchbeissen müssen.

Was bei dir m.M.n. auch Sinn machen würde wäre weiterhin eine Therapeutische Unterstützung. Du hast da zwar schon was hinter dir aber es liest sich so als wärst du da hingeschickt worden und hättest das nicht sooooo freiwillig absolviert. Kann mich aber auch täuschen. Jedenfalls denke ich das sowas bei dir durchaus Sinn machen würde.

Du musst lernen Verantwortung für dich zu übernehmen, nur so kommst du aus der Opferhaltung raus.

Viel Erfolg.

Jau, ich wollte es auch geschrieben haben. Das wäre natürlich optimal. Ich suche zur Zeit nach 'nem Strohhalm um aus meiner eingefahrenen Situation rauszukommen. Bis auf ein paar Stunden Gym/Erledigungen am Tag häng ich allein zu Hause. Klar schau ich jeden Tag nach Arbeit aber ich wohne in der Pampa. Die Auswahl ist nicht groß hier. Das betrifft eben auch Freizeitaktivitäten. Ich müsste etwa 50km zur Arbeit fahren. Aber bei meinem Tariflohn würde ich dabei Minus machen. Es zieht sich noch ein paar Monate, aber entweder zahlt mir mein Dad mein Erbe aus, damit ich meine Selbständigkeit voran kann oder ich mache ne Umschulung/betriebliche Einzelausbildung oder gehe noch mal zur Schule fürs Fachabi. Das ist also der Plan den ich verfolge. Als Lagerist hatte ich noch nie Spaß. Die Therapie hat mir sehr geholfen und ich hab da auch immer mitgearbeitet. Ich galt ja auch dann zum Ende als austherapiert. Ich will nicht behaupten, eine Therapie würde mich nicht unterstützen, aber ich denke, ich bin heute in der Lage, meine Probleme selbst zu lösen. Falls es aber weiter Bergab als Bergauf geht, werde ich mir hilfe suchen müssen.

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Ok, schluss mit dem Selbstmitleid.

Kein Schwanz interessiert es ob Du Dich selbstbemitleidest oder nicht. Ebenso wenig ob Du Freunde hast oder nicht.

Du lebst allein und Du stirbst allein. Niemand wird mit Dir sterben, oder für Dich sterben.

Schon diese Tatsache ist ein Grund zum Feiern. Das heißt Du bist erstmal hier. Mit den Füßen auf dem Boden. Und damit beginnst Du Raum für Dich zu schaffen, dich durchzusetzen. Deine Interessen forcieren, Spaß haben, Deinen Frieden finden.

Leben:

Du bist zu 100% für alles verantwortlich was in Deinem Leben passiert. Niemand anderes ist Schuld außer Du selbst. Deine Eltern mögen zwar erziehungstechnisch nicht die hellsten gewesen sein und diesbezüglich trifft Dich auch keine Schuld, denn einem Kind kannst Du keine Schuld geben. Allerdings liegt es in Deiner Verantwortung die Summe auszulöffeln, welche Deine Eltern Dir da eingebrockt haben. Jeder hat diesbezüglich sein Päckchen zu tragen.

Mit Selbstmitleid sabotierst Du Dich nur selbst.

Du bist keine Pussy.

Du gehst in's Fitnessstudio, womit Du zu den 20% der Herrenschaft gehörst, die einige Nasen vorne haben in Richtung Erfolg.

Frauen:

Wenn es ein Buch gibt, welches sich absolut fraglos weiterempfehlen lässt, dann ist es The Rational Male von Rollo Tomassi. Die 8 Euro wirst Du wohl in Dich investieren können.

Kannst Du kein Englisch - lerne es. Englisch lässt sich problemlos innerhalb von 6 Monaten lernen.

Geld:

Wenn Du keinen Job hast, dann schaffe Dir einen.

Hamsterrad ist auch eine Alternative.

Wir alle haben nur 24 Stunden am Tag. Der Unterschied liegt hierbei, wie diese 24 Stunden genutzt werden.

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vor 12 Minuten, Pygo schrieb:

lar schau ich jeden Tag nach Arbeit aber ich wohne in der Pampa. Die Auswahl ist nicht groß hier. Das betrifft eben auch Freizeitaktivitäten. Ich müsste etwa 50km zur Arbeit fahren. Aber bei meinem Tariflohn würde ich dabei Minus machen.

Mal blöd gefragt: Du findest in der Gegend in der du wohnst keinen Job, ausser Pumpen keine anderen Freizeitaktivitäten, hast scheinbar auch keinen wirklichen social circle, was hält dich da? Wäre da nicht umziehen eine Option?

In was genau möchtest du dich Selbstständig machen?

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vor 23 Minuten, John Dread schrieb:

Ok, schluss mit dem Selbstmitleid.

Kein Schwanz interessiert es ob Du Dich selbstbemitleidest oder nicht. Ebenso wenig ob Du Freunde hast oder nicht.

Du lebst allein und Du stirbst allein. Niemand wird mit Dir sterben, oder für Dich sterben.

Schon diese Tatsache ist ein Grund zum Feiern. Das heißt Du bist erstmal hier. Mit den Füßen auf dem Boden. Und damit beginnst Du Raum für Dich zu schaffen, dich durchzusetzen. Deine Interessen forcieren, Spaß haben, Deinen Frieden finden.

Leben:

Du bist zu 100% für alles verantwortlich was in Deinem Leben passiert. Niemand anderes ist Schuld außer Du selbst. Deine Eltern mögen zwar erziehungstechnisch nicht die hellsten gewesen sein und diesbezüglich trifft Dich auch keine Schuld, denn einem Kind kannst Du keine Schuld geben. Allerdings liegt es in Deiner Verantwortung die Summe auszulöffeln, welche Deine Eltern Dir da eingebrockt haben. Jeder hat diesbezüglich sein Päckchen zu tragen.

Mit Selbstmitleid sabotierst Du Dich nur selbst.

Du bist keine Pussy.

Du gehst in's Fitnessstudio, womit Du zu den 20% der Herrenschaft gehörst, die einige Nasen vorne haben in Richtung Erfolg.

Frauen:

Wenn es ein Buch gibt, welches sich absolut fraglos weiterempfehlen lässt, dann ist es The Rational Male von Rollo Tomassi. Die 8 Euro wirst Du wohl in Dich investieren können.

Kannst Du kein Englisch - lerne es. Englisch lässt sich problemlos innerhalb von 6 Monaten lernen.

Geld:

Wenn Du keinen Job hast, dann schaffe Dir einen.

Hamsterrad ist auch eine Alternative.

Wir alle haben nur 24 Stunden am Tag. Der Unterschied liegt hierbei, wie diese 24 Stunden genutzt werden.

Dem kann ich nichts hinzufügen. Stimme dir 100% zu. In den letzten Tagen ist bei mir ruhe eingekehrt und ich arbeite an mir, denke nach, lese Buch und nehme mir auch Zeit mal was zu zocken oder koche mir was. Ich weiß ganz genau wo meine Probleme liegen. Ein Problem ist meine Mutter. Sie nimmt mich immer in Schutz und stellt mich damit in Frage. Das hat mir nie geholfen und wird es auch weiterhin nicht. Es gibt auch keinen Grund mich in Schutz zu nehmen. Das ist der Grund warum ich an mir Zweifel bzw. gezweifelt habe. Denn ich denke dann immer: Warum nimmt Sie mich in Schutz. Was ist falsch an mir? Das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben und das habe ich auch erst erkannt nachdem ich die Bücher gelesen habe. Ich hab Ihr das heute so gesagt. Sie wollte mal für sich drüber nachdenken. Aber das muss definitiv aufhören! Mit meinem Dad bin ich cool. Auf jedenfall danke für deine und danke für euren Ratschläge und das "Kopf waschen". Das hilft mir. 

 

vor 14 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Mal blöd gefragt: Du findest in der Gegend in der du wohnst keinen Job, ausser Pumpen keine anderen Freizeitaktivitäten, hast scheinbar auch keinen wirklichen social circle, was hält dich da? Wäre da nicht umziehen eine Option?

In was genau möchtest du dich Selbstständig machen?

Ja was hält mich da. Nichts.. wenn man Kohle vom Amt bekommt sieht es mit ner neuen Wohnung aber auch nicht gut aus. Schon probiert. Da wo ich hinziehen könnte, sind die Wohnungspreise seit Jahren am steigen und sehr gefragt. Natürlich spiele ich mit dem Gedanken ganz neu anzufangen. Ich warte jetzt aber mal ab. Ich hab da einen guten Fallmanager beim Amt an der Hand. Einen Bildungsgutschein würde mir zur Zeit echt helfen. Hab da auch schon konkretere Ideen mit dem Kerl besprochen. Aber das dauert nun mal seine Zeit.

Ich bin Selbständig - es ist ein Nebengewerbe. Habe auch gute Gewinne gemacht - das war 2016. Aber seit dem ich vom Amt lebe kann ich nicht mehr so wie ich will, denn mir wird alles angerechnet. Bis auf den Freibetrag. Ich mach An & Verkauf - hauptsächlich Elektronik. Aber mir fehlt zur Zeit Geld um das ganze wieder starten zu können. Deshalb hat mein Dad mir das Erbe angeboten. Dann lebe ich aber immer noch vom Amt. Ich müsste also wenigstens auf Teilzeit arbeiten um beim Gewerbe freie Hand zu haben - da nicht mehr vom Amt abhängig. Aber auch dieser Schritt muss gut überlegt sein. In meinen Posts davor sprach ich ja darüber - Entscheidungen vor mir her zu schieben. Das sind diese Entscheidungen - die mir auch niemand abnehmen kann. Aus Erfahrung weiß ich aber - lieber etwas länger nachdenken und den richtigen Schritt machen - als vorschnell zu handeln.

bearbeitet von Pygo

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Gast Isildurs_Erbe
vor 10 Stunden, Pygo schrieb:

... und ich arbeite an mir, denke nach...

Aus meiner Erfahrung heraus ist das wohl einer der größten Fehler, den "wir" Männer begehen, vor allem, wenn "wir" zu viel nachdenken. Wie oben schon ein Fori geschrieben hat, geht es um die Praxis. Egal, ob das Frauen betrifft oder Englisch lernen. Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Ich vergleiche das mit dem obigen Beispiel Englisch. Wir alle dachten doch, unser Englisch ist super, bis man auf einer Geschäftsreise oder ähnliches auf einen Geschäftsmann trifft, und du stehst daneben und denkst dir: F***, my english is for the as*. 

Praxis, Praxis, Praxis...Nachdenken wir überschätzt. Deine, sicher starken Muskeln, hast du ja auch nicht größtenteils aus der Theorie, sondern durchs Ausprobieren erhalten. Wie du erwähntest, für dich sind Shrugs ne geile Sache, für mich z.B. ne Katastrophe. Aber das lernt man eben nur, indem man es ausprobiert. 

Keep the work up! Schreib fleißig weiter, der Thread gefällt mir!

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Gast La_Hire

Ja Praxis ist das Wichtigste. Aber Lesen und Nachdenken hat schon auch seine Berechtigung. 

Wie wusste schon Bismarck - Jeder Idiot kann aus Erfahrung lernen. Die Kunst ist aus Erfahrung anderer Menschen zu lernen. 

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Gast Isildurs_Erbe
vor 10 Minuten, La_Hire schrieb:

Ja Praxis ist das Wichtigste. Aber Lesen und Nachdenken hat schon auch seine Berechtigung. 

Wie wusste schon Bismarck - Jeder Idiot kann aus Erfahrung lernen. Die Kunst ist aus Erfahrung anderer Menschen zu lernen. 

Sicher sicher, ich wollte es auch gar nicht komplett abstreiten, lediglich dorthin gehend einschränken, dass wir meist zu viel nachdenken. 

Bei Bismarck bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich dem zustimmen soll und kann, aber das bräuchte jetzt etwas Zeit zur Begründung. Eventuell im Laufe des Tages :)

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Gast La_Hire

Sobald Nachdenken in Grübeln (und Hirnfick) ausartet hast du natürlich recht! 

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Am 10.3.2018 um 10:48 , Pygo schrieb:

Früher musste ich nix tun um Pussy zu bekommen. Die kamen zu mir! Aufgrund meines verkackten Elternhauses fing ich aber jedesmal an zu klammern. Weil klein Pygo wollte nicht mehr alleine sein. Ich hab selbst HB10, die total verrückt nach mir war, binnen kürzester Zeit vergrault.Mein Mindset heißt nicht Mindset sondern Mindfucked. Ich überlege ernsthaft mir das gut sichtbar irgendwo hin tattowieren zu lassen.

Kenn ich nur zu gut. Ebenfalls verkacktes Elternhaus, Heimkind, Pflegefamilie 1, Pflegefamilie 2 etc. Hab auch oft und viel geklammert, aber davon musst du dich langsam mal befreien.

Es bringt absolut nichts, dich für deine Vergangenheit zu bemittleiden. Dadurch entstehen nur mehr Probleme (Selbsmord Gedanken, Alk, Drogen etc.) und von denen kannst du definitiv nicht noch mehr gebrauchen. Ich hab mich selbst jahrelang bemittleidet, kenn es nur zu gut, aber bin dann irgendwann auf den Trichter gekommen, dass ich absolut nichts mehr daran ändern kann und hab mir die Frage gestellt, ob ich mir mein restliches Leben durch meine scheiß Eltern und Vergangenheit weiter versauen lassen will. Die Antwort war ein klares Nein. Also habe ich angefangen, mich selbst mal aus der Scheiße zu holen. Du kennst sicherlich das Filmzitat aus Rocky: "Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag du bist nich da wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr, oder sonst irgendjemandem. Schwächlinge tun das ! Und das bin ich nicht - Du Bin besser! ". Das habe ich mir zu Herzen genommen, angefangen an mir zu arbeiten, hatte einen verkackten 3,2 Hauptschulabschluss, bin einmal sitzen geblieben und habe dann mit viel Glück eine Ausbildung gefunde. Da mir durchaus bewusst war, dass es meine letzte Option ist (stand auch mit einem Fuß im Knast, falsche Freunde etc.) hab ich mich durch die durch gebissen, bin Freitags nach der Ausbildung nochmal arbeiten gegangen um überhaupt meine Wohnung finanzieren zu können und hab am Ende die Ausbildung als einer der besten abgeschlossen , hab jetzt einen guten Job gefunden und kann mein Leben halbwegs Leben. Du musst dir nur bewusst machen, dass du defintiv alles erreichen kannst, wenn du bereit bist, dir den Arsch aufzureißen. Ich hab auch sehr viele Probleme mit den Menschen in meinem Umfeld, würde auch bei meinem jetzigen Job am liebsten 5 Leuten auf die Schnauze hauen, aber du musst lernen deine Wut zu kontrollieren. Es bringt nichts, dir deine Zukunft durch andere kaputt machen zu lassen. Wechsel nicht deinen Job, nur weil einer ein Vogel ist, das Problem hat jeder in seinem Job. Ich hab mit 11 angefangen zu Rauchen, da ich früher schon gemerkt habe, dass ich wütender und hasserfüllter als andere Menschen bin. Musik war mein zusätzliches Ventil und ich glaube ohne dieses, hätte ich die Zeit damals auch nicht überlebt. Such dir dieses Ventil, es ist enorm wichtig !

Am 10.3.2018 um 10:48 , Pygo schrieb:

Auf der Sollseite: Ein zerrüttetes Familenverhältnis, Freunde?! *echo echo echo*. Es antwortet niemand. Ich hab keine Kohle (und die Karre muss zum Tüv). Ich krieg's nicht gebacken einfach mal die Fresse zu halten und irgendeinen Drecksjob zu machen, damit ich raus fahren kann um Pussy zu bekommen. Aber selbst wenn, ich würde sowieso keine Pussy bekommen. Ich triefe vor Selbsthass und Angst. 45er Oberarme bringen mir null. Nur ungewollte Aufmerksamkeit.

Menschen reagieren auf das, was du ausstrahlst. Vergiss die Pussys, vergiss die Freunde erstmal und denk wie gesagt nicht an dein scheiß Famillienverhältnis. Komm erstmal mit dir selbst klar. Der Rest wird sich dann ergeben. Lies dir hier im Forum am besten alles über das Innergame durch, arbeite an dir und deiner Persönlichkeit. Es ist ein harter und weiter Weg, aber den kannst du schaffen mit ein wenig Selbstdisziplin !

 

Am 10.3.2018 um 10:48 , Pygo schrieb:

Sie: Dieses Wochenende hat Sie schon was vor, wenn dann nächstes Wochenende. Spätestens da hätte ich Sie nexten müssen. Auf ganzer Linie verkackt. Aber ich war wie betäubt und schrieb Ihr später: Ich wollte nur anmerken, das es mich sehr viel Überwindung gekostet hat, dich anzusprechen. *Kopf-Tisch* 

Es kam: War doch gut das du dich getraut hast. 

Die Situation kann ich gar nicht nachvollziehen. Warum zur Hölle hättest du Sie nexten sollen ? Sie hatte keine Zeit, was will man machen ?! Sie hat dir aber auch gesagt, dass es nächstes Wochenende gehe würde, was bei eurem bisherigen Gesprächsverlauf mehr als nur ein entgegenkommen war.

 

Am 10.3.2018 um 10:48 , Pygo schrieb:

Da es anscheinend noch nicht schlimm genug war, hab ich Ihr gestern Abend dann geschrieben, dass ich aufgewacht bin. Ich hab nen Korb bekommen. Ich hab tiefliegende Probleme die ein kennenlernen unmöglich machen. Ich mich jetzt auf mich konzentriere und im Studio nicht mehr rechts oder links gucke um Ihr und mir weitere Peinlichkeiten zu ersparen. 

Ich werde die Datingapp löschen und keine Frauen mehr ansprechen. Solange ich meine Probleme nicht gelöst habe, brauche ich nicht mal an Pussy zu denken.

Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung warum ich das hier schreibe. Im besten Fall dient es der Unterhaltung.. 

Ich geh mir dann mal meine nicht vorhandenen Eier abschneiden!

Du kommst mir ein bisschen vor, als wärst du Schizophren und das meine ich absolut nicht als Angriff.

Du eröffnest dir eine Situation und verkackst Sie direkt wieder. Du gibst den Menschen nicht mal die Chance dir irgendwas zu beweisen bzw. dich kennenzulernen. Das was Männer haben wenn Sie eine Frau kennenlerne, die kein Bock auf den Mann hat, machst du dir von ganz allein. Lies dir deinen Text nochmal durch, du eröffnest was positives, bevor das zuende ist, machst du daraus direkt wieder was absolut negatives. So zieht sich das durch das ganze Gespräch. Lies dich ein, geh deinem inneren auf den Grund und lass die Pussys erstmal weg. Ich glaube das diese zu dem jetzigen Zeitpunkt dich immer wieder zurück werfen würden und das bringt nichts.

 

Viel Erfolg und alles Gute !

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vor 5 Stunden, Isildurs_Erbe schrieb:

Aus meiner Erfahrung heraus ist das wohl einer der größten Fehler, den "wir" Männer begehen, vor allem, wenn "wir" zu viel nachdenken. Wie oben schon ein Fori geschrieben hat, geht es um die Praxis. Egal, ob das Frauen betrifft oder Englisch lernen. Die Theorie ist das eine, die Praxis das andere. Ich vergleiche das mit dem obigen Beispiel Englisch. Wir alle dachten doch, unser Englisch ist super, bis man auf einer Geschäftsreise oder ähnliches auf einen Geschäftsmann trifft, und du stehst daneben und denkst dir: F***, my english is for the as*. 

Praxis, Praxis, Praxis...Nachdenken wir überschätzt. Deine, sicher starken Muskeln, hast du ja auch nicht größtenteils aus der Theorie, sondern durchs Ausprobieren erhalten. Wie du erwähntest, für dich sind Shrugs ne geile Sache, für mich z.B. ne Katastrophe. Aber das lernt man eben nur, indem man es ausprobiert. 

Keep the work up! Schreib fleißig weiter, der Thread gefällt mir!

 

vor 3 Stunden, La_Hire schrieb:

Ja Praxis ist das Wichtigste. Aber Lesen und Nachdenken hat schon auch seine Berechtigung. 

Wie wusste schon Bismarck - Jeder Idiot kann aus Erfahrung lernen. Die Kunst ist aus Erfahrung anderer Menschen zu lernen. 

Tach auch! 

Natürlich stimme ich euch zu. Praxis ist wichtig. Das letzte mal war ich ziemlich überfordert damit, wie Ihr gelesen habt. Hab also Verstanden wie es nicht geht und bin sozusagen aufgewacht. Also musste ich zunächst ergründen woran es liegt. In der kurzen Zeit habe ich doch einiges herausgefunden.

 

Ihr habt mir dabei geholfen, folgendes zu erkennen:

Ich muss frieden mit mir und meiner Vergangenheit machen

Raus aus der Opferrolle

Mich akzeptieren wie ich bin 

Mit dem Selbstmitleid aufhören

Zu Hause verstecken macht keinen Sinn

Raus aus dem alten Verhaltensmuster

Verantwortung für mich selbst übernehmen

 

Das sind logische und wichtige Schritte die ich jetzt umsetzen muss.

Den Anfang habe ich gemacht. Aber es muss jetzt weiter gehen. Theorie und Praxis kombinieren. 

Mein Ziel ist nicht ein PUA zu sein. Ich hatte meinen Spaß und würde eine feste Partnerschaft und Kinder vorziehen. Ist ja nicht unüblich mit Anfang 30.

Aaaber, um ein Weibchen für mich zu gewinnen, muss ich oben genannte Schritte umsetzen.

Im Umkehrschluss erhalte ich damit einen Social Circle, kann wieder ohne Misstrauen, Negativgedanken und Angst auf Menschen zugehen und bekomme meine Lebensfreude zurück.

Das kann sich ja nur lohnen! In jeder Richtung. Egal ob psychisch, beruflich/finanziell oder zwischenmenschlich/emotional. Das ist doch ein geiler Deal! 

 

Ich habe später einen Termin bei einer Berufsschule, um prüfen zu lassen in wie weit meine Qualifikationen angerechnet werden können und in welchen Bildungsgang ich einsteigen könnte um einen Schulabschluss nachzuholen. Man hat mir zwar vorher kaum Chancen ausgerechnet, da schulpflichtige Schüler natürlich bevorzugt werden müssen, aber fragen kostet ja nichts :). Mit einem besseren Schulabschluss könnte ich einen Beruf ausüben/erlernen, der mir besser gefällt.

Außerdem werde ich diese Woche mal zur Bibliothek fahren und mir einen Ausweis holen. Da liegt das ein oder andere interessante Buch für mich ;).

 

Was mir gerade einfällt:

Was mir im Berufsleben immer wieder Probleme macht, ist mein Autoritätsproblem. Ich selbst bin sehr Dominant. Sobald jemand den Chef raushängen lässt, baue ich innerlich Druck auf und platze irgendwann. Ich wüsste gern woran das liegt. Vielleicht daran das ich meinen Vater erst mit 16 Kennen gelernt habe? Das meine Mum mehrere Partner hatte und ich irgendwann gar keine Lust mehr hatte diese zu akzeptieren? Wie kann ich damit besser umgehen? Teilweise wird es auch am Selbstwert liegen, denn ich kann nicht mit Kritik umgehen. Mit steigendem Selbstwert sollte dieser Aspekt aber lösbar sein. Ich habe deshalb immer versucht in höhere Positionen zu rutschen, was mir auch oft gelang, das war aber nicht die Lösung für mein Autoritätsproblem. Ich kann zwar super mit dem Personal umgehen aber nicht mit mir übergeordneten Kollegen.

Wenn ich das loswerden könnte, wäre mein finanzielles Problem auch gelöst. 

 

Zum Thema Erbe:

Mein Dad hat mir ja angeboten mir Knete zu "schenken". Aber eigentlich will ich das Geld nicht. Noch nicht. Ich will selbst die Verantwortung für mich übernehmen und mein eigenes Geld verdienen. Andererseits wär das natürlich ein ziemlicher Push und mein Gewerbe läuft, sobald ich ein paar Scheinchen zum investieren habe.

Hach, Zwickmühle! 

 

 

 

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vor 17 Minuten, Pygo schrieb:

Was mir gerade einfällt:

Was mir im Berufsleben immer wieder Probleme macht, ist mein Autoritätsproblem. Ich selbst bin sehr Dominant. Sobald jemand den Chef raushängen lässt, baue ich innerlich Druck auf und platze irgendwann. Ich wüsste gern woran das liegt. Vielleicht daran das ich meinen Vater erst mit 16 Kennen gelernt habe? Das meine Mum mehrere Partner hatte und ich irgendwann gar keine Lust mehr hatte diese zu akzeptieren? Wie kann ich damit besser umgehen? Teilweise wird es auch am Selbstwert liegen, denn ich kann nicht mit Kritik umgehen. Mit steigendem Selbstwert sollte dieser Aspekt aber lösbar sein. Ich habe deshalb immer versucht in höhere Positionen zu rutschen, was mir auch oft gelang, das war aber nicht die Lösung für mein Autoritätsproblem. Ich kann zwar super mit dem Personal umgehen aber nicht mit mir übergeordneten Kollegen.

Wenn ich das loswerden könnte, wäre mein finanzielles Problem auch gelöst.

 

vor 19 Minuten, Pathos schrieb:

Ich hab mit 11 angefangen zu Rauchen, da ich früher schon gemerkt habe, dass ich wütender und hasserfüllter als andere Menschen bin. Musik war mein zusätzliches Ventil und ich glaube ohne dieses, hätte ich die Zeit damals auch nicht überlebt. Such dir dieses Ventil, es ist enorm wichtig !

 

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vor 5 Minuten, Pathos schrieb:

Kenn ich nur zu gut. Ebenfalls verkacktes Elternhaus, Heimkind, Pflegefamilie 1, Pflegefamilie 2 etc. Hab auch oft und viel geklammert, aber davon musst du dich langsam mal befreien.

Es bringt absolut nichts, dich für deine Vergangenheit zu bemittleiden. Dadurch entstehen nur mehr Probleme (Selbsmord Gedanken, Alk, Drogen etc.) und von denen kannst du definitiv nicht noch mehr gebrauchen. Ich hab mich selbst jahrelang bemittleidet, kenn es nur zu gut, aber bin dann irgendwann auf den Trichter gekommen, dass ich absolut nichts mehr daran ändern kann und hab mir die Frage gestellt, ob ich mir mein restliches Leben durch meine scheiß Eltern und Vergangenheit weiter versauen lassen will. Die Antwort war ein klares Nein. Also habe ich angefangen, mich selbst mal aus der Scheiße zu holen. Du kennst sicherlich das Filmzitat aus Rocky: "Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag du bist nich da wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr, oder sonst irgendjemandem. Schwächlinge tun das ! Und das bin ich nicht - Du Bin besser! ". Das habe ich mir zu Herzen genommen, angefangen an mir zu arbeiten, hatte einen verkackten 3,2 Hauptschulabschluss, bin einmal sitzen geblieben und habe dann mit viel Glück eine Ausbildung gefunde. Da mir durchaus bewusst war, dass es meine letzte Option ist (stand auch mit einem Fuß im Knast, falsche Freunde etc.) hab ich mich durch die durch gebissen, bin Freitags nach der Ausbildung nochmal arbeiten gegangen um überhaupt meine Wohnung finanzieren zu können und hab am Ende die Ausbildung als einer der besten abgeschlossen , hab jetzt einen guten Job gefunden und kann mein Leben halbwegs Leben. Du musst dir nur bewusst machen, dass du defintiv alles erreichen kannst, wenn du bereit bist, dir den Arsch aufzureißen. Ich hab auch sehr viele Probleme mit den Menschen in meinem Umfeld, würde auch bei meinem jetzigen Job am liebsten 5 Leuten auf die Schnauze hauen, aber du musst lernen deine Wut zu kontrollieren. Es bringt nichts, dir deine Zukunft durch andere kaputt machen zu lassen. Wechsel nicht deinen Job, nur weil einer ein Vogel ist, das Problem hat jeder in seinem Job. Ich hab mit 11 angefangen zu Rauchen, da ich früher schon gemerkt habe, dass ich wütender und hasserfüllter als andere Menschen bin. Musik war mein zusätzliches Ventil und ich glaube ohne dieses, hätte ich die Zeit damals auch nicht überlebt. Such dir dieses Ventil, es ist enorm wichtig !

Menschen reagieren auf das, was du ausstrahlst. Vergiss die Pussys, vergiss die Freunde erstmal und denk wie gesagt nicht an dein scheiß Famillienverhältnis. Komm erstmal mit dir selbst klar. Der Rest wird sich dann ergeben. Lies dir hier im Forum am besten alles über das Innergame durch, arbeite an dir und deiner Persönlichkeit. Es ist ein harter und weiter Weg, aber den kannst du schaffen mit ein wenig Selbstdisziplin !

 

Die Situation kann ich gar nicht nachvollziehen. Warum zur Hölle hättest du Sie nexten sollen ? Sie hatte keine Zeit, was will man machen ?! Sie hat dir aber auch gesagt, dass es nächstes Wochenende gehe würde, was bei eurem bisherigen Gesprächsverlauf mehr als nur ein entgegenkommen war.

 

Du kommst mir ein bisschen vor, als wärst du Schizophren und das meine ich absolut nicht als Angriff.

Du eröffnest dir eine Situation und verkackst Sie direkt wieder. Du gibst den Menschen nicht mal die Chance dir irgendwas zu beweisen bzw. dich kennenzulernen. Das was Männer haben wenn Sie eine Frau kennenlerne, die kein Bock auf den Mann hat, machst du dir von ganz allein. Lies dir deinen Text nochmal durch, du eröffnest was positives, bevor das zuende ist, machst du daraus direkt wieder was absolut negatives. So zieht sich das durch das ganze Gespräch. Lies dich ein, geh deinem inneren auf den Grund und lass die Pussys erstmal weg. Ich glaube das diese zu dem jetzigen Zeitpunkt dich immer wieder zurück werfen würden und das bringt nichts.

 

Viel Erfolg und alles Gute !

Hey Pathos, super Beitrag! 

ein bisschen Schizo ist das ganze schon. Aber nein, ich bin nicht Schizo. Ich hab einfach Hirnfick geschoben. Jedes Wort von Ihr immer und immer wieder tot analysiert und negativiert.

In meiner Vergangenheit war ich einer Frau hilflos ausgeliefert. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber Sie hat mich psychisch fertig gemacht. Später habe ich erfahren das Sie das auch mit anderen gemacht hat. Das war ein ziemlich traumatisches Erlebnis, ich war dann auch einige Wochen auf der offenen, habe meine Ausbildung geschmissen und bin total abgestürzt. Das ist schon lange her, aber diese Ängste übertragen sich immer noch auf Frauen die ich kennen lerne, wie auf die oben beschriebene HB8. 

Aaaber, ich muss das loslassen.  Denn das ist Vergangenheit. Ist vielleicht einfacher gesagt als getan. Die Sache ist jetzt 12 Jahre her und ich werde wütend darüber, dass mich das immer noch so beeinflusst. Mit deiner Aussage das ich Pussys erstmal weglassen soll, gebe ich dir auch völlig recht. Das würde mich nur zurückwerfen. Deshalb habe ich mich nach der Trennung ja auch zurückgezogen. Im übrigen auch vor der letzten Beziehung schon. Weil ich mich auf mich konzentrieren will/wollte.

Musik ist neben dem Sport auch eins meiner Ventile. Spotify läuft jeden Tag bestimmt 6 Stunden. 

 

 

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Gast
vor 2 Stunden, Pygo schrieb:

Mit deiner Aussage das ich Pussys erstmal weglassen soll, gebe ich dir auch völlig recht.

Ich gebe dir damit nicht Recht....

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vor 4 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

Ich gebe dir damit nicht Recht....

Was bringt es mir denn, wenn ich meine Ängste im Bezug auf Frauen "noch" nicht im Griff habe?

Klar, praktische Erfahrung und so.. konfrontation hilft beim "abstumpfen". 

Ist aber zur Zeit nicht drin. Kein social circle - keine Ausgehmöglichkeiten - keine Monetos. 

Beim Wandern oder Radfahren habe ich noch nie gleichaltrige Weibchen getroffen. Nur ältere Herrschaften oder Familien. 

Der nächste MCdoof ist 20km weit weg. Das nächste Kino 35km, die nächste 24H Tanke - 25km. Es gibt genau ein Bistro im Ort, in dem sich die ganzen alten zum saufen treffen.

Kein Selbstmitleid! Das sind einfach die derzeitigen Fakten, mit denen ich mich bis auf weiteres Arrangieren muss.

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Meiner Meinung nach hast du vollkommen recht. Dabei geht es aber nicht primär um die Umgebung oder das Geld.

Du musst erstmal mit dir im reinen sein, zumindest halbwegs. Wenn da noch ne Frau dazu kommt, die auch Probleme mit sich bringt, dann kannst du einfach nur an einer Baustelle arbeiten. Entweder an dir und der Frau oder an deinem inneren. Das innere ist hier aber das wichtigste ! Wenn du zwei Baustellen hast, dann kommt nur scheiße bei raus. Konzentriere und fokussiere dich auf eine, arbeite an dieser und wenn das innere einigermaßen aufpoliert ist, dann kannst du dich um die Frauen kümmern. Davor macht es kein Sinn, alleine schon wegen deinem Mindset bzw. Mind Fuck. Es geht hier nicht nur um die Ängste bei Frauen, die haben wir (fast) alle, bei dir spielen ganz andere Ängste mit, die gilt es zu erkennen und zu beseitigen.

bearbeitet von Pathos
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Moin Moin!

Ich liege bei einer HB6 im Bett :D

Bin schon die ganze Woche hier und wir haben extra-spezial-bonus-Sex :D

Über Datingapp kennen gelernt. Sie ist wirklich nett. Optisch nicht ganz mein Typ aber wir verstehen uns super, alles total unkompliziert.

Das tut verdammt gut und pusht natürlich das Ego!

So kann es weiter gehen!

 

Winke!

 

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Am 10.3.2018 um 11:28 , Individualchaotin schrieb:

Einerseits Pussy wollen, andererseits Pussy als Schimpfwort verwenden, um sich selbst zu degradieren. Würde am Sexismus und Selbsthass ansetzen. Welche Frau will einen Mann, der ihr Geschlechtsteil herabwürdigt?

Masochistin mit Selbstwertproblemen? Gibts ja scheinbar genug. ^^

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Am 10.3.2018 um 22:10 , DrHitch schrieb:

Leute gehen so mit dir um, wie du es selbst tut.

Zähle mal nach, wie oft du dich in deinem Text selbst herabwürdigst.

Und dann frage dich mal, warum du so streng zu dir bist. Vllt., weil du willst, dass Leute nicht noch mehr auf dir rumtrampeln, wenn sie sehen, wie oft du es selbst tust.

Ok, du musst dich nicht selbst lieben. Aber tu zumindest eins, ab heute: Rede oder denke niemals schlecht von dir. Ignoriere die Stimme, die dir Selbsthass eintrichtern will. Bring dir Verständnis entgegen. Verzeihe dir. 

Niemand mag das Gefühl der Ablehnung. Aber du lehnst dich selbst ab, als erstes, noch bevor alle anderen es tun. Ist doch scheiß egal, ob du keinen Job und ne Scheiß Kindheit hattest. Kein Grund dich so zu behandeln. Niemals. 

Was wären die positiven Seiten deines Lebens? Und jetzt denk nicht direkt "Pff.. als ob es was Positives gäbe". Natürlich gibt es was:

-du kannst dich gut ausdrücken

-du siehst (nach deinen Erzählungen) gut aus

-du bist gewillt, dich zu bessern

Ich empfehle dir folgende Bücher:

1) Willst du normal oder glücklich sein - Robert Betz

2) Nie mehr Mr. Nice Guy - Robert A. Glover

3 Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls - Nathaniel Branden

Hast du die Bücher selbst? Ich habe nur das von Branden und igw hat es mir gar nichts gebracht. Vielleicht bin ich zu blöd zum anwenden? Hab auch mal Tolle gelesen, das hatte aber beim lesen schon eine ganz andere Qualität, abr bis ich auch mal so krass meditieren konnte, wie Tolle, da vergingen einigen Jahre. Will also Branden noch nicht ganz abschreiben und werde mir das Buch nochmal hollen, habs verloren. Aber irgendwie bin ich auch etwas verunsichert, habe hier öfter gelesen es soll gut sein, deshalb habe ich es gekauft, aber wer hat damit wirklich gute Erfahrungen gemacht. Du? Erzähl doch mal bitte...

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Hi @Nachtgeflüster!

Ich besitze alle drei Bücher selbst und habe sie auch schon (mehrmals) durchgelesen.
Jedes Buch hat mir ein wenig mehr geholfen, ein Stück weiter. Es ist vielleicht "spirituell", aber jedes Buch hat mich ein Stück mehr zur dazu gebracht, mich zu lieben, wertzuschätzen und zu respektieren. Alle Bücher haben mir geholfen, mich selbst ein Stück weit mehr zu verstehen. Und dieses Verständnis hat dazu geführt, dass ich mich mehr akzeptieren kann.

Bzgl. Nathaniel Branden: Durch dieses Buch konnte ich sehen, dass das eigene Bild, was wir von uns selbst haben, auch unsere Handlungen beeinflusst. Und unsere Handlungen beeinflussen wiederum das Bild, was wir selbst von uns haben. Viele Leute haben Schwierigkeiten damit, sich selbst zu akzeptieren, weil sie eben ein schlechtes Bild von sich haben. Nathaniel Branden setzt hier an und sagt, dass es wichtig ist, das zu akzeptieren (also einfach nur bewusst wahrnehmen, man muss es nicht mögen). Allerdings gibt es bei diesem Buch eine Art "Knackpunkt". Man kann nicht immer ein hohes Selbstwertgefühl haben (das sagt auch der Autor), man wird sich auch mal wieder miserabel fühlen. 

Für mich ist es wichtig, wie ich in diesen Momenten mit mir umgehe. Mache ich mich selbst fertig? Oder behandel ich mich wie einen guten Freund? @Herzdame hat da ein gutes Buch empfohlen, was mir dabei hilft: Kristin Neff - Selbstmitgefühl.

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Am 20.3.2018 um 10:36 , Herzdame schrieb:

Schau auch mal nach Selbstmitgefühl -  Kristin Neff.

Self testet? Erfahungen? Danke. 

PS Zum Thema Selbstwert. Muss der TE erstmal reflektieren warum es im Arsch ist, zuviel Selbstktirik? Vorurteile gegen Teile der Persönlichkeit (bin zu wenig Extro etc pp). Mir persönlich hat Meditation sehr geholfen. Leute mit wenig Selbstwert sind erstaunlich oft Klug und Selbstreflektiert, Menschen mit hohem Selbstwert oft dumm und unreflektiert. Gibt ja den Spruch: Eines der größten Übel auf dieser Welt ist, dass dumme Menschen selbstsicher sind und schlaue so voller selbstzweifel. So in etwa geht das Zitat, glaube das war von Schopenhauer, oder? weiß das grad wer?

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vor 1 Minute, Nachtgeflüster schrieb:
Am 20.3.2018 um 10:36 , Herzdame schrieb:

Schau auch mal nach Selbstmitgefühl -  Kristin Neff.

Self testet? Erfahungen? Danke. 

Ja, hat mir  - gerade in Verbindung mit Achtsamkeit - viel gebracht.

Und siehe hier, gibt auch andere Menschen, denen das hilft:

vor 1 Minute, DrHitch schrieb:

Für mich ist es wichtig, wie ich in diesen Momenten mit mir umgehe. Mache ich mich selbst fertig? Oder behandel ich mich wie einen guten Freund? @Herzdame hat da ein gutes Buch empfohlen, was mir dabei hilft: Kristin Neff - Selbstmitgefühl.

 

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vor 2 Minuten, DrHitch schrieb:

Hi @Nachtgeflüster!

Ich besitze alle drei Bücher selbst und habe sie auch schon (mehrmals) durchgelesen.
Jedes Buch hat mir ein wenig mehr geholfen, ein Stück weiter. Es ist vielleicht "spirituell", aber jedes Buch hat mich ein Stück mehr zur dazu gebracht, mich zu lieben, wertzuschätzen und zu respektieren. Alle Bücher haben mir geholfen, mich selbst ein Stück weit mehr zu verstehen. Und dieses Verständnis hat dazu geführt, dass ich mich mehr akzeptieren kann.

Bzgl. Nathaniel Branden: Durch dieses Buch konnte ich sehen, dass das eigene Bild, was wir von uns selbst haben, auch unsere Handlungen beeinflusst. Und unsere Handlungen beeinflussen wiederum das Bild, was wir selbst von uns haben. Viele Leute haben Schwierigkeiten damit, sich selbst zu akzeptieren, weil sie eben ein schlechtes Bild von sich haben. Nathaniel Branden setzt hier an und sagt, dass es wichtig ist, das zu akzeptieren (also einfach nur bewusst wahrnehmen, man muss es nicht mögen). Allerdings gibt es bei diesem Buch eine Art "Knackpunkt". Man kann nicht immer ein hohes Selbstwertgefühl haben (das sagt auch der Autor), man wird sich auch mal wieder miserabel fühlen. 

Für mich ist es wichtig, wie ich in diesen Momenten mit mir umgehe. Mache ich mich selbst fertig? Oder behandel ich mich wie einen guten Freund? @Herzdame hat da ein gutes Buch empfohlen, was mir dabei hilft: Kristin Neff - Selbstmitgefühl.

Danke. Hast du die Übungen konsequent durchgezogen? Da war ich ehrlich gesagt ein bisschen varlässig. Werde es nochmal testen und wenn ich intressantes beobachte, dann schreibe ich es rein. Was mir sehr geholfen hat, sich klar zu machen wie blöd die meisten Leute doch sind. Mag arrogant klingen, ist es ev auch, aber es ist doch war. Wenn man sich klar macht, dass 1 die meisten Leute dumm sind und sich total oberflächlich eine Meinung bilden und 2 die die was drauf haben sehr vorsichtig mit Kritik sind, ist man gegen viele Kritik, insb beleidigende und unbegründete, ziemlich immun... Kann ich nur den TE raten das ebenso zu machen.

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