30 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

in meiner Freizeit interessiere ich mich sehr für die Börse und Wirtschaft. Ich selber handle Derivate und übe mich derzeit auch im Devisenhandel. Nun beende ich im Sommer 2019 meine Ausbildung und immer mehr drängt sich in mir das Verlangen auf, mich noch mehr mit dem Thema Börse/Wirtschaft/Finanzen auseinanderzusetzen. Es ist ein/eine sehr interessante/s Thema/Branche für mich. Ich möchte verstehen wie die Wirtschaft funktioniert und wie sich bspw. Wirtschafsdaten auf das Treiben an den Börsenmärkten widerspiegelt und wo Zusammenhänge bestehen, nicht zuletzt auch deshalb um erfolgreicher im Daytrading zu werden.

Ich möchte deshalb studieren, nur bin ich sehr unsicher, welcher Studiengang mir wohl mein gewünschtes Wissen vermitteln kann. Ich denke Wirtschafts-/Finanzmathematik könnte es sein. Was meint ihr?

 

Grüße, Ditch

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kann das Wirtschaftsmathe sein.

Genau so wie BWL oder VWL (wobei gerade die VWL zur Zeit immer mal wieder als wenig zeitgemäß kritisiert wird) mit entsprechender Vertiefung. An den meisten Unis gibt es auch studentische Börsenclub wo Vorträge dazu gehalten werden und man sich austauschen kann. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 41 Minuten, Undisputed schrieb:

Natürlich kann das Wirtschaftsmathe sein.

Genau so wie BWL oder VWL (wobei gerade die VWL zur Zeit immer mal wieder als wenig zeitgemäß kritisiert wird) mit entsprechender Vertiefung. An den meisten Unis gibt es auch studentische Börsenclub wo Vorträge dazu gehalten werden und man sich austauschen kann. 

Danke Undisputed 😌👍🏻

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Fürs Daytrading brauchst du doch kein Wirtschaftswissen. Erst kommt die Kursbewegung, dann ex-post die Erklärung. Wenns hoch geht, gibts 1000 Gründe dafür - wenns runtergeht, auch 1000.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Vorredner haben recht.

Ansonsten schau auch mal bei der Frankfurt School of Finance, ob es da ergänzenderweise Kurse für dich gibt. Wirtschaftsmathematik erscheint grundsätzlich nicht verkehrt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ditch, ich gebe zu bedenken, dass Wirtschaftsmathe an Universitäten ( FH ausgenommen) in erster Linie ein Mathematikstudium ist. Insbesondere bist du 90% der Zeit damit beschäftigt, dich mit den Mathefächern zu beschäftigen. Die BWL/VWL Fächer laufen nebenbei. Wenn du also, neben einer gewissen Begabung, nicht eine große Leidenschaft für Mathematik hast, wirst du scheitern. Und falls du davon träumst durch dieses Studium Kurse vorhersagen zu können, dann sei dir gesagt, das ist nicht der Fall. Ansonsten ist dieses Studium eine sehr gute Wahl, wenngleich ich nach wie vor die Kombination Mathe mit Nebenfach theoretische Physik oder Doppelbachelor Mathe/Physik als ideal ansehe. Auch für den Wirtschaftsbereich! 

bearbeitet von Black-Jack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Börse lernt man nicht an der Uni. Soros hat Philosophie studiert, Singer Psychologie und Jura.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schon mal überlegt, das Telefon in die Hand zu nehmen und sich so lange durchstellen zu lassen, bis Du jemanden am Telefon hast, der 1:1 das macht, was Du machen möchtest. Und ihm dann diese Frage zu stellen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 15 Stunden, Ditch schrieb:

Hallo Leute,

in meiner Freizeit interessiere ich mich sehr für die Börse und Wirtschaft. Ich selber handle Derivate und übe mich derzeit auch im Devisenhandel. Nun beende ich im Sommer 2019 meine Ausbildung und immer mehr drängt sich in mir das Verlangen auf, mich noch mehr mit dem Thema Börse/Wirtschaft/Finanzen auseinanderzusetzen. Es ist ein/eine sehr interessante/s Thema/Branche für mich. Ich möchte verstehen wie die Wirtschaft funktioniert und wie sich bspw. Wirtschafsdaten auf das Treiben an den Börsenmärkten widerspiegelt und wo Zusammenhänge bestehen, nicht zuletzt auch deshalb um erfolgreicher im Daytrading zu werden.

Ich möchte deshalb studieren, nur bin ich sehr unsicher, welcher Studiengang mir wohl mein gewünschtes Wissen vermitteln kann. Ich denke Wirtschafts-/Finanzmathematik könnte es sein. Was meint ihr?

 

Grüße, Ditch

Hört sich für mich mach Bank BWL an. Hat meine Freundin studiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 17 Stunden, Ditch schrieb:

nicht zuletzt auch deshalb um erfolgreicher im Daytrading zu werden

Ein Studium absolvieren um erfolgreich im Daytrading zu werden also. Wenn es so einfach wäre.

Da haben schon viel schlauere Leute ihr Geld verzockt. Würde ich mir aus dem Kopf schlagen.

Aber ich nehme an du bist erst so um die 20. Da darf man natürlich noch träumen.

Nichts desto trotz. Erfolg im Daytrading ist nicht vom Studium abhängig, wie vieles andere auch nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 1.2.2018 um 09:17 , Nachtzug schrieb:

Fürs Daytrading brauchst du doch kein Wirtschaftswissen. Erst kommt die Kursbewegung, dann ex-post die Erklärung. Wenns hoch geht, gibts 1000 Gründe dafür - wenns runtergeht, auch 1000.

Ich denke schon, dass Wirtschaftswissen nicht verkehrt ist wenn man mit Aktien handeln möchte.

 

Am 1.2.2018 um 09:47 , Masterthief schrieb:

Vorredner haben recht.

Ansonsten schau auch mal bei der Frankfurt School of Finance, ob es da ergänzenderweise Kurse für dich gibt. Wirtschaftsmathematik erscheint grundsätzlich nicht verkehrt.

Toller Tipp mit der Frankfurt School of Finance! Werde ich mich mit auseinandersetzen! 👌🏻

 

Am 1.2.2018 um 10:22 , Black-Jack schrieb:

@ditch, ich gebe zu bedenken, dass Wirtschaftsmathe an Universitäten ( FH ausgenommen) in erster Linie ein Mathematikstudium ist. Insbesondere bist du 90% der Zeit damit beschäftigt, dich mit den Mathefächern zu beschäftigen. Die BWL/VWL Fächer laufen nebenbei. Wenn du also, neben einer gewissen Begabung, nicht eine große Leidenschaft für Mathematik hast, wirst du scheitern. Und falls du davon träumst durch dieses Studium Kurse vorhersagen zu können, dann sei dir gesagt, das ist nicht der Fall. Ansonsten ist dieses Studium eine sehr gute Wahl, wenngleich ich nach wie vor die Kombination Mathe mit Nebenfach theoretische Physik oder Doppelbachelor Mathe/Physik als ideal ansehe. Auch für den Wirtschaftsbereich! 

OK das ist gut; ich habe nämlich vor, falls ich studieren gehen sollte, dann an einer FH. Ich möchte ein duales Studium absolvieren. Ich war früher ziemlich schlecht in Mathe, das lag aber nur daran, dass ich keine Lust hatte zum Lernen. Mittlerweile macht mir Mathe Spaß im Unterricht und ich denke, wenn man sich für ein Thema interessiert, dann ist der Weg auch nicht so anstrengend. 

Natürlich werde ich keine Kurse vorhersagen können, das wird mich kein Studium dieser Welt lehren (oder vlt. doch? 😁). Mir gehts darum mit einem Studium mein bereits bestehendes Wissen zu ergänzen und da kann Wirtschaftsmathematik ziemlich nützlich sein. 

Warum ist deiner Meinung nach dieses Studium eine sehr gute Wahl? Hat man danach gute Jobchancen? Welche Wege eröffnen sich jemandem mit einem Bachelor/Master in Wirtschaftsmathematik und wieso Physik dazunehmen? Ist Physik auch gut in Bezug auf „Wirtschaft/Börse/Finanzen?“

 

Am 1.2.2018 um 10:37 , Nachtzug schrieb:

Börse lernt man nicht an der Uni. Soros hat Philosophie studiert, Singer Psychologie und Jura.

Wirtschaftspsychologie finde ich auch sehr interessant. Danke

 

Am 1.2.2018 um 22:13 , Neice schrieb:

Schon mal überlegt, das Telefon in die Hand zu nehmen und sich so lange durchstellen zu lassen, bis Du jemanden am Telefon hast, der 1:1 das macht, was Du machen möchtest. Und ihm dann diese Frage zu stellen?

Das ist eine sehr gute Idee. Was schlägst du vor? Mich zu Warren Buffet durchstellen lassen (kein Scherz, ich würde es machen)? Oder mal bei einer Bank anrufen und sich zu den Managern durchstellen lassen! 👌🏻

 

Am 1.2.2018 um 22:17 , Sub_Zero schrieb:

Hört sich für mich mach Bank BWL an. Hat meine Freundin studiert.

Bank BWL kenne ich nicht. Wird dieser Studiengang genauso ausgeschrieben sein wie du ihn nennst?

 

Am 2.2.2018 um 00:57 , younggun schrieb:

Ein Studium absolvieren um erfolgreich im Daytrading zu werden also. Wenn es so einfach wäre.

Da haben schon viel schlauere Leute ihr Geld verzockt. Würde ich mir aus dem Kopf schlagen.

Aber ich nehme an du bist erst so um die 20. Da darf man natürlich noch träumen.

Nichts desto trotz. Erfolg im Daytrading ist nicht vom Studium abhängig, wie vieles andere auch nicht.

Natürlich wird mich kein Studium lehren Kurse vorherzusagen, aber ein Studium wird mein Wissen in Richtung dieses Themas ergänzen und darauf ziel ich ab. Nein ich werde meinen Traum von finanzieller Freiheit nicht aufgeben. ✌🏻Weißt du denn wovon der Erfolg im Daytrading abhängig ist? Bist du selbst auch Daytrader oder beschäftigst du dich mit der Marterie? 😊

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 8 Minuten, Ditch schrieb:

Weißt du denn wovon der Erfolg im Daytrading abhängig ist?

wenn dann Money Management und Disziplin, aber nichts "Inhaltliches" wie ein VWL-Studium

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Duales Studium ist gut, wenn du einen Platz bei einem ordentlichen Unternehmen bekommst und natürlich vor hast nach dem Studium dort zu arbeiten. Ansonsten ist das Level dort eher niedrig, wenn du also wirklich aus Interesse studieren möchtest, würde ich eher an eine normale Uni gehen. Wieso bist du so auf FH fixiert? Ich habe den Bachelor auch an einer FH gemacht, war auch ganz cool, aber ich denke im Nachhinein hätte ich mir ne ordentliche Uni rausgesucht.

Wirtschaftsmathe würde ich sein lassen, die Leute die dirt drin sitzen hängen dich sofort ab.(Nicht böse gemeint)  Dann eher VWL oder eben BWL mit einer Finance Vertiefung und nebenbei Börsenkurse & Seminare an der Uni besuchen. (Da gibts eben an ordentlichen Unis mehr Angebote als an kleinen FHs) Neben der o.g. Frankfurt School of Finance solltest du dir mal die Goethe Uni anschauen, da sparst du dir die absurd hohen Studiengebühren.

Daytrading wirst du im Studium nicht lernen, aber mal etwas "handfestes" in der Hinterhand zu haben schadet nicht und sich grundlegende wirtschaftliche Kenntnisse anzueignen ist auch nicht verkehrt.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten, Nachtzug schrieb:

wenn dann Money Management und Disziplin, aber nichts "Inhaltliches" wie ein VWL-Studium

Money Management? Was meinst du?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Gerade eben, Sub_Zero schrieb:

Ist halt Geldverschwendung. Kannst genauso gut an eine Uni gehen, die einen großen Finance Lehrstuhl besitzt und dort die entsprechende Vertiefung in Finance/Account wählen. Die Frankfurt School kann man sich anschauen, wenn man das nötige Kleingeld hat, aber von sowas wie der FOM oder der Macromedia würde ich Abstand nehmen, wenn du wirklich was lernen möchtest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 23 Minuten, Ditch schrieb:

Mich zu Warren Buffet durchstellen lassen (kein Scherz, ich würde es machen)?

Zum Beispiel. Buffett ist ja bekannt als Koryphäe im Bereich Daytrading. 

  • HAHA 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 51 Minuten, Ditch schrieb:

Money Management? Was meinst du?

nicht böse, aber hast du dich überhaupt schon mal mit Daytrading beschäftigt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 1.2.2018 um 10:22 , Black-Jack schrieb:

@ditch, ich gebe zu bedenken, dass Wirtschaftsmathe an Universitäten ( FH ausgenommen) in erster Linie ein Mathematikstudium ist. Insbesondere bist du 90% der Zeit damit beschäftigt, dich mit den Mathefächern zu beschäftigen. Die BWL/VWL Fächer laufen nebenbei. Wenn du also, neben einer gewissen Begabung, nicht eine große Leidenschaft für Mathematik hast, wirst du scheitern. Und falls du davon träumst durch dieses Studium Kurse vorhersagen zu können, dann sei dir gesagt, das ist nicht der Fall. Ansonsten ist dieses Studium eine sehr gute Wahl, wenngleich ich nach wie vor die Kombination Mathe mit Nebenfach theoretische Physik oder Doppelbachelor Mathe/Physik als ideal ansehe. Auch für den Wirtschaftsbereich! 

+1

Ich als Maschinenbau Ingenieur bereue es ein bisschen, nicht Physik studiert zu haben... 

Sehr interessantes Fach. Mit Mathe (vorallem Differentialgleichungen) und Programmiererskills bist du der absolute King auf dem Arbeitsmarkt 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden, Ditch schrieb:

 

OK das ist gut; ich habe nämlich vor, falls ich studieren gehen sollte, dann an einer FH. Ich möchte ein duales Studium absolvieren. Ich war früher ziemlich schlecht in Mathe, das lag aber nur daran, dass ich keine Lust hatte zum Lernen. Mittlerweile macht mir Mathe Spaß im Unterricht und ich denke, wenn man sich für ein Thema interessiert, dann ist der Weg auch nicht so anstrengend. 

Natürlich werde ich keine Kurse vorhersagen können, das wird mich kein Studium dieser Welt lehren (oder vlt. doch? 1f601.png). Mir gehts darum mit einem Studium mein bereits bestehendes Wissen zu ergänzen und da kann Wirtschaftsmathematik ziemlich nützlich sein. 

Warum ist deiner Meinung nach dieses Studium eine sehr gute Wahl? Hat man danach gute Jobchancen? Welche Wege eröffnen sich jemandem mit einem Bachelor/Master in Wirtschaftsmathematik und wieso Physik dazunehmen? Ist Physik auch gut in Bezug auf „Wirtschaft/Börse/Finanzen?“

Wenn du an eine FH gehst gelten meine Aussagen nicht. Habe Bekannte die das gemacht haben und das Niveau ist lächerlich. So werden keine Mathematiker ausgebildet. 

Jetzt zu deiner Frage: Warum gute Jobchancen? Wenn du gut bist und die richtigen Fächer wählst, bist du danach ein Pro in stochastischer Analysis und PDE‘s. In der Physik lernst du solche Gleichungen numerisch zu lösen bzw zu simulieren. Programmieren läuft nebenbei. Das alles ist insbesondere bei Banken und Versicherungen extrem gefragt. 

 

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 6 Stunden, Ditch schrieb:

Weißt du denn wovon der Erfolg im Daytrading abhängig ist? Bist du selbst auch Daytrader oder beschäftigst du dich mit der Marterie?

Es ist mir eigentlich komplett egal wovon der Erfolg abhängig ist oder ob du erfolgreich wirst. Ich weiß nur, dass man leichter und stressfreier mehr Geld machen kann. Und vor allem sicherer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 23 Stunden, Ditch schrieb:

Wirtschaftspsychologie finde ich auch sehr interessant. Danke

Hab aber absolut nichts mit Börse zu tun. WP hat 3 Teilbereiche (Marketing, Human Ressources, Arbeits- und Ingenieuspsychologie [heißt: Arbeitsgestaltung aus Psychologischer Sicht, Usability etc.]). Geht also nicht in die Richtung, über die du hier sprichst.

Ist auch viel Statistik - aber völlig anderer Ansatz als das, was in Finanz-Bereich passiert. Psychologie-Statistik beschäftigt sich halt mit Stichproben, übertragung auf die Realität usw. N Psychologe kann dir nachher sagen, ob ein Merkmal in einer Stichprobe zufällig verteilt ist, oder (wahrscheinlich) nicht. Der hat aber nie einen Börsenkurs gesehen.

bearbeitet von Herzdame

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vergiss erstmal das Daytrading. 

Du hast mehrere Möglichkeiten. Klassischerweise studiert man BWL mit Fokus auf Accounting and Finance. Am besten an einer (Target)uni. Daneben gibt es noch den Weg der Wirtschafts- und Finanzmathematik. Wenn du nicht sehr gut in Mathe bist, würde ich es lassen. Eine dritte Alternative wäre ein „Banking and Finance“ Bachelor. 

Du solltest wissen, dass der Bereich „Börse“ sehr kompetetiv ist. Als Finanzmathematiker hast du den Vorteil, dass du quantitativ ausgerichtet bist, was gewöhnliche BWLer nicht leisten können. Zwingend ist aber erforderlich, dass man sich noch zusätzliches BWL Wissen aneignet, falls man zB ins M&A gehen will.

Sowieso solltest du dich fragen, als was du später arbeiten wollen würdest. Eher Investmentbanking? Also M&A, P&E, Corporate Finance, Sales & Trading etc. Oder doch eher der Bereich Capital Markets? Dh Wealth management, Asset management etc. Studier dementsprechend und nach deinen Neigungen.

Die oben genannten Berufsparten, sowie das Studium haben eher weniger mit Daytrading zutun. Es gibt coolere und profitablere Möglichkeiten, am Markt Geld zu verdienen. Im Kommen ist auch Big Data (Data Mining, Machine Learning) und das algorithmisierte Trading (was an dein Daytrading rankommt). Letzteres erfordert sehr gute quantitative Fähigkeiten und Wissen der Informatik.

Wenn du nur ein bisschen über Börse wissen willst, dann lies ein paar Bücher. 

Ich studiere selbst Quantitative Finance im Master. 

bearbeitet von Kubrick

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

du lernst kein Trading / Investieren ansich irgendwo im Studium.

Du lernst nur einzelne Aspekte die dich unterstützen.

zB. Bilanzierung, Steuerliches, Risikomanagement etc.. Und grundsätzlich je mehr Finanz/BWL/VWL Skill desto besser.

Je nachdem was man studiert is da teils was dabei.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.