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@maran

Interessant am IF-Konzept ist die hormonelle Einstellung des Körpers auf die Fasten- und Essensphasen. Nicht nur bleiben Hungeräste weitgehend aus, es kann sogar zum umgekehrten Fall kommen, nämlich dem Verschwinden des Appetits. Du schreibst, Du isst normal, aber hast Du geloggt, wieviele Kalorien das sind? Die meisten Leute überschätzen ihren Kalorienverbrauch und unterschätzen die Kalorienaufnahme. Bei IF kann es zum umgedrehten Phänomen kommen, gerade weil viele das Problem haben, im Zeitfenster die Kalorienverteilung richtig hinzubekommen.

Schreib mal die Kalorien auf, die bei Dir in einer Woche zusammenkommen. Fitnessarmbänder mit Kalorientracker sind heutzutage recht günstig und sogar relativ genau, wenn man den Testmagazinen glauben darf.

So wie ich das einschätze, gehen viele IFer mittlerweile weg von dem Trend und verlegen sich auf Systeme wie 6/1 oder 5/2, bei denen ein oder zwei Tage komplett gefastet wird, bzw. maximal die Proteinmenge zugeführt wird, um den Aminosäurepool im Körper stabil zu halten. Der Hintergrund ist, Proteine wirken im Körper anders als Fett oder Kohlenhydrate, vor allem kommt es nur zu einer schwachen Insulinausschüttung, während bei der Spaltung vom Körper sehr viel Energie aufgewendet werden muss. Der Vorteil von 6/1 oder 5/2 liegt in der höheren Leistungsfähigkeit beim Sport oder aber einer einfacher durchzuhaltenden Abnehmphase, wenn an den Esstagen nur Erhaltungskalorien zugeführt werden.

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vor 7 Minuten, Alibi schrieb:

Du schreibst, Du isst normal, aber hast Du geloggt, wieviele Kalorien das sind?

Ich hab - um das mal einschätzen zu können - mal für wenige Tage getrackt. Z.T. ist das schon recht unterschiedlich, im Schnitt komme ich auf 1700 - 2000 kcal. Manchmal ist es eine Ecke weniger, manchmal eine Ecke mehr. Ich mag halt ungerne regelmäßig (auf Dauer) tracken. Empfinde das wirklich als deutliche Einschränkung, allein schon, weil ich selten nur für mich koche oder man auch mal in's Restaurant geht usw. Für eine kurze Zeit war das okay, aber nichts auf Dauer.

vor 17 Minuten, Alibi schrieb:

So wie ich das einschätze, gehen viele IFer mittlerweile weg von dem Trend und verlegen sich auf Systeme wie 6/1 oder 5/2, bei denen ein oder zwei Tage komplett gefastet wird

Ganz am Anfang hab ich zusätzlich 1x24 Stunden gefastet. Geht, aber besonders angenehm ist das nicht, vor allem dann nicht, wenn man "so" nicht auch fastet. Ich merke das so schon, wenn ich mal für ein paar Tage eine Ausnahme mache, weil Urlaub o.ä. Dann brauche ich wieder 1-2 Tage, bis sich das wieder gut eingependelt hat. Finde das 16/18-Stunden-Konzept v.a. auch deswegen gut, weil es sich sehr gut in den Alltag einfügt und ich nicht das Gefühl habe, auf etwas zu verzichten. Bei 1/6 oder 2/5 hätte ich Sorge, dass diese Tage wirklich reines Quälen sind und meine Insulinwerte wieder schlechter werden, weil ich die anderen Tage "normal" esse.

vor 20 Minuten, Alibi schrieb:

Proteine wirken im Körper anders als Fett oder Kohlenhydrate

Wenn ich mich nicht täusche, wirken Proteine insulinogen. Erhöhen zwar nicht den BZS, aber bewirken eine Insulinausschüttung, die nicht zu verachten ist. Rindfleisch hat z.B. einen ähnlichen Insulinindex wie Reis. Also zumindest sind das zumindest die Informationen, die ich habe. Deswegen kenne ich die Empfehlung Proteine bedarfsdeckend, Kohlenhydrate moderat, Fett als Energieträger.

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Proteine wirken insulinogen, die Kurve bei der Ausschüttung bleibt aber wesentlich gleichmäßiger, die Bauchspeicheldrüse wird nicht so gefordert. Darum geht es ja ebenfalls, wenn es um Insulinsensitivität geht.

Wo Du die Kalorien trackst, wie leicht oder schwer bist Du denn? Bei mir sind 1.700-2.000 Kilokalorien je nach Mondphase schon Grundumsatz, der Leistungsumsatz schwankt stark zwischen 2.600 und 4.000 Kilokalorien, manchmal auch bis zu 5.000 (da sind dann aber auch 25 Kilometer zu Fuß, 30 Kilometer Rad plus Fitnessstudio mit drin.)

Wie dem auch sei, Du isst zu wenig. Die Physik kann man nicht austricksen. Anders sieht es aus bei Wassereinlagerungen, die ganz natürlich bei Gewichtsverlust entstehen („squishy fat“) - bisher zwar nur eine Theory, die aber Hand und Fuß hat.

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vor einer Stunde, maran schrieb:

Seh' jetzt erst, dass es hier ein Thema dazu gibt. Ich ernähre mich jetzt seit ungefähr November letzten Jahres so aus gesundheitlichen Gründen. Hatte trotz Bewegung + guter Figur + gesunder Ernährung das Problem einer mittelschweren Insulinresistenz und bin so auf IF gestoßen, weil ich ungerne Medikamente nehmen wollte. An und für sich fahre ich mit IF wirklich sehr gut, meine Werte haben sich enorm gebessert und ich fühle mich ansonsten auch sehr wohl damit. Mein Fastenfenster liegt zwischen 16 und 18 Stunden (wie es mir zeitlich und vom Hunger her am besten passt). Ich tracke und wiege mein Essen nicht.

Ich hab das Problem, dass ich mit IF konstant abnehme, ohne dass ich das will. Am Anfang war das okay, inzwischen stört es mich. Ich würde ganz gerne mein Gewicht einfach nur halten, aber irgendwie scheint das nicht funktionieren zu wollen. Ich esse 2x am Tag für mein Empfinden absolut normale Mengen. Mich würde deswegen interessieren, ob's hier Leute gibt, die mit IF ihr Gewicht halten und wie das mit ihren Essgewohnheiten so ist 🙂

 

 

 

vor 15 Minuten, maran schrieb:

Ich hab - um das mal einschätzen zu können - mal für wenige Tage getrackt. Z.T. ist das schon recht unterschiedlich, im Schnitt komme ich auf 1700 - 2000 kcal. Manchmal ist es eine Ecke weniger, manchmal eine Ecke mehr. Ich mag halt ungerne regelmäßig (auf Dauer) tracken. Empfinde das wirklich als deutliche Einschränkung, allein schon, weil ich selten nur für mich koche oder man auch mal in's Restaurant geht usw. Für eine kurze Zeit war das okay, aber nichts auf Dauer.

Ganz am Anfang hab ich zusätzlich 1x24 Stunden gefastet. Geht, aber besonders angenehm ist das nicht, vor allem dann nicht, wenn man "so" nicht auch fastet. Ich merke das so schon, wenn ich mal für ein paar Tage eine Ausnahme mache, weil Urlaub o.ä. Dann brauche ich wieder 1-2 Tage, bis sich das wieder gut eingependelt hat. Finde das 16/18-Stunden-Konzept v.a. auch deswegen gut, weil es sich sehr gut in den Alltag einfügt und ich nicht das Gefühl habe, auf etwas zu verzichten. Bei 1/6 oder 2/5 hätte ich Sorge, dass diese Tage wirklich reines Quälen sind und meine Insulinwerte wieder schlechter werden, weil ich die anderen Tage "normal" esse.

Wenn ich mich nicht täusche, wirken Proteine insulinogen. Erhöhen zwar nicht den BZS, aber bewirken eine Insulinausschüttung, die nicht zu verachten ist. Rindfleisch hat z.B. einen ähnlichen Insulinindex wie Reis. Also zumindest sind das zumindest die Informationen, die ich habe. Deswegen kenne ich die Empfehlung Proteine bedarfsdeckend, Kohlenhydrate moderat, Fett als Energieträger.

 

Ich nehme an dass du an DM Typ II leidest? Ohne einer adäquate Substitutionstherapie mit Insulin ist diese Krankheit nicht zu bewältigen. Und das sage ich dir als Arzt, natürlich anonym und unverbindlich. Eine IF Diät alleine würde deine Symptome bzw. die Erkrankung weder heilen noch aufhalten. Dahinter verbirgt sich ein komplexer metabolischer Vorgang, das nicht so einfach zu erklären ist. 
Die Gewichtsabnahme ist bei Diabetiker allerdings „normal“ (u.a. wegen dem fehlenden Insulin bzw. der Insulin produzierenden Beta-Zellen im Pankreas). Um dem aber vorzubeugen ist es daher umso wichtiger, dass du die notwendigen Medikamente zur Therapie weiterhin einnimmst und nicht aus eigener Hand versuchst dich selbst (u.a. durch diverse Diäten) zu therapieren. 

insulinogen ist im Prinzip alles. Fett, Kohlenhydrate (Gluocse in späterer Form), als auch Proteine (in der viel späteren Proteinkaskade). Daher ist deine Information in diesem Fall nicht ganz korrekt. Insulin hat durchaus mehr Eigenschaften als wie die „Unterdrückung“ des Nüchtern Blutzuckers /Glucose im Blut. Darüber hinaus triggers es auch den Anbau von Fettzellen (daher nimmst du kontinuierlich ab - adipogene Eigenschaft) als auch eine Rückkoppelungseigenschaft zur Leber und damit assoziiertem Metabolismus (Leber produziert konträr dazu ebenfalls Glucose, wenn er „glaubt“ davon sei zu wenig vorhanden). 

 

bearbeitet von pMaximus

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vor 20 Minuten, Alibi schrieb:

Wo Du die Kalorien trackst, wie leicht oder schwer bist Du denn?

Ich hab für eine Weile old school getrackt. Also abwiegen und dann bei fddb nachgeschaut und ausgerechnet. Ich wiege 62kg auf 179cm. So an sportlicher Betätigung 1x die Woche schwimmen (also richtig schwimmen), ansonsten jeden Tag mit Hund 1,5-2 Stunden.

vor 23 Minuten, pMaximus schrieb:

Ich nehme an dass du an DM Typ II leidest?

Nein, also wirklich (noch) nur die Vorstufe Insulinresistenz. Aber halt ohne die Faktoren Übergewicht, schlechte Essgewohnheiten, keine Bewegung. Deswegen wurde das recht spät erst festgestellt. Weil Typ II aber aus einer Insulinresistenz entsteht, muss ich deswegen aufpassen. I.d.R. wird man eine Insulinresistenz ja mit Gewichtsabnahme, gesunder Ernährung und Bewegung recht gut wieder los, aber die sind Leute halt meist auch fettleibig und haben entsprechende Lebensgewohnheiten. Bin beim Endo in Behandlung und da wäre der nächste Schritt Metformin im off-Label-Use gewesen. Aber mit der Diät haben sich meine BZW- und Insulinwerte wieder normalisiert, also insofern ist alles gut. Nur abnehmen sollte und würde ich gerne nicht weiter 🙂

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Zu niedrige Kalorienaufnahme, ganz einfach. Du isst kaum über Deinem Grundumsatz von zirka 1.500 kcal. 

Spazieren gehen sind schon etwa 300 kcal. Dann noch der Rest an Bewegung am Tag, vom Kalorienverbrenner Schwimmen ganz abgesehen, solltest Du bei mindestens 2.300 eher 2.500 kcal landen.

Ist ganz klar, dass Du so kontinuierlich abnimmst. Keine Magie, sondern simple Rechnung.

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vor einer Stunde, pMaximus schrieb:

Ich nehme an dass du an DM Typ II leidest? Ohne einer adäquate Substitutionstherapie mit Insulin ist diese Krankheit nicht zu bewältigen.

Was du meinst ist Typ I. 

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vor 4 Stunden, Alibi schrieb:

2.300 eher 2.500 kcal

Ja, aber jetzt mal ehrlich: Wie stopft man sich das in zwei Mahlzeiten rein? 🙈 Da ich "morgens" (also mittags) eigentlich ungefähr gleich esse, weiß ich durch das zeitweilige Tracken, dass das so 500-600 kcal sind. Damit bin ich dann auch gut satt. Bliebe ja quasi noch eine 2000 kcal-Mahlzeit offen und ich fühl mich so schon stopfevoll gefuttert 😅 Wie organisiert ihr denn das beim Fasten?

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vor 8 Minuten, maran schrieb:

Ja, aber jetzt mal ehrlich: Wie stopft man sich das in zwei Mahlzeiten rein? 🙈 Da ich "morgens" (also mittags) eigentlich ungefähr gleich esse, weiß ich durch das zeitweilige Tracken, dass das so 500-600 kcal sind. Damit bin ich dann auch gut satt. Bliebe ja quasi noch eine 2000 kcal-Mahlzeit offen und ich fühl mich so schon stopfevoll gefuttert 😅 Wie organisiert ihr denn das beim Fasten?

Thomas von Team-Andro meinte mal süffisant: "Wer die Kalorien in der Zeit nicht packt, für den ist IF nichts."

Sehe ich ähnlich. "Wir" Männer kennen kein Völlegefühl. Wir futtern ein Kilogramm Pute oder/und eine Bolognese-Familienpackung und wollen unseren Joghurt zum Nachtisch!

Hast Du es mal mit einer reinen Anabolen Diät versucht? Diät ist hier "diet", was im englischen für eine Ernährungsform steht und nichts mit "Abnehmen" zu tun hat. Also nur Fett und Proteine und 30-50 Gramm Kohlenhydrate, inklusive der Nebenwirkungen in der ersten Woche? Ich weiß, das ist für die meisten Frauen nichts, weil sie Fett und Proteine in Form von Eiern, Steaks etc. nicht mögen.

Aber... 62 Kilogramm bei 179cm ist jetzt noch nicht besorgniserregend, aber wenn Du so weiter machst, bist Du in drei Monaten bei 55 Kilogramm und dann sagt Dir jeder Arzt: "Bis hier hin und nicht weiter!" Was sagt denn Dein kleines oder großes Blutbild bezüglich der Insulinwerte? Hat sich das normalisiert? Ich bin kein Arzt, aber habe ein breitgefächertes Wissen in dem Bereich. Normalerweise adaptieren sich die Werte der Insulinresistenz bereits nach wenigen Monaten, wenn der Mensch nicht krank war. Sprich, Du wirst wohl kaum eine Bauchspeicheldrüsenentzündung gehabt haben, und auch nicht unter Typ I oder II geführt werden.

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vor 5 Minuten, Alibi schrieb:

Aber... 62 Kilogramm bei 179cm ist jetzt noch nicht besorgniserregend, aber wenn Du so weiter machst, bist Du in drei Monaten bei 55 Kilogramm und dann sagt Dir jeder Arzt: "Bis hier hin und nicht weiter!"

Mit 55kg ist ihr Verbruach aber auch niedriger als mit 62, je nach Bewegung so um 200-300kcal. Um die 55kg dann zu halten und nicht noch mehr abzunehmen, müsste sie gar nicht so viel mehr essen als sie jetzt isst.

vor 28 Minuten, maran schrieb:

Ja, aber jetzt mal ehrlich: Wie stopft man sich das in zwei Mahlzeiten rein? 🙈 Da ich "morgens" (also mittags) eigentlich ungefähr gleich esse, weiß ich durch das zeitweilige Tracken, dass das so 500-600 kcal sind. Damit bin ich dann auch gut satt. Bliebe ja quasi noch eine 2000 kcal-Mahlzeit offen und ich fühl mich so schon stopfevoll gefuttert 😅 Wie organisiert ihr denn das beim Fasten?

Ich haue dir problemlos 4000kcal in einer Mahlzeit weg, wenn ich will, kann aber auch nach unter 1000kcal für den Rest des Tages satt sein, wenn ich will. Ist alles eine Frage der Auswahl der Speisen nach Kaloriendichte und Sättigungseffekt. Einfach mehr kurzkettige Kohlenhydrate und mehr Fette einbauen in deine Ernährung, dann bekommst du auch mehr Kalorien runter.

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Gerade eben, Kaiserludi schrieb:

Mit 55kg ist ihr Verbrauch aber auch niedriger als mit 62, je nach Bewegung so um 200-300kcal. Um die 55kg dann zu halten und nicht noch mehr abzunehmen, müsste sie gar nicht so viel mehr essen als sie jetzt isst.

 

I did Nazi that coming...

Ne Ludi, Ich stehe auch auf schlanke Mädels mit Chimichangas, aber es gibt Grenzen, wo Essstörungen wahrscheinlich werden. Auch mit 55 Kilogramm würde sie das Gewicht nicht halten, einfach weil der Mangel an Nahrung zu hormonellen Dysbalancen führen wird, wodurch sie noch weniger isst. Sie wäre dann auch schon extrem untergewichtig.

Dein Beispiel mit dem calorie cycle ist etwas für Normalfresser. Ich kann auch an einem Tag 5.000 Kilokalorien futtern und drei Tage nichts essen und niemand wird Stimmungsschwankungen bemerken. Einfach weil ich extrem überladen bin und niemals so schlecht drauf bin, dass andere das abbekommen. Aber das ist meine Erfahrung, als Mann, der ganz andere Reserven hat als so ein Hungerhuhn.

Ich habe für mich gelernt, bei Ernährungstipps für Frauen muss man immer vorsichtig sein. Denn entweder lügen sie was die Kalorienaufnahme angeht oder aber bezüglich des Wohlbefindens. Körperbildstörungen sind etwas, was überproportional bei Frau auftritt. Es gibt extrem schlanke Frauen, die normal essen, aber die Mehrzahl tut das nicht.

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55kg auf 179cm sind keine Magersucht, das sind perfekte Modelmaße.

Siehe http://thevsangelz.tumblr.com/measurements-and-description

Bis auf die muskulöseren, bei denen die Musekln für zusätzliches Gewicht sorgen, sind die Victorias Secret Angel alle in der Größenordnung.

Ich stimme aber zu, dass da dann nicht mehr viel Spielraum nach unten ist (55kg passt, 50kg wäre klar zu wenig) und entsprechend bei ihrem Bewegunspensum sie die Kalorienzufuhr auf jeden Fall erhöhen muss. 2000kcal am Tag sollten es da schon sein und dafür muss sie sich einnach angewöhnen, vermehrt kalorienreichere wengier sättigende Speisen zu essen.

 

PS: @maran, deine derzeitige Kalorienzufuhr würde in etwa deinen Verbrauch bei jetzigen Gewicht abdecken, wenn du ein bewegunsarmes Leben führen würdest. Den Zusatzbedarf durch die 1,5-2h am Tag (bei dem Umfang summiert sich das ganz schön in punkto Kalorienverbrauch) Spazierengehen und durchs Schwimmen deckst du aber nicht ab. Wer sich mehr bewegt, der muss eben mehr essen.

bearbeitet von Kaiserludi

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vor 4 Minuten, Kaiserludi schrieb:

55kg auf 179cm sind keine Magersucht, das sind perfekte Modelmaße.

Siehe http://thevsangelz.tumblr.com/measurements-and-description

Bis auf die muskulöseren, bei denen die Musekln für zusätzliches Gewicht sorgen, sind die Victorias Secret Angel alle in der Größenordnung.

Ich stimme aber zu, dass da dann nicht mehr viel Spielraum nach unten ist (55kg passt, 50kg wäre klar zu wenig) und entsprechend bei ihrem Bewegunspensum sie die Kalorienzufuhr auf jeden Fall erhöhen muss. 2000kcal am Tag sollten es da schon sein und dafür muss sie sich einnach angewöhnen, vermehrt kalorienreichere wengier sättigende Speisen zu essen.

Ich bin ja voll bei Dir, die Cats hier zu willigen willenlosen Victorias Secret Angels zu machen, aber...

... aber... hey, Alter, Du hast recht!... Oder aber, wir beide wissen, das ist nicht normal. Die Angels sind nicht die "Ich esse normal"-Frauen, ebenso wenig wie die "Ich habe 360 Tage" ein Sixpack-Typen. Sie wird mit 62 Kilogramm bei 179 schon sehr gut aussehen. Meine Friseurin ist bei 175 bei 57 Kilogramm, weil sie viel durch hat. Die sieht besorgniserregend aus und hat sich sehr gefreut, dass sie mal erzählen konnte, was grad läuft.

Ich bin vielleicht in der Minderheit hier, aber ich bin der Meinung wir sollten Frauen eher dazu animieren ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen. Wenn das bei 90 Kilo bei 1,65 Meter liegt, dann gehe ich eben zu ihrer Freundin, die 56 Kilogramm bei 1,70 Meter wiegt. Ebenso erwarte ich aber von anspruchsvollen Frauen, dass sie mich ablehnen würden, wenn ich ein Lauch/Fatty von 1,86 und [insert Kilogramm] wäre.

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vor 6 Stunden, pMaximus schrieb:

 

 

Ich nehme an dass du an DM Typ II leidest? Ohne einer adäquate Substitutionstherapie mit Insulin ist diese Krankheit nicht zu bewältigen. Und das sage ich dir als Arzt, natürlich anonym und unverbindlich.

Was bist du für ein Arzt? Chirurg?

Schonmal was von

Diabetes Mellitus Typ 2 diätetisch geführt oder mit mit OAD (oralen Antidiabetika,)

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vor 31 Minuten, deppchef schrieb:

Was bist du für ein Arzt? Chirurg?

Schonmal was von

Diabetes Mellitus Typ 2 diätetisch geführt oder mit mit OAD (oralen Antidiabetika,)

Ersteres stimmt. Beim zweiten hat sie’s ja nicht angegeben, daher kam von mir nur eine allgemeine Beschreibung der Physiologie bzw pathophysiologie hinter der vermuteten Erkrankung. 

Beim DM2 gibt es mehrere Subtypen und dadurch auch unterschiedliche therapeutische Methoden.

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vor 8 Stunden, maran schrieb:

Ganz am Anfang hab ich zusätzlich 1x24 Stunden gefastet. Geht, aber besonders angenehm ist das nicht, vor allem dann nicht, wenn man "so" nicht auch fastet. Ich merke das so schon, wenn ich mal für ein paar Tage eine Ausnahme mache, weil Urlaub o.ä. Dann brauche ich wieder 1-2 Tage, bis sich das wieder gut eingependelt hat. Finde das 16/18-Stunden-Konzept v.a. auch deswegen gut, weil es sich sehr gut in den Alltag einfügt und ich nicht das Gefühl habe, auf etwas zu verzichten. Bei 1/6 oder 2/5 hätte ich Sorge, dass diese Tage wirklich reines Quälen sind und meine Insulinwerte wieder schlechter werden, weil ich die anderen Tage "normal" esse.

Geht mir genauso, maran. Das 16/8 Stunden Konzept ist für mich ideal. Und bedeutet nach einer Eingewöhnungsphase von etwa 3 Wochen keinerlei Verzicht oder Quälerei für meinen Körper. Im Gegenteil, ich fühle mich zur Zeit mit 2 Mahlzeiten am Tag wesentlich wohler als zuvor mit 3 oder gar 5 (kleinen) Mahlzeiten. 

Und der Körper dankt es mir offenbar und stellt mir die Energie zur Verfügung, die ich zur problemlosen Bewältigung der täglichen Herausforderungen benötige (arg. "Jäger Modus"). Es gibt daher für mich derzeit keinen Grund irgendwas an dem Konzept zu ändern. Es funktioniert. Für mich jedenfalls. 

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vor 15 Stunden, Alibi schrieb:

Hast Du es mal mit einer reinen Anabolen Diät versucht? 

Nein, hab ich noch nicht. Ich bin da aber auch vorsichtig i.S.v. “never change a running system“. Aber auch, weil ich in der Materie nicht so drin stecke. Soweit ich das deswegen beurteilen kann, gibt es z.B. bei Team Andro auch viele kritische Stimmen, was die anabole Diät anbetrifft. U.a. dass Leute, die damit aufhören, danach mit Insulinresistenz zu kämpfen haben, die das Problem vorher nicht hatten. Vielleicht bin ich jetzt auch übervorsichtig, weil die Insulinresistenz bei mir eine Eizellreifungsstörung bewirkt hat und ich froh bin, dass alles wieder im Lot ist.

vor 15 Stunden, Alibi schrieb:

62 Kilogramm bei 179cm ist jetzt noch nicht besorgniserregend

Besorgniserregend nicht, das stimmt. Mit 2 kg weniger bewegt man sich dann aber schon im Untergewicht und das muss nicht sein. 

vor 15 Stunden, Alibi schrieb:

Was sagt denn Dein kleines oder großes Blutbild bezüglich der Insulinwerte? Hat sich das normalisiert? Ich bin kein Arzt, aber habe ein breitgefächertes Wissen in dem Bereich. 

Also v.a. der HbA1c hat sich gebessert bzw. ist jetzt wieder normal. Der Belastungstest steht demnächst wieder aus, da wird dann auch nochmal zusätzlich ein komplettes Hormonscreening gemacht. Und ich hab halt auch wieder einen normalen Zyklus, was davor ja anders war.

vor 15 Stunden, Kaiserludi schrieb:

55kg auf 179cm sind keine Magersucht, das sind perfekte Modelmaße.

Ich will jetzt nicht von Magersucht sprechen, aber deutliches Untergewicht ist das jedenfalls. Ich finde schlank auch schön, aber eben auch Brüste, die nicht nur “da“ sind, wenn man sie in einem Push-up verpackt. Bei den Shows sehen die Mädchen ja wirklich gut aus, aber auf den Fotos sieht das z.T. nicht mehr schön aus für mein Empfinden. Aber gut, Geschmäcker sind da auch unterschiedlich. 

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Ich mache schon seit Jahren IF und hab damit ne ziemlich gute diet adherence. Bald bringt Martin Berkhan, quasi Erfinder von Leangains und 16/8, sein erstes Buch zu dem Thema raus

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Am 30.1.2018 um 20:54 , DrHitch schrieb:


Ich plane nämlich von 8-13 Uhr zu essen und den restlichen Tag zu fasten. Geht das so? Oder wäre es besser, 12-17 Uhr zu nehmen (was viele machen)?
 

Hast du das so umgesetzt? Würde mich mal interessieren, wie du damit klar kamst. 

Hatte nämlich auch geplant das so zu handhaben. Ich brauche abends einfach nichts mehr zu Essen, nicht mal nachm Sport. Bei mir ist es hauptsächlich die ätzende Zeit während der Arbeit, in der ich mich 90% der Zeit langweile, über Essen nachdenke, Essen sehe, mir Videos und Bilder von Essen ansehe und eben Hunger/Appetit bekomme. Würde mir schwer fallen bis abends zu fasten. 

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vor 2 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich mache schon seit Jahren IF und hab damit ne ziemlich gute diet adherence. Bald bringt Martin Berkhan, quasi Erfinder von Leangains und 16/8, sein erstes Buch zu dem Thema raus

Gut zu wissen, Berkhan mag ich, weil er nicht viel rumlabert und trotzdem viel Wissen mitbringt. Da gibt es bei den Amis ja einige, die haben vielleicht nie eine Uni von Innen gesehen, sind aber sowas wie Progerie-Eltern. Sie haben sich so stark mit einem Thema beschäftigt, dass sie selbst Experten in dem Bereich in den Schatten stellen. Berkhan nenne ich in einem Atemzug mit Di Pasquale (AD) oder Lyle McDonald.

vor einer Stunde, m1kel schrieb:

Hast du das so umgesetzt? Würde mich mal interessieren, wie du damit klar kamst. 

Hatte nämlich auch geplant das so zu handhaben. Ich brauche abends einfach nichts mehr zu Essen, nicht mal nachm Sport. Bei mir ist es hauptsächlich die ätzende Zeit während der Arbeit, in der ich mich 90% der Zeit langweile, über Essen nachdenke, Essen sehe, mir Videos und Bilder von Essen ansehe und eben Hunger/Appetit bekomme. Würde mir schwer fallen bis abends zu fasten. 

Intermittierendes Fasten ist nur zeitgesteuert. Wenn Du so essen willst, dann tu es. Das größte Problem dürfte sein, dass Du außerhalb des Essensfensters nur 150-200 Kcal frei hast. Aber die meisten sozialen Zusammenkünfte sind eben nicht von 8-13, sondern eher 16-23.  Selbst 12-17 kollidiert schon ziemlich stark mit dem IF-Konzept. Hormonell gesehen sollte man als IFer wirklich streng sein, aber wenn Du immer der Spielverderber bist, der maximal Salat essen oder Diät-Cola süffeln darf, dann ist das eventuell ein Opfer, das es nicht wert ist. Das war wie weiter oben auch von mir angesprochen auch der Grund, warum viele IFer zu 6/1 oder 5/2 gewechselt sind. Zumal bei dem Konzept auch Overeating-Phasen kein Problem sind, weil es prinzipiell nur auf geschlossene 24 oder 36 Stunden ankommt. Was mich angeht, habe ich kein Problem auch mal 72 Stunden nichts zu essen.

m1kel, nach dem Sport nicht essen zu wollen ist normal und hormonell bedingt. Cortisol - also das Stresshormon was vor allem beim Sport ab 45 Minuten in hohen Mengen produziert wird - unterdrückt das Hungergefühl, weswegen Drogensüchtige auch so extrem abmagern. Das ist auch der Grund, warum Magersüchtige sich so viel bewegen. Bewegung erzeugt Stress aka Cortisol, was das Hungergefühl dämpft. Das Essen nach dem Sport muss man sich anerziehen. Deswegen ist auch der Standard-Shake 35 Gramm Whey plus 1 Gramm langkettige KH pro Kilogramm Körpergewicht, weil Insulin der Gegenspieler von Cortisol ist, welches Fett- und Muskelabbau steuert.

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vor 15 Minuten, Alibi schrieb:

Intermittierendes Fasten ist nur zeitgesteuert. Wenn Du so essen willst, dann tu es. Das größte Problem dürfte sein, dass Du außerhalb des Essensfensters nur 150-200 Kcal frei hast. Aber die meisten sozialen Zusammenkünfte sind eben nicht von 8-13, sondern eher 16-23.  Selbst 12-17 kollidiert schon ziemlich stark mit dem IF-Konzept. Hormonell gesehen sollte man als IFer wirklich streng sein, aber wenn Du immer der Spielverderber bist, der maximal Salat essen oder Diät-Cola süffeln darf, dann ist das eventuell ein Opfer, das es nicht wert ist. Das war wie weiter oben auch von mir angesprochen auch der Grund, warum viele IFer zu 6/1 oder 5/2 gewechselt sind. Zumal bei dem Konzept auch Overeating-Phasen kein Problem sind, weil es prinzipiell nur auf geschlossene 24 oder 36 Stunden ankommt. Was mich angeht, habe ich kein Problem auch mal 72 Stunden nichts zu essen.

m1kel, nach dem Sport nicht essen zu wollen ist normal und hormonell bedingt. Cortisol - also das Stresshormon was vor allem beim Sport ab 45 Minuten in hohen Mengen produziert wird - unterdrückt das Hungergefühl, weswegen Drogensüchtige auch so extrem abmagern. Das ist auch der Grund, warum Magersüchtige sich so viel bewegen. Bewegung erzeugt Stress aka Cortisol, was das Hungergefühl dämpft. Das Essen nach dem Sport muss man sich anerziehen. Deswegen ist auch der Standard-Shake 35 Gramm Whey plus 1 Gramm langkettige KH pro Kilogramm Körpergewicht, weil Insulin der Gegenspieler von Cortisol ist, welches Fett- und Muskelabbau steuert.

Ach, den sozialen Aspekt kann ich gut und gern ignorieren. Ich hab schon ewig kein Problem mehr damit, dass ich bei solchen Zusammenkünften "anders" esse oder eben gar nichts. Mir dann auch Wurst was die anderen dazu sagen, ich tue das ja für mich. Und hauptsächlich geht es mir echt um die Tage, wo ich im Büro bin, da ist eh so gut wie keine Zeit für großartige Unternehmungen abends. 

Bezüglich des Fett- und Muskelabbaus kommt mir das ganz gelegen 😋  Danke aber für den Hinweis!

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Gibt es hier Berater, die es schaffen IF auf‘m Projekt durchzuziehen? Hatte IF als Studi für 3 Monate gemacht, gefiel mir sehr gut (Mittags gekocht, Training, dann am Abend riesiger Shake). Mein Plan wäre Mixer + Whey mit ins Gepäck und beim Kunden in der Mensa respektive im Restaurant am Mittag richtig reinhauen. 

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vor 2 Minuten, suchti. schrieb:

Gibt es hier Berater, die es schaffen IF auf‘m Projekt durchzuziehen? Hatte IF als Studi für 3 Monate gemacht, gefiel mir sehr gut (Mittags gekocht, Training, dann am Abend riesiger Shake). Mein Plan wäre Mixer + Whey mit ins Gepäck und beim Kunden in der Mensa respektive im Restaurant am Mittag richtig reinhauen. 

Kannst Du machen. Kalorienaufnahme als solche ist mit Shakes kein Problem. Ich denke da speziell an geschrotete Leinsamen, Mehrkomponenten-Protein, Omega 3 aus Fischöl und Instant-Hafer. Daraus lassen sich leicht 1.000 - 1.500 Kcal und mehr ziehen. Kombiniert mit Zink und einer Multivitamin-Tablette bist Du quasi voll versorgt und hast eine gesunde Darmflora, wenn Du den Natur-Joghurt als Nachtisch verputzt.

IF ist normal kein Problem, wenn man die Kalorien schafft. Ich schrieb es vorher, das Hindernis sind die Hormone. Die meisten Leute haben nämlich einfach nicht mehr das normale Hungergefühl bei IF. Deswegen ist IF im Aufbau auch totaler Mist, im Abbau hingegen nicht. Berkhan und erweitertert Di Pasquale und McDonald weisen das auch drauf hin. Wer IF ernsthaft durchzieht, hat keinen Hunger, aber er wird es auch schwer haben die Erhaltungskalorien zu sich zu nehmen.

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Man muss aus Fitness auch keine Raketenwissenschaft betreiben...Einfach Kalorien und Eiweiß tracken und einhalten + alles machen was diet adherence bringt und sich gut in den Alltag integrieren lässt. Man braucht auch keine tausend Supplements, nutrition gimmick etc. 

vor 2 Stunden, Alibi schrieb:

Deswegen ist IF im Aufbau auch totaler Mist, im Abbau hingegen nicht.

Wage ich zu bezweifeln, Berkhan behauptet das auch nicht. Der Punkt ist einfach dass meal timing relativ wenig Einfluss hat, solange man nicht nur 1-2 Mahlzeiten pro Tag konsumiert. Wenn man in den 8h relativ viel isst und die größte Mahlzet nachm Training futtert, ist man auf der sicheren Seite. 

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